DE29513273U1 - Anschalteeinrichtung für analoge Teilnehmereinrichtungen an Mobilfunknetze - Google Patents

Anschalteeinrichtung für analoge Teilnehmereinrichtungen an Mobilfunknetze

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/021Terminal devices adapted for Wireless Local Loop operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Dipl.-Chem. Dr, Peter Schuler Unser Zeichen: D 1 1 10 WWR/JVO/cmu/jVO # Ber!jn
Patentanwältin
Anmelder/Inhaber: DFG Deutsche Fernsprecher GmbH European Patent Attorney
Amtsaktenzeichen: Neuanmeldung Dipl.-Ing, Jutta Kaden
Martinistrasse 24 D-28195 Bremen Tel. 0421-36350 Fax 04 21-36 35 35 (G3) Fax 0421-3288631 (G4) MCI 585-0169
DFG Deutsche Fernsprecher Gesellschaft mbH,
Frauenbergstraße 35, 35039 Marburg
Anschalteeinrichtung für analoge Teilnehmereinrichtungen an Mobilfunknetze
Häufig werden in Büros oder in größeren Haushalten Nebenstellenanlagen für Kommunikation und Datenaustausch eingesetzt, an die mehrere Endgeräte wie beispielsweise Telefonapparate angeschlossen sind. Mit Hilfe solcher Nebenstellenanlagen können üblicherweise sowohl hausinterne Telefongespräche geführt werden, als auch externe Telefongespräche über Amtsleitungen der Post oder eines anderen Fernsprechnetzesbetreibers. Für externe Telefongespräche oder Datenübertragungen weisen Nebenstellenanlagen üblicherweise zumindest einen Ausgang mit einer 2-Drahtleitung zum Anschluß an eine Amtsleitung auf.
Der Betrieb von Nebenstellenanlagen ist mit verschiedenen Vorteilen verbunden: Werden beispielsweise mittels der Nebenstellenanlage hausinterne Telefongespräche geführt, fallen keine Gesprächsgebühren an, dagegen ist das Inanspruchnehmen eines öffentlichen Fernsprechnetzes mit Gebühren verbunden. Darüber hinaus unterliegt das mit Hilfe der Nebenstellenanlage betriebene hausinterne Telefonnetz ganz dem privaten Zugriff, während das öffentliche Fernsprechnetz von dessen Betreibern gepflegt und gewartet wird, so daß ein Teilnehmer an einem solchen Netz auf den Service des Netzbetreibers angewiesen ist.
Gespräche mit Teilnehmern außerhalb des hausinternen Netzes können über einen Anschluß der Nebenstellenanlage an ein öffentliches Fernsprechnetz geführt werden. Es kommt aber vor, daß aufgrund mangelnder Infrastruktur kein Anschluß an ein öffentliches Fernsprechnetz zur Verfugung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mittels derer eine Nebenstellenanlage auch ohne direkten Anschluß an ein öffentliches Fernsprechnetz für interne und externe Kommunikation und Datenaustausch genutzt werden kann.
Gemäß der Erfindung besteht die Lösung der Aufgabe in einer Anschalteinrichtung für das Anschalten von Nebenstellenanlagen an ein Mobilfunkgerät mit wenigstens einem Anschluß für eine Zweidrahtleitung von und zu der Nebenstellenanlage und wenigstens einem zweiten Anschluß für ein digitales und/oder ein analoges Mobilfunkgerät sowie Anschlüsse von und zu der Nebenstellenanlage und von und zu dem Mobilfunkgerät für die digitale Signalisierung.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anschalteinrichtung kann mit einer üblichen Nebenstellenanlage auf ein Mobilfunknetz zugegriffen werden. Dabei bleiben die Vorteile herkömmlicher Nebenstellenanlagen voll erhalten: Für hausinterne Telefongespräche fallen keine Gebühren an, der Betreiber des hausinternen Netzes kann dieses nach Belieben gestalten, auf den neuesten technischen Stand bringen oder gegen den Zugriff von Dritten sichern. In Gegenden, in denen beispielsweise keine Anschlußmöglichkeit an ein öffentliches Fernsprechnetz zur Verfügung steht, muß nicht darauf verzichtet werden, mittels der an die Nebenstellenanlage angeschlossenen Endgeräte des hausinternen Netzes auch mit Teilnehmern außerhalb dieses Netzes in Verbindung zu treten. Gleichzeitig stehen Betreibern von Nebenstellenanlagen mit Amtsanschluß weitere Anschlußmöglichkeiten an ein öffentliches (Funk-) Fernsprechnetz zur Verfügung. Darüber hinaus kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anschalteinrichtung auch für Nebenstellenanlagen immer der Dienst des Netzbetreibers mit der günstigsten Kostenstruktur in Anspruch genommen werden, unabhängig davon, ob dieser nun ein Festnetz oder ein Mobilfunknetz betreibt. Als Zielgruppe für die Erfindung kommen besonders diejenigen in Betracht, die ein Mobilfunkgerät und eine Nebenstelle betreiben. Diese können dann auf den Festanschluß ganz verzichten und sparen dadurch die mit dem Festanschluß verbundenen Kosten.
