DE2951543C2 - Vorrichtung zum Spannen und Lösen eines konischen Schaftes eines Werkzeuges oder eines Zusatzaggregates an Bohr- und Fräsmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Spannen und Lösen eines konischen Schaftes eines Werkzeuges oder eines Zusatzaggregates an Bohr- und Fräsmaschinen u.dgl. WerkzeugmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen und Lösen eines konischen Schaftes eines Werkzeuges
oder eines Zusatzaggregates an Bohr- und Fräsmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen mit einer in einem
Spindelgehäuse gelagerten hohlen Antriebsspindel, die an ihrem dem konischen Schaft zugekehrten unteren
Ende für diesen einen Aufnahmekonus aufweist, einer in der Spindel drehbar, sowie zwischen einem unteren und
einem oberen Anschlag axial begrenzt verschiebbaren Spannstange, die an ihrem dem Schaft zugekehrten
unteren Ende ein in den Schaft einschraubbares Gewinde aufweist und mit ihrem oberen Ende drehfest,
jedoch axial verschiebbar mit einem Antriebsmotor verbunden ist, und einer in einer Ausnehmung der
Spindel angeordneten im Spannsinne auf die Spannstange einwirkenden Federanordnung, an welcher der
untere Anschlag abgestützt ist
Bei einer derartig bekannten Vorrichtung (DE-AS 20 45 604) wird der Schaft des Werkzeuges oder eines
Zusatzaggregates, beispielsweise eines Winkelfräskopfes oder eines Vorsatzlagers, durch Relativbewegung
zwischen dem Spindelgehäuse, welches bei der vorbekannten Vorrichtung ein Spindelschlitten ist, und Schaft
in den Aufnahmekonus eingeführt Durch den Antriebsmotor angetrieben, schraubt sich das Gewinde der
Spannstange in das Muttergewinde des Schaftes ein, wobei nach einem Teil dieser Einschraubbewegung die
Spannstange mit einem Bund auf dem unteren Anschlag zur Anlage kommt und bei weiterer Drehung der
Spannstangt der Winkelfräskopf solange angehoben wird, bif er an dem das Spindelgehäuse bildenden
Spindelschlitten annähernd anliegt. Mittels Befestigungsschrauben oder hydraulisch betätigter Spannbolzen
kann dann der Winkelfräskopf am Spindelschlitten festgespannt werden. In ähnlicher Weise erfolgt auch
das Einziehen eines schweren Werkzeuges, wobei allerdings der konische Werkzeugschaft vollständig in
den Aufnahmekonus eingezogen wird bis er an diesem fest anliegt und der Antriebsmotor automatisch
abgeschaltet wird. Infolge von Fertigungsungenauigkeiten, Verschleißes und Wärmedehnung kann sich der als
Steilkegel ausgebildete konische Schaft in dem Aufnahmekonus verklemmen. Ist dies der Fall, so schraubt sich
die Spannstange bei umgekehrter Drehrichtung ihres Antriebsmotors zunächst aus dem Gewinde des
Schaftes teilweise heraus bis eine weitere Verschiebung der Spannstange durch den oberen Anschlag begrenzt
wird. Die Spannstange drückt nunmehr den verklemmten Schaft aus dem Aufnahmekonus heraus. Das
Werkzeug oder der Winkelfräskopf lösen sich plötzlich und fallen infolge ihres Eigengewichtes so weit nach
unten, bis die Spannstange an ihrem unteren Anschlag zur Anlage gelangt. Da hierbei nur noch wenige
Gewindegänge im Eingriff sind und das Gewinde entsprechend der DIN-Norm als Spitzgewinde ausgebildet
ist, sind diese wenigen Gewindegänge hoch belastet und einem raschen Verschleiß unterworfen. Es
kann sogar vorkommen, daß die Gewindegänge ausbrechen. Das Gewinde muß deshalb regelmäßig auf
Verschleiß überprüft werden. In abgesenkter Stellung der Spannstange dient dieser auch dazu, den an ihr
hängenden Winkelfräskopf durch Drehung der Spannstange in eine andere Winkellage zu verschwenken.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Spannungen und Lösen eines konischen Schaftes eines
Werkzeuges (DE-OS 23 16 605) ist zur Vermeidung der oben angeführten Nachteile die Spannstange von einem
■ ihr konzentrischen Ausstoßrohr umgeben. Nach I rennung der Gewindeverbindung zwischen Spannstange
und Werkzeugschaft wird über eine geeignete
Antriebsverbindung das Ausstoßrohr in axialer Richtung bewegt und stößt hierbei den konischen Werkzeugschaft
aus dem Aufnahmekonus. Da hierbei jedoch der Schaft bereits von der Spannstange freigegeben ist,
eignet sich diese bekannte Vorrichtung nur Tür leichtere Werkzeuge an Horizontal-Bohr- und Fräswerken.
