DE69009346T2 - Elektrische Motorpumpe mit Spaltrohr. - Google Patents

Elektrische Motorpumpe mit Spaltrohr.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorpumpenaggregat, dessen elektrischer Induktionsmotor einen Stator umfaßt sowie einen im Inneren eines Luftspaltrohres unter Abdichtung an einem Gehäuse des Pumpenrotors freitragend angeordneten Rotor, wobei ein vorderes Lager dem Rotor des Elektromotors und dem Pumpenrotor gemeinsam ist und der Stator in einer isolierenden Hülle eingekapselt ist, die über dem Magnetkreis und den Wicklungswindungen des Motors geschlossen und über dem gesamten Luftspaltquerschnitt zur Aufnahme des in dem Luftspaltrohr untergebrachten Rotors offen ist.
  • Die elektrischen Induktionsmotoren sind die Elektromotoren, die bei weitem am einfachsten zu konstruieren sind und den besten Wirkungsgrad aufweisen, wenn sie bei Gleichstrom bei normaler Geschwindigkeit in Betrieb sind, d.h., wenn die Geschwindigkeit nicht zu weit von dem Bereich entfernt ist, bei dem Synchronisation mit der Frequenz ihres elektrischen Stromversorgungsnetzes besteht. Der Magnetkreis des Stators besteht im allgemeinen aus einem Stapel von Blechen, die aus demselben magnetischen Ausgangsblech geschnitten wurden, so daß ein kompletter Motor entsteht, dessen Rotor im Prinzip jeder Überhitzung standhält, da sein Stromkreis als Käfigwicklung aus Kupfer- oder Aluminiumstäben gebildet wird, die mit den nicht isolierten Rotorblechen direkt in Kontakt stehen. Der Statorkreis, der die Netzspannung in mehreren gegeneinander isolierten Spulen aufnimmt, ist dagegen viel anfälliger und unhandlicher, da er bei den meisten Anwendungen den Rotor umgibt, und die Notwendigkeit, ihn zu ersetzen, tritt viel häufiger auf als beim Rotor, der häufiger Probleme mit den Wälzlagern aufweist.
  • Das Patent FR-A-806 908 beschreibt einen versenkten Elektromotor, der insbesondere für Tiefbrunnenpumpen vorgesehen ist und dessen Statorwicklungen unter Abdichtung in einem rohrförmigen System angeordnet sind, das an beiden Enden angeflanscht ist und eine rohrförmige Umhüllung eines Teiles bildet, das durch Formguß oder - ohne vorherige Bearbeitung - durch direkte Einspritzung eines Kunststoffes wie Bakelit in den Stator erzeugt wird, wobei der Kunststoff bei der Aushärtung die endgültige Form einer rohrförmigen Umhüllung annimmt.
  • Nach einer aus US-A-2 385 385 bekannten ähnlichen Ausführungsform weist ein gegen Flüssigkeiten abgedichteter Stator eines Elektromotors eine Statorwicklung auf, die vollständig in einem verformbaren Material vom Typ "Catalin" eingekapselt ist und die zusätzliche elektrische Isolierung dieser Wicklung und ihre vollständige Isolierung gegen Wasser und andere Flüssigkeiten gewährleistet. Dieser Stator ist aber nicht auf ein Luftspaltrohr aufgeschoben, wie es bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • Außerdem ist aus der Patentschrift FR-A-1 271 861 ein Pumpenaggregat mit Elektromotor bekannt, bei dem das Gehäuse des Elektromotors mit einer Einheit aus dem fest mit dem hinteren Lager verbundenen Luftspaltrohr und einem Verschlußteil verbunden ist, "wobei dieses einfach über ihn gelegt und mit einer Mutter befestigt wird." Auf diese Weise wird das Gehäuse des Motors axial mit der Mutter auf dem Deckel angezogen.
