DE29513687U1 - Türschließer - Google Patents

Türschließer

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DE29513687U1
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    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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Description

TÜRSCHLiESSER
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Türschließer, insbesondere auf einen federbetätigten Türschließer.
Um das automatische Schließen einer Tür zu erleichtern, wurden Türschließer geschaffen, die an der Tür und dem entsprechenden Türrahmen befestigbar sind. Gegenwärtig sind die gewöhnlich am meisten verwendeten Türschließer kolbenartige Türschließer, die mittels pneumatischer oder hydraulicher Kräfte betätigbar sind. Derartige kolbenbetätigte Türschließer sind jedoch in ihrem Aufbau kompliziert und müssen durch einen Fachmann eingebaut werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Türschließer zu schaffen, der einfach in seinem Aufbau ist und durch jedermann eingebaut werden kann.
Dementsprechend enthält der Türschließer der vorliegenden Erfindung ein zylindrisches Teil, eine ■ Torsionsfeder, einen Deckel, eine Positioniereinheit, eine Anlenkstange bzw. -schiene und eine Drehwelle.
Das zylindrische Teil weist einen hohlen oberen Abschnitt und einen festen bzw. vollwandigen Grundabschnitt auf. Der obere Abschnitt weist einen darin ausgebildeten Aufnahmefreiraum auf und eine Innenwandfläche, die den Aufnahmefreiraum begrenzt. Die Innenwandfläche weist eine Mehrzahl von Mulden auf, die gleichmäßig voneinander beabstandet und am oberen Ende des oberen Abschnitts offen sind. Der untere Abschnitt weist ein zentrales Durchgangsloch und eine radiale Bohrung auf, die mit dem zentralen Durchgangsloch verbunden ist. Das zylindrische Teil weist ferner ein Verbindungsteil für den Türrahmen zum Befestigen des zylindrischen Teiles am Türrahmen auf.
Beschreibung, 22.Q&95* * * j Türschließer ···· ··· CHANG, Ying-An, Chang-Hua Hsien, Taiwan.R.O.C.
Die Torsionsfeder ist koaxial im oberen Abschnitt des zylindrischen Teiles aufgenommen und hat obere und untere Enden.
5
Der Deckel ist auf dem oberen Ende des oberen Abschnitts des zylindrischen Teiles angeordnet. Der Deckel weist einen Umfangsbereich auf, der mit einer Mehrzahl von Ansätzen bzw. Arretierelementen versehen ist, die entsprechend in die Mulden eingreifen, um eine Relativbewegung des Deckels zum zylindrischen Teil zu verhindern. Der Deckel weist ferner eine zentrale Durchgangsbohrung auf und eine untere Fläche, die ein Haken- bzw. Fangteil hat, das in das obere Ende der Torsionsfeder eingreift.
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Die Positioniereinheit enthält ein Kugelteil, das in der radialen Bohrung gehalten und ein Federelement, das in der radialen Bohrung aufgenommen ist, um das Kugelteil derart vorzuspannen, daß es teilweise in das zentrale Durchgangsloch hinausragt.
Die Anlenkschiene weist ein erstes Ende und ein zweites, mit einem Türverbindungsteil drehbar verbundenes Ende auf.
Die Drehwelle erstreckt sich durch das zentrale Durchgangsloch des zylindrischen Teiles, die Torsionsfeder und die zentrale Durchgangsbohrung des Deckels. Die Drehwelle weist ein mit einem Gewinde versehenes oberes Ende auf, das sich bis jenseits der zentralen Durchgangsbohrung des Dekkels erstreckt und mit einer Mutter im Eingriff ist, und ein unteres Ende, das sich bis jenseits des zentralen Durchgangsloches im unteren Abschnitt des zylindrischen Teiles erstreckt und am ersten Ende der Anlenkschiene befestigt ist. Die Drehwelle weist ferner eine Mehrzahl von Aushöhlungen auf, die gleichmäßig beabstandet und umfangsseitig benachbart dem unteren Ende der Drehwelle angeordnet
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[File:ANM\CH5101 B1.doc] Beschreibung, 22.0^95 t · J I &iacgr; Türschließer ***· *** ** **
CHANG, Ying-An, Chang-Hua Hsien, Taiwan.R.O.C.
