DE2951576A1 - Anschlussvorrichtung mit einkugelarretierung - Google Patents

Anschlussvorrichtung mit einkugelarretierung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • F16L37/23Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls

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Description

  • Anschlußvorrichtung mit Einkugelarretierung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlußvorr,chtung, insbesondere für Bremsleitungen bzw. Druckluftsteuerleitungen, bestehend aus einem Stecksystem aus einer Bohrung in einem Grundkörper und einem Anschlußstecker mit einer Durchgangsbohrung, wobei der Anschlußstecker eine Urnfangsdichtung und eine Arretierung in der Durchgangsbohrung aufweist, nach Patentanmeldung P 28 24 943.6.
  • Sofern bei dieser in der Hauptanmeldung beschriebenen Anschlußvorrichtung eine lösbare Verbindung vorgesehen ist, ist diese relativ aufwendig konstruiert, so daß sich hohe Herstellungskosten ergeben. Darüber hinaus ist dieses Verbindungssystem für hohe Druckbeanspruchungen ausgelegt, woraus der hohe konstruktive Aufwand resultiert.
  • Der vorliegenden Erfi S g liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die eine Schnellsteckverbindung darstellt und insbesondere zur Anwendung in einem niedrigen Druckbereich geeignet ist und sowohl ein schnelles Einstecken als auch ein schnelles Lösen mit relativ geringem konstruktiven Aufwand ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Arretierung aus mindestens einer sowohl in eine Umfangsnut des Steckerschaftes als auch in eine Ringnut der Durchgangsbohrung eingreifenden Kugel besteht. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Kugel innerhalb einer Durchgangsöffnung einer zwischen der Wandung der Durchgangsbohrung und dem Steckerschaft angeordneten Schiebehülse verliersicher gelagert ist. Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist innerhalb einer umfangsgemäßen Ausnehmung der Durchgangsbohrung im Anschluß an die Ringnut ein elastisch verformbarer Profilring eingelegt. Die verwendete Einkugelarretierung ist leicht mittels der erfindungsgemäß vorgesehenen innenliegenden Schiebehülse ohne Werkzeug schnell lösbar. Bei relativ niedrigen Druckbereichen erfolgt die Arretierung zweckmäßigerweise mittels einer Kugel, sollen jedoch höhere Druckbereiche beherrscht werden, kann die Arretierung auch durch mehrere Kugeln vorgenommen werden, wodurch eine gleichmäßigere Lastverteilung erreicht wird. Der erfindungsgemäß vorgesehene Profilring erzeugt eine derartige Vorspannung, daß die Schiebehülse immer in Arretierstellung innerhalb des Gehäuses gehalten wird, und dient gleichzeitig als Abdichtelement. Jedoch wird die Dichtheit dieses Systems durch 0-Ringe gewährleistet, die einerseits im Steckerzapfen und andererseits in der Durchgangsbohrung angeordnet sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 4 bis 10 enthalten.
  • Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch die Hälfte einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Arretierstellung, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Hälfte der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu Beginn des Einsteckens des Steckerzapfens, Fig. 3 einen Querschnitt durch ene Hälfte der erfindungsgemäßen Vorrichtung kurz vor der tiefsten Einsteckstellung des Steckerzapfens.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung im arretierten eingesteckten Zustand des Steckerzapfens dargestellt.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Grundkörper 1. Dieser Grundkörper 1 kann ein Ventilgehäuse oder auch das Gehäuse eines Adapters sein, der in einer Gewindebohrung, z.B.
  • im Ventilgehäuse,eingeschraubt ist. Der Grundkörper 1 weist eine Durchgangsbohrung 2 auf, die eine den Erfordernissen der Steckbarkeit und der lösbaren Arretierung angepaßte Kontur besitzt und im Einsteckbereich einen vergrößeren Durchmesser gegenüber dem übrigen Bohrungsbereich aufweist. In die Durchgangsbohrung 2 ist ein Steckerschaft 3 eines Anschlußsteckers eingesteckt. Der Steckerschaft 3 wird im eingesteckten Zustand mittels einer Kugel 5 arretiert, indem die Kugel 5 sowohl in eine Umfangsnut 6 des Steckerschaftes als auch in eine Ringnut 7 der Durchgangsbohrung 2 eingreift. Die Kugel 5 ist in einer Durchgangsöffnung 8 am Einschiebeende einer Schiebehülse 9 unverlierbar angeordnet. Die Schiebehülse 9 ist zwischen der Wandung der Durchgangsbohrung 2 und dem Steckerschaft 3 verschiebbar gelagert und besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Die Kugel 5 ist vorzugsweise aus Stahl, Messing oder Kunststoff hergestellt. Im Anschluß an die Ringnut 7 ist in der Durchgangsbohrung 2 eine im Durchmesser gegenüber dem Durchmesser der Ringnut 7 vergrößerte umfangsgemäße Ausnehmung 12 ausgebildet, wobei der Übergang von der Ringnut 7 zur Ausnehmung 12 als Abschrägung 13 ausgebildet ist. In der Ausnehmung 12 ist ein elastisch verformbarer Profilring 14, insbesondere aus Gummi, angeordnet.