  • Diese Elektromotoren aus dem Stand der Technik haben den Nachteil, daß der schnelle und sichere Austausch des Stators des Elektromotors in frei drehbarer und ausrichtbarer Weise nicht möglich ist, obwohl doch der Stator das für einen Ausfall, eine Störung oder Abnutzung anfälligste Teil in einem Motorpumpenaggregat ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Motorpumpenaggregat zum Ziel, dessen Stator des elektrischen Induktionsmotors leicht ausgetauscht werden kann, und zwar unabhängig von seinem Rotor, der mit dem Pumpenrotor verbunden ist und durch eine dichte Wand vollständig vom Stator isoliert ist. Der Stator des Motorpumpenaggregats nach der vorliegenden Erfindung muß aufgrund seiner Ausbaufähigkeit leicht sein sowie einfach und wirtschaftlich herzustellen und dabei gleichzeitig die außergewöhnlichen Eigenschaften der Kompaktheit, elektrischen Isolierung und Dichtigkeit aufweisen.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die isolierende Hülle auf den Magnetkreis angeformt und umfaßt an jeder der Endflächen des Stators mindestens eine zum Luftspalt konzentrische Hülse, welche die Spulenköpfe oder Spulenenden umgibt und mit einer isolierenden Endhaube zusammenwirkt, die auf dieser/diesen Hülse/n zur Einkapselung der Spulenköpfe montiert ist, wobei der Stator unter Anlage seiner Luftspaltfläche auf dem Luftspaltrohr und Anlage durch die Haube und/oder die vordere isolierende Endhülse am Gehäuse des Pumpenrotors auf dem Luftspaltrohr abnehmbar aufgeschoben ist, wogegen die hintere isolierende Endhaube einen Flansch aufweist, der sich an einem mit dem Luftspaltrohr fest verbundenen Bock des hinteren Rotorlagers abstützt. Der Elektromotor des erfindungsgemäßen Motorpumpenaggregats ist nicht mehr als eine Gesamtheit, bestehend aus einem Rotor, der sich in einem Stator befindet, der seinerseits in einem Gehäuse oder einer Hülle untergebracht ist, anzusehen, sondern vielmehr als ein nach Bedarf und nach besonderen Positionierungswünschen realisierter Einbau eines Stators, der einen bereits vorhandenen und schwer ausbaubaren Rotor (der nur bei einer Abnutzung des mechanischen drehenden Teils, das vom Rotor in Rotation versetzt wird, zu ersetzen ist) antreibt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform stützt sich die isolierende Endhaube mit Hilfe einer ringförmigen Dichtung auf den Bock, während die Hülse und/oder die vordere isolierende Haube unter Abdichtung auf das Gehäuse des Pumpenrotors in der Weise angeflanscht ist, daß der Statorkreis nach außen isoliert ist. Ein abnehrnbares Verschlußteil der hinteren Kammer der Welle des Elektromotors, die mit dem Flüssigkeitskreis der Pumpe in Verbindung steht, ist auf den Bock des hinteren Lagers aufgeschraubt und stützt sich zur Abdichtung auf die ringförmige Dichtung, die der dichten Abstützung der hinteren isolierenden Haube am Lagerbock dient.
  • Nach einer weiteren, noch einfacheren Ausführungsform liegt die Hülse oder die vordere isolierende Endhaube reibschlüssig an einer ringförmigen Elastomerschicht an, die im Inneren eines fest mit dem Pumpengehäuse verbundenen Halterings vorgesehen ist, dergestalt, daß an der Stirnfläche des Pumpengehäuses eine dichte Verbindung und der reibschlüssige Halt des in Drehung frei ausrichtbaren Stators vor seiner Anlage am genannten Pumpengehäuse zustande kommen. Dabei gehen die Verbindungsdrähte der Wicklungen des Stators zu einer externen Stromversorgung durch wenigstens eine der Hülsen oder Endhauben.
  • Nach einer noch kompakteren Ausführungsform ist wenigstens eine der isolierenden Endhülsen mit einem isolierenden Gehäuse verbunden, das das Joch des Magnetkreises von außen umschließt und einen Anschlußkasten an das elektrischen Netz und/oder an einen Regelnetz des Elektromotors trägt.