Schwerere Werkzeuge müssen von einem zusätzlichen Werkzeugwechsler erfaßt werden. Bei Verwendung der
vorbekannten Vorrichtung an Werkzeugmaschinen mit vertikaler Spindel besteht erhöhte Unfallgefahr, denn
das ausgesehene Werkzeug kann plötzlich nach unten fallen, wenn vorher nicht eine Werkzeugwechselvorrichtung
in Position gebracht wurde.
Da bei dieser bekannten Vorrichtung die Spannstange vollständig aus dsm Gewinde herausgeschraubt sein
muß, bevor das Ausstoßrohr wirksam wird und damit der konische Schaft gelöst wird, kann diese bekannte
Vorrichtung auch nicht zum Verschwenken von Winkelfräsköpfen verwendet werden.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung zum wechselseitigen Spannen und Lösen des Werkzeugschaftes
an Werkzeugmaschinen (DE-OS 24 12 850) ist die Spannstange von einer Gewindebuchse umgeben,
die in der Spindel verschraubbar ist Die Gewindesteigung der Gewindebuchse und die Gewindesteigung des
am Ende der Spannstange vorgesehenen Gewindes stimmen überein. An der Gewindebuchse und an der
Spannstange sind auch zusammenwirkende Drehanschläge vorgesehen, die eine gegenseitige Verdrehung
beider Teile von etwas weniger als einer Umdrehung zulassen. Zwischen beiden Teilen ist ferner auch eine ;n
Achsrichtung vorgespannte Feder vorgesehen. Bei Einleitung des Lösevorganges dreht sich zunächst die
Spannstange für sich alleine, wobei sie jedoch infolge der vorgespannten Feder sich nicht in Achsrichtung
nach oben bewegen kann. Da eine Axialbewegung der Spannstange verhindert ist wird der konische Schaft aus
dem Aufnahmekonus herausgedrückt Nach etwas weniger als einer Umdrehung kommen die Drehanschläge
von Gewindebuchse und Spannstange aneinander zur Anlage. Hierdurch wird bei weiterer Drehung
der Spannstange auch die Gewindebuchse gedreht und im gleichen Maße wie die Spannstange nach oben
bewegt. Nunmehr kann sich das Gewinde der Spannstange aus dem Schaft herausschrauben. Die
Funktion dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch in starkem Maße abhängig von der Reibung zwischen den
zusammenwirkenden Elementen und somit störanfällig. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser bekannten
Vorrichtung ist die fehlende Möglichkeit, schwere, mit der Spindel verbundene Zusatzaggregate, speziell
Winkelfräsköpfe anzuheben und ihre Spindelmitnahme mit der Spindel zu koppeln sowie gegebenenfalls rasch,
sicher und ohne weitere Hilfsmittel den Winkeifräskopf um die Achse der Spindel in eine andere Arbeitsstellung
zu schwenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Spannen und Lösen eines konischen
Schaftes eines Werkzeuges oder eines Zusaizaggregates an Bohr- und Fräsmaschinen u. dgl. Werkzeugmaschinen
der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sie unter Vermeidung obiger Nachteile