sind. Das Kugelteil greift in eine der Aushöhlungen ein. Die Drehwelle weist einen Positionierschlitz auf, in den das untere Ende der Torsionsfeder derart eingefügt wird, daß das untere Ende der Torsionsfeder mit der Drehwelle gedreht werden kann, während das obere Ende der Torsionsfeder in das Fangteil des Deckels eingreift, so daß das obere Ende der Torsionsfeder feststeht, wenn die Anlenkschiene um ihr erstes Ende gedreht wird.
Weitere Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türschließers;
Fig. 2 einen Querschnitt der bevorzugten Ausführungsform des Türschließers gemäß Fig. 1; und
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Fig. 3 eine schematische Ansicht, die die Befestigung des erfindungsgemäßen Türschließers zwischen dem Türrahmen und der Tür darstellt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 weist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türschließers ein zylindrisches Teil 30, eine Torsionsfeder 70, einen Deckel 60, eine Positioniereinheit 40, eine Anlenkschiene 80 und eine Drehwelle 50 auf.
Das zylindrische Teil 30 hat einen hohlen oberen Abschnitt 31 und einen vollwandigen unteren Abschnitt 32. Der obere Abschnitt 31 weist einen darin ausgebildeten Aufnahmefreiraum 311 und eine Innenwandfläche 312 auf, die den Aufnahmefreiraum 311 begrenzt. Die Innenwandfläche 312 weist eine erste Anlagekante 3121 auf, die eine Mehrzahl von Mulden 313 hat, die gleichmäßig voneinander beabstandet
[File:ANM\CH5101 B1.doc] Beschreibung, 22.0&§5***· Türschließer ·&idigr;·. ·.·* CHANG, Ying-An, Chang-Hua Hsien, Taiwan.R.O.C.
sind und sich zum oberen Ende 314 des oberen Abschnitts 31 hin öffnen. Der untere Abschnitt 32 weist ein zentrales Durchgangs loch 321 und eine radiale Bohrung 322 auf, die mit dem zentralen Durchgangsloch 321 verbunden ist. Die radiale Bohrung 322 erstreckt sich durch den unteren Abschnitt 32 und weist einen Gewindeabschnitt 323 auf, der an die äußere Oberfläche des unteren Abschnitt 32 angrenzt. Das zylindrische Teil 30 weist ferner ein rechteckiges Verbindungselement 33 für dem Türrahmen auf, das Befestigungslöcher 331 zum Befestigen des zylindrischen Teiles 30 an einem Türrahmen 90 hat, wie am besten aus Fig. 3 ersehen werden kann.
Die Torsionsfeder 70 ist koaxial im oberen Abschnitt 31 des zylindrischen Teiles 30 aufgenommen und hat obere und untere Enden 72 und 71. Die oberen und unteren Enden 72 und 71 der Torsionsfeder 70 erstrecken sich auf das Zentrum der Torsionsfeder 70 zu. Das obere Ende 72 schließt mit einem Fangabschnitt 721 ab.
Der Deckel 60 ist auf dem oberen Ende 314 des oberen Abschnitts 31 des zylindrischen Teiles 30 angeordnet. Der Deckel 60 weist einen Umfangsabschnitt 61 auf, der eine darauf ausgebildete zweite Anlagekante 62 hat. Die zweite Anlagekante 62 ist mit einer Mehrzahl von Nasen bzw. Arretierelementen 621 versehen, die in die entsprechenden Mulden 313 eingreifen, um eine Relativdrehung des Deckels 60 zum zylindrischen Teil 30 zu verhindern. Die erste und zweite Anlagekante 313 und 62 greifen passend ineinander, wenn die Arretierelemente 621 in die Mulden 313 eingreifen, wie am besten in Fig. 2 dargestellt ist. Der Deckel 60 weist ferner eine zentrale Durchgangsbohrung 63 und eine untere Fläche 601 auf, die ein Fangteil 64 hat, das in den Fangabschnitt 721 am oberen Ende 72 der Torsionsfeder 70 eingreift. Eine Mehrzahl von Zieh- bzw. Greifhaken 65 sind mit der oberen Fläche des Deckels 60- verbunden und können
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CHANG, Ying-An, Chang-Hua Hsien, Taiwan.R.O.C.