  • Somit betrifft die Erfindung ein Motorpumpenaggregat, das einen Stator und einen Rotor eines Elektromotors umfaßt, der freitragend unter Abdichtung im Inneren eines Luftspaltrohres an einem Gehäuse des Pumpenrotors angeordnet ist, wobei ein vorderes Lager dem Rotor des Elektromotors und dem Pumpenrotor gemeinsam ist. Bei einem solchen Motorpumpenaggregat ist der Stator auf das Luftspaltrohr des Rotors abnehmbar aufgeschoben, indem er mittels der ersten isolierenden Endhaube an dem Gehäuse des Pumpenrotors angeflanscht ist oder anliegt, während sich die zweite isolierende Endhaube an einem fest mit dem Luftspaltrohr verbundenen Bock des hinteren Rotorlagers abstützt. Die zweite Haube stützt sich mittels einer ringförmigen Dichtung auf den hinteren Lagerbock, während die erste isolierende Haube unter Abdichtung an das Gehäuse des Pumpenrotors in der Weise angeflanscht (am Ende befestigt) ist, daß der Statorkreis nach außen isoliert ist.
  • Die nachstehende Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung ist als Einzelbeispiel und keineswegs einschränkend anzusehen und soll anhand der beigefügten Abbildung weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung aufzeigen:
  • - Abbildung 1 stellt im Längsschnitt einen erfindungsgemäßen Elektromotor dar, der an einem Motorpumpenaggregat mit Luftspaltrohr anliegt
  • - Abbildung 2 stellt - ebenfalls im Längsschnitt und in kleinerem Maßstab - das Motorpumpenaggregat der Abbildung 1 im Moment der Trennung von Stator und Rotor des Elektromotors dar
  • - Abbildung 3 stellt im Längsschnitt und als Teilansicht eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stators dar.
  • In Abbildung 1 wurde ein Pumpengehäuse 1 dargestellt, in das ein Pumpenrotor 2 montiert ist, der fest mit einer Welle 3 verbunden ist, die dem Pumpenrotor 2 und dem Rotor 4 des Elektromotors gemeinsam ist. Die Welle 3 wird hier von zwei Gleitlagern aus Graphit getragen: ein vorderes Lager 5, das von einem vorderen Flansch 6 aus rostfreiem Stahlblech getragen wird, und einem hinteren Lager 7. Der vordere Flansch 6, der dem Druck der Flüssigkeit widerstehen muß, die von der Pumpe in Umlauf gebracht wird, ist in doppelter Stärke ausgeführt und weist eine ringförmige Außenplatte 8 auf, die fest mit einem dünnen Luftspaltrohr 9 aus nichtmagnetischem Material, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, verbunden ist. Das Luftspaltrohr 9 fügt sich hinten an eine dickere Hülse an, die das hintere Lager 7 trägt, und weist einen Außenrand 11 mit Innengewinde zur Aufnahme eines Verschlußteils 12 der Wellenkammer 13 auf, die mit dem Ansaugteil der Pumpe für den Rückfluß der durch die Lager und den Luftspalt zirkulierenden Flüssigkeitsmengen verbunden ist.
  • Der vordere Flansch 6 und die ringförmige Platte 8 sind - wobei eine ringförmige Dichtung 14 zwischen beide eingesetzt wird - auf einer offenen Fläche 15 des Gehäuses 1 unter Abdichtung fest angezogen montiert, um die große Öffnung 16 dieser Fläche 15 zu verschließen. Die Montage des vorderen Flansches 6 erfolgt in der Weise, daß eine flache ringförmige Dichtung 17 zwischen eine entsprechende Öffnung der Fläche 15 und den flachen Außenrand dieses Flansches eingesetzt wird, während die ringförmige Platte 8 von einem Haltering 18 gehalten wird, der auf der Fläche 15 mit einem beliebigen Mittel befestigt wird, beispielsweise mit nicht dargestellten Schrauben, so daß die Außenkante des Flansches 6 auf der flachen ringförmigen Dichtung 17 anliegt. Nach einer für die vorliegende Erfindung spezifischen Anordnung ist der Haltering 18 auf seiner vorderen Innenfläche, die auf den Stator 20 des Elektromotors gerichtet ist, mit einer Elastomerschicht 19 überzogen, die sehr stark an dem Material des Rings 18 haftet.
