DE29514766U1 - Kopfbedeckung - Google Patents

Kopfbedeckung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods

Landscapes

  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

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KOPFBEDECICUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfbedeckung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Besonders Menschen mit empfindlicher Kopfhaut und/oder reduzierter Kopfbehaarung greifen zum Schutz der Kopfhaut öfter auf Kopfbedeckungen zurück. Dies gilt insbesondere bei kalten, feuchten oder anderen extremen Witterungsbedingungen, bei denen eine Mütze, ein Hut oder eine Kappe den Kopf vor Unterkühlung, Regen oder Sonneneinstrahlung schützt.
Herkömmliche, bekannte Mützen bzw. Kappen aus Wolle oder Baumwolle werden aber oftmals nicht allen witterungsbedingten Anforderungen gerecht; so kommt es insbesondere in feuchter Umgebung schnell zu einem Durchfeuchten der bekannten Kopfabdeckung mit der Gefahr von Erkältungen od.dgl. gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
Zudem tritt gerade bei Menschen mit sensibler bzw. empfindlicher Kopfhaut das Problem auf, daß modernere, wasserabweisende Kunststoffgewebe in einer Kopfbedeckung oder aber synthetische Membranen unverträglich mit der Haut sind, gegebenenfalls Reizungen oder sogar Allergien auslösen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Kopfbedeckung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die die Nachteile des bekannten Standes der Technik überwindet und insbesondere im Hinblick auf Hautverträglichkeit bzw. Tragekomfort verbessert ist, ohne in ihren Schutzeigenschaften gegenüber Witterungseinflüssen beeinträchtigt zu sein.
Die Aufgabe wird durch die Kopfbedeckung nach dem Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhaft ist dabei die erste, auf dem Kopf aufliegende Schicht aus organischem Textilmaterial gut hautverträglich und antiallergen, so daß ein Tragen auch für empfindliche Personen komfortabel ist, während die aufliegende membranartige Schicht aus Naturkautschuk zuverlässig vor Feuchtigkeit und dergleichen schützt.
Zusätzlich hat sich erfindungsgemäß herausgestellt, daß eine solche Kopfbedeckung — auf den Bereich des Sulcus Centralis des menschlichen Kopfes gebracht -- in beträchtlicher Weise Konzentrationsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit und Aufmerksamkeit des Trägers erhöht. Auch wurde herausgefunden, daß das Tragen der erfindungsgemäßen Kopfbedeckung beim Wiedererlangen des Bewußtseins nach Ohnmacht, Schock oder Narkose sich beschleunigend auf die Erholung bzw. Genesung auswirkt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So ist die erfindungsgemäße Kopfbedeckung bevorzugt mit rechteckiger bzw. quadratischer Kontur ausgebildet, die eine schnelle und preisgünstige Fertigung gestattet. Alternativ ist es auch möglich, die Kopfbedeckung — z.B. kreisförmig oder oval — so an einen Hut oder eine Kappe anzupassen, daß die Kopfbedeckung als Einlage dafür getragen werden kann.
Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Kopfbedeckung zusätzlich eine zweite, auf der membranartigen Schicht aus Naturkautschuk liegende organische Textilschicht auf, die nicht nur den Gesamt-Tragekomfort erhöht, sondern auch gegebenenfalls bei Verschmutzung der unterliegenden Schicht das Wenden der Kopfbedeckung gestattet.
Vorteilhaft sind die erste und die zweite Schicht randseitig umlaufend miteinander vernäht, wobei die Kautschukmembran -- die gegenüber den textlien Schichten verkürzte Kantenlängen aufweist — allseitig von einer solchen Naht umschlossen wird und zwischen den Textilschichten in der Art einer geschlossenen Tasche gehalten ist.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der textlien Schichten aus einem Baumwollvlies od.dgl. Material realisiert, das in Verbindung mit einer entsprechend dünnen Kautschuk-Membranschicht die Herstellung einer leichten und dennoch belastbaren und dauerhafen Kopfbedeckung ermöglicht.
Wird für die textlien Schichten geeignetes Material gewählt, läßt sich die Kopfbedeckung in entsprechend sterilem Zustand als Wundauflage verwenden, wobei besonders bevorzugt die Kopfbedeckung in einer entfernbaren, die Sterilität bewahrenden Verpackung ausgeliefert bzw. transportiert wird.
Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Kopfbedeckung ferner eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung auf der Kopfoberseite auf, wobei eine solche Befestigung entweder direkt auf der Kopfhaut (z.B. bei fehlendem oder dünnem Haarwuchs) erfolgt, oder aber an den Haaren. Entsprechend könnte die erfindungsgemäße Kopfbedeckung auch mit einer eigenen Klebe- bzw. Haftschicht, die bevorzugt randseitig umlaufend unter der ersten textlien Schicht vorgesehen ist, versehen sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1: eine Draufsicht auf die Kopfbedek-
kung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2: eine teilweise geschnittene Drauf
sicht auf die Kopfbedeckung gemäß Fig. 1 mit freigelegter Membran und
Fig. 3: eine Schnittansicht der Kopfbedek-
kung gemäß Fig. 1 und 2.
