DE29511941U1 - Parkeinrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander - Google Patents

Parkeinrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander, mit einer höhenveränderbaren kraftangetriebenen Positionierevorrichtung, welche ein Fahrzeug aus einer Bodenstellung in eine angehobene Parkstellung befördern kann.
Aus DE-PS 19 65 142 ist eine Parkeinrichtung der vorgenannten Art bekannt, bei der über eine Viergelenk-Hebebühne, welche im Innern einer Einzelgarage befestigt ist, ein Kraftfahrzeug aus einer Bodenposition vor der Einzelgarage in die Einzelgarage in eine gehobene Position geschwenkt werden kann, dergestalt, daß unter diesem Fahrzeug ein weiteres Fahrzeug in dieser Garage Platz findet. Die Einzelgarage wird mithin in eine "Doppelgarage" umfunktioniert. Von Nachteil ist, daß die Viergelenk-Hebe-Schwenkbühne vergleichsweise kompliziert im Aufbau ist, da in jeder Schwenkposition das hochgehobene Fahrzeug horizontal gehalten werden muß. Von Nachteil ist ferner, daß die Garage in der Höhe vergleichsweise hoch konzipiert werden muß, um zwei Fahrzeuge gleichzeitig aufnehmen zu können. Von Nachteil ist schließlich, daß der Viergelenkmechanismus in der Garage untergebracht werden muß und extrem stört. Will beispielsweise bei vollbesetzter Garage der Fahrer des unteren Fahrzeuges aus der Garage herausfahren, so ist dies nur unter größerer Erschwernis möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Parkeinrichtung der eingangs genannten Art, welche einfach aufgebaut und leicht zu handhaben ist und selbst bei einer kleinen Garage leicht unterzubringen ist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
eine Parkeinrichtung der im Anspruch 1 angegebenen Art.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 12.
Erfindungsgemäß ist also eine Positioniervorrichtung vorgesehen, welche eine Schwenkbühne ist, die im Bereich der Decke und/oder der Stirnseite einer Garage befestigbar ist und in einer Befestigung mit einer Garage eine Bodenstellung vor dem Eingang der Garage und eine Parkstellung auf dem Garagendach vorsieht, wobei die Garage vorzugsweise eine Kraftfahrzeug-Einzelgarage aus Fertigbeton ist.
Die Schwenkbühne ist hierbei nicht etwa als Viergelenk wie nach dem Stand der Technik ausgebildet, sondern umfaßt zumindest einen Schwenkarm mit einem umlaufenden Ketten- oder Riementrieb, welcher an seinem einen Ende ein am Garagendach befestigbares feststehendes Zahn- oder Kettenrad umfaßt, dessen Achse mit der Schwenkachse des Schwenkarms zusammenfällt, und an seinem anderen Ende ein weiteres Zahn- oder Kettenrad gleicher Größe und gleicher Zahnzahl aufweist, welches fest mit der Fahrzeughaltefläche der Schwenkbühne verbunden ist, so daß die Schwenkbühne in eine Befestigung mit einer Garage in jeder Schwenkstellung selbsttätig in der Horizontalstellung gehalten wird, und mithin auf ein kompliziertes Viergelenk wie nach dem Stand der Technik verzichtet werden kann.
Auf dem Garagendach sind vorteilhafterweise befestigbare seitliche Peinerträger vorgesehen, an welchen ein doppelt wirkender Hydraulik-Zylinder-Antrieb oder ein Gewindespindel-Antrieb zum Verschwenken der Schwenkbühne befestigt ist.
Die Schwenkbühne kann alternativ durch einen Getriebe-Antrieb verschwenkt werden, wobei vorzugsweise das Getriebe
oder zusätzliche Getrieberäder selbsthemmend ausgeführt oder der Antriebsmotor als Bremsmotor betrieben ist.
Der Antriebsmotor ist bevorzugt ein Elektromotor.
In einer bevorzugten Erfindungsvariante besitzt der Schwenkarm im Bereich der Achse des feststehenden Zahn- oder Kettenrades fest mit diesem verbundene Stützdreiecke, welche als Anschlagfläche für einen Schwenkhebel des Schwenkarms bei einem Hochheben der Schwenkbühne und/oder als Endanschlag des Schwenkarms auf dem Peinerträger in der hochgeschwenkten Endstellung der Schwenkbühne dienen.