-3-
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit Hilfe der Anschalteinrichtung auch die in der Nebenstellenanlage ohnehin vorhandenen Funktionen wie Tonsender, Tonempfänger, Koppelmatrix und Mikrokontroller mitgenutzt werden können, weil die erfindungsgemäße Anschaiteinrichtung Anschlüsse für die digitale Signalisierung, d.h. zum Beispiel für die digitale Steuerung des Mobilfunkgerätes aufweist.
Eine ob ihrer Einfachheit vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Anschalteinrichtung wenigstens eine Einheit zur Speisung des 2-Drahtanschlusses, eine Einheit zum Erkennen eines Schleifenschlusses in der 2-Drahtleitung und einen 2-Draht-4-Drahtwandler aufweist. Diese drei Einheiten sind in einer bevorzugten Ausführungsform Teil eines Subscriber Line Interface Circuits (SLlC). Zusätzlich enthält die Anschalteinrichtung eine Einheit, die die digitale Signalisierungsinformation von und zu dem Mobilfunkgerät an eine digitale Schnittstelle zur Steuerung der Nebenstellenanlage überträgt.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispieles und der Figuren näher erläutert werden.
Figur 1 zeigt dabei eine mittels der erfindungsgemäßen Anschaiteinrichtung
an ein Mobilfunkgerät angeschaltete Nebenstellenanlage, und
Figur 2 ein Blockschaltbild der Anschalteinrichtung.
Eine Nebenstellenanlage 10 stellt üblicherweise mehrere Teilnehmerleitungen 12 für den Anschluß von Endgeräten wie Telefonen, Faxgeräten oder Computermodems usw. zur Verfügung. Darüber hinaus weist solch eine Nebenstellenanlage 10 auch noch einen 2-Drahtanschluß zum Anschluß an eine Amtsleitung auf sowie eine digitale Schnittstelle für die Signalisierung. Solche Nebenstellenanlagen befinden sich häufig in Büros oder auch in größeren Haushalten.
Die Nebenstellenanlage 10 ist in der Lage, Verbindungen zwischen einzelnen der hausinternen Teilnehmerleitungen 12 herzustellen, im Falle eines über die Amtsleitung ankommenden Gespräches kann die Nebenstellenanlage die Amtsleitung aufgrund der gewählten Nummer mit der gewünschten hausinternen Teilnehmerleitung verbinden. Genauso kann sie eine Teilnehmerleitung zur Amtsleitung durchschalten, wenn der Teilnehmer beispielsweise eine bestimmte Ziffer wählt.
Der Signalfluß in ein öffentliches Fernsprechnetz erfolgt in der Regel über Zweidrahtleitungen, bei denen sich die eingehenden und die ausgehenden Signale überlagern. Um ein- und ausgehende, analoge Signale getrennt voneinander verstärken und verarbeiten zu können, dürfen sich die eingehenden und die ausgehenden Signale allerdings nicht überlagern, sondern das eingehende und das ausgehende Signal muß jeweils in einem eigenen Drahtpaar vorliegen, so daß insgesamt eine 4-DrahtIeitung benötigt wird. Für die Trennung der sich in einer Zweidrahtleitung überlagernden Signale und deren Verteilung auf insgesamt vier Drähte werden Zweidraht-Vierdraht-Wandler eingesetzt.
Ob ein Teilnehmer ein Gespräch führen möchte, oder ob er ein Gespräch annimmt, wird regelmäßig daran erkannt, daß der Teilnehmer den Telefonhörer aufnimmt. Durch das Aufnehmen des Telefonhörers betätigt der Teilnehmer den Gabelumschalter und stellt Schleifenschluß her. Der Schleifenschluß wird von der Nebenstellenanlage oder auch einer beliebigen amtlichen Vermittlungsstelle erkannt. Bei Schleifenschluß wird im Falle eines eingehenden Gespräches dieses auf den entsprechenden Teiefonapparat geschaltet, im Falle eines ausgehenden Gespräches wird ein Freizeichen angelegt, um dem Teilnehmer zu signalisieren, daß er nun wählen kann.
Zum Betrieb von Teilnehmerendgeräten wie Telefonapparaten müssen diese weiterhin mit einer Betriebsspannung gespeist werden, die den Endgeräten bei üblichen Zentralbatteriesystemen über die 2-Drahtleitung zugeführt wird.
Anders bei Mobilfunknetzen: dort gibt es ein solches Zentralbatteriesystem mit Speisung der Teilnehmerendgeräte über die 2-Drahtleitung nicht, weil die Mobüfunkgeräte nicht an eine 2-Drahtleitung angeschlossen sind. Aus demselben Grunde spielt auch die Schleifenerkennung keine Rolle: Es gibt keine Leitungsschleife, die geschlossen werden könnte, um beispielsweise wie einen abgehobenen Telefonhörer zu signalisieren.
Bei der Erfindung übernimmt die Anschalteinrichtung 30 die Aufgaben der Speisung und der Schleifenerkennung.
Weiterhin schließt die Anschalteinrichtung 20 einen Zweidraht-Vierdraht-Wandler ein, so daß die ein- und ausgehenden Signale auf der Seite der Nebenstellenanlage in einer Zweidrahtleitung zur Verfügung stehen, während sie auf der Seite des Mobilfunkgerätes 30 auf getrennten Drahtpaaren vorliegen und somit getrennt verstärkt und beispielsweise im Pegel angepaßt werden können.
Für die digitalen Signalisierungssignaie können in der Anschalteinrichtung 20 zwischen dem Zweidraht-Vierdraht-Wandler und dem Anschluß für das Mobilfunkgerät Treiber für in das Mobilfunkgerät abgehende Signale und Empfänger für aus dem Mobilfunkgerät ankommende Signale vorgesehen werden.
In Figur 1 ist die Nebenstellenanlage 10 mit dem Mobilfunkgerät 30 über die Anschalteinrichtung 20 verbunden. Die Anschalteinrichtung 20 übernimmt dabei die Speisung der 2-Drahtleitung und enthält eine Einheit zum Erkennen eines Schleifenschlusses in der 2-Drahtleitung. Sie verhält sich also gegenüber der Nebenstellenanlage 10 so wie eine Amtsleitung. Weiterhin umfaßt die Anschalteinrichtung 20 einen 2-Draht/4-Draht-Wandler, mit der auf zwei getrennten Leitungspaaren ankommende bzw. abgehende Signale auf die 2-Drahtleitung gegeben werden können und umgekehrt.
Speisung, Schleifenerkennung und 2-Draht/4-Draht-Wandlung sind in einem Subscriber-Line-Interface-Circuit (SLIC) realisiert, der in Figur 2 abgebildet ist. In dem Blockschaltbild sind links die Anschlüsse für das Mobilfunkgerät (in Fig. 2 nicht abgebildet) und rechts diejenigen für die Nebenstellenanlage (in Fig. 2 ebenfalls nicht abgebildet) dargestellt. Mit NF RX ist eine Zweidrahtleitung für analoge Signale zum Mobilfunkgerät bezeichnet, mit NF TX eine Zweidrahtleitung für analoge Signale vom Mobilfunkgerät. NF RX und NF TX bilden also zusammen eine Vierdrahtleitung, welche in dem mit SLIC bezeichneten Subscriber Line Interface Circuit münden. Der SLIC schließt einen 2-Draht/4-Draht-Wandler ein, mit dessen Hilfe die in zwei Leitungspaaren aus dem Mobilfunkgerät ankommen oder zu diesem abgehenden Signale für eine Zweidrahtleitung umgestzt werden. Die beiden Drähte der Zweidrahtleitung sind im Blockschaltbild mit a und b bezeichnet. Sie führen zur Nebenstellenanlage.
Wie bereits erwähnt, übernimmt der SLIC neben der 2-Draht/4-Draht-Wandlung auch die Schleifenerkennung und die Speisung der Zweidrahtleitung. Für digitale Signaiisierungssignale können in der Anschalteinrichtung - wie im Blockschaltbild dargestellt - auch noch Treiber und Empfänger vorgesehen sein.
Die hausinterne Vermittlung aus dem Mobilfunknetz ankommender Gerspräche wird bereits üblich von der Nebenstellenanlage bewerkstelligt. Diese weist hierzu beispielsweise eine Koppelmatrix auf. Außerdem sind in der Nebenstellenanlage noch ein Tonsender sowie ein Tonsempfänger für akustische Signale und ein Mikrokontroller zur Steuerung vorhanden.
Zusammen mit der Anschalteinrichtung kann die Nebenstellenanlage uneingeschränkt in einem Mobilfunknetz eingesetzt werden.

Claims (4)

Ansprüche
1. Anschalteinrichtung für das Anschalten von Nebenstellenanlagen an ein Mobilfunkgerät mit
wenigstens einem Anschluß für eine Zweidrahtleitung von und zu der Nebenstellenanlage
sowie einem weiteren Anschluß von und zu der Nebenstellenanlage für die digitale Signalisierung, insbesondere des angeschalteten Mobilfunkgerätes und wenigstens einem Anschluß für ein digitales und/oder ein analoges Mobilfunkgerät.
2. Anschalteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Einheit zur Speisung des Zweidrahtanschlusses, eine Einheit zum Erkennen eines Schleifenschlusses in der Zweidrahtleitung und einen Zweidraht-Vierdraht-Wandler aufweist,
3. Anschalteinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit zur Speisung des Zweidrahtanschlusses, die Einheit zum Erkennen eines Schleifenschlusses in der Zweidrahtleitung und der Zweidraht-Vierdraht-Wandler Teil eines Subscriber Line Interface Circuits (SLIC) sind.
4. Anschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschalteinrichtung weiterhin einen Treiber für eine digitale Signaiisierungsübertragung zu dem Mobilfunkgerät und einen Emfpfänger für den Empfang digitaler Daten von dem Mobilfunkgerät aufweist.
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