DE29512565U1 - Bremsmotor, insbesondere für Kreissägen - Google Patents

Bremsmotor, insbesondere für Kreissägen

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/38Devices for braking the circular saw blade or the saw spindle; Devices for damping vibrations of the circular saw blade, e.g. silencing
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Description

TER MEER - MÜLLER - STEINfcflEläTER &.&Rgr;&lgr;&Bgr;.&Tgr;&Lgr;&egr;&Pgr; .**. V*' Hanning
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BREMSMOTOR, INSBESONDERE FÜR KREISSÄGEN
Die Erfindung betrifft einen Bremsmotor, insbesondere für Kreissägen, mit einem Stator, einem Rotor, der konzentrisch innerhalb des Stators auf der Motorwelle angeordnet ist, einem ringförmigen, die Motorwelle umgebenden, gehäusefesten Magnetteil mit eingebetteter Spule, einer mit dem Magnetteil drehfest, jedoch axial verschiebbar verbundenen Bremsscheibe, einer die Bremsscheibe vom Magnetteil abspreizenden Feder und einem Bremsbelag an einem mit der Motorwelle umlaufenden Teil des Motors.
Derartige elektrische Bremsmotoren sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Als Beispiel zum Stand der Technik kann das DE-GM 81 29 499 angeführt werden. Bei diesem Gebrauchsmuster wird ein Bremsbelag auf einem am Motorwellenende befestigten Lüfterrad angebracht. Die in diesem Gebrauchsmuster geschilderte Konstruktion erfordert eine relativ große axiale Länge und einen erheblichen baulichen Aufwand. Es ist zwar durchaus denkbar, daß die in dem Gebrauchsmuster gesteckten Ziele, nämlich vor allem eine Verbesserung der thermischen Verhältnisse, durch Verwendung eines Lagerschilds aus Aluminium erreicht werden, jedoch müssen dafür die Nachteile einer wenig kompakten Bauweise in Kauf genommen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders einfach und kompakt aufgebauten Bremsmotor der gattungsgemäßen Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Bremsmotor der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daj3 der Bremsbelag an der Stirnseite des Kurzschlußrings des Rotors gegenüber der Bremsscheibe angebracht ist und daJ3 das Magnetteil und die Bremsscheibe radial innerhalb des Stators zwischen dem Stator und der Motorwelle axial gegenüber dem Rotor angeordnet sind.
Erfindungsgemäß wird die Tatsache ausgenutzt, daß der Rotor, genauer gesagt das Kurzschluß ring des Rotors, häufig eine geringere axiale Länge aufweist als der Stator mit dessen Wicklungsteil. Dadurch ergibt sich ein freier Zwischenraum zwischen dem Stator und der Motorwelle an beiden Enden des Rotors, der erfindungsgemäß für die Unterbringung des Magnetteils und der Bremsscheibe genutzt wird. Andererseits wird der vorhandene Kurzschlußring des Rotors zusätzlich als Träger eines Bremsbelages genutzt.
TER MEER - MÜLLER - STEINfOfelfcTER & PARTNER ·**· &idigr;**" Hanning
Vorzugsweise weist der Motor wenigstens an einem axialen Ende, an dem sich die erfindungsgemäj3e Bremse befindet, ein Lagerschild auf, das nicht nur eines der Wellenlager, z.B. das Festlager, trägt, sondern mit dem zugleich der ringförmige Magnetteil verbunden ist. Dieser Magnetteil ist erfindungsgemäJ3 so ausgebildet, daj3 er auf dem äußeren Umfang bündig mit dem Rotor abschließt.
Die obige Angabe, daj3 das Magnetteil "gehäusefest" sein soll, besagt lediglich, daß es zusammen mit dem Stator feststehend ist, sich also nicht mit der Motorwelle dreht. Eine bestimmt Gehäuseform ist für die vorliegende Erfindung unwesentlich, jedoch kann naturgemäß ein übliches oder auch anderweitiges Motorgehäuse vorgesehen sein.
Das Magnetteil ist zwar vorzugsweise um die gesamte Motorwelle herum und insoweit ringförmig ausgebildet und angeordnet, muß jedoch nicht die Form eines exakten Kreisringes haben. Es kann sich unter anderem auch um einen Ring aus mehreren Segmenten handeln.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt im oberen Bereich einen waagerechten Längsschnitt und im unteren Bereich eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Bremsmotor.
Der erfindungsgemäjSe Bremsmotor ist umgeben von einem Gehäuse 10, das an beiden Enden durch Lagerschilde 12 und 14 abgeschlossen ist. Die Form des Gehäuses 10 ist im wesentlichen zylindrisch. Die Achse 16 bildet die Mittelachse des Gehäuses und zugleich die Drehachse einer Motorwelle 18. Im Umfangsbereich des Gehäuses 10 befindet sich ein Stator 20 mit einer Wicklung 22. Im rechts in der Zeichnung liegenden Lagerschild 12 befindet sich ein Lager 24, das das Festlager der Motorwelle 18 bildet. Im gegenüberliegenden Lagerschild 14 befindet sich ein weiteres Lager 26.
Außerhalb des rechts in der Zeichnung liegenden Lagerschildes 12 ist auf der Motorwelle 18 ein Lüfterrad 28 befestigt, das durch eine Lüfterhaube 30 abgedeckt ist.
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Innerhalb des Stators 20 mit Wicklungsteil 22 ist auf der Motorwelle 18 ein Rotor 32 mit einem Kurzschlußring 34 befestigt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Rotor in Axialrichtung auf beiden Seiten kürzer als der Stator. Dadurch entstehen an beiden axialen Enden des Rotors zwischen dem Stator und der Motorwelle Zwischenräume. Der entsprechende Zwischenraum auf der linken Seite gemäß der Zeichnung wird zur Unterbringung des dort befindlichen Lagers 26 innerhalb eines nach innen gerichteten ringförmigen Ansatzes 36 des Lagerschildes 14 genutzt wird. Auf der rechten Seite der Zeichnung ist in dem genannten Zwischenraum ein ringförmiges Magnetteil 38 angeordnet, in das eine Spule 40 eingebettet ist. Der Außenumfang des Magnetteils 38 stimmt mit demjenigen des Rotors 32 überein. Das Magnetteil 38 ist über nicht dargestellte Schrauben am rechten Lagerschild 12 befestigt.
Zwischen dem Magnetteil 38 und dem Kurzschlußring 34 des Rotors 32 befindet sich eine ringförmige Bremsscheibe 42. Die Bremsscheibe 42 ist auf der Motorwelle 18 axial verschiebbar. Sie wird durch eine ringförmige Schraubendruckfeder 44 von dem Magnetteil 38 abgespreizt, bei Erregung der Spule 40 dagegen an das Magnetteil 38 herangezogen. Die Schraubendruckfeder 44 liegt in einer inneren, ringförmigen Ausnehmung des ringförmigen Magnetteils 38 zwischen diesem und der Motorwelle 18. Die Führung der Bremsscheibe in Axialrichtung erfolgt mit Hilfe einer Anzahl von Schaftschrauben 46, die durch nicht dargestellte Bohrungen in der Bremsscheibe 42 in das Magnetteil 38 eingeschraubt sind.
In die nach rechts gerichtete Stirnseite des Kurzschlujßrings 34 ist ein ringförmiger Bremsbelag 48 eingelassen, beispielsweise eingeklebt. Der Bremsbelag liegt somit der Bremsscheibe 42 gegenüber. Sofern die Spule 40 des Magnetteils 38 stromlos ist, wird die Bremsscheibe 42 durch die Schraubendruckfeder 44 gegen den Bremsbelag 48 gedruckt.
Durch die erfindungsgemäße Art der Unterbringung des Magnetteils 38 ergibt sich keine nennenswerte Verlängerung des Bremsmotors in seiner Gesamtheit. Der Rotor wird neben seiner eigenen Funktion zusätzlich als Träger 5 für den Bremsbelag genutzt.
TER MEER - MÜLLER - STEINftfälfeTER & PARTNER.**. &Idigr;"' Hanning
Wie erwähnt, zeigt die untere Hälfte der Zeichnung den erfindungsgemäj3en Bremsmotor in Draufsicht. Es ist erkennbar, daß auf dem Gehäuse IO ein AnschlujSkasten 50 angebracht ist, in dem sich nicht gezeigte Anschlußklemmen für die Stromversorgung und Steuerung des Motors und der Bremse befinden.
Da das Magnetteil 38 zusammen mit der Bremsscheibe 42 im Inneren des Motorgehäuses untergebracht ist, ist ein gesonderter Staub- und Feuchtigkeitsschutz der Elemente der Bremse nicht notwendig.

Claims (4)

TER MEER - MÜLLER - STEINJ^E^TER &;pJ^$ieR :**: ·*** Hanning SCHUTZANSPRÜCHE
1. Bremsmotor, insbesondere für Kreissägen, mit einem Stator (20), einem Rotor (32), der konzentrisch innerhalb des Stators auf der Motorwelle (18) angeordnet ist, einem ringförmigen, die Motorwelle umgebenden, gehäusefesten Magnetteil (38) mit eingebetteter Spule (40), einer mit dem Magnetteil (38) drehfest, jedoch axial verschiebbar verbundenen Bremsscheibe (42), einer die Bremsscheibe (42) vom Magnetteil (38) abspreizenden Feder (44) und einem Bremsbelag (48) an einem mit der Motorwelle umlaufenden Teil des Motors, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (48) an der Stirnseite des Kurzschlußrings (34) des Rotors (32) gegenüber der Bremsscheibe (42) angebracht ist und daJ3 das Magnetteil (38) und die Bremsscheibe (42) radial innerhalb des Stators (20) zwischen dem Stator und der Motorwelle (18) axial gegenüber dem Rotor (32) angeordnet ist.
2. Bremsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dajS das Magnetteil (38) fest mit der Innenseite eines stirnseitigen Lagerschildes (12) des Bremsmotors verbunden ist.
3. Bremsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (42) durch eine Schraubendruckfeder (44) federnd von dem Magnetteil (38) abgespreizt ist, und daJ3 sich die Feder in einer inneren, ringförmigen Ausnehmung des Magnetteils (38) zwischen diesem und der Motorwelle (18) befindet.
4. Bremsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang des Magnetteils (18) mit demjenigen des Rotors (32) fluchtet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19724920A1 (de) * 1997-06-12 1998-12-17 Wittur Aufzugteile Gmbh & Co Antriebseinheit für ein Hebezeug
DE102006032992A1 (de) * 2006-07-17 2008-01-31 Siemens Ag Rotor für eine elektrische Maschine sowie elektrische Maschine mit einem derartigen Rotor
EP2445090A1 (de) * 2010-10-22 2012-04-25 Siemens Aktiengesellschaft Dynamoelektrische Maschine mit Haltebremsvorrichtung

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