DE29511774U1 - Vorrichtung zum Einlegen von Produkten in Verpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum Einlegen von Produkten in Verpackungen

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DE29511774U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/10Packaging biscuits
    • B65B23/12Arranging, feeding or orientating the biscuits to be packaged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/10Packaging biscuits
    • B65B23/16Inserting the biscuits, or wrapped groups thereof, into already preformed containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

HANSMANN · KLICKQW .-
PATENTANWÄLTE · EUROPEA'N £A3rSNt·
DIPL.-ING. DIERK HANSMANN · DR.-ING. HANS-HENWIiM(5iKLICKOv\* JESSENSTRASSE 4 · 22767 HAMBURG ■ TEL. (040) 38 24 57/3 89 84 45 · FAX (040) 3 89 35
G.5688
Anmelderin: Affeldt Verpackungsmaschinen GmbH
Altendeich 14, D-25335 Neuendorf/Elmshorn
Vorrichtung zum Einlegen von Produkten in Verpackungen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Einlegen von abgezählten Produkten in Form von stapelbaren Scheibenkörpern mit gegebenenfalls unregelmäßigen Abmessungen in Verpackungen, insbesondere von Lebensmitteln, wobei von einem steuerbaren Speicher als Pufferbehälter die Produkte über Transportbänder zuführbar sind.
Vorrichtungen zum Sammeln und abgezählten Zuführen von Produkten über Speicher und Transportbänder sowie anschließenden Verpacken sind bekannt.
Es hat sich aber gezeigt/ daß es relativ schwierig ist, Lebensmittelprodukte, wie Brezel, Reibekuchen oder dergleichen, in gefrorenem, vorgebackenem oder gebackenem
Deutsche Bank AG 65 49 844 (BLZ 200 700 00) · Postgiroamt Hamburg 4234-206 (BLZ 200 100 20)
Zustand, die eine entsprechende Empfindlichkeit aufweisen, stapelweise als Produktsäule in eine Verpackung geordnet einzusetzen.
Die Aufgabe der Neuerung ist es, eine einfache Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einen geordneten Absetzvorgang einer Produktsäule aus gestapelten Scheibenkörpern in einen Verpackungsbehälter selbsttätig ermöglicht und dabei ein Einsetzen ohne Verkanten der Scheibenkörper gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß dadurch, daß die Scheibenkörper von dem Transportband in einen becherförmigen Magazinbehälter zur Bildung einer geordneten Produktsäule absetzbar sind und die gezählten Scheibenkörper eine vollständige Produktsäule in dem über Öffnungsschieber am Boden verschlossenen Magazinbehälter nach Aufsetzen eines Preßstempels und Zuordnung einer unterhalb des entsperrbaren Öffnungsschiebers angeordneten Hubschale als geführte Produktsäule zwischen Preßstempel und Hubschale in die Verpackung absetzbar ist.
Durch den becherförmigen Magazinbehälter erfolgt ein kontrollierbarer Aufbau einer Produktsäule und durch Aufnehmen zwischen Preßstempel und Aufnahmeteller ist ein geordnetes Absetzen der Produktsäule in einen Verpackungsbehälter durchführbar.
Um beim Übergabevorgang in den Magazinbehälter die Empfindlichkeit des Produktes durch kurze Absetzhöhen zur berücksichtigen und ein Verkanten zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß der Magazinbehälter über ein eingesetztes absenkbares Tellerelement als Formierungsteller die zugeführten Scheibenkörper aufnimmt, wobei
der Formierungsteller stufenweise zur Bildung der Produktsäule absenkbar angeordnet ist.
Eine einfache Ausbildung zur Aufnahme der Produktsäule in einem Beutel besteht darin, daß unterhalb einer Absetzöffnung des Magazinbehälter ein geöffneter Beutel als Verpackung positioniert ist, der über die Hubschale zur Aufnahme und Halterung der Produktsäule umstülpbar ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß mehrere Magazinbehälter karussellartig angeordnet und nacheinander befüllbar sind sowie mindestens jeweils ein Magazinbehälter in eine Entleerungsstellung zum Absenken der aufgenommenen Produktsäule in eine Verpackung einstellbar ist.
Eine einwandfreie Verpackung wird dadurch unterstützt, daß die Verpackung als Beutel über zugeordnete Luftdüsen aufblasbar und durch seitlich zugeordnete Führungselemente begrenzbar ist.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verpackungsanlage mit einer doppelseitigen Abpackung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II der Fig. I7
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit IV der Fig. 3 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine gehalterte Verpackung gemäß Linie V-V der Fig. 4.
Bei der dargestellten Anordnung werden Brezel aus einem Froster oder von einer Backstraße über Transportbänder auf ein reversierbares Beschickungsband 1 zugeführt und die Produkte auf beide unabhängig voneinander arbeitende Maschinenhälften verteilt. Hierbei wird über Bedarfsmelder 2 oberhalb eines Fördertellers 3 der jeweilige Produktbedarf der Maschinenhälfte gesteuert. Jede Maschinenhälfte besitzt zwei Förderteller 3, die auf zwei Förderrinnen 4 die Produkte übergeben und dann in einer Förderrinne 5 zusammengeführt werden, die einen Sammelbehälter 6 befüllen. Die Förderrinne 5 dient auch zur Vereinzelung der Produkte, wobei die Vereinzelung über eine zugeordnete Abstreifeinrichtung 7 unterstützt wird. Durch einen in Produktlaufrichtung schwenkenden Hubrechen 8 werden die Produkte vier Kanälen zugeordnet.
Am Ende jeder Förderrinne 5 befindet sich eine Lichtschranke 10, die die Befüllung des Sammelbehälters 6 steuert. Wird über die Lichtschranke 10 ein Produkt sensiert, schließt eine zugeordnete Fangklappe 9, und es wird zeitverzögert ein Wägeprozeß mittels Wägezelle 12 gestartet. Ergibt der Wägeprozeß einen Wert außerhalb der vorgegebenen Toleranz, erfolgt über eine Sammelklappe 6.2 und eine Rutsche 13 eine Aussortierung auf ein Transportband 14.
Ergibt der Wägeprozeß einen Wert innerhalb der Toleranz, d.h. es ist nur ein Produkt im Sammelbehälter 6, öffnet bei Bedarf eine Sammelklappe 6.1 und übergibt die Produkte in einen Verteil- und Speicherbehälter 15. Der Verteil- und Speicherbehälter 15 besteht aus vier Kassetten, die jeweils über unabhängige Öffnungsklappen
15.1/15.2 geleert werden können. Die Öffnungsklappe 15.1 übergibt die Produkte über eine Rutsche auf ein Fächerband 16, während die Öffnungsklappe 15.2 analog auf ein Fächerband 17 übergibt.
Das Fächerband 16 wird über eine Lichtschranke 18 gesteuert und getaktet. Entsprechend einem eingestellten Zyklus wird ein Abwurf des Verteil- und Sammelspeichers 15 mittels der Öffnungsklappe 15.1 aktiviert.
Am Ende des Fächerbandes 16 befindet sich ein Trichter 19, welcher die vom Fächerband 16 transportierten Produkte aufnimmt. Eine Lichtschranke 19.1 erfaßt die Produkte, und öffnet zeitverzögert die Trichterklappe 19.2. Die Trichterklappe 19.2 ist pneumatisch angetrieben und öffnet in Laufrichtung des Fächerbandes 16, wodurch Korrekturen am Auflegeergebnis auf der Trichterklappe 19.2 gegebenenfalls vorgenommen werden. Die geöffnete Trichterklappe 19.2 übergibt die Produkte auf einen Formierungsteller 20.1, der sich innerhalb des Magazinbehälters 21.1 befindet. Gleichzeitig wird der Formierungsteller 20.1 von einem Lift 20 angetrieben und taktet um eine einstellbare Strecke abwärts. In der Zeichnung gemäß Fig. 3 ist diese Anordnung seitwärts herausgezogen dargestellt, um die Funktion kenntlich zu machen. Ein Sensor 20.2 überwacht die einstellbare Abwärtsstrecke des Liftes 20, während eine Lichtschranke 20.3 die Säulenhöhe im Magazinbehälter 21.1 überwacht und gegebenenfalls den Lift 20 eine weitere Strecke abwärts fahren läßt. Nach Erreichen einer vorgegebenen Stückzahl im Magazinbehälter 21.1 fährt der Lift 20 in eine Grundstellung abwärts, und der Formierungs teller 20.1 wird aus dem Magazinbehälter 21.1 herausgefahren. Der Magazinbehälter 21.1 wird als "voll" gemeldet und die Produktsäule liegt jetzt auf einer Bodenplatte auf. In diesem
• · · ■
Ausführungsbeispiel sind zwei Magazinbehälter 21.1,21.2 an der Befüllseite an der Fächerbandseite, und zwar Magazinbehälter 21.3,21.4, auf der Entleerungsseite angeordnet.
Werden beide Magazinbehälter 21.1,21.2 als "voll" gemeldet, so schwenkt die Anordnung 21 um 180°, so daß auf der Befüllseite jetzt die Magazinbehälter 21.3,21.4 befüllt werden können, nachdem der Formierungsteller 20.1 in den Becher 21.3 eingefahren ist und der Lift 20 seine obere Befüllposition erreicht hat.
Der befüllte Magazinbehälter 20.1 auf der Entleerungsseite wird pneumatisch angetrieben in eine Entleerungsposition oberhalb einer zugeordneten Beuteleinfüllöffnung 22 geschwenkt. Ein Preßstempel 23 wird dann auf die Produktsäule aufgesetzt, wobei zeitverzögert eine Kupplung 24 eingeschaltet wird, welche den Preßstempel 23 mit einer zugeordneten Hubschale 25 unter Zwischenschaltung eines zugeordneten Beutels 30 fest verbindet, wodurch ein Ausbrechen der Produktsäule unmöglich wird. Nach dieser Einstellung gibt ein Öffnungsschieber 26 die Einfüllöffnung 22 frei, und der Preßstempel 23 und die Hubschale 25 mit der aufgenommenen Produktsäule senken gemeinsam ab und führen die Produktsäule, unterstützt durch vorgefahrene Beutelhalbschalen 29, in den Beutel 30 ein. Danach öffnet die Kupplung 24 und der Preßstempel 23 sowie der teilweise abgesenkte Magazinbehälter 21.1 werden in ihre Ausgangsposition angehoben, während der Hubschalenteller 28 sich absenkt und die Beutelhalbschalen 29 sich öffnen. Danach schließt der Öffnungsschieber 25 und der Magazinbehälter 21.1 fährt aus der Entleerungsposition in seine Ausgangsposition zurück. Der Magazinbehälter 21.2 fährt anschließend in eine Entleerungsposition vor, und die Entleerung wird entsprechend durchgeführt. Nach
Entleerung des Magazinbehälters 21.2 ist die Anordnung 21 wieder "schwenkbereit", sofern die Magazinbehälter 21.3,21.4 als "voll" gemeldet werden.
Mit dem Schließvorgang des Öffnungsschiebers 26 wird der befüllte Beutel zu einer Beutelverschließeinrichtung transportiert, während ein leerer Beutel der Einfüllöffnung 22 zugeordnet wird. Über eine Blaseinrichtung 27 unterhalb des Öffnungsschiebers 26 wird über Luft der Folienbeutel 30 geöffnet und die zugeordneten Beutelhalbschalen 29 zentrieren den aufgeblasenen Beutel auf den Hubschalenteller 28. Die Hubschale 25 fährt mit abgesenktem Hubschalenteller 28 aufwärts, während ständig über die Blaseinrichtung 27 Luft in den Folienbeutel 30 geblasen wird. Dadurch wird der Folienbeutel 30 um den Hubschalenteller 28 gelegt und entsprechend umgeschlagen. Dadurch ergibt sich bei der Befüllung des Beutels ein Minimum an Reibung zwischen Produktsäule und Folienbeutel, und es wird eine optimierte Übergabe der Produktsäule aus dem Magazinbehälter 21.1 in den Beutel 30 ermöglicht. Die Hubschale 25 fährt bis unmittelbar unter den Öffnungsschieber 26, so daß sich ein Minimum an Fallhöhe bei der Produktübergabe in den Beutel 30 ergibt.
Die Hubschale 25 schaltet in der oberen Position die Blaseinrichtung 27 aus und der Hubschalenteller 28 hebt an, es entsteht eine große Tellerfläche für die Produktübergabe. Der Beutel ist jetzt für den nächsten Entleerungsprozeß vorbereitet.

Claims (5)

  1. HANSMANN · KLICKQW.:
    PATENTANWÄLTE · Et*RCSPBÄ-N*PA.T*feNjT &Agr;&Tgr;&Tgr;?&KHgr;>&Kgr;*&iacgr;
    DIPL.-ING. DIERK HANSMANN - DR.-ING. HANS-HEWMNGKLICKOW · GEORC PTANSMANN(tl977) JESSENSTRASSE 4 - 22767 HAMBURG · TEL. (040) 38 24 57/3 89 84 45 · FAX (040) 3 89 35
    G.5688
    Anmelderin: Affeldt Verpackungsmaschinen GmbH
    Altendeich 14, D-25335 Neuendorf/Elmshorn
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum automatischen Einlegen von abgezählten Produkten in Form von stapelbaren Scheibenkörpern mit gegebenenfalls unregelmäßigen Abmessungen in Verpackungen, insbesondere von Lebensmitteln, wobei von einem steuerbaren Speicher als Pufferbehälter die Produkte über Transportbänder zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenkörper von dem Transportband (18) in einen becherförmigen Magazinbehälter (21.1,21.2,21.3, 21.4) zur Bildung einer geordneten Produktsäule absetzbar sind und die gezählten Scheibenkörper eine vollständige Produktsäule in dem über Öffnungsschieber (26) am Boden verschlossenen Magazinbehälter (21.1,21.2,21.3,21.4) nach Aufsetzen eines Preßstempels (23) und Zuordnung einer unterhalb des entsperrbaren Öffnungsschiebers (26) angeordneten Hubschale (25) als geführte Produktsäule zwischen Preßstempel (23) und Hubschale (25) in die Verpackung absetzbar ist.
    Deutsche Bank AG 65 49 844 (BLZ 200 700* (3*0*) *·* POstgi*r*oamt*Hämburg 4234*-206 (BLZ 200 100 20)
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinbehälter (21.1,21.2,21.3,21.4) über ein eingesetztes absenkbares Tellerelement als Formierungsteller (20.1) die zugeführten Scheibenkörper aufnimmt, wobei der Formierungsteller (20.1) stufenweise zur Bildung der Produktsäule absenkbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb einer Absetzöffnung (22) des Magazinbehälter (21.1,21.2,21.3,21.4) ein geöffneter Beutel (30) als Verpackung positioniert ist, der über die Hubschale (25) zur Aufnahme und Halterung der Produktsäule umstülpbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magazinbehälter (21.1,21.2,21.3,21.4) karussellartig angeordnet und nacheinander befüllbar sind sowie mindestens jeweils ein Magazinbehälter (21.1,21.2,21.3,21.4) in eine Entleerungsstellung zum Absenken der aufgenommenen Produktsäule in eine Verpackung (30) einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (30) als Beutel über zugeordnete Luftdüsen (27) aufblasbar und durch seitlich zugeordnete Führungselemente (29) begrenzbar ist.
    •••••&agr; · · · ···
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011011592A1 (de) 2011-02-17 2012-08-23 Mohrbach Verpackungsmaschinen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Befördern von Brezeln mit fester Orientierung zu einer Verpackungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011011592A1 (de) 2011-02-17 2012-08-23 Mohrbach Verpackungsmaschinen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Befördern von Brezeln mit fester Orientierung zu einer Verpackungsvorrichtung

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