DE29513172U1 - Steckverbindergehäuse - Google Patents

Steckverbindergehäuse

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DE29513172U1 DE29513172U DE29513172U DE29513172U1 DE 29513172 U1 DE29513172 U1 DE 29513172U1 DE 29513172 U DE29513172 U DE 29513172U DE 29513172 U DE29513172 U DE 29513172U DE 29513172 U1 DE29513172 U1 DE 29513172U1
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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Description

Beschreibung -
Steckverbindergehäuse
Die Erfindung betrifft ein Steckverbindergehäuse mit einem Außengehäuse und einem Innengehäuse, welche mit annähernd parallel gegenüberstehenden Seitenwänden schachtelförmig ineinander steckbar sind, wobei zumindest an einer Längswand des Außengehäuses und der gegenüberstehenden Außenwand des Innengehäuses ein Verriegelungsmechanismus in Form einer sich in Steckrichtung erstreckenden Zahnstange an der Längswand und eines mit der Zahnstange kämmenden, mit einem Hebel fest verbundenen Zahnradsegmentes an der Außenwand vorgesehen ist und wobei das Zahnradsegment um eine zur Einsteckrichtung senkrechte Achse drehbar an der Außenwand gelagert ist, und mit einer Vielzahl von im Steckverbindergehäuse in Einsteckrichtung angeordneten Stift- und Buchsenkontakten, die ein nicht symmetrisches Steckbild aufweisen.
0 Ein derartig aufgebauter Steckverbinder ist grundsätzlich aus dem deutschen Gebrauchsmuster 87 14 016 bekannt. Mit Hilfe des an einem Hebel ausgebildeten Zahnradsegmentes in Verbindung mit der Zahnstange ist es möglich, auch an ungünstigen Montagestellen, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug, mit möglichst wenig Kraftaufwand die erforderlichen Steckkräfte aufzubringen und die beiden Gehäuseteile des Steckverbinders zuverlässig vollständig ineinander zu schieben sowie in der Endstellung zu verriegeln. Üblicherweise ist dabei das Außengehäuse als wannenförmiges, einen Stiftstecker bildendes Aufnahmeteil und das Innengehäuse als einen Buchsenstecker bildendes Steckerteil, das einen U-förmigen Hebel aufweist, ausgeführt . Die Leitungen werden normalerweise im Bereich der oberen Schmalseite des Buchsengehäuses, also senkrecht zur Einsteckrichtung und zur Drehachse des Verriegelungshebels eingeführt und mit den Buchsenkontakten verbunden. Die Buchsenkontakte können beispielsweise an einem in das Buchsengehäuse einschiebbaren Kontaktträger angeordnet sein und bilden
6 U &dgr; 8
jedenfalls Gegensteckelemente für die im Außengehäuse vorgesehenen Kontakte.
Da, wie beschrieben, der Kabeleinlaß am Buchsengehäuse einseitig ausgebildet ist, ergeben sich zwei wesentlich unterschiedliche Anwendungssituationen, je nach dem, ob das Buchsengehäuse mit Kabelabgang nach links oder rechts ausgerichtet ist. Der einseitige Kabelabgang bedingt eine Unsymmetrie dergestalt, daß der Verriegelungshebel am Buchsengehäuse bei Kabelabgang links ungefähr einen Viertelkreis gegen die Uhrzeigerrichtung und bei Kabelabgang rechts in Uhrzeigerrichtung gedreht werden muß. Dies ergibt zusammen mit dem normalerweise nicht symmetrischen Steckbild der Kontakte im Steckverbindergehäuse insofern ein Problem, als die Verzahnung der Zahnstange abhängig von der Kabelabgangsseite in die richtige, mit dieser Längsrichtung übereinstimmenden Richtung zeigen muß, um mit dem links- oder rechtsdrehenden Verriegelungshebel wie vorgesehen zusammenwirken zu können. Das Problem tritt natürlich nur dadurch auf, daß es unmöglich ist, eine Stiftlei'ste mit unsymmetrischem Steckbild und mit beispielsweise nach links ausgerichteter Zahnstange für das Zusammenstecken und Verriegeln mit einem Buchsengehäuse mit rechtsseitigem Kabelabgang einfach durch eine 180°-Drehung in der Basisebene umzuorientieren. Zwar würde in diesem Fall eine Stiftleiste mit rechtsseitig ausgerichteter Zahnstange resultieren, jedoch wäre das Anschlußbild ebenso vertauscht, so daß die Stiftleiste beispielsweise nicht mehr auf einer Leiterplatte, deren Anschlüsse entsprechend dem ursprünglichen Steckbild angeordnet sind, bestückbar wäre.
Bisher wird dieses Problem dadurch gelöst, daß für rechts- bzw. linksseitige Kabelabgänge jeweils eine eigene Stiftleiste mit entsprechend unterschiedlich orientierter Zahnstange realisiert werden muß.
95 G 1 7 6 8 &bgr;
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein fertigungs- und anwendungsfreundlicheres Steckverbindergehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Steckverbindergehäuse der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zumindest an einer Längswand zwei mit ihren Zähnen mit Abstand einander zugewandte Zahnstangen vorgesehen sind.
Die Erfindung und ihre Vorteile wird im folgenden anhand der einzigen Figur der Zeichnung, die ein erfindungsgemäßes Steckverbindergehäuse mit zwei verschiedenseitig orientierten Buchsengehäusen zeigt, noch näher erläutert.
Im unteren Teil der Figur ist ein Stiftgehäuse 1 mit einer Vielzahl von senkrecht von der Basis der Stiftleiste emporstehenden Stiftkontakten 11 und 12 dargestellt. Die Unsymmetrie des Steckbildes kann, wie hier dargestellt, beispielsweise darauf beruhen, daß auf der linken bzw. rechten Seite der Stiftleiste geometrisch unterschiedlich gestaltete Stiftkontakte 11 und 12 angeordnet sind. Die Unsymmetrie kann jedoch beispielsweise auch durch gleichartige Stiftkontakte, die in einem unsymmetrischen Raster angeordnet sind, bedingt sein. Die vordere Längswand 4 ist aus Darstellungsgründen 5 teilweise weggelassen worden. An der Innenseite der hinteren Längswand 3 sind zwei Zahnstangen 7 und 9 dargestellt, deren Zähne 13 mit Abstand einander zugewandt sind. Vorteilhafterweise ist ein entsprechendes Zahnstangen-Paar auch an der vorderen Seitenwand 4 vorzusehen. Die Zahnstangen-Paare können ohne weiteres auch an den Außenseiten der Längswände 3 und 4 angeordnet sein, wie es bei Steckverbindergehäusen mit jeweils nur einer Zahnstange an einer oder beiden Längswänden an sich bekannt ist.
Im oberen Teil der Figur ist ein Buchsengehäuse 2 mit Kabelabgang 14 links und ein weiteres Buchsengehäuse 2 mit Kabelabgang 14 rechts dargestellt. Da der Verriegelungshebel 15
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drehbar am Buchsengehäuse 2 gelagert sein soll, ist dieses üblicherweise an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen 5 und 6 mit Lagerachsen 10 für die Hebelarme des Verriegelungshebels 15 ausgebildet.
5
Aufgrund des unsymmetrischen Steckbildes muß das Buchsengehäuse 2 je nach Kabelabgangsseite auch weiterhin in zwei verschiedenen Versionen vorgesehen werden. Da erfindungsgemäß die Verzahnung in der Stiftleiste 1 doppelt ausgeführt ist, wird jedoch für beide Kabelabgangssituationen nur noch eine einheitliche Stiftleiste 1 benötigt. Der Abstand zwischen den Zahnstangen 7 und 9 ist ausreichend groß, damit das Zahnradsegment 8 beim Zusammenstecken des Steckergehäuses zwischen die beiden Zahnstangen eingeführt und anschließend, bei Kabelabgangsseite rechts bzw. links, in die Zahnstange 7 bzw. 9 eingreifen und durch Bewegen des Hebels 15 das Buchsengehäuse 2 in die Stiftleiste 1 ziehen kann. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der beiden Zahnstangen 7 und 9 zeigt dabei immer eine der Verzahnungen 13 in die richtige Richtung 0 für das Zahnradsegment 8 des Verriegelungshebels 15, also unabhängig von der Kabelabgangssituation.·
Die spritztechnische Ausformung der zwei benachbarten Zahnstangen 7 und 9 beispielsweise aus thermoplastischem Material, bei der zwei verschiedene Hinterschnitte geformt werden müssen, ist mit einiger Vorsicht realisierbar. In Frage kommt beispielsweiese das handelsübliche Kunststoffmaterial PBT GF 20.
0 Die fertigungstechnischen Vorteile, insbesondere höhere Stückzahlen, nur noch eine Spritzgußform und eine Stiftleistenentwicklung für Kabelabgang rechts und links sind offensichtlich. Es wird dabei nur noch eine Spritzgußform mit ■ Wechseleinsatz für die Buchsenseite rechts und links benötigt. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Steckverbindergehäuse auch kundenfreundlicher, da die Kunden bei der Entwicklung ihrer Geräte nicht mehr auf den Kabelabgang angewie-.
G ? 7 6 8 J
sen sind, bzw. zwei verschiedene Stiftleisten beziehen müssen.

Claims (1)

  1. G 1 7 6 8 i
    Schutzanspruch
    Steckverbindergehäuse mit einem Außengehäuse (1) und einem Innengehäuse (2), welche mit annähernd parallel gegenüberstehenden Seitenwänden (3, 4, 5, 6) schachteiförmig ineinander steckbar sind, wobei zumindest an einer Längswand (3) des Außengehäuses (1) und der gegenüberstehenden Außenwand (5, 6) des Innengehäuses (2) ein Verriegelungsmechanismus in Form einer sich in Steckrichtung erstreckenden Zahnstange (7) an der Längswand {3, 4) und eines mit der Zahnstange (7) kämmenden, mit einem Hebel (15) fest verbundenen Zahnradsegmentes (8) an der Außenwand (5, 6) vorgesehen ist und wobei das Zahnradsegment (8) um eine zur Einsteckrichtung senkrechte Achse (10) drehbar an der Außenwand (5, 6) gelagert ist, und mit einer Vielzahl von im Steckverbindergehäuse in Einsteckrichtung angeordneten Stift- und Buchsenkontakten (11, 12), die ein nicht symmetrisches Steckbild aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Längswand (3, 4) zwei mit ihren Zähnen (13) mit Abstand einander zugewandte 0 Zahnstangen (7, 9) vorgesehen sind.
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