  • Das Verschlußteil 12, das in die Innenkante 11 der Hülse 10 geschraubt ist, liegt mit Hilfe eines ringförmigen Einsatzes 21 dicht an einer Elastomerhaube 22 an.
  • Ein axialer Lageranschlag 23 ist zwischen den Rotor 4 des Elektromotors und das vordere Lager 5 eingesetzt, wobei die aus dem Pumpenrotor 2 und dem Rotor 4 gebildete Einheit normalerweise durch den Axialschub des Pumpenrotors 2 an den Anschlag auf dem vorderen Lager 5 zurückgestoßen wird. Für die Flüssigkeitszirkulation wird zwischen der Überdruckseite der Pumpe und der Wellenkammer 13 über einen in dem Flansch 6 vorgesehenen Durchlaß 24, für den ringförmigen Luftspaltdurchlaß zwischen dem Rotor 4 und dem Luftspaltrohr 9 und für die Peripheriedurchlässe 25 zwischen dem hinteren Lager 7 und der Hülse 10 eine Verbindung hergestellt. Die zu der Wellenkammer 13 geleitete Flüssigkeit kehrt über einen zentralen Durchlaß 26 der Welle 3 und des Rotors 2 zum Ansaugteil der Pumpe zurück.
  • Die aus Pumpengehäuse und Rotor bestehende Einheit, die auf der linken Seite in Abbildung 2 dargestellt ist, ist dicht und mechanisch stabil, denn die Lager 5 und 7 des Rotors werden von dem vorderen Flansch 6 bzw. dem Luftspaltrohr 9 getragen, das mit der ringförmigen Platte 8 verbunden ist, wobei die beiden Flanschelemente mit ihrer Peripherie starr auf der Fläche 15 der Öffnung 16 des Pumpengehäuses befestigt sind. Um in Rotation versetzt zu werden, muß der Rotor 4 einem von einem Stator des Induktionsmotors erzeugten, sich drehenden Magnetfeld ausgesetzt werden.
  • Der Stator 20, der im rechten Teil der Abbildung 2 getrennt dargestellt ist, besteht aus einem Stapel 31 dünner, aufeinandergeschichteter Magnetbleche mit Längseinkerbungen 32, die die im wesentlichen rechtwinkligen und aktiven Teile 33 der Wicklungswindungen aufnehmen. Die Spulenköpfe oder -enden 34, die aus dem Magnetkreis 31 herausragen, werden beim Einsetzen der Wicklungen in den Magnetkreis zwischen zwei Hülsen 35 und 36 auf der einen Seite des Magnetkreises bzw. 37 und 38 auf der anderen Seite des Magnetkreises (gegenüber dem Pumpenrotor 2) untergebracht. Die Innenhülsen 36 und 38, die beispielsweise fest mit einem Isolator der Einkerbung 39 verbunden sind (s. Abbildung 1 oben), sind an den Bereich des Luftspalts und der Durchlässe zu den Einkerbungen, die sie seitlich verlängern, angeformt, während die Außenhülsen 35 und 37 die Fortsetzung eines Gehäuses 40 bilden, das die äußere Umhüllung des Magnetkreises des Stators 31 bildet.
