DE2951185A1 - Vorrichtung zum neuverglasen von insbesondere holzfenstern - Google Patents

Vorrichtung zum neuverglasen von insbesondere holzfenstern

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DE2951185A1 DE19792951185 DE2951185A DE2951185A1 DE 2951185 A1 DE2951185 A1 DE 2951185A1 DE 19792951185 DE19792951185 DE 19792951185 DE 2951185 A DE2951185 A DE 2951185A DE 2951185 A1 DE2951185 A1 DE 2951185A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/64Fixing of more than one pane to a frame
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    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
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    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/585Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane
    • E06B3/5857Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane the fixing being adjustable, e.g. in one of several possible positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Neuverglasen von insbesondere Holzfenstern Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Neuverglasen von Fenstern, insbesondere Holzfenstern, mit einem im Zargenrahmen gelagerten Flügelrahmen.
  • Insbesondere bei der sogenannten Altbausanierung kommt der Frage des Einbaus moderner, schall- und wärmedämmender Fenster eine besondere Bedeutung zu. Wird das ganze Fenster erneuert, sind im allgemeinen Maurerarbeiten erforderlich, um den Blendrahmen eines neuen Fensters in die Maueröffnung einzusetzen. Der dadurch bedingte erhöhte Aufwand und die mit den dann notwendigen Maurer- und Putzarbeiten verbundenen Erschwernisse machen sich dann besonders störend bemerkbar, wenn solche Erneuerungsarbeiten während bestehender Mietverhältnisse durchgeführt werden müssen. Sie sind schließlich überflüssig und vom wirtschaftlichen Standpunkt her unvertretbar, wenn die vorhandenen Fenster bezüglich ihrer Blend- und Flügelrahmen grundsätzlich noch verwertbar sind, was vielfach der Fall ist.
  • Es gibt bisher keine brauchbare und insbesondere technisch zufriedenstellende Lösung der Aufgabe, solche vorhandenen Fensterrahmen mit einer modernen Doppel- oder Dreifachverglasung zu versehen. Bei einer sehr unzulänglichen und lediglich als Behelf anzusehenden Maßnahme wird in die Fensteröffnung des Blendrahmens ein etwa U-förmig gestaltetes Glashalteprofil eingesetzt und an den einander zugekehrten Flächen des Rahmens durch Drahtstifte oder Schrauben befestigt. Abgesehen von den technischen Mängeln dieser behelfsmäßigen Lösung kann dabei auch eine zuverlässige Abdichtung nicht erreicht werden, insbesondere stellt sie keine den an die Altbausanierung zu stellenden Forderungen gerechtwerdende Lösung dar.
  • Es stellt sich mithin die Aufgabe der Neuverglasung solcher Fenster, deren Holzrahmen noch einwandfrei genug ist, um eine moderne, d.h. wärme- und schalldämmende Verglasung aufzunehmen, um dadurch nicht nur überflüssigen Aufwand zu ersparen, sondern insbesondere auch die mit diesen Sanierungsarbeiten notwendigerweise verbundenen Unzuträglichkeiten auf das unbedingt notwendige Maß zu reduzieren. Dabei soll jedoch nicht auf die Vorzüge des Ersatzes alter, unmoderner Fenster durch moderne Konstruktionen verzichtet werden, die den Anforderungen der Wärme- und Schalldämpfung voll genügen.
  • Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck vorgeschlagen, daß in die Öffnung des Flügelrahmens ein dessen Schenkeln reiterartig an den drei freien Seiten anliegendes Tragprofil aus Leichtmetall oder Kunststoff eingesetzt ist, welches die Verglasung in an sich bekannter Weise aufnimmt. Es ist dabei gleichgültig, ob es sich um einen einteiligen Flügelrahmen oder um einen sogenannten Verbundrahmen handelt. Es ist ein besonderer Vorzug der Erfindung, daß ein und dieselbe Konstruktion des Tragprofils in beiden Fällen anwendbar ist. Der Einsatz in die öffnung des Flügelrahmens kann in verschiedener Weise erfolgen. Das Tragprofil kann teilweise vormontiert sein. Es kann ggf. auch einstückig ausgebildet und in den einzelnen Schenkeln des Flügelrahmens entsprechenden Längen in den Flügelrahmen eingesetzt werden. Durch den Einbau eines solchen Tragprofils erhält der Flügelrahmen ein hohes Maß an Stabilität.