Eine Mehrschichtstruktur aus einer unteren, aus einem etwa 1 bis 2 mm dicken Baumwollvlies gebildeten Lage 10, einer sich i.w. deckungsgleich über die untere Lage 10 erstrekkende oberen Lage 12 aus demselben Material sowie eine zwischen der unteren Lage 10 und der oberen Lage 12 gehaltene Naturkautschukmembran. 14 sind in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise in einer i.w. quadratischen Form einer Kantenlänge für die textlien Lagen von etwa 10 cm bemessen, wobei die untere Lage 10 und die obere Lage 12 randseitig umlaufend mittels einer Naht 16 miteinander vernäht sind.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ergibt, ist dabei die Kantenlänge der Membran 14 kürzer als die der unteren Lage 10 bzw. die der oberen Lage 12, so daß die Membran 14 allseitig von der Naht 16 bzw. von textilem Material eingefaßt ist.
Während die untere Lage 10 bzw. die obere Lage 12 aus groben, mit Rippen 18 versehenen Baumwollfaserschichten gebildet sind, ist die Kautschukschicht 14 als i.w. wasserundurchlässige, 0,05 bis 0,5, bevorzugt 0,2 mm starke Kautschukmembran realisiert.
Besonders bevorzugt ist das für die untere Lage 10 bzw. obere Lage 12 benutzte Baumwollvlies ein Material, das hinsichtlich Sterilität und Fasereigenschaften den Anforderungen an Material zur Wundauflage im medizinischen Einsatz genügt. In einem solchen Fall würde die erfindungsgemäße Kopfbedeckung -- beispielsweise gemäß der im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschriebenen ersten Ausführungsform realisiert — steril und in einer entsprechenden Verpackung aufbewahrt, nicht nur als (kopf-) hautverträgliche, antiallergene Kopfbedeckung, sondern auch als Wundauflage bzw. -abdeckung eingesetzt werden.
Im Gebrauch wird die erfindungsgeraäße Kopfabdeckung gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungs.f orm auf den Kopf in etwa mittig aufgelegt und gegebenenfalls zusätzlich mittels einer Befestigungseinrichtung, z.B. Heftpflastern, Haarspangen od.dgl., festgelegt.
Vorteilhaft kann dabei durch die untere Lage 10 aus hautverträglichem organischem Textilmaterial jegliche Reizung bzw. nachteilige Beeinträchtigung der Kopfhaut vermieden werden, während die Kautschukmembran 14 für eine gute Wärme- und Feuchtigkeitsisolierung sorgt.
Überraschend hat sich herausgestellt, daß dann, wenn ein Benutzer die erfindungsgemäße Kopfbedeckung auf seinem zentralen Kopfbereich — den Sulcus Centralis bedeckend -trägt, die Kopfbedeckung Konzentrationsfähigkeit, Reaktionsvermögen und Aufmerksamkeit des Benutzers in beträchtlichem Maße erhöht. So haben Versuche gezeigt, daß Testpersonen mit einer erfindungsgemäßen Kopfbedeckung in das Konzentrationsvermögen testenden Versuchen signifikant besser abschneiden als Probanden ohne eine solche Kopfbedekkung — unter ansonsten vergleichbaren Bedingungen. Zudem
wurde berichtet, daß die die Kopfbedeckung tragenden Versuchspersonen deutlich weniger Ermüdungserscheinungen bzw. durch Ermüdung bedingte Konzentrationsabfallserscheinungen zeigten, als Probanden ohne eine solche Kopfbedekkung.
Eine weitere, vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Kopfbedeckung hat sich im Einsatz im medizinischen Bereich dort gezeigt, wo die Kopfbedeckung an Patienten eingesetzt worden ist, die infolge Ohnmacht, Schock oder Narkose beim Wiedererlangen des Bewußtseins sich erheblich schneller und störungsfreier erholten, als dies ohne die erfindungsgemäße Kopfbedeckung der Fall gewesen wäre.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Kopfbedeckung als inliegende Schicht einer herkömmlichen Kopfbedeckung -- eines Hutes, einer Kappe oder einer Mütze — ausgestaltet, und zwar so, daß sichergestellt ist, daß die aus mindestens der unteren Lage 10 und der Naturkautschukmembran 14 gebildete Mehrschichtstruktur auf der Kopfhaut bzw. dem Kopfhaar aufliegt. Alternativ kann auch die Kopfbedeckung herkömmlicher Art, z.B. die Mütze, selbst ausschließlich oder i.w. aus der erfindungsgemäßen Mehrlagen- bzw. Mehrschichtstruktur aufgebaut sein.
Die Materialien der erfindungsgemäßen Kopfbedeckung sind im Hinblick auf die untere Lage 10 bzw. die obere Lage 12 nicht auf das im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform gemäß der Fig. 1 bis 3 eingesetzte Baumwollvlies beschränkt. Vielmehr eignet sich zum Erreichen der erfindungsgemäß vorteilhaften Wirkung jedes organische Textil; günstig einsetzbar sind daher beispielsweise auch Lagen aus Baumwolle, Leinen oder Seide, wobei allerdings ein solches Textil -- wie auch ein betreffendes Baumwollvlies weitestgehend frei von Färb-, Imprägnierungs- oder anderen chemischen Behandlungsstoffen sein sollte.
Auch eignet sich die erfindungsgemäße Kopfbedeckung zur Verwendung mit synthetischem Material — beispielsweise einer Textilschicht oder einer Membran aus Kunststoff- oder Teflonmaterial --- solange eine solche synthetische Schicht nicht selbst mit der Kopfhaut bzw. dem Haar in Berührung kommt und die erfindungsgemäße Struktur aus unterer textiler Lage aus organischem Material und aufliegender Naturkautschukmembran dazwischenliegt.
Auch sind geometrisch andere Ausbildungsformen der erfindungsgemäßen Kopfbedeckung denkbar, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind: So könnte eine erfindungsgemäße Kopfbedeckung auch rechtwinkelig, polygonal oval oder kreisförmig ausgestaltet sein und andere Abmessungen aufweisen, solange ein Mindestdurchmesser bzw. eine Mindestkantenlänge von etwa 7 cm eingehalten wird. Insbesondere kann sich die Umfangskontur der erfindungsgemäßen mehrlagigen Kopfbedeckung an der Form einer Mütze, einer Kappe od.dgl. orientieren, wohinein dann die entsprechend ausgebildete, erfindungsgemäße Kopfbedeckung als Einlage ein- und festgelegt werden kann.