durch den Anwender ergriffen werden, um den Deckel 60 außer Eingriff vom zylindrischen Teil 30 zu bringen.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 enthält die Positioniereinheit 40 einen Gewindestift 43, der in den Gewindeabschnitt 323 der radialen Bohrung 322 eingreift, und ein Kugelteil 41, daß in der radialen Bohrung 322 gehalten ist. Ein Federteil 42 ist in der radialen Bohrung 322 aufgenommen und zwischen dem Kugelteil 41 und dem Gewindestift 43 angeordnet, um das Kugelteil 41 derart vorzuspannen, daß es teilweise in das zentrale Durchgangsloch 321 hineinragt.
Die Anlenkschiene 80 hat ein erstes Ende 81, das ein ovales Loch 811 aufweist, und ein zweites Ende 82, das einen länglichen Schlitz 821 enthält. Ein Türverbindungsteil 55 weist einen Stift 551 auf, der sich durch den länglichen Schlitz 821 der Anlenkschiene 80 erstreckt und mit einer Befestigungskappe 553 derart verbunden ist, daß das zweite Ende 82 der Anlenkschiene 80 drehbar mit dem Türverbindungsteil 55 verbunden sein kann. Das Türverbindungsteil 55 ist mit zwei Befestigungslöchern 552 (nur eines ist in Fig. 1 gezeigt) zum Befestigen an der Tür 91 versehen, wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Drehwelle 50 erstreckt sich durch das zentrale Durchgangsloch 321 des zylindrischen Teiles 30, die Torsionsfeder 70 und die zentrale Durchgangsbohrung 63 des Dekkels 60. Die Drehwelle 50 weist ein mit einem Gewinde versehenes, oberes Ende 511 auf, das sich bis jenseits der zentralen Durchgangsbohrung 63 des Deckels 60 erstreckt und mit einer Mutter 56 im Eingriff ist. Das untere Ende 512 der Drehwelle 50 erstreckt sich bis jenseits des zentralen Durchgangslochs 321 des unteren Abschnitts 32 des zylindrischen Teiles 30. Das untere Ende 512 der Drehwelle 50 weist eine kreisförmige Basis 513 mit einem ovalen Überstand bzw. Ansatz 5131 auf, der einstückig mit -dem unteren Ende 512 der Drehwelle 50 ausgebildet ist. Der ovale Ansatz 5131
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CHANG, Ying-An, Chang-Hua Hsien, Taiwan.R.O.C.
greift formschlüssig bzw. feststehend in das ovale Loch 811 der Anlenkschiene 80 ein, so daß die Anlenkschiene 80 durch die Drehwelle 50 gesichert werden kann. Die Drehwelle 50 weist ferner eine Mehrzahl von Ausnehmungen bzw. Aushöhlungen 52 auf, die gleichmäßig beabstandet und umfangsseitig benachbart dem unteren Ende 512 der Drehwelle 50 angeordnet sind. Das Kugelteil 41 greift in eine der Mulden bzw. Aushöhlungen 52 ein. Die Drehwelle 50 weist einen Positionierschlitz 53 auf, in den das untere Ende 71 der Torsionsfeder 70 eingefügt ist. Das untere Ende 71 der Torsionsfeder 70 kann daher mit der Drehwelle 50 gedreht werden, während der Fangbereich 721 am oberen Ende 72 der Torsionsfeder 70 mit dem Fangteil 64 des Deckels 60 derart im Eingriff ist, daß das obere Ende 72 der Torsionsfeder 70 feststeht, wenn die Anlenkschiene 80 um ihr erstes Ende 81 gedreht wird.