  • Besondere Vorteile ergeben sich dann, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Tragprofil aus zwei etwa L-förmigen Teilprofilen besteht, von denen je ein L-Schenkel in der Flügelrahmenöffnung miteinander verbunden sind. In diesem Fall können zwei vorgefertigte Rahmen, einer von außen und einer von innen, in die oeffnung des Flügelrahmens eingesetzt und zusammengefügt sowie miteinander verbunden werden. Natürlich können auch die einzelnen Schenkel des umlaufenden Tragprofils einzeln aus solchen Teilprofilen zusammengesetzt werden. Die Verbindung der beiden Teilprofile miteinander kann durch hierbei übliche Verbindungselemente, auch durch Verschraubung, erfolgen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Verbindungsschenkel der beiden Teilprofile eine ineinandergreifende Rastverbindung aufweisen. Dies kann in angeformten, ineinander einrastenden Elementen bestehen. Dies hat den Vorteil der großen Handlichkeit bei der Montage und macht zusätzliche Verbindungselemente, wie Verschraubungen od.dgl., praktisch entbehrlich. Es ist dabei gleichgültig, ob das reiterartig an dem Flügelrahmen angebrachte Tragprofil die beiden voneinander lösbaren Flügelrahmen eines Holz-Verbund-Fensters zusammenfaßt, oder ob das Tragprofil an einen einteiligen Flügelrahmen montiert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer Vorrichtung mit einer an dem Tragprofil angeordneten Glashalteleiste diese in am Tragprofil befestigten Klips gehalten, und die Klips sind quer zur Rahmenebene verstellbar gelagert. Diese Ausgestaltung trägt vornehmlich dem Gedanken Rechnungen, die Neuverglasung sowohl mit einer aus zwei Scheiben bestehenden Isolierverglasung oder einem Dreischeiben-Verbund zu versehen. Die Verstellbarkeit der beiden L-förmigen Teilprofile gegeneinander wie diejenige der Glashalteleiste an dem Tragprofil gewährleisten einen weiten Spielraum zur Anpassung an unterschiedliche Breiten des Flügelrahmenprofils wie der Verglasung.
  • Es liegt im Rahmen dieser Erfindung, daß das Tragprofil mindestens zwei quer zur Rahmenebene hintereinander liegende Halterungen für die Klips aufweist, um eine hinlänglich große Anpassungsfähigkeiw an unterschiedliche Flügelrahmenabmessungen und Verglasungsdicken zu erlangen. Die Klips werden dann jeweils in diejenige Halterung eingerastet, die der Glashalteleiste den für die jeweilige Verglasung erforderlichen festen Sitz verleihen. Daß die Verglasung innerhalb der Teilprofile sowie gegenüber der Glashalteleiste unter Einfügung entsprechender Dichtungen verbunden ist, ist im Rahmen der Erfindung ebenso selbstverständlich wie die Einschaltung von Dichtprofilen zwischen dem Tragprofil und dem vorgegebenen Flügelrahmen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das eine Teilprofil in der Ebene der Verglasung eine umlaufende Auflagefläche für die Verglasung tragende Stützkörper, wie Keile, Klötze od.dgl. auf.
  • Selbst wenn man davon ausgeht, daß eine solche Vorrichtung die öffnung eines vorgegebenen Flügelrahmens an sämtlichen vier Schenkelenden etwas vermindert, steht dies doch in keinem Verhältnis zu den überragenden praktischen Vorteilen der Vorrichtung bei der Neuverglasung von vorhandenen und bezüglich ihrer Rahmen noch brauchbaren Fenstern. Darüber hinaus vertragen entsprechend große Fensteröffnungen, die insbesondere bei Altbauten die Regel sind, ohne weiteres eine geringfügige Minderung ihres öffnungsquerschnitts.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung, die einen Vertikalschnitt durch beispielsweise den unteren Schenkel von Blend- und Flügelrahmen eines Fensters wiedergibt.
  • Von dem neu zu verglasenden Fenster seien der an das Mauerwerk angeschlossene Blendrahmen 1 und der schwenkbar, kippbar, drehbar oder in anderer Weise beweglich darin gelagerte Flügelrahmen 2 vorhanden, deren spezielle Ausbildung, weil nicht zur Erfindung gehörig, im einzelnen ebenso wenig erläutert zu werden braucht, wie die Abdichtung dieses Flügelrahmens 2 im Blendrahmen 1. Die zuvor in dem Glasfalz 3 des Flügelrahmens 2 angeordnete ursprüngliche Verglasung ist zunächst entfernt worden. Das gleiche gilt für ein die öffnung des Flügelrahmens 2 ggf. unterteilendes Rahmenwerk.
  • Das die neue Verglasung aufnehmende Tragprofil besteht aus zwei Teilprofilen, nämlich dem Teilprofil 4, das von der Fensterinnenseite und dem Teilprofil 5, das von der Fensteraußenseite her eingesetzt wird. Beide Teilprofile 4 und 5 weisen im Grunde eine L-Form auf, wobei der eine Schenkel 6 bzw. 7 sich an der in der Fensterebene liegenden Innenfläche 8 bzw. Außenfläche 9 des Flügelrahmens 2 anlegt. Die Schenkel 6 und 7 sind je mit einer Nut 10 zur Aufnahme eines Dichtungsprofils 11 versehen.
  • Sie sind mit in regelmäßigem Abstand angeordneten Schrauben 12 an dem Flügelrahmen 2 befestigt.
  • Das innenliegende Teilprofil 4 weist einen in mehrere Zungen untergliederten in die Fensteröffnung eingreifenden Schenkel 14 auf. Die beiden Zungen 15 u. 16 verlaufen etwa parallel zueinander unter Belassung eines Zwischenraums 17, in welchen eine an der Zunge 15 angebrachte Verzahnung 18 hineinragt. Diese erstreckt sich über die gesamte Länge der vergleichsweise lang ausgebildeten Zunge 15. Ein weiterer Zwischenraum 19 wird durch die äußere Zunge 20 gegenüber der inneren Zunge15 gebildet. Auf der oberen Zunge 16 des Schenkels 14 sind in einem Abstand quer zur Rahmenebene hintereinander zwei Profilrinnen angeordnet, die als Halterungen 21 zur Aufnahme des Fußes 22 eines Klips 23 dienen, der mit einem hakenförmigen Kopf 24 in eine Zahnleiste 25 der Glashalteleiste 37 eingreift und diese verriegelt. Solche Klips 23 sind in entsprechendem Abstand über den gesamten Verlauf des Tragprofils verteilt.
  • Das Teilprofil 5 weist eine mit einer Nut 26 zur Aufnahme einer Dichtung 27 versehene Schulter 28 auf, die der insgesamt mit 29 bezeichneten Isolierverglasung als Anlage dient. Diese ist in dem Raum 30 durch nicht im einzelnen wiedergegebene Stützkörper gegenüber der Auflagefläche 31 des Teilprofils 5 gelagert. Sie wird durch die Glashalteleiste 26 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 32 in konventioneller Weise gehaltert.
  • Die das Tragprofil bildenden Teilprofile 4 u. 5 können aus Leichtmetall, aber auch aus einem Kunststoff hinreichender Stabilität, wie z.B. Hart-PVC, bestehen. Das Teilprofil 5 greift mit einer Zunge 33 in den Zwischenraum 19 und mit einer weiteren Zunge 34 in den Zwischenraum 17 des inneren Teilprofils 4 ein.
  • Die Zunge 34 trägt eine Verzahnung 35, die der Verzahnung 18 an der Zunge 15 entspricht und beim Einführen der beiden Zungen 33 u. 34 in die Zwischenräume 19 u. 17 in dle Gegenverzahnung 18 einrastet. Die beiden Teilprofile 4 u. 5 werden dabei bis zum Anschlag ihrer Schenkel 6 bzw. 7 an den Seitenflächen 8 bzw. 9 des Flügelrahmens 2 zusammengeschoben. Die ineinandergreifenden Zungen sind so lang, daß hierbei entsprechend große Bemessungsunterschiede überbrückt werden können.
  • Soll statt der in der Zeichnung wiedergegebenen Zweifachverglasung eine Dreifachverglasung angebracht werden, die einen größeren Spielraum zwischen der Schulter 28 und der Glashalteleiste37 erfordert, können die Klips 23 auch in#der;außenliegende« Hàlterung 21 befestigt werden. Ggf. kann das Teilprofil 5 sich mit dem Fuß 36 auf der Innenseite 13 des Flügelprofils 2 abstützen.

Claims (6)

  1. Patentans prüche 9 Vorrichtung zum Neuverglasen von Fenstern, insbesondere Holzfenstern, mit einem im Zargenrahmen gelagerten Flügelrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß in die öffnung des Flügelrahmens (2) ein dessen Schenkeln reiterartig an den drei freien Seiten (8,9,13) anliegendes Tragprofil aus Leichtmetall oder Kunststoff eingesetzt ist, welches die Verglasung (29) in an sich bekannter Weise aufnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil aus zwei etwa L-förmigen Teilprofilen (4,5) besteht, von denen je ein L-Schenkel in der Flügelrahmenöffnung miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschenkel der beiden Teilprofile (4,5) eine ineinandergreifende Rastverbindung aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer an dem Tragprofil angeordneten Glashalteleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Glashalteleiste (37) in am Tragprofil befestigten Klips (23) gehalten ist und die Klips (23) quer zur Rahmenebene verstellbar gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil mindestens zwei quer zur Rahmenebene hintereinander liegende Halterungen (21) für die Klips (23) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teilprofil (5) in der Ebene der Verglasung (29) eine umlaufende Auflagefläche (31) für die Verglasung (29) tragende Stützkörper aufweist.
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