DE4436359C2 - Beschickungseinrichtung für eine Geschirrspül- und Trockenanlage - Google Patents

Beschickungseinrichtung für eine Geschirrspül- und Trockenanlage

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DE4436359C2 DE19944436359 DE4436359A DE4436359C2 DE 4436359 C2 DE4436359 C2 DE 4436359C2 DE 19944436359 DE19944436359 DE 19944436359 DE 4436359 A DE4436359 A DE 4436359A DE 4436359 C2 DE4436359 C2 DE 4436359C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beschickungseinrichtung für eine Geschirrspül- und Trockenanlage nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Allgemein bekannte Geschirrspül- und Trockenanlagen, die im gewerblichen Bereich eingesetzt werden, sind für einen hohen Durchsatz ausgelegt. Sie bestehen im wesentlichen aus einer Spülstation und einer nachgeordneten Trockeneinrichtung sowie einem Fördermittel zum Fördern von zu spülenden Teilen durch die Anlage. Das Fördermittel besteht üblicherweise aus einem beidseitig über Rollen geführten endlosen Gliederband, auf dem Teileaufnahmen für die zu spülenden Teile fest als Draht­ stege oder lösbar in der Art von Geschirrkörben angeordnet sind. Teileaufnahmen sind meist in mehreren Lagen quer zur Förderrichtung eingesetzt.
Die Bestückung der Teileaufnahmen mit benutzten Geschirrtei­ len wird bisher durch Hilfspersonen von Hand durchgeführt. Da­ zu sind die Teileaufnahmen in einem Bestückungsbereich vor der Spülstation von oben her zugänglich. Entweder werden hier die zu spülenden Teile einzeln in die Teileaufnahmen einge­ setzt oder vorbestückte Spülkörbe auf das Fördermittel aufge­ bracht.
Entsprechend erfolgt die Entnahme der gespülten und getrockne­ ten Teile an einem Entnahmebereich nach der Trockeneinrich­ tung ebenfalls von Hand.
Diese Beschickung einer Geschirrspül- und Trockenanlage von Hand ist aufwendig und kostenintensiv.
Aus der EP 100 724 A2 ist eine gattungsgemäße Beschickungsein­ richtung für eine Geschirrspül- und Trockenanlage bekannt, die eine Spülstation, eine Trockeneinrichtung und ein Förder­ mittel zum Fördern von zu spülenden Teilen durch die Anlage umfaßt. Das Fördermittel weist Teileaufnahmen für die zu spülenden Teile auf, wobei diese Teileaufnahmen in einem Bestückungsbereich vor der Spülstation von oben für eine Bestückung mit zu spülenden Teilen und nach der Trockenein­ richtung in einem Entnahmebereich für eine Entnahme der gespülten und getrockneten Teile zugänglich sind. Dabei ist im Bestückungsbereich wenigstens eine Stapelhalterung ange­ bracht, in die mindestens ein etwa senkrecht aufgebauter Teilestapel von zu spülenden Teilen einbringbar ist. Die Stapelhalterung umfaßt wenigstens ein Wechselmagazin, wobei das Wechselmagazin ein Sammelmagazin mit in Stapeln gesammel­ ten, zu spülenden Teilen ist.
Im Bestückungsbereich ist hier ein Stapel von flächigen Geschirrteilen, insbesondere von Tellern oder Tabletts, mit Hilfe eines Geschirrwagens einbringbar. Von dort wird mit einer beweglichen Saugglocke jeweils ein Geschirrteil ange­ hoben und durch eine etwa horizontale Bewegung dem Förder­ mittel für eine Weiterbeförderung durch die Anlage zugeführt.
Die Abtragung des Stapels mit Hilfe einer Saugglocke und einer linearen Weiterbewegung ist aufwendig. Zudem ist eine Saugglocke für kleinere, tiefe Geschirrteile, wie beispiels­ weise für Becher, nicht gut geeignet.