Beim Zusammenbau der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist es dem ovalen Loch 811 der 0 Anlenkschiene 80 möglich, feststehend mit dem ovalen Ansatz 5131 der Drehwelle 50 im Eingriff zu sein. Die Drehwelle 50 erstreckt sich aufwärts durch das zylindrische Teil 30 über dessen zentrales Durchgangsloch 321. Der Fangabschnitt 721 des oberen Endes 72 der Torsionsfeder 70 ist im Eingriff mit dem Fangteil 64 - des Deckels 60. Die Torsionsfeder 70 ist im Aufnahmefreiraum 311 des zylindrischen Teiles 30 plaziert und rund um die Drehwelle 50 übergeschoben, um den Eingriff des unteren Endes 71 der Torsionsfeder 70 in den Positionierschlitz 53 der Drehwelle 50 zu ermöglichen. Der Deckel 60 ist dann auf dem oberen Ende 314 des zylindrischen Teiles 30 angeordnet, um es den Arretierelementen 621 des Deckels 60 zu ermöglichen, mit den Mulden 313 des zylindrischen Teiles 30 im Eingriff zu sein. Gleichzeitig erstreckt sich das mit einem Gewinde versehene obere Ende 511 der Drehwelle 50 durch die zentrale Durchgangsbohrung 63 des Deckels 60, um mit der Mutter 56 im Eingriff zu sein. Schließlich werden das Kugelteil 41 und
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CHANG, Ying-An, Chang-Hua Hsien, Taiwan.R.O.C.
das Federelement 42 innerhalb der radialen Bohrung 322 des zylindrischen Teiles 30 angeordnet. Der Gewindestift 43 ist in den Gewindeabschnitt 323 der radialen Bohrung 322 eingeschraubt, um das Federelement 42 und das Kugelteil 41 darin zu halten und es dem Kugelteil 41 zu ermöglichen, in eine der Aushöhlungen 52 einzugreifen. Das Verbindungsteil 33 für den Türrahmen 90 kann am Türrahmen durch Schrauben oder Nägel befestigt werden und das Türverbindungsteil 55 kann an der Tür 91 durch Schrauben oder Nägel befestigt werden, wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist.
Wenn die Tür 91 durch eine auf die Tür ausgeübte Kraft geöffnet wird, dreht sich die Anlenkschiene 80 um ihr erstes Ende 81, um dementsprechend die Drehwelle 50 zu drehen. Das untere Ende 71 der Torsionsfeder 70 wird daher gedreht, um eine Rückstellkraft zu erzeugen. Die Tür 91 kann daher automatisch durch die Rückstellkraft geschlossen werden, wenn die auf die Tür 91 ausgeübte Kraft entfällt.
Es ist bemerkenswert, daß die Tür 91 in einem Winkel relativ zum Türrahmen 90 angeordnet werden kann, wenn das Kugelteil 41 in eine der Aushöhlungen 52 eingreift. Das Kugelteil 41 kann aus einer der Aushöhlungen 52 herausgelöst werden, wenn eine übermäßige Kraft auf die Tür 91 ausgübt wird.
Die Rückstellkraft der Torsionsfeder 70 kann eingestellt werden durch ein Außereingriffbringen der Mutter 56 von der Drehwelle 50, ein Abnehmen des Deckels 60 vom zylindrischen Teil 30 und einem Drehen der Torsionsfeder 70 im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn, wenn die oberen und unteren Enden 72 und 71 mit dem Fangteil 64 und der Drehwelle 50 verbunden sind. Die Torsionsfeder 70 und der Deckel 60 können auf dem zylindrischen Teil 30 in der bereits beschriebenden Weise befestigt werden, nachdem der Deckel 60 in einem Winkel bezüglich dem zylindrischen Teil 30 gedreht wurde.