  • Dieser Profilring 14 weist an seiner äußeren Umfangsfläche eine Ringnut 15 und dieser gegenüber in der Wandung 16 seiner Öffnung eine Innennut 17 auf. Der Profilring 14 drückt einerseits gegen das Einschiebeende der Schiebehülse 9, so daß die Kugel 5 an der Abschrägung 13 anliegt, und andererseits gegen das Einsteckende des Steckerschaftes 3, so daß dieser mit der Stirnwand 18 der Umfangsnut 6, die mit dem Boden 19 derselben einen stumpfen Winkel bildet, an der Kugel 5 anliegt. In dieser Stellung stößt die Schiebehülse 9 mit ihrem außerhalb der Durchgangsbohrung 2 liegenden Ende gegen einen Kragenbund 21 des Steckerschaftes 3. Mittels in der Durchgangsbohrung 2 und im Steckerschaft 3 angeordneter O-Ringe 22, 23 wird die Vorrichtung abgedichtet. Das Einsteckende des Steckerschaftes 3 weist eine relativ starke Anfasung 24 auf, und am oberen Ende der Schiebehülse 9 ist ein Greifbund 25 ausgebildet.
  • Anhand der Fig. 2,3 wird nun der Einsteckvorgang bis zur Arretierung erläutert. Zur Vormontage der Vorrichtung wird zunächst die Schiebehülse 9 mit der eingesetzten Kugel 5 teilweise in die Durchgangsbohrung 2 eingeführt, rnd zwar bis die Kugel 5 innerhalb der Ringnut 7 einrastet. In dieser Stellung der Schiebehülse ist die Vor- richtung anschlußbereit,und die Schiebehülse 9 ist verliersicher innerhalb des Grundkörpers gelagert. Der Steckerschaft 3 wird nun in die Schiebehülse eingesteckt, bis er mit der Anfasung 24 an der Kugel 5 anliegt, so daß bei einem weiteren Einstecken die Schiebehülse 9 mitgenommen wird. Diese Mitnahme erfolgt solange, bis die Kugel 5 die Ringnut 7 erreicht. Sobald die Kugel 5 in Höhe der Ringnut 7 ist, wird sie aufgrund der ueber die Anfasung 24 auf sie wirkenden, senkrecht zur Längsachse gerichteten Kraftkomponente in die Ringnut 7 gedrückt, und der Steckerschaft kann nun an der Kugel vorbei weiter eingesteckt werden. Diese Stellung ist in Fig. 3 verdeutlicht.
  • Während des Einsteckvorgangs wird der elastische Profilring 14 zusammengedrückt und dabei elastisch verformt.
  • Die Verformbarkeit des Profilrings wird durch die beiden Nuten 15,17 begünstigt. Bei dem Verformvorgang des Profilrings weicht dieser um das Ende der Schiebehülse 9 herum nach oben aus und erzeugt dabei einen Druck auf die Kugel 5, die sich, wie in Fig. 3 gezeigt, in der Ausnehmung 12 in dieser Einsteckphase befindet. Dabei ist sie durch den Steckerschaft über die Anfasung 24 in diese Stellung gedrückt worden. Der Steckerschaft kann nun die Kugel passieren, wobei der Profilring zusätzlich zusammengedrückt und der Druck auf die Kugel 5 noch erhöht wird. Kommt nun die Umfangsnut 6 beim weiteren Einstecken in die Höhe der Kugel 5, so bewirkt der über den Profilring auf sie erzeugte Druck, daß sie in die Umfangsnut 6 einrastet. Dabei ist die Tiefe der Umfangsnut 6 derart bemessen, daß sie die Kugel 5 soweit aufnehmen kann, daß die Kugeloberfläche bündig mit der äußeren Mantelfläche der Schiebehülse abschließt. Mit dem Einrasten der Kugel in die Umfangsnut 6 ist der Einsteckvorgang beendet, und da keine Einsteck- kraft mehr wirkt, drückt nun der Profilring insbesondere die Schiebehülse nach oben aus der Durchgangsbohrung heraus, und zwar in die in Fig. 1 gezeigte Stellung, wobei die Kugel an der Stirnwand 26 der Ringnut 7 zur Anlage kommt. Die Stirnwand 26 bildet mit dem Nutboden einen stumpfen Winkel. Gleichzeitig kommt unter dem Einfluß des Profilringsdie abgeschrägte Stirnwand 18 der Nut 6 an der Kugel 5 ebenfalls zur Anlage. Die Schiebehülse ist zweckmäßigerweise derart bemessen, daß bei Anlage der Kugel 5 an der Stirnwand 26 das obere Hülsenende an dem Kragenbund 21 anschlägt.
  • Das Lösen bzw. die Demontage der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt dadurch, daß der Steckerschaft mit der Schiebehülse zunächst gemeinsam nach unten gegen den Profilring geschoben wird, bis die Kugel 5 sich wieder in der umfangsgemäßen Ausnehmung 12 befindet und somit nach außen ausweichen kann. Dabei erfolgt das Vorschieben durch Einschieben der Schiebehülse, wobei die Mitnahme des Steckerschaftes über die Kugel 5 durch Anlage an der Stirnwand 18 erfolgt. In der Ausweichstellung der Kugel 5 in der Ausnehmung 12 wird dann die Schiebehülse festgehalten und der Steckerschaft nach oben herausgezogen.
  • Vorteilhafterweise ist die Verschiebehülse derart innerhalb der Durchgangsbohrung angeordnet, daß ein leichter Klemmsitz erreicht wird. Dieser Klemmsitz kann dadurch erzeugt werden, daß die Kugel 5 etwas nach außen über die Mantelfläche der Schiebehülse hervorsteht, so daß über die Elastizität der Hülse selbst eine Klemmwirkung erreicht wird.
  • Darüber hinaus wird ebenfalls zusätzlich eine Vorspannung durch die O-Ringe erzeugt, die über die Umfangsflächen der Durchgangsbohrung 2 bzw. des Steckerschaftes 3 vorstehen.