Die Schwenkbühne weist vorteilhafterweise eine horizontale Bodenplatte und seitliche starre Pfosten auf, an welchen oberseitig das verschwenkbare Ende des Schwenkarms drehbar befestigt ist, wobei zumindest ein starrer Pfosten oberseitig das weitere Zahn- oder Kettenrad befestigt.
Bevorzugt ist ein einziger seitlicher Ketten- oder Riementrieb und eine torsionssteife Querwelle vorgesehen, welche mit zwei seitlichen Schwenkarmen fest verbunden ist. Damit ist der Aufbau weiter vereinfacht.
Für einen Notbetrieb kann die Schwenkbühne durch ein Handrad bei Ausfall des Kraftantriebs verschwenkt werden.
Der Schwenkarm ist in jeder Zwischenstellung arretierbar.
Durch die Erfindung können selbst bei kleinen Fertigbeton-Einzelgaragen die ohnehin vorhandenen Garagendächer zum Parken von Personenkraftwagen oder dergl. verwendet werden. Des weiteren ist es möglich, ein Fahrzeug nur geringfügig vor einer Einzelgarage anzuheben, beispielsweise für einen Reifenwechsel oder für Wartungs- oder Reparaturarbeiten wie
Ölwechsel, Unterbodenarbeiten, etc., am Fahrzeug. In halbangehobener Stellung der Schwenkbühne ist die Garagenausfahrt versperrt, so daß ein Diebstahlschutz für das halbangehobene Fahrzeug als auch für das Fahrzeug gegeben ist, das in der Einzelgarage parkiert. Im übrigen können mit der Schwenkbühne diverse Hub- und Ladearbeiten verrichtet werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch gelöst durch eine Positioniervorrichtung der im Anspruch 13 angegebenen Art, vorteilhaft weitergebildet durch die Merkmale der Ansprüche 14 bis 17.
Wesen dieser Vorrichtung ist die Ausbildung der Positioniervorrichtung als Hub-Verfahrbühne, welche seitlich an der Stirnseite der Garage im Bereich des Garageneingangs befestigbar ist und in einer Befestigung mit der Garage eine Bodenstellung vor dem Garageneingang vorsieht, und nach einem Hochheben und Verfahren der Schwenkbühne auf dem Garagendach eine Parkstellung auf dem Garagendach vorsieht.
Als Kraftantrieb findet ein Spindel- oder Zahnstangentrieb Verwendung, der sowohl das Hochheben als auch das Verfahren der Bühne übernehmen kann.
Vorteilhafterweise sind es seIbsthemmende Antriebsmotoren, die für den Spindel- oder Zahnstangentrieb Verwendung finden.
Bevorzugt findet auch diese Hub-Verfahrbühne Verwendung bei einer Einzelgarage, welche klein dimensioniert und insbesondere aus Fertigbeton konzipiert sein kann.
Zwar kennt man nach dem Stand der Technik, beispielsweise aus DE-AS 1 684 576 Vertikalförderer für Kraftfahrzeuge, diese Vertikalförderer sind jedoch vergleichsweise kompli-
ziert konzipiert und für größere Parkhäuser vorgesehen, wobei die Vertikalförderer mit Horizontalförderern in unterschiedlichen Ebenen des Parkhauses zusammenwirken. Ein Parkieren eines Kraftfahrzeuges beispielsweise auf einem Garagendach ist nach dem Stand der Technik keinesfalls vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Parkeinrichtung in Verbindung mit einer Einzelgarage, wobei das Fahrzeug in der Bodenstellung und in der angehobenen Parkstellung gezeigt ist,
Fig. 2 die Parkeinrichtung nach Fig. 1 in einer Stirnansicht,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht der Parkeinrichtung mit einem Fahrzeug in einer angehobenen Zwischenstellung,
Fig. 4 eine Parkeinrichtung ähnlich Fig. 1 mit einem anderen Schwenkantrieb,
Fig. 5 die Parkeinrichtung nach Fig. 4 in einer Stirnansicht ähnlich Fig. 2,
Fig. 6 eine Parkeinrichtung mit einer Positioniervorrichtung in Form einer Hub-Verfahrbühne in einer perspektivischen schematischen Ansicht, wobei das Fahrzeug in der Bodenstellung gezeigt ist, und
Fig. 7 die Parkeinrichtung nach Fig. 6 mit einem Fahrzeug in der angehobenen Garagendachsteilung.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 umfaßt eine Einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge 8 bzw. 22 eine höhenveränderbare kraftangetriebene Positioniervorrichtung in Form einer Schwenkbühne 30.