weitgehend verschleißfrei arbeitet, ein sicheres Spannen und Lösen des Schaftes sowie gegebenenfalls auch ein
Drehen (Verschwenken) des Schaftes von schweren Zusatzaggregaten, wie Winkelfräsköpfen, ohne weitere
Hilfsmittel ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß beide Anschläge an einer die Spannstange konzentrisch
umgebenden Buchse vorgesehen sind, die an der Federanordnung abgestützt und gegenüber der Spindel
unter Wirkung eines hydraulisch beaufschlagbaren Kolbens entgegen der Spannkraft der Federanordnung
in Richtung zum Aufnahmekonus nach unten axial verschiebbar ist
Durch die mittels des Hydraulikkolbens bewegbare, unter der Vorspannung der Federanordnung stehende
Buchse wird ein Verschleiß des Gewindes der Spannstange, sowohl beim Spannen, wie auch beim
Lösen des Schaftes weitgehend vermieden. Zum Spannen eines Schaftes wird dieser durch Relativbewegung
des Schaftes gegenüber der Spindel so weit in den Aufnahmekonus hineingeschoben, bis sich das Gewinde
der .Spindel auf dem Gewinde des Schaftes abstützt und hierdurch die Spannstange etwas angehoben wird. Der
Kolben wird dann mit Druck beaufschlagt, wodurch die Buchse entgegen der Vorspannkraft der Federanordnung
um ein Stück nach unten gedrückt wird. Anschließend kann mittels des Antriebsmotors die
Spannstange mit ihrem Gewinde in den Schaft eingeschraubt werden, wobei die Spannstange an dem
unteren Anschlag der Buchse zur Anlage kommt und dann den Schaft in den Aufnahmekonus zieht Daraufhin
wird der Hydraulikkolben wieder drucklos gemacht. Die sehr starke Federanordnung übt eine zusätzliche Kraft
auf den konischen Schaft aus und zieht diesen mit großer Vorspannkraft in den Aufnahmekonus. Zum
Lösen des Schaftes wird der Kolben mit Druck beaufschlagt und bewegt die Buchse entgegen der Kraft
der Federanordnung so weit nach unten, bis die Spannstange an dem oberen Anschlag zur Anlage
kommt. Bei weiterer Bewegung der Buchse nach unten wird der Schaft aus dem Aufnahmekonus gedrückt. Da
hierbei das Gewinde der Spannstange auf voller Länge in Eingriff steht, tritt praktisch kein Verschleiß des
Gewindes auf und auch die Gefahr des Ausbrechens von Gewindegängen wird vermieden. Soll ein mit der
Spindel verbundener Winkelfräskopf um die Achse der Spindel in eine andere Arbeitsstellung geschwenkt
werden, so wird zunächst die Verbindung zwischen dem Winkelfräskopf und dem Spindelgehäuse gelöst und
dann der Schaft des Winkelfräskopfes in der oben beschriebenen Weise ausgestoßen. Der Winkelfräsk&pf
hängt jedoch an der Spannstange, wobei das gesamte Gewinde der Spannstange mit dem Gewinde des
Schaftes in Eingriff steht und eine Überlastung der Gewindeverbindung ausgeschlossen ist. Der nun frei
drehbar an der Spannstange hängende Winkelfräskopf kann dann ohne weitere Hilfsmittel in eine andere
Arbeitsstellung geschwenkt und mittels der Spannstange wieder angehoben werden.