  • Nach dem Einbau der Wicklungen und ihrer eventuellen Umhüllung (compoundage) mit einem isolierenden und aushärtenden Produkt werden die Spulenköpfe 34 auf beiden Seiten in einem geschlossenen isolierenden Gehäuse eingekapselt. Auf der Seite des Pumpenrotors 2 wird das isolierende Gehäuse durch die isolierenden Hülsenpaare 35 und 36 gebildet, die am Ende durch eine vordere isolierende Haube 41 geschlossen werden, die über den gesamten Luftspaltquerschnitt zur Aufnahme des Luftspaltrohres offen ist. An der hinteren Seite, d.h., der vom Pumpenrotor 2 ab gewandten Seite, besteht das isolierende Gehäuse aus den isolierenden Hülsen 37 und 38, die am Ende durch eine hintere Haube 42 geschlossen werden, die einen Flansch 43 mit indirekter Auflage des Stators 20 auf dem hinteren Rotorlager 7 umfaßt. Der Flansch 43 stützt sich in der Tat durch eine Bohrung 50 auf die äußere zylindrische Fläche und auf die vordere Stirnfläche der Elastomerhaube 22, wobei er die Hülse 10 überdeckt und von der Randkante 21 des Verschlußteils 12 gehalten wird.
  • Das Gehäuse aus isolierendem Material 40 des Jochs 31a des Magnetkreises 31 (es wird davon ausgegangen, daß der Magnetkreis 31 aus einem Teil der Einkerbungen 31b und einem Teil des Jochs 31a besteht, die radial miteinander verbunden sind) trägt hier in einer Monoblockausführung einen Anschlußkasten 44 zum elektrischen Stromversorgungsnetz des Stators. Man kann in dem Kasten 44 einen Kondensator 45 unterbringen, der bei einphasigem Stromversorgungsnetz an die Hilfsphase des Stators angeschlossen ist. Die Durchführung der Verbindungsdrähte zwischen dem Anschlußkasten 44 und den Spulenköpfen 34 erfolgt durch die Löcher 46, die in der Hülse 37 vorgesehen sind, womit das hintere Gehäuse der Spulenköpfe gebildet wird. Der Anschlußkasten 44 umfaßt üblicherweise Anschlußstifte oder -klemmen oder Spannschellen für die elektrischen Drähte 47, kann aber auch Klemmen oder Stifte für die Geschwindigkeitsregelung 48 beinhalten.
  • Die Montage des Stators 20 auf den Rotorblock, der links in der Abbildung 2 dargestellt ist, erfolgt durch einfaches Aufschieben auf das Luftspaltrohr 9. Der konische Eintrittsteil 41a der vorderen Haube 41 ermöglicht es, die Haube 41 gut auf das Luftspaltrohr 9 zu zentrieren und die Luftspaltbohrung des Stators 27 genau dem Rotor 4 gegenüber und in die unmittelbare Nähe der äußeren Oberfläche des Luftspaltrohres 9 zu bringen, wobei es an einigen Stellen zur Berührung kommen kann. In dieser Position der axialen Ausrichtung der Luftspaltoberflächen von Stator und Rotor und infolgedessen der Magnetkreise von Stator und Rotor liegt die äußere Hülse 35 reibschlüssig an der Elastomerschicht 19 an, die im Inneren des Halterings 18 vorgesehen ist. Der Kontakt zwischen der Hülse 35 und der Elastomerschicht 19 stellt gleichzeitig zwei Funktionen sicher: einerseits die Dichtigkeit an der Stirnfläche 15 des Pumpengehäuses, die gegebenenfalls durch eine ringförmige Dichtung 49 ergänzt wird, andererseits die reibschlüssige Haftung an dem Ring 18, der fest mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Es ist zu bemerken, daß der Stator 20 frei drehbar bezogen auf das Pumpengehäuse 1 ausgerichtet werden kann, bevor er mittels der Hülse 35 im Inneren des Rings 18 zum Anliegen kommt.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ruht der Stator 20, der mit der vorderen äußeren Hülse 35 auf dem Ring 18 und mit seiner Luftspaltoberfläche 27 auf dem Luftspaltrohr 9 liegt, auch auf der Elastomerabdeckung 22 mittels der Innenbohrung 50, die die hintere Zentrierung des Stators 20 bezogen auf das Luftspaltrohr 9 gewährleistet. Wird eine relativ dicke Elastomerschicht unter dem Rand 21 angebracht, wäre es möglich, die Haftung der hinteren Haube 42 mittels der Abdeckung 22 zu gewährleisten, indem die justierte Montage der Bohrung dieser Haube auf der Elastomerabdeckung 22 vorgesehen wird. Drückt man die Abdeckung 22 mittels des Rands 21 ein, verhält sich das komprimierte Elastomer wie eine hydrostatische Flüssigkeit und schwillt radial an, wodurch die hintere Haube 42 reibschlüssig in Position gehalten wird, wobei durch die große Elastizität des Elastomers eine Bewegungsmöglichkeit bestehen bleibt und Vibrationen gedämpft werden.