Die Schwenkbühne 30 ist ihrerseits auf dem Garagendach 3 der Einzelgarage 2 befestigt und kann ein Fahrzeug 8 aus einer Bodenstellung A vor dem Eingang der Garage in eine Parkstellung B auf dem Garagendach 3 mit Hilfe eines doppelt wirkenden Hydraulik-Zylinder-Antriebs 23 verschwenken, welcher an einem Lagerauge 25 eines Peinerträgers 1 angelenkt ist, der sich seitlich auf dem Garagendach 3 befindet und fest mit dem Garagendach verbunden ist.
Die Schwenkbühne 30 besitzt insbesondere zwei seitliche Schwenkarme 10, welche an der oberen Stirnseite fest mit einer querverlaufenden torsionssteifen Querwelle 8 miteinander verbunden sind, welche ihrerseits in einem Lagerblock auf den beiden seitlichen Peinerträgern 1 drehbar verbunden ist.
Der gemäß Fig. 2 rechte Schwenkarm 10 besitzt am Schwenkarm 10 bei 12 angelenkt einen Schwenkhebel 13, der oberseitig bei 15 mit dem Gabelkopf 16 der Zylinderstange des doppelt wirkenden Hydraulik-Zylinder-Antriebs 23 befestigt ist. Zwischen der Anlenkstelle 12 des Schwenkhebels 13 und der Schwenkachse der verdrehbaren torsionssteifen Querwelle 18 befindet sich in fester Verbindung mit dem Schwenkarm 10 ein Stützdreieck 14, welches eine Anschlagfläche 31 mit dem Schwenkhebel 13 und eine etwa rechtwinklig dazu verlaufende zweite Anschlagfläche 32 besitzt, welche in der angehobenen Parkstellung des Schwenkarms 10 als Endanschlag mit dem dazugehörigen Peinerträger 1 dient. Der Schwenkarm 10 nimmt dann die in Fig. 1 gezeigte Dachstellung 20 ein.
Die beiden nxchtangelenkten freien Enden der Schwenkarme 10 befestigen oberseitig drehbar starre vertikale Pfosten 6, welche unterseitig mit einer Bodenplatte 7 fest verschweißt sind. Die Bodenplatte 7 untergreift ein in der Schwenkbühne 30 in der Bodenstellung A positioniertes Fahrzeug 8 und transportiert das Fahrzeug in die Garagendachsteilung.
Im besonderen ist gemäß Fig. 2 ein einziger umlaufender Kettentrieb 11 bei dem dortigen Schwenkarm 10 vorgesehen, der über am Schwenkarm endseitig befestigte Zahnräder bzw. Kettenräder 5, 17 läuft.
Die Zahn- bzw. Kettenräder 5, 17 besitzen gleiche Größe und gleiche Zahnzahl und sind in bezug auf den starren vertikalen Pfosten 6 bzw. in bezug auf das Garagendach 3 feststehend, so daß die Bodenplatte 7 der Schwenkbühne 30 in jeder Schwenkstellung selbsttätig in der gezeigten Horizontalstellung gehalten wird und mithin auf einen aufwendigen Viergelenk-Verschwenkmechanismus wie nach dem Stand der Technik verzichtet werden kann.
Mithin sind auf den beiden Garagen-Außenwand-Oberkanten längsseitig jeweils ein Peinerträger 1 mit Befestigungsschrauben 26 befestigt.