Gemäß weiterem Stand der Technik (US-PS 33 74 711) ist es bei einer Vorrichtung zum wechselseitigen Spannen und Lösen von Werkzeugen bzw. Werkzeughaltern auch bekannt, die Spannstange mit einem Bund zu versehen, der mit in axialem Abstand voneinander angeordneten, als Ringabsätze ausgebildeten Anschlägen zusammenwirkt. Diese Ringabsäize sind jedoch an der axial nicht verschiebbaren Hohlspindel fest und damit axial unbeweglich angeordnet. Es ergeben sich damit auch die gleichen Nachteile, wie bei der eingangs erörterten bekannten Vorrichtung (DE-AS 20 45 604), so daß eine ausreichende Anregung für die erfindungsgemäß beanspruchte Ausbildung auch von dieser bekannten Vorrichtung nicht ausgehen konnte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
Gemäß weiterem Stand der Technik (US-PS 33 74 711) ist es bei einer Vorrichtung zum wechselseitigen Spannen und Lösen von Werkzeugen bzw. Werkzeughaltern auch bekannt, die Spannstange mit einem Bund zu versehen, der mit in axialem Abstand voneinander angeordneten, als Ringabsätze ausgebildeten Anschlägen zusammenwirkt. Diese Ringabsäize sind jedoch an der axial nicht verschiebbaren Hohlspindel fest und damit axial unbeweglich angeordnet. Es ergeben sich damit auch die gleichen Nachteile, wie bei der eingangs erörterten bekannten Vorrichtung (DE-AS 20 45 604), so daß eine ausreichende Anregung für die erfindungsgemäß beanspruchte Ausbildung auch von dieser bekannten Vorrichtung nicht ausgehen konnte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in einer
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt der Vorrichtung bei der Aufnahme eine' Werkzeuges,
Fig. 2 eine., Längsschnitt der Vorrichtung in ungespanntem Zustand vor der Aufnahme eines
Winkelfräskopfes,
Fig.3 einen Längsschnitt der Vorrichtung beim Anbauen eines Vorsatzlagers.
In der Zeichnung ist mit 1 ein in Richtung V vertikal
verschiebbarer Spindelschlitten einer Fräsmaschine bezeichnet. Dieser Spindelschlitten bildet gleichzeitig
das Spindelgehäuse, in welchem die Spindel 2 drehbar gelagert ist. Die Spindel 2 ist mit einer Längsbohrung 3
versehen und weist an ihrem unteren Ende einen genormten Aufnahmekonus 4 für den konischen Schaft
5 eines Werkzeuges 6 auf. In der Bohrung 3 ist eine Spannstange 8 in einem Gleitlager 7 axial verschiebbar
und drehbar gelagert. Sie trägt an ihrem dem Aufnahmekonus 4 zugekehrten unteren Ende ein
Gewinde 9, welches in ein genormtes Gewinde 10 des konischen Schaftes 5 paßt.
Die Spannstange 8 ist in ihrem oberen Bereich von einer Buchse 11 umgeben, deren unteres Ende in einer
Ausnehmung 12 der Spindel 2 verschiebbar und an einer aus starken Tellerfedern gebildeten Federanordnung 13
abgestützt ist. Diese Tellerfedern üben auf die Buchse 11 eine in Richtung S, also von dem Aufnahmekonus 4 weg
nach oben gerichtete Vorspannkraft aus. Die Buchse 11
weist einen unteren Anschlag 14 und einen oberen Anschlag 15 auf. die durch zwei in axialem Abstand
voneinander angeordnete Ringabsätze der Buchse 11 gebildet sind. Diese Anschläge 14 und 15 wirken mit
einem Bund 16 der Spannstange 8 zusammen, wobei zweckmäßig zwischen dem unteren Anschlag 14 und
dem Bund 16 ein Axialwälzlager 17 vorgesehen ist. Der axiale Abstand der beiden Anschläge bzw. Ringabsätze
14, 15 ist größer als die axiale Länge des Bundes 16, so daß die Spannstange in einem durch die Anschläge
begrenzten Maß in axialer Richtung gegenüber der Buchse 11 verschiebbar ist.
Ein Antriebsmotor 18, der zweckmäßig am oberen Ende 11 a der Buchse 11 befestigt ist, ist mit dem oberen
Ende 8a der Spannstange 8 drehfest verbunden, wobei jedoch das obere Ende 8a der Spannstange in axialer
Richtung gegenüber dem Antriebsmotor 18 verschiebbar ist.
Die Buchse 11 ist vorteilhaft von einem konzentrisehen
Ringkolben 19 umgeben, der in einem ihn kun/criiriscri umgebenden Zylinder 20 mit Zyiiriderdckkel
21 verschiebbar ist. Der Zylinder 20 ist mit dem Spindelgehäuse 1 verbunden und die Buchse 11 ist über
das Lager 22 drehbar in dem Ringkolben 19 gelagert. Über eine Hydraulikleitung 23 kann die im Zylinderraum
24 enthaltene Hydraulikflüssigkeit unter Druck gesetzt und damit der Ringkolben 19 und die an ihm
abgestützte Buchse 11 entgegen der Vorspannkraft der
Federanordnung 13 in Richtung A nach unten bewegt werden.