  • Um den Stator in axialer Position festzuhalten, kann man auch vorsehen, daß sich der Rand 21 des Verschlußteils 12 auf eine zugeordnete Kante der hinteren Haube 42 stützt. Die beiden Hauben der Gehäuse, die die Spulenköpfe umgeben, sind vorzugsweise auf zylindrische Öffnungen der Hülsen justiert und können bei der Justierung geklebt werden, um jede Loslösung zu verhindern und um zu erreichen, daß sich die Statoreinheit 20 wie ein untrennbares Ganzes verhält. Die vordere Haube 41 kann mit einem Flansch versehen sein, der die Befestigung des Stators 20 auf dem Pumpengehäuse 1 mittels Schrauben und seine Zentrierung in Bezug auf den Rotor 4 ermöglicht, wenn kein Luftspaltrohr vorhanden ist.
  • In Abbildung 3 ist eine Variante des Gehäuses dargestellt, bei der eine einzige äußere Hülse 51 verwendet wird, die mit der angeformten Isolierschicht 39 des Isolators der Einkerbung einen Monoblock bildet, wobei auch die Enden des Magnetkreises 31 davon überdeckt werden. Das Gehäuse ist mit einer Haube 52 abgeschlossen, die sich auf das Ende der Hülse 51 und auf einen ringförmigen Bereich 53 der Seitenfläche des Magnetkreises in der Nähe des Ausgangs der Luftspaltoberfläche stützt, d.h. in dem Bereich, wo die Einkerbungsbleche sich vergrößern, um den größten Teil der Luftspaltoberfläche abzudecken. Da der ringförmige Bereich 53 im allgemeinen mit der angeformten Isolierschicht 39 aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff, der geklebt oder geschweißt werden kann, überzogen ist, wird die Haube 52 geklebt oder geschweißt, insbesondere nach dem Ultraschall-Schweißverfahren, das besonders für elektrisch isolierenden Kunststoff geeignet ist, und zwar an die Hülse 51 bzw. an die Isolierschicht der Einkerbung in dem ringförmigen Bereich 53, wobei die Spulenköpfe 34 mit umschlossen werden.
  • Die freien Räume zwischen den Spulenköpfen 34 und dem Gehäuse können über eine Öffnung 54, die beispielsweise in der Hülse 51 angebracht wird, mit einem aushärtenden Produkt oder Verbundstoff (compound) gefüllt werden, wodurch die Spulenköpfe 34 im Gehäuse in Position gehalten werden.
  • Die Gehäuse, in denen die Spulenköpfe eingekapselt sind, können unabhängig von jeder Hülse, die die Spulenköpfe umgibt, realisiert werden und sich direkt auf das Joch des Magnetkreises des Stators stützen; jedoch muß in allen Fällen ein axialer Eingang bei ihnen vorgesehen sein, um den Rotor in den Stator einführen zu können oder vielmehr, wie in den Abbildungen 1 und 2 dargestellt, um den Stator axial auf den Rotor aufsetzen oder abnehmen zu können. Der Stator 20 ist mit einem beliebigen Mittel einschließlich der in der Abbildung 1 dargestellten an das elektrische Stromversorgungs- und Regelungsnetz angeschlossen und kann sogar bereits zu dem Zeitpunkt an Stromversorgungsdrähte angeschlossen werden, wenn er auf den Rotor montiert und in Rotationsbewegung ausgerichtet wird, bevor er auf einem Rahmen, der dem Rotor und dem Stator
  • gemeinsam ist, wie das Pumpengehäuse 1, arretiert wird. Die Stromkreise können auch, wie bei einem klassischen Elektromotor, nach dem Einsetzen des Stators hergestellt werden.