Der Hubmechanismus besteht aus dem am Peinerträger 1 befestigten Lagerauge 25, dem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder oder alternativ einer Gewindespindel mit Gewindeantrieb, Bolzen 24, Gabelkopf 16 mit Bolzen 15, Hubarm 10 mit torsionssteifer Querwelle 18, dem auf dem Peinerträger 1 befestigten Lagerblock 19, dem auf der Querwelle 18 zentrierten und am Peinerträger 1 befestigten Kettenrad 17 mit gleicher Zahnzahl wie das Kettenrad 5, welches am Pfosten 6 zentrisch zum Drehpunkt befestigt ist. Beide Kettenräder 17, 5
sind mit einer gespannten Kette verbunden. Der Bolzen 9 verbindet den Pfosten 6 mit dem Schwenkarm 10 drehbar. Der Pfosten 6 und die Bodenplatte sind starr verbunden, wobei die Bodenplatte 7 dem Fahrzeug oder zu dem anzuhebenden Gegenstand speziell angepaßt sein kann. Das Kraftfahrzeug 8 oder alternativ ein beliebiger Gegenstand wird vorzugsweise von der Bodenplatte 7 am Längsschwerpunkt aufgenommen. Das Stützdreieck 14 ist starr mit dem Schwenkarm 10 befestigt, wobei der Schwenkhebel 13 in bestimmten Hubstellungen am Stützdreieck 14 anliegt, während er sich in anderen Hubstellungen vom Stützdreieck abhebt.
Nachfolgend wird die Funktion der Parkeinrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Ein Kraftfahrzeug 8, welches auf dem Dach der Garage 2 parken will, wird bei abgesenktem Schwenkarm 10 mit Pfosten 6 und Bodenplatte 7 soweit an die Garageneinfahrt herangefahren, bis der Längsschwerpunkt des Kraftfahrzeugs 8 etwa senkrecht unter dem Bolzen 9 zu liegen kommt. Durch Betätigung eines Schlüsselschalters für eine Hydraulikpumpe (alternativ: Spindelantrieb) wird über eine Magnetventilsteuerung der Hydraulikkolben des Hydraulik-Zylinder-Antriebs 23 eingefahren, wobei die ausgefahrene Kolbenstange des Hydraulikkolbens verkürzt wird.
Dadurch wird über den jetzt ungesperrten Gabelkopf 16 mit Bolzen 15, Schwenkhebel 13, Bolzen 12, Bolzen 9, Pfosten 6 und Bodenplatte 7 das Kraftfahrzeug durch die Kombination Kettenrad 17, 5 mit der Kette 11 waagerecht hochgeschwenkt. Der Drehpunkt hierbei ist die Qherwelle 18 mit Lagerblock 19.
Der Lagerblock 19 ist am Peinerträger 1 befestigt, ebenso das Lagerauge 25 für die Zylinderbefestigung 23. Das Kraft-
fahrzeug 8 kann hierbei in jeder beliebigen Hubhöhe, je nach Verwendungszweck angehalten werden.
Stehen die Schwenkarme 10 senkrecht nach oben, ist der Schwenkhebel 13 mit der Kolbenstange des Hydraulik-ZyIinder-Antriebs 23 eine Gerade, und es wird der Gabelkopf 16 verdrehsicher bei 27 gesperrt.
Die Schwenkarme 10 schwenken gemäß Fig. 1 weiter nach rechts, bis sie die Endlage (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) erreicht haben und das Kraftfahrzeug 22 auf den Peinerträger 1 mit Querverbindung abgesetzt wird. Die Endlagen der Schwenkarme 10 werden vorzugsweise über Endschalter bestimmt.
Das Sperren des Gabelkopfes 16 in senkrechter Stellung zum Gabelkopf 27 ist bis zur Endlage des Kraftfahrzeugs 22 auf dem Dach und zurück bis zur senkrechten Stellung mit dem Schwenkhebel 13 erforderlich, da in diesem Schwenkbereich das Gewicht des Kraftfahrzeugs 22 in der gestreckten Lage des Schwenkhebels 13 mit Kolbenstange und Zylinder 23 über Bolzen 24, Lagerbock 25 auf dem Peinerträger 1 übertragen wird. Der Peinerträger 1 dient hierbei vorwiegend als Zugstange zum Lagerbock 19. Dadurch schließt sich der Kraftfluß im gesamten Hubsystem.
Wird das Kraftfahrzeug 22 vom Garagendach auf die Garageneinfahrt gehoben, laufen die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab.