Claims (12)

  1. Ansprüche: 1. Anschlußvorrichtung,insbesondere für Bremsleitungen, bestehend aus einem Stecksystem, aus einer Bohrung in einem Grundkörper und einem Anschlußstecker mit einer Durchgangsbohrung, wobei der Anschlußstecker eine Umfangsdichtung und eine Arretierung in der Durchgangsbohrung aufweist, nach Patentanmeldung P 28 24 943.6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Arretierung aus mindestens einer sowohl in eine Umfangsnut (6) des Steckerschaftes (3) als auch in eine Ringnut (7) der Durchgangsbohrung (2) eingreifenden Kugel (5) besteht.
  2. 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kugel (5) innerhalb einer Durchgangsöffnung (8) einer zwischen der Wandung der Durchgangsbohrung (2) und dem Steckerschaft (3) angeordneten Schiebehülse (9) verliersicher gelagert ist.
  3. 3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß innerhalb einer umfangsgemäßen Ausnehmung (12) der Durchgangsbohrung (2) ein elastisch verformbarer Profilring (14) eingelegt ist.
  4. 4. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Profilring (14) in seiner äußeren Umfangsfläche einer Ringnut (15) und dieser gegenüber in der Wandung (16) seiner Öffnung eine Innennut (17) besitzt.
  5. 5. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Durchmesser der umfangsgemäßen Ausnehmung (12) größer ist als der der Ringnut (7) und die Ausnehmung (12) und die Ringnut (7) über eine Abschrägung (13) ineinander übergehen.
  6. 6. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Steckerschaft (3) an seinem Einsteckende eine Anfasung (24) aufweist.
  7. 7. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Stirnwände (18) der Umfangsnut (6) des Steckerschaftes (2) mit dem Nutboden (19) einen stumpfen Winkel bilden.
  8. 8. Anschlußvorrichtung nach einem oder meheren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Stirnwand (26) der Ringnut (7) der Durchgangsbohrung (2) mit dem Nutboden einen stumpfen Winkel bildet.
  9. 9. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Steckerschaft (3) an seinem außerhalb der Durchgangsbohrung (2) liegenden Endbereich einen umlaufenden Kragenbund (21) aufweist.
  10. 10. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Abdichtung mittels jeweils einem im Steckerschaft (3) und in der Durchgangsbohrung (2) angeordneten 0-Ring (22,23) erfolgt.
  11. 11. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß am oberen Ende der Schiebehülse (9) ein Greifbund (25) ausgebildet ist.
  12. 12. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Grundkörper (1) als Gehäuse oder als ein in ein Gehäuse einschraubbarer Adapter ausgebildet ist.
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WO1995034462A2 (de) * 1994-06-10 1995-12-21 Wilfried Donner Bremse und kupplung zwischen einem einspurigen zugfahrzeug und einem ein- oder zweispurigen anhänger

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GB2021223A (en) * 1978-05-19 1979-11-28 Baxter Travenol Lab Telescoping-type connector

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