Zum Spannen des auf einer Unterlage 25 abgestützten Werkzeuges 6 wird der Spindelschlitten im
Schleichgang nach unten bewegt Hierbei tritt der konische Schaft 5 in den Aufnahmekonus 4 ein, wobei
das Gewinde 9 am oberen Ende des Gewindes 10 zur Anlage kommt und dadurch die Spannstange 8 in die in
F i g. 1 dargestellte Stellung angehoben wird. Hierbei schiebt sich auch die am oberen Ende 8a der
Spannstange 8 vorgesehene und durch den Antriebsmotor 18 hindurchgeführte Steuerstange 26 nach oben und
schaltet über den Schalter 27 den Vorschub des Spindelschlittens 1 ab. Die Mitnehmersteine 31 der
Spindel 2 befinden sich jetzt gerade im Eingriff mit den Mitnehmernuten 6a des Werkzeuges 6 und sichern es so
gegen Verdrehung. Der Zylinderraum 24 wird nun mit Druck beaufschlagt, wodurch sich der Ringkolben 19 in
Richtung A nach unten bewegt und dabei die Buchse 11
nach unten drückt bis der Endschalter 28 betätigt wird. Jetzt wird der Antriebsmotor 18 von Hand eingeschaltet
und die Spannstange 8 schraubt sich mit ihrem Gewinde 9 in das Gewinde 10 des Schaftes 5. Hierbei senkt sich
die Spannstange 8 ab bis ihr Bund 16 auf dem Axiaiwäiziager Yi zur Anlage kommt und bei weiterer
Drehung der Spannstange den Schaft 5 in den Aufnahmekonus 4 einzieht. Der Antriebsmotor 18 wird
über eine Drehmomentbegrenzung abgeschaltet. Wird nunmehr der Zylinderraum 24 drucklos gemacht, so
drückt die Federanordnung 13 die Buchse 11 mit großer
Kraft nach oben und verspannt zusätzlich den Schaft 5 in dem Aufnahmekonus 4. Der Ringkolben 19 verlagert
sich hierbei praktisch nicht.
Zum Lösen des Werkzeuges 6 wird der Zylinderraum 24 wieder mit hydraulischem Druck beaufschlagt. Der
Ringkolben 19 bewegt sich nach unten, bis der Schalter 29 diese Bewegung unterbricht. Da der Hub des
Kolbens 19 hierbei größer ist als der mögliche Verschiebeweg des Bundes 16 der Spannstange 8 legt
sich der Bund 16 an den oberen Anschlag 15 an. Hierdurch wird der Werkzeugschaft 9 aus dem
Aufnahmekonus 4 herausgedrückt Das von der Spannstange 8 getragene Werkzeug 6 bewegt sich nun
so weit nach unten, bis der Bund 16 wieder auf dem Axiallager 17 zur Anlage kommt Da hierbei das
Gewinde 9 der Spannstange 8 noch auf ganzer Länge in das Gewinde 10 des Schaftes 5 eingeschraubt ist, wird
eine Beschädigung dieser Gewindeverbindung wirksam vermieden. Zum weiteren Abbau des Werkzeuges wird
der Spindelschlitten so weit abgesenkt bis das Werkzeug wieder auf einer Unterlage ruht und sich
hierdurch die Spannstange 8 gegenüber der Spindel 2 wieder nach oben bewegt bis der Endschalter 27 die
Vorschubbewegung des Spindelschlittens abschaltet In dieser Stellung greifen die Mitnehmer 6a gerade noch in
die Mitnehmer 31 der Spindel 2 ein und das Werkzeug 6 ist damit gegen Drehung gesichert Mittels des
Antriebsmotors 18 wird jetzt die Spannstange 8 in umgekehrte Drehrichtung gedreht und das Gewinde 9
aus dem Schaft 5 ausgeschraubt Der Ringkolben 19 wird drucklos und durch die Federanordnung 13 in seine
durch den Endschalter 31 bestimmte Ausgangsstellung zurückgebracht Nach Anheben des Spindelschlittens
kann das Werkzeug weggefahren werden. Zum Spannen und Lösen eines leichten Werkzeuges kann
dessen Schaft von Hand in die Spindel eingeschoben werden. Die oben beschriebene Relativbewegungen
zwischen dem Werkzeug und der Spindel können bei einem leichten Werkzeug von Hand ausgeführt werden.