Das Stützdreieck 14 ist so bemessen, daß es sich vom Schwenkhebel 13 von der senkrechten Stellung des Schwenkarms 10 bis zur gestrichelten Stellung auf dem Dach der Garage abhebt.
Eine zusätzliche Diebstahlsicherung des Kraftfahrzeugs oder
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eine mögliche Hubstellung für Lade-, Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten ist in Fig. 3 gezeigt, in der die Schwenkbühne eine Zwischenstellung vor einer Garageneinfahrt einnimmt .
Durch die vorgenannte Parkeinrichtung kann ein Garagendach, insbesondere einer Fertigbetongarage optimal zum Parken eines Personenkraftfahrzeuges oder dergl. verwendet werden. Auch kann ein Kraftfahrzeug für einen Reifenwechsel in eine halb hochgehobene Position bewegt werden, in welcher auch Wartungs- und Reparaturarbeiten wie Ölwechsel, Unterbodenarbeiten usw. durchgeführt werden können. Ein Diebstahlschutz ergibt sich in einer halb hochgehobenen Kraftfahrzeugstellung vor einer Garagenausfahrt. Generell können - unabhängig von einem Kraftfahrzeug - diverse andere Hub- und/oder Ladearbeiten durchgeführt werden.
Die Schwenkbühne weist insbesondere folgende Besonderheiten auf:
a) Durch die Anordnung der Kettenräder 5, 17 mit der Verbindungskette 11 wird die Bodenplatte 7 in jeder Hubstellung waagerecht gehalten, selbst dann, wenn der Schwerpunkt z.B. eines Personenkraftwagens nicht ganz senkrecht unter dem Mittelpunkt des Bolzens 9 liegt.
b) Durch die Proportionen von Lager- und Gelenkabständen, richtige Form und Plazierung des Stützdreiecks 14 in Verbindung mit dem Gabelkopf (Gelenk) 16, welcher von Hand oder automatisch verdrehsicher gesperrt werden kann, ist es möglich, mit einem Zylinder oder mit einer Gewindespindel mit einem Antrieb eine Hubschwenkbewegung von über 180° mit dem Schwenkarm 10 zu erzielen.
c) Durch die Anordnung der Peinertrager 1 mit Querverbindung
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wird z.B. ein Personenkraftwagen so auf dem Rahmen am Garagendach abgesetzt, daß die Räder frei in der Luft hängen und das in aller Regel nicht für Zusatzlasten dieser Art ausgelegte Dach nicht belasten.
d) Durch Befestigung einer Leichtbaukonstruktion als provisorische Garage oder Abdeckdach kann z.B. ein Kraftfahrzeug bedingt wettergeschützt werden.
e) Durch den Einsatz der Querwelle 18 ist es möglich, nur auf einer Garagenseite ein Hubsystem {23, 25, 24, 16, 27, 15, 14, 13, 12) anzubringen. Wird die Querwelle 18 als Normalwelle ausgeführt, kann an der Garage links und rechts ein Hubsystem angebaut werden.
f) Dadurch, daß der Antrieb für die Hubeinrichtung durch einen Schlüsselschalter betätigt wird, außerdem die Stromversorgung für die Hubeinrichtung zusätzlich im Haus abgeschaltet werden könnte, ist für einen angehobenen Personenkraftwagen eine zusätzliche Diebstahlsicherung gegeben. Wird der Personenkraftwagen auf der Hubeinrichtung ca. 1,3 m angehoben, so ist auch ein Personenkraftwagen in der Garage zusätzlich diebstahlgeschützt.
g) Ist ein Personenkraftwagen auf dem Garagendach abgesetzt, befinden sich auch alle Teile der Hubeinrichtung auf dem Garagendach und stehen umlaufend nicht über die Dachfläche vor. Bei Stromausfall kann durch Aufstecken eines Handrades auf das Antriebsgetriebe der Gewindespindel, beim Hydraulikantrieb durch den Einsatz eines Notstromgerätes ein Kraftfahrzeug vom Dach oder aus einer Zwischenhöhe heruntergelassen werden.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Parkeinrichtung gezeigt, welche derjenigen nach den Fig. 1 bis 3 ähnlich ist. Die Parkein-
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richtung besitzt zum Verschwenken der Schwenkbühne 30 einen Getriebe-Antrieb mit einem Elektromotor 18" als Antriebselement, einem Getriebe 3", einem Getriebrad 12" und einem weiteren Getriebrad 6", vorzugsweise einem Schneckenrad.