Claims (10)

♦ : • &idigr; &idigr; &idigr; ·· · ANSPRÜCHE
1. Mehrlagige Kopfbedeckung zum Bedecken mindestens eines zentralen Bereiches des menschlichen Kopfes,
gekennzeichnet durch
eine untere, im Gebrauch unmittelbar auf dem Kopf aufliegende erste Schicht (10) aus einem organischen Textilmaterial und eine auf der ersten Schicht (10) aufliegende, membranartige Schicht (14) aus Naturkautschuk.
2. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine i.w. rechteckige Umfangsform mit einer Kantenlänge von mindestens 8 cm.
3. Kopfbedeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbedeckung i.w. quadratisch ist und eine Kantenlänge von mindestens 10 cm aufweist.
4. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine auf der membranartigen Schicht (14) aufliegende zweite Schicht (12) aus dem organischen Textilmaterial, wobei die erste (10) und die zweite (12) Schicht randseitig miteinander verbunden sind.
5. Kopfbedeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (10) und die zweite (12) Schicht deckungsgleich ausgebildet und mittels einer allseitig umlaufenden Naht (16) miteinander vernäht sind, wobei die membranartige Schicht (14) kürzere Kantenlängen als die erste (10) bzw. die zweite (12) Schicht aufweist und allseitig von der Naht (16) umschlossen ist.
6. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste {10} bzw. die zweite (12) Schicht aus einem Baumwollvlies einer Dicke von etwa 1 bis 2 mm gebildet sind und die membranartige Schicht (14) aus Naturkautschuk eine Dicke zwischen etwa 0,1 und etwa 0,4 mm aufweist.
7. Kopfbedeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (10) bzw. die zweite (12) Schicht aus einem als Wundauflage tauglichen Vlies hergestellt sind.
8. Kopfbedeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbedeckung steril ist und eine die Sterilität bewahrende, entfernbare Verpackung aufweist.
9. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung zum Festlegen der Kopfbedeckung auf dem Kopf, wobei die Befestigungsvorrichtung das Befestigen an Haaren oder auf der Kopfhaut ermöglicht.
10. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbedeckung so bemessen ist, daß sie als Einlage für einen Hut, eine Mütze od.dgl. tragbar ist, wobei die Kopfbedeckung im getragenen Zustand auf dem Kopf aufliegt.
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