Das Spannen und Lösen erfolgt jedoch wie oben im Zusammenhang mit einem schweren Werkzeug beschrieben
wurde. Abweichend davon wird beim Spannen eines leichten Werkzeuges der Schaft 5 von
Hand soweit in den Aufnahmekonus 4 eingeführt, daß die mit der Spannstange 8 verbundene Steuerstange 26
den Endschalter 30 betätigt und so der Antriebsmotor 18 eingeschaltet wird. Die Mitnehmersteine 31 und die
Mitnehmernuten 6a sind schon im Eingriff und sichern das Werkzeug gegen Verdrehung.
Für viele Bearbeitungsvorgänge sind Winkelfräsköpfe erforderlich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
bietet hier besondere Vorteile im Funktionablauf und in der Betriebssicherheit, wie nachfolgend anhand der
Fig. 2 erläutert wird.
Der Winkelfräskopf 32 wird mit einem Transportwagen 33 unter den Spindelschlitten verfahren, so daß die
mit dem Winkelfräskopf 32 fest verbundene Gewindehülse 34 in etwa mit der Spindelachse fluchtet.
Auf der Gewindehülse ist ein mit Vorzentriersteinen 35 versehener konischer Schaft 36 verschiebbar
gelagert und wird durch Federn 37 nach oben gedrückt. Dann wird der Spindelschlitten 1 mit langsamer
Geschwindigkeit in Richtung auf den Winkelfräskopf 32 verfahren bis das Gewinde 9 in der Gewindehülse 34 zur
Anlage gelangt und hierdurch die Spannstange 8 in der vorher beschriebenen Weise anhebt und damit auch den
Vorschub des Spindelschlittens ausschaltet. Auch der Ringkolben 19 wird in der vorher beschriebenen Weise
mit Druck beaufschlagt. Dann wird die Spindel 2 in langsame Drehung versetzt bis die Vorzentriersteine in
den Mitnehmernuten 38 der Spindel 2 einrasten. Die Mitnehmersteine 31 der Spindel 2 fluchten dann genau
mit den Mitnehmernuten 39 der Antriebswelle 40 des Winkelfräskopfes.
Anschließend wird durch den Antriebsmotor 18 die Spannstange 8 in die Gewindehülse 34 eingeschraubt
und dabei der Winkelfräskopf 32 angehoben bis die Stirnfläche der Gewindehülse 34 an der Fläche Sb der
Spannstange 8 anliegt. Die noch auf den Ringkolben 19 wirkende Hydraulik wird ausgeschaltet und die Buchse
11 wird dann durch die Federanordnung 13 in ihre durch
den Endschalter 23 bestimmte Nullage gedruckt. Die Stirnfläche 41 des Winkelfräskopfes 32 nähert sich dabei
der Befestigungsfläche 42 bis auf einen schmalen Spalt von etwa 0,5 mm. Der Winkelfräskopf 32 kann dann
durch Spannschrauben oder hydraulisch beaufschlagte Spannbolzen an dem Spindelschlitten 1 befestigt
werden.
Der Abbau des Winkelfräskopfes 32 erfolgt in ähnlicher Weise wie es vorher im Zusammenhang mit
einem Werkzeug beschrieben wurde. Soll jedoch der Winkelfräskopf um die Achse der Spindel 1 in eine
andere Arbeitsebene geschwenkt werden, so wird die Befestigung zwischen Winkelfräskopf 32 und Spindelschlitten
1 gelöst. Der Zylinderraum 24 wird dann mit Druck beaufschlagt und der Ringkolben 19 senkt sich
um seinen vollen Hub nach unten ab. Die Spindel 1 und die Antriebswelle 40 des Winkelfräskopfes 32 werden
getrennt, sind jedoch noch durch die im Eingriff mit den Mitnehmernuten 38 der Spindel 1 stehenden Vorzentriersteine
35 des federnd gelagerten konischen Schaftes 36 gegen gegenseitige Verdrehung gesichert.
Der Winkelfräskopf 32 hängt an der Spannstange 8 und kann ohne weitere Hilfsmittel in die gewünschte
Arbeitsebene verschwenkt werden. Anschließend wird ί der Zylinderraum 24 wieder drucklos gemacht, der
Winkelfräskopf 32 in der vorher beschriebenen Weise bis dicht an den Spindelschlitten angehoben und wieder
mit diesem durch Schrauben oder Spannbolzen fest verbunden.
ίο Da vielfach der massiv ausgestaltete Spindelschlitten
nicht in schmälere Ausnehmungen eines Werkstückes eintreten kann, sind sogenannte Vorsatzlager bekannt,
deren Abmessungen gegenüber der Spindelachse kleiner sind als die des Spindelschlittens. Ein derartiges
ίο Vorsatzlager 43 ist in Fig. 3 dargestellt. Dieses
Vorsatzlager 43 kann ebenfalls mittels eines Transportwagens 44 unter den Spindelschlitten 1 verfahren
werden. Das Vorsatzlager 43 weist eine hohle Antriebsspindel 45 auf. In dieser hohlen Antriebsspindel
ist eine Verlängerungsspannstange 46 axial verschiebbar und drehbar gelagert.
Diese Verlängerungsspannsiange trägt an ihrem oberen Ende eine Gewindehülse 46a und an ihrtm
unteren Ende ein Gewinde 47, welches dem Gewinde 9 der Spannstange 8 entspricht. Das untere Ende der
Antriebsspindel 45 ist ebenfalls mit einem Aufnahmekonus 48 und Mitnehmern 49 versehen, wobei diese Teile
dem Aufnahmekonus 4 und den Mitnehmern 31 der Spindel 1 entsprechen. Auf dem oberen Ende der
Verlängerungsspannstange 46 ist verschiebbar ein konischer Schaft 50 mit Vorzentriersteinen 51 gelagert,
der in Aufbau und Funktion dem konischen Schaft 36 des vorher beschriebenen Winkelfräskopfes 32 entspricht.
J5 Zur Montage des Vorsatzlagers 43 am Spindelschlitten
1 wird dieser dem auf dem Transportwagen 44 ruhenden Vorsatzlager bis auf einen Abstand von etwa
25 mm genähert. Dann wird die Spindel 1 im Schleichgang angetrieben und die Vorzentriersteine 51
w rasten ein. Der Spindelschlitten 1 wird dann noch weiter
abgesenkt und das Vorsatzlager 43 mit dem Spindelschlitten verschraubt. Anschließend werden beide Teile
hochgefahren, die Verlängerungsspannstange wird dann mittels eines nicht dargestellten Montagewerkzeuges
angehoben und schaltet über den Endschalter 30 den Antriebsmotor 18 ein. Das Gewinde 9 wird in die
Gewindehülse 46a eingeschraubt und damit die Spannstange 8 mit der Verlängerungsspannstange 46
fest verbunden. Das Spannen und Lösen eines Werkzeuges an dem Vorsatzlager erfolgt dann mittels
der Verlängerungsspannstange 46 in genau der gleichen Weise wie es im Zusammenhang mit F i g. i beschrieben
worden ist
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Spannen und Lösen eines konischen Schaftes eines Werkzeuges oder eines
Zusatzaggregates an Bohr- und Fräsmaschinen u. dgL Werkzeugmaschinen mit einer in einem
Spindelgehäuse gelagerten hohlen Spindel, die an ihrem dem konischen Schaft zugekehrten unteren
Ende für diesen einen Aufnahmekonus aufweist, einer in der Spindel drehbar, sowie zwischen einem
unteren und einem oberen Anschlag axial begrenzt verschiebbaren Spannstange, die an ihrem dem
Schaft zugekehrten unteren Ende ein in den Schaft einschraubbares Gewinde · aufweist und mit ihrem
oberen Ende drehfest jedoch axial verschiebbar mit einem Antriebsmotor verbunden ist, und einer in
einer Ausnehmung der Spindel angeordneten, im Spannsinne auf die Spannstange einwirkenden
Federanordnung, an welcher der untere Anschlag abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Anschläge (14, 15) an einer die Spannstange (8) konzentrisch umgebenden Buchse
(11) vorgesehen sind, die an der Federanordnung (13) abgestützt und gegenüber der Spindel (2) unter
Wirkung eines hydraulisch beaufschlagbaren Kolbens (19) entgegen der Spannkraft der Federanordnung
(13) in Richtung zum Aufnahmekonus (4) hin nach unten axial verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (14, 15) durch zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Ringabsätze
der Buchse (11) gebildet sind, deren axialer Abstand größer ist als die axiale Länge eines mit den
Ringabsätzen zusammenwirkenden Bundes (16) der Spannstange (8).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Ringabsatz (14)
und dem Bund (16) ein Axialwälzlager (17) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (18) mit dem der
Federanordnung (13) abgekehrten oberen Ende (1 ladder Buchse (11) fest verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (11) von einem
konzentrischen Ringkolben (19) umgeben ist, der in einem ihn konzentrisch umgebenden Zylinder (20)
verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (20) mit dem Spindelgehäuse
(1) verbunden ist und die Buchse (11) drehbar im Ringkolben (19) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer hohlen Antriebsspindel (45) eines an das Spindelgehäuse (1) anbaubaren Vorsatzlagers (43)
eine Verlängerungsspannstange (46) drehbar und axial verschiebbar gelagert ist, die an ihrem oberen
Ende eine GewindehülEi (46a,) aufweist, in welche
das Spannstangengewinde (9) einschraubbar ist und die an ihrem unteren Ende ein dem Spannstangengewinde
(9) entsprechendes Gewinde (47) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951543 DE2951543C2 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Vorrichtung zum Spannen und Lösen eines konischen Schaftes eines Werkzeuges oder eines Zusatzaggregates an Bohr- und Fräsmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792951543 DE2951543C2 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Vorrichtung zum Spannen und Lösen eines konischen Schaftes eines Werkzeuges oder eines Zusatzaggregates an Bohr- und Fräsmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2951543B1 DE2951543B1 (de) | 1981-04-02 |
DE2951543C2 true DE2951543C2 (de) | 1981-11-12 |
Family
ID=6089138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792951543 Expired DE2951543C2 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Vorrichtung zum Spannen und Lösen eines konischen Schaftes eines Werkzeuges oder eines Zusatzaggregates an Bohr- und Fräsmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2951543C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214025A1 (de) * | 1982-04-16 | 1983-10-20 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Zweiteilige einrichtung mit kegelhuelse und kegelschaft |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2045604B (de) * | Werkzeugmaschinenfabrik Adolf WaIdrich Coburg, 8630 Coburg | Vorrichtung zum selbsttätigen Auswechseln und Ausrichten von Werkzeugaufnahmevorrichtungen, insbesondere Winkelfräsköpfen am Frässupport einer Werkzeugmaschine | ||
US3374711A (en) * | 1966-02-24 | 1968-03-26 | Pratt & Whitney Inc | Power drawbar |
DE2316605A1 (de) * | 1972-04-04 | 1973-10-18 | Giddings & Lewis | Kraftbetaetigte anzugstangenvorrichtung fuer werkzeugmaschinen |
DE2412850A1 (de) * | 1973-04-09 | 1974-10-17 | Werkzeugmasch Heckert Veb | Einrichtung zum wechselweisen spannen und loesen des werkzeugschaftes an werkzeugmaschinen, insbesondere an bohr- und fraesmaschinen |
-
1979
- 1979-12-21 DE DE19792951543 patent/DE2951543C2/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2045604B (de) * | Werkzeugmaschinenfabrik Adolf WaIdrich Coburg, 8630 Coburg | Vorrichtung zum selbsttätigen Auswechseln und Ausrichten von Werkzeugaufnahmevorrichtungen, insbesondere Winkelfräsköpfen am Frässupport einer Werkzeugmaschine | ||
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2951543B1 (de) | 1981-04-02 |
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