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[File:ANM\CH5101 B1.doc] Beschreibung,
Türschließer ····
CHANG, Ying-&Agr;&pgr;, Chang-Hua Hsien, Taiwan.R.O.C.
Der Türschließer der vorliegenden Erfindung weist aufgrund seiner einfachen Bauweise Vorteile gegenüber herkömmlichen kolbenbetätigten Türschließern auf. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Türschließer von jedermann leicht eingebaut und eingestellt werden.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung also einen Türschließer, der ein zylindrisches Teil 3O7 eine Torsionsfeder 70/ einen Deckel 60, eine Anlenkschiene 80 und eine Drehwelle 50 enthält. Das zylindrische Teil 30 weist obere und untere Abschnitte 31 und 32 auf. Der obere Abschnitt 31 weist eine Mehrzahl von Mulden 313 auf. Der untere Abschnitt 32 weist ein zentrales Durchgangsloch 321 auf, das mit einer radialen Bohrung 322 zusammenwirkt. Die Torsionsfeder 70 wird im oberen Abschnitt 31 aufgenommen und weist ein oberes Ende 72 auf, das mit dem Deckel 60, und ein unteres Ende 71, das mit der Drehwelle 50 gekoppelt ist. Der Deckel 60 weist eine Mehrzahl von Arretierelementen 621 auf, die mit den entsprechenden Mulden 313 im Eingriff sind. Ein federgespanntes Kugelteil 41 wird in der radialen Bohrung 322 gehalten und erstreckt sich teilweise in das zentrale Durchgangsloch 321. Die Anlenkschiene 80 weist ein erstes Ende 81 und ein zweites Ende 82 auf, das drehbar mit einem Türverbindungsteil 55 verbunden ist. Die Drehwelle 50 erstreckt sich durch das zylindrische Teil 30 und den Dekkel 60. Das obere und untere Ende 511 und 512 der Drehwelle 50 ist jeweils mit einer Mutter 56 und einem ersten Ende 81 der Anlenkschiene 80 verbunden. Die Drehwelle 50 weist ferner eine Mehrzahl von Aushöhlungen 52 auf. Das Kugelteil 41 greift in eine der Aushöhlungen 52 ein.
'.Saite -·8:-*\

Claims (3)

CHANG, YJng-An, Chang-Hua Hsien, Taiwan.R.O.C. Ansprüche
1. Türschließer, gekennzeichnet durch:
ein zylindrisches Teil (30), das einen hohlen oberen Abschnitt (31) und einen vollwandigen unteren Abschnitt (32) aufweist, wobei der obere Abschnitt (31) einen darin ausgebildeten Aufnahmefreiraum (311) und eine Innenwandfläche (312) aufweist, die den Aufnahmefreiraum (311) begrenzt, wobei die Innenwandfläche (312) eine Mehrzahl von Mulden (313) aufweist, die gleichmäßig zueinander beabstandet und zum oberen Ende (314) des oberen Abschnitts (31) hin offen sind, wobei der untere Abschnitt (32) ein zentrales Durchgangsloch (321) und eine radiale Bohrung (322) aufweist, die mit dem zentralen Durchgangsloch verbunden ist und wobei das zylindrische Teil (30) ferner ein daran befestigtes Verbindungsteil (33) für den Türrahmen aufweist;
eine Torsionsfeder (70) die koaxial im oberen Abschnitt (31) des zylindrischen Teiles (30) aufgenommen ist und ein oberes und unteres Ende (72, 71) aufweist;
einen Deckel (60), der auf dem oberen Ende (314) des oberen Abschnitts (31) des zylindrischen Teiles (30) angeordnet' ist, wobei der Deckel (60) einen Umfangsabschnitt
(61) aufweist, der mit einer Mehrzahl von Arretierelementen (621) versehen ist, die entsprechend in die Mulden (313) eingreifen, um eine Relativdrehung des Deckels (60) zum zylindrischen Teil (30) zu verhindern, wobei der Deckel (60) ferner eine zentrale Durchgangsbohrung (63) aufweist, sowie eine untere Fläche (601), die ein Fangteil (64) hat, das in das obere Ende (72) der Torsionsfeder (70) eingreift;
eine Positioniereinheit (40), die ein Kugelteil (41) enthält, das in der radialen Bohrung (322) gehalten wird und ein Federelement (42), das in der radialen Bohrung
(322) aufgenommen ist, um das Kugelteil (41) derart vorzuspannen, daß dieses sich teilweise in das zentrale Durchgangsloch (321) erstreckt;
[File:ANM\CH5101&Agr;1 .DOC] 23.08.1995
Türschließer
CHANG, Ying-&Agr;&pgr;, Chang-Hua Hsien, Taiwan.R.O.C.