Vorteile und Einsatzgebiete der Parkeinrichtung mit diesem Verschwenkmechanismus sind ähnlich derjenigen nach den Fig. 1 bis 3 und auch derjenigen nach den Fig. 6 und 7, die noch erörtert wird.
Gemäß den Fig. 4 und 5 ist insbesondere eine Grundplatte 14" an der Oberkante der Garage 2 auf der Garagentorseite mittels Befestigungsschrauben 13" befestigt.
An der Grundplatte 14" ist ferner jeweils ein Lagerbock 19" befestigt, welcher die Querwelle 18 aufnimmt. An Platte 14" und an Lagerbock 19" sind längs der Garage seitlich rechts und links jeweils ein Peinerträger 1 angeschweißt, welche mit Befestigungschrauben 9" am Garagendach befestigt sind.
Die Schwenkbühne 30 besitzt eine Bodenplatte 7 und seitlich vertikale starre Pfosten 6 wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3. Wie dort, so ist auch hier am oberen Ende des Pfostens 6 der Schwenkarm 10 mit einem Bolzen 15" angelenkt. Der Schwenkarm 10 besitzt jedoch keinen Schwenkhebel 13 wie die erstgenannte Variante, sondern befestigt auf der anderen Seite über Befestigungselemente 5" das vorerwähnte Getrieberad 6", insbesondere ein Schneckenrad.
Das Getrieberad 6" ist mit der Querwelle 18 verbunden. Für den Fall, daß nur ein seitlicher Schwenkarm 10 mit einem Antrieb 18", 3", 6" und 12" ausgestattet ist, ist die Querwelle 18 torsionssteif als sogenannte Torsionswelle ausgeführt .
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Der Antrieb des oder der Getrieberäder 6" für ein Verschwenken des Schwenkarms 10 bzw. der Schwenkbühne 30 erfolgt also über Elektromotor 18", Getriebe 3" und Getrieberad 12", welches mit dem weiteren Getriebrad 6" kämmt. Das Getrieberad 12" wird durch das beidseits vorhandene Lager 11" auf der Grundplatte 14" abgestützt, wodurch der Kraftschluß geschlossen ist.
Vorzugsweise sind die Getrieberäder 6", 12" oder das Getriebe 3" selbsthemmend oder der Antriebsmotor 18" als Bremsmotor ausgeführt.
Für einen Notbetrieb kann die Schwenkbühne durch ein Handrad bei Ausfall des Kraftantriebes verschwenkt werden.
In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Positioniervorrichtung in Form einer Hub-Verfahrbühne 30' dargestellt, welche ein Fahrzeug I1 aus einer Bodenstellung A in eine angehobene Parkstellung B auf dem Garagendach 24' befördern kann.
Te i1ebe s ehre ibung:
Teil 1': Pkw oder ähnlicher Gegenstand, der gehoben, gesenkt oder in Längsrichtung von Hubschienen 22' verfahren werden soll.
Teil 2': Zahnstange
Teil 3!: Selbsthemmender Getriebemotor links und rechts von der Garageneinfahrt, an dem ein Ritzel 17' befestigt ist, welches in einer Zahnstange 2' eingreift.
Teil 41: Senkrechtlaufwagen, an dem die am Peinerschenkel links und rechts anliegenden Laufrollen 51 und Laufrollen 16', sowie die Längslaufrollen 18', 19' und die Getriebemotoren 3' angebracht sind.
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Teil 5': Laufrollen
Teil 6': Spindelmutter, auf Spindel 7' aufgeschraubt und an Teil 4' befestigt (linke und rechte Seite vorhanden) .
Teil 7': Gewindespindel
Teil 8': Verankerung (Befestigungselement) zwischen Garage und Peiner 9'
Teil 9': Peinerträger als Führungssäule für den Senkrechtlaufwagen 4' und zur Aufnahme der senkrechten Spindelkräfte.
Teil 10': Parkgebäude, vorzugsweise Flachdachgarage.
Teil 11': Konstruktion für Position 22' mit Pkw I1, vorzugsweise ein Doppel-T-Träger oder ein Peinerträger.
Teil 12·: Selbsthemmender Getriebemotor für den Gewindespindelantrieb.
Teil 16': Laufrollen, am Teil 4' befestigt in Schenkel des Teils 9', eingreifend für eine Senkrechtbewegung.
Teil 17': Ritzel am Getriebemotor 3', in Zahnstange 2' eingreifend.
Teil 18": Stützrollen zur Führung von 22', befestigt an Senkrechtlaufwagen 4'.
Teil 22': Hub-Verfahrarme, an welchen die Zahnstange 21 befestigt ist, eine Lauffläche für die Stützrollen
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18' und die entsprechende Aufnahmefläche für die zu hebende und zu verfahrende Last (z.B. ein Pkw).
Funktionsbeschreibung
Die an der Garage 10' nach statischer Ermittlung erforderlichen Verankerungen 8' halten den Peinerträger 9' in der dargestellten, senkrechten Lage am Gebäude fest.
Der am Peiner mit den Laufrollen 51 und 16' geführte Senkrechtlaufwagen 4' kann somit über die Spindelmutter 6', die Gewindespindel 7', den Getriebemotor 12' über einen Schlüsselschalter eingeschaltet nach oben oder unten bewegt werden. Die Hubverfahrarme 22'werden durch die Stützrollen 18' und 19' festgehalten und gegen selbsttätige Längsverschiebung durch die Teile 3' und 17' blockiert.
Der in Fig. 6 dargestellte Personenkraftwagen 1' kann nun senkrecht angehoben werden, eventuell auf eine gewünschte mittlere Höhe für eine Wartung, Reparatur, bzw. so weit, daß die Unterkante von Teil 22' etwas über die Oberkante von Teil 11' zu liegen kommt.
In dieser Stellung werden die Getriebemotoren 12' abgeschaltet, die Getriebemotoren 3' eingeschaltet.
Das nun drehende Ritzel 17' schiebt durch Eingriff in die Zahnstange 2' die Hub-Verfahrarme 22' mit dem Kraftfahrzeug 1 über die Peiner 11'.
Über einen Endschalter begrenzt wird nun durch Betätigung des Schalters ein Absenken des Teils 22' mit dem Kraftfahrzeug 1' auf die Position 11' erreicht, wie dies insbesondere in Fig. 7 veranschaulicht ist.
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Das Herunternehmen des Fahrzeugs aus der in Fig. 7 gezeigten Stellung B in die Stellung A nach Fig. 6 verläuft in umgekehrter Reihenfolge.
Ersichtlich ist die Hub-Verfahrbühne 30' gemäß den Fig. 6 und 7 geeignet zum Anbau vorzugsweise an Einzelgaragen aus Fertigbeton, wobei das Garagendach als zusätzliche Stellfläche zum Abstellen eines Pkw's od.dgl. verwendet werden kann. Gleichzeitig kann die Hub-Verfahrbühne 30' als normale Verladebühne eingesetzt werden, indem z.B. ein Lkw an die Verladearme heranfährt. Auch ist die Bühne ein zusätzlicher Diebstahlschutz, insbesondere dann, wenn sie in halbhoher Position vor einer Einzelgarage positioniert wird. Steht dann in der Garage bereits ein Pkw, kann z.B. ein zweiter Pkw auf der halbhohen Bühne vorzugsweise in ca. 1,30 m Höhe abgestellt und in dieser Stellung über einen Schlüsselschalter blockiert werden. Dadurch sind beide vorgenannten Pkw's zusätzlich diebstahlgesichert. Zusätzlich zu den Hubarmen 22' kann eine Leichtbaukonstruktion als Garagendach für das Kraftfahrzeug I1 vorgesehen sein. Reparatur- und Wartungsarbeiten am Fahrzeug können ebenfalls in halbhoher Position der Hub-Verfahrbühne ausgeführt werden.

Claims (17)

Ansprüche
1. Einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge {8; I1) übereinander, mit einer höhenveränderbaren kraftangetriebenen Positioniervorrichtung, welche ein Fahrzeug aus einer Bodenstellung (A) in eine angehobene Parkstellung (B) befördern kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniervorrichtung eine Schwenkbühne (30) mit einem Schwenkarm (30) ist, welche im Bereich der Decke (3) und/oder Stirnseite (34) einer Garage (2) befestigbar ist und in einer Befestigung mit der Garage eine Bodenstellung (A) vor dem Eingang der Garage und eine Parkstellung (B) auf dem Garagendach vorsieht (Fig. 1 bis 5).
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbühne (30) zumindest einen Schwenkarm (10) mit einem umlaufenden Ketten- oder Riementrieb (11) besitzt, welcher an seinem einen Ende ein am Garagendach (3) befestigbares feststehendes Zahn- oder Kettenrad (17) umfaßt, dessen Achse mit der Schwenkachse des Schwenkarms (10) zusammenfällt, und an seinem anderen Ende ein weiteres Zahn- oder Kettenrad (5) gleicher Größe und Zahnzahl aufweist, welches fest mit der Fahrzeughaltefläche bzw. Bodenplatte (7) der Schwenkbühne (30) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Garagendach (3) befestigbare seitliche Peinerträger vorgesehen sind, an welchen ein doppelt wirkender Hydraulik-Zylinder-Antrieb (23) oder ein Gewindespindel-Antrieb zum Verschwenken der Schwenkbühne (30)
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befestigt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (30) einen auf dem Garagendach (3) befestigbaren Getriebe-Antrieb (18", 3", 6", 12") zum Verschwenken der Schwenkbühne (30) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Getriebe-Antrieb (18", 3", 6", 12") selbsthemmend ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Antrieb zumindest ein Elektromotor (18") vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (3", 12") mit einem Schneckenrad 6" kämmt, welches fest am Schwenkarm (10) befestigt ist.
8. Einrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (10) im Bereich der Achse des feststehenden Zahn- oder Kettenrades (17) zumindest ein Stützdreieck (14) aufweist, welches als Anschlagfläche (31) für einen Schwenkhebel (13) des Schwenkarms (10) bei einem Hochheben der Schwenkbühne (30) und/oder als Endanschlag (32) des Schwenkarms (10) auf dem Peinerträger (1) in der hochgeschwenkten Endstellung der Schwenkbühne (30) ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbühne (30) eine horizontale Bodenplatte (7) und seitliche vertikale starre Pfosten (6) aufweist, an welchen oberseitig das verschwenkbare Ende des Schwenkarms (10) drehbar befestigt ist, wobei zumindest ein starrer Pfosten (6) das weitere Zahn- oder Kettenrad (5) oberseitig befestigt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger seitlicher Ketten- oder Riementrieb (11) und eine torsionssteife Querwelle (18) vorgesehen sind, welche mit zwei seitlichen Schwenkarmen (10) fest verbunden ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbühne (30) ein Handrad aufweist, durch welches bei Ausfall des Hydraulik-Zylinder-Antriebs (23), des Gewindespindel-Antriebs oder des Getriebe-Antriebs (18"; 3", 6", 12") die Schwenkbühne (30) verschwenkt werden kann.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (10) in jeder Zwischenstellung arretierbar ist.
13. Einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge (8; I1) übereinander, mit einer höhenveränderbaren kraftangetriebenen Positioniervorrichtung, welche ein Fahrzeug aus einer Bodenstellung (A) in eine angehobene Parkstellung
(B) befördern kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung eine Hub-Verfahrbühne
{30') aufweist, welche seitlich an der Stirnseite (34) der Garage (10·) befestigbar ist und in einer Befestigung mit der Garage (10') eine Bodenstellung (A) vor dem Garageneingang vorsieht, und nach einem Hochheben und Verfahren der Schwenkbühne auf dem Garagendach (24') eine Parkstellung (B) auf dem Garagendach vorsieht (Fig. 6 und 7).
14. Einrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spindel- oder Zahnstangentrieb zum Hochheben und/oder Verfahren der Hub-Verfahrbühne (30') vorgesehen ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennz e i chne t,
daß seIbsthemmende Antriebsmotoren für den Spindel- oder Zahnstangentrieb vorgesehen sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß diese an einer Einzelgarage (2 bzw. 10') befestigbar ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese an einer Einzelgarage (2 bzw. 10') aus Fertigbeton befestigbar ist.
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