Aus der DE-GM 72 44 097 ist eine Vereinzelungsvorrichtung bekannt, die hier speziell für Blumentöpfe beschrieben ist. Hier wird ein frei zugeführter Becherstapel abgestützt und der jeweils unterste Becher gesteuert nach unten freigegeben. Dies wird dadurch erreicht, daß der jeweils zweitunterste Becher zwischen zwei Klemmvorrichtungen gehalten wird und der unterste Becher über einen Druckzylinder mit Zylinderstange von dem zweituntersten Becher weggedrückt wird. Die Becher­ stapel werden hier frei zugeführt und anschließend mittels eines aufwendigen Aufbaus getrennt. Insbesondere eine Ver­ wendung in einer Spüleinrichtung ist hier nicht vorgesehen.
Aus der DE 27 40 921 A1 ist eine Vorrichtung zum Entstapeln von ineinandergestapelten Bechern bekannt. Dabei wird ein frei zugeführter Becherstapel zwischen zwei drehbaren Wellen eingebracht. Diese Wellen weisen an ihrem Umfang je ein schraubenförmig gewendeltes, erhabenes Bandelement auf, wobei sich die Wellen in eine entgegengesetzte Richtung drehen und so der Reihe nach jeweils den untersten Becher von dem Becher­ stapel wegdrücken. Auch hier ist keine Verwendung dieser Ver­ einzelungsvorrichtung im Zusammenhang mit einer Spüleinrich­ tung vorgesehen.
Aus der DE 28 43 747 A1 ist eine Vorrichtung zum Trennen von Bechern bekannt. Dabei sind zwei Becherträgerarme und zwei Paare von Teilungsarmen vorgesehen, die über je eine Kulissen­ führung in eine erste Stellung bringbar sind, in der die Becherträgerarme einen untersten Becher eines Becherstapels halten und die Teilungsarme in einem Abstand zu dem Bechersta­ pel angeordnet sind. Beim Bewegen der Becherträgerarme und der Teilungsarme in eine zweite Stellung, werden sie über ihre jeweiligen Kulissenführungen so verfahren, daß die Becherträgerarme einen Abstand zu dem Becherstapel aufweisen und die Teilungsarme zwischen den Becherrand eines untersten Bechers und eines zweituntersten Bechers eingreifen. Dabei werden die Teilungsarme durch einen Vorsprung so aufge­ spreizt, daß der unterste Becher nach unten weggedrückt wird und die oberhalb angeordneten Becher durch die Teilungsarme gehalten werden. Diese Vereinzelungsvorrichtung ist insbeson­ dere für die Verwendung in Getränkeautomaten gedacht. Ein Ein­ satz in einer Spüleinrichtung ist nicht vorgesehen.
Außerdem ist aus der US 26 40 606 eine Vereinzelungsvorrich­ tung bekannt, bei der ein Stapel von Tellern über ein fest an der Vorrichtung angebrachtes Magazin den Vereinzelungskompo­ nenten, z. B. Zahnrädern, zugeführt wird, die den jeweils untersten Teller aus dem Stapel lösen. Während dieses Lösens wird der untere Teller gleichzeitig über einen unterhalb des Stapels angeordneten Saugkopf angesaugt, der die Teller an­ schließend zum Abtransport wieder freigibt. Eine Bestückung des Magazins erfolgt hier von Hand, wobei das Magazin fest an­ geordnet ist. Eine Verwendung dieser Vereinzelungsvorrichtung in einer Spüleinrichtung ist auch hier nicht vorgesehen.
Ferner ist aus der DE-PS 8 69 729 eine Vereinzelungsvorrich­ tung für ineinandergestapelte Behälter aus nachgiebigem Mate­ rial, wie beispielsweise Papier oder Pappe, bekannt. Dabei wird über eine Druckluftdüse Druckluft zwischen zwei Behälter geblasen und zwischen den beiden zugeordneten Behälterböden ein Überdruck erzeugt, der den jeweils vorne liegenden Behäl­ ter aus dem Stapel herauslöst. Um zwischen den Behältern einen Spalt erzeugen zu können, durch den Druckluft eindrin­ gen kann, müssen die Behälter aus nachgiebigem Material sein. Eine Anwendung der Vereinzelungsvorrichtung bei starren Be­ hältern, wie z. B. Kunststoffbechern, scheidet daher aus.
Insbesondere ist auch keine Verwendung dieser Vereinzelungs­ vorrichtung in einer Spüleinrichtung möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine gattungsge­ mäße Beschickungseinrichtung für eine Geschirrspül- und Trockenanlage so weiterzubilden, daß sie für den Einsatz in einem Verwendungskreislauf eines Mehrwegbechers gut geeignet ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 sind die zu spülenden Teile gleiche, stabile Trinkbecher aus Kunststoff als Mehrwegbecher eines geschlosse­ nen Verwendungskreislaufs, wobei jeder Verwendungskreislauf einen Rücknahme- und Pfandrückgabeautomaten sowie die Spül- und Trockenanlage umfaßt. Die Wechselmagazine als Rohrmaga­ zine sind dabei Sammelmagazine für die automatisierte Samm­ lung von Becherstapeln benützter Mehrwegbecher in Rücknahme- und Pfandrückgabeautomaten.
Die Wechselmagazine in der Stapelhalterung sind mit einer Abgabeöffnung unten offen und die Gefäßöffnungen der Becher­ stapel weisen ebenfalls nach unten.
An der Unterseite der Stapelhalterung ist eine steuerbare Ver­ einzelungseinrichtung angeordnet, an der jeweils ein zuge­ ordneter Becher abgestützt ist. Die Vereinzelungseinrichtung enthält wenigstens ein bewegliches mechanisches Steuerglied, das bei einer Ansteuerung den jeweils untersten, zu spülenden Mehrwegbecher des abgestützten Becherstapels freigibt und dabei am darüberliegenden Mehrwegbecher so eingreift, daß der weitere Becherstapel abgestützt bleibt.
Der Vereinzelungseinrichtung ist wenigstens eine Becherfüh­ rung nachgeordnet, die mit einer Austrittsöffnung für einen vereinzelten, zu spülenden Mehrwegbecher über dem Bereich von Becheraufnahmen am Fördermittel endet. Weiter ist eine Steuer­ einheit vorgesehen, die mit der Vereinzelungseinrichtung ver­ bunden ist und die beim Erkennen der Anwesenheit einer leeren, unter der Austrittsöffnung der Becherführung befind­ lichen Becheraufnahme das Steuerglied der Vereinzelungsein­ richtung zur Freigabe des untersten zu spülenden Mehrweg­ bechers des Becherstapels für eine Bestückung dieser Becher­ aufnahme ansteuert.
Damit wird vorteilhaft erreicht, daß im Verwendungskreislauf von Mehrwegbechern diese bei der Rücknahme durch Rücknahme­ automaten im verschmutzten Zustand in Wechselmagazinen ge­ sammelt werden können und diese Wechselmagazine zugleich für den Transport der Becherstapel zur Spül- und Trockenanlage verwendet werden. Diese Wechselmagazine werden mit den be­ nutzten, verschmutzten Bechern unmittelbar der Beschickungs­ einrichtung zugeführt. Damit müssen die verschmutzten Becher den Magazinen nicht entnommen werden, was zu einem schnellen, sauberen Transport und zu einer schnellen Bestückung führt. Die Bestückung selbst erfolgt durch die Schwerkraft der Becher und eine Vereinzelungseinrichtung, was eine schnelle, einfache und kostengünstige Bestückung möglich macht. Eine aufwendige Bestückungseinrichtung nach dem Stand der Technik mit einer Saugeinrichtung und einem Schiebearm ist nicht er­ forderlich. Zudem würde eine solche Einrichtung für einen rationellen Spülvorgang einer großen Anzahl von Mehrweg­ bechern zu langsam arbeiten. Dagegen kann eine Vereinzelungs­ einrichtung, bei der jeweils ein Mehrwegbecher aus einem Becherstapel durch Schwerkraft nach unten auf eine Förderein­ richtung fällt, sehr schnell angesteuert und betrieben wer­ den.
Bei dieser Anordnung kann jeweils ein Becherstapel zu spülen­ der Becher als Einheit in die Stapelhalterung eingebracht wer­ den, von wo die Becher einzeln und automatisiert dem Förder­ mittel zugeführt werden. Damit ist es nicht mehr erforder­ lich, daß eine Bedienperson zeitgleich zum Lauf des Förder­ mittels die Becheraufnahmen mit zu spülenden Bechern oder Spülkörben einzeln bestückt. Da die Beschickung über die Stapelhalterung erfindungsgemäß mit Becherstapeln erfolgt, steht für die Bedienperson die Zeit in der der Becherstapel abgearbeitet wird für weitere Tätigkeiten zur Verfügung, ins­ besondere können ggf. Vorstapelungen durchgeführt werden und fertig gespülte und getrocknete Becher entnommen und ggf. ver­ packt werden. Es wird daher möglich, insbesondere bei der Aus­ gestaltung mit weiteren beanspruchten Merkmalen, auch große Geschirrspül- und Trockenanlagen mit wenigen, in der Regel mit nur einer Bedienperson zu betreiben.
Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Beschickungseinrich­ tung für unterschiedliche Geschirrteile, wie für Tassen, Becher aus unterschiedlichen Werkstoffen, wie Keramik, Kunst­ stoff, Glas etc. verwendbar. Die Becher müssen lediglich sta­ pelbar sein. Es kann sich dabei auch um unterschiedliche Becher in nur einem Stapel handeln, wobei dann die Vereinze­ lungseinrichtung für die Erkennung und Vereinzelung solcher unterschiedlicher Teile auszulegen ist.
Nach Anspruch 2 sind die zu spülenden Mehrwegbecher aus Poly­ propylen hergestellt. Alternativ können jedoch auch andere Materialien verwendet werden, wie z. B. Glas oder Keramik.
Das Fördermittel ist so auszubilden, daß das Spülwasser beim Spülvorgang die Teile ungehindert erreicht. Nach Anspruch 3 wird dazu zweckmäßig ein an sich bekanntes, endloses Glieder­ band verwendet, das beidseitig über Rollen geführt ist. Die Teileaufnahmen können darauf fest in der Art von Drahtstegen angebracht sein und/oder lösbar in der Art von aufsetzbaren Geschirrkörben.
Für einen hohen Durchsatz werden nach Anspruch 4 mehrere, ne­ beneinander liegende Teileaufnahme quer zur Fördermittelrich­ tung vorgeschlagen, wobei dann eine entsprechende Anordnung und Anzahl von Stapelhalterungen, Vereinzelungseinrichtungen und Teileführungen erforderlich ist.
Die Wechselmagazine sind als Rohrmagazine oder Magazinkästen ausgebildet, in denen die Becher bereits in Stapeln gesammelt werden. Der Querschnitt der Wechselmagazine kann dabei an die jeweilige Form der darin gestapelten Teile angepaßt werden. Diese Rohrmagazine oder Magazinkästen können dann als auswech­ selbare Stapelhalterungen direkt auf die Vereinzelungseinrich­ tungen wechselweise aufgesetzt werden.
In einer alternativen Ausführungsform werden die Stapelhalte­ rung oder die Stapelhalterungen als Zwischenstapelhalterungen verwendet, in die aus Magazinen, die wiederum ggf. aus Rück­ nahme- und Pfandrückgabeautomaten entnommen sind, gesamte Becherstapel bevorzugt automatisch eingeführt werden.
Nach Anspruch 5 ist dazu über der Stapelhalterung mindestens ein steuerbarer Schieber zur gesteuerten Freigabe der Einfüll­ öffnung angeordnet. Die Steuereinheit ist so weitergebildet, daß eine komplette oder teilweise Entleerung der Zwischensta­ pelhalterung über einen Sensor erkannt wird, worauf der Schie­ ber angesteuert wird. Dadurch wird ein darüber befindliches, volles Rohrmagazin oder ein Teil eines Magazinkastens ent­ leert, wobei der dort befindliche gesamte Becherstapel durch sein Gewicht in die Zwischenstapelhalterung fällt. Dadurch kann der Becherstapel in der Zwischenstapelhalterung abge­ arbeitet werden, während zwischenzeitlich bereits ein weite­ res Magazin darüber in Warteposition aufgesetzt werden kann. Dadurch entsteht kein Leerlauf in der Beschickung beim Aus­ wechseln von Magazinen.