eine Anlenkschiene (80), die ein erstes Ende (81) und ein zweites Ende (82) aufweist, das mit einem Verbindungsteil (55) drehbar verbunden ist; und
eine Drehwelle (50), die sich durch das zentrale Durchgangsloch (321) des zylindrischen Teiles (30), die Torsionsfeder (70) und die zentrale Durchgangsbohrung (63) des Deckels (60) erstreckt, wobei die Drehwelle (50) ein mit einem Gewinde versehenes oberes Ende (511) aufweist, das sich bis jenseits der zentralen Durchgangsbohrung (63) des Deckels (60) erstreckt und mit einer Mutter (56) in Eingriff ist, und einem unteren Ende (512), das sich bis jenseits dem zentralen Durchgangsloch (321) des unteren Abschnitts (32) des zylindrischen Teiles (30) erstreckt und am ersten Ende (81) der Anlenkschiene (80) festgestellt ist, wobei die Drehwelle (50) ferner eine Mehrzahl von Aushöhlungen (52) aufweist, die gleichmäßig voneinander beabstandet und umfangsseitig benachbart zum unteren Ende (512) der Drehwelle (50) angeordnet sind, wobei das Kugelteil (41) in eine der Aushöhlungen (52) eingreift, und wobei die Drehwelle (50) einen Positionierschlitz (53) aufweist, in den das untere Ende (71) der Torsionsfeder (70) derart eingeführt ist, daß das untere Ende (71) der Torsionsfeder (70) mit der Drehwelle (50) gedreht werden kann, während das obere Ende (72) der Torsionsfeder (70) in das Fangteil (64) des Deckels (60) derart eingreift, daß das obere Ende (72) der Torsionsfeder (70) feststeht, wenn die Anlenkschiene (80) um ihr erstes Ende (81) gedreht wird.
2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (512) der Drehwelle (50) eine kreisförmige Basis (513) und einen darauf ausgebildeten ovalen Ansatz (5131) aufweist, wobei das erste Ende (81) ein ovales Loch (8121) aufweist, das feststehend mit dem ovalen Ansatz (5131) der Drehwelle (50) im Eingriff ist.
3. Türschließer nach Anspruch 1 oder. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandfläche (312) des oberen Ab-
[File.ANM\CH5101A1 .DOC] 23.08.1995 Türschließer
CHANG, Ying-An, Chang-Hua Hsien, Taiwan.R.O.C.
• ··
Schnitts (31) des zylindrischen Teiles (30) eine erste Anlagekante (3121) aufweist, in der die Mulden (313) ausgebildet sind und wobei der Umfangsabschnitt (61) des Deckels (60) eine zweite Anlagekante (62) aufweist, von der sich die Arretiereleraente (621) erstrecken, und wobei die erste und zweite Anlagekante (3121,62) zueinander passend miteinander im Eingriff sind, wenn die Arretierelemente (621) mit den Mulden (313) im Eingriff sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0948891A1 (de) * 1997-08-12 1999-10-13 Fox Design International Limited Bissanzeigner zum Angeln

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EP0948891A1 (de) * 1997-08-12 1999-10-13 Fox Design International Limited Bissanzeigner zum Angeln

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