Claims (6)

1. Pumpenaggregat, dessen elektrischer Induktionsmotor einen Stator (20) und einen im Innern eines Luftspaltrohres (9) unter Abdichtung an einem Gehäuse (1) des Pumpenrotors (2) freitragend angeordneten Rotor (4) umfaßt, wobei ein vorderes Lager (5) dem Rotor (4) des Elektromotors und dem Pumpenrotor (2) gemeinsam ist und der Stator (20) in einer über dem Magnetkreis (31) und den Wicklungswindungen (33, 34) des Motors geschlossenen und über dem gesamten Luftspaltquerschnitt offenen isolierenden Hülle zur Aufnahme des im Luftspaltrohr (9) angeordneten Rotors (4) eingekapselt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte isolierende Hülle an den Magnetkreis angeformt ist und auf jeder der Statorendflächen wenigstens eine zum Luftspalt konzentrische Hülse (35, 36; 37, 38) aufweist, welche die Spulenköpfe oder -enden (34) umgibt und mit einer isolierenden Endhaube (41, 42), die an dieser/diesen Hülse/n angeordnet ist, zur Einkapselung der Spulenköpfe (34) zusammenwirkt, und daß der Stator (20) unter Anlage seiner Luftspaltfläche (27) am Luftspaltrohr (9) und Anlage durch die Haube und/oder die vordere isolierende Endhülse (41; 35, 36) am Gehäuse (1) des Pumpenrotors (2) auf das Luftspaltrohr (9) abnehmbar aufgeschoben ist, wogegen die hintere isolierende Endhaube (42) einen Flansch (43) aufweist, der sich an einem mit dem Luftspaltrohr (9) fest verbundenen Bock (10) des hinteren Rotorlagers (7) abstützt.
2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte hintere isorlierende Haube (42) sich am genannten Bock (10) mittels einer ringförmigen Dichtung (22) abstützt, wogegen die genannte Hülse (35, 36) und/oder die vordere isolierende Haube (41) unter Abdichtung an das Gehäuse (1) des Pumpenrotors in der Weise angeflanscht ist, daß der Statorkreis nach außen isoliert ist.
3. Pumpenaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein abnehmbares Verschlußteil (12) der hinteren, mit dem Fluidkreis der Pumpe in Verbindung stehenden Kammer (13) der Welle des Elektromotors (3) an den genannten Bock (10) des hinteren Lagers angeschraubt ist und sich unter Abdichtung an der ringförmigen Dichtung (22) abstützt, die der dichten-Abstützung der hinteren iso1ierenden Haube (42) am Lagerbock (10) dient.
4. Pumpenaggregat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (35) oder die vordere isolierende Endhaube (41) unter Reibschluß an einer ringförmigen Elastomerschicht (19) anliegt, die im Innern eines mit dem Pumpengehäuse (1) fest verbundenen Halterings (18) vorgesehen ist, derart, daß an der Stirnfläche (15) des Pumpengehäuses (1) eine dichte Verbindung und der reibschlüssige Halt des vor seiner Anlage am Pumpengehäuse frei drehbar ausrichtbaren Stators (20) zustande kommen.
5. Pumpenaggregat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Hülsen (35, 36; 37, 38) oder Endhauben (41, 42) von den Verbindungsdrähten der Wick1ungen (34) des Stators mit einer externen Stromversorgung (bei 46) durchdrungen ist.
6. Pumpenaggregat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der isolierenden Endhü1sen mit einem das Joch (31a) des Magnetkreises (31) von außen umschließenden isolierenden Gestell (40) verbunden ist und einen Anschlußkasten (44) zum elektrischen Netz und/oder zu einem Regelnetz des Elektromotors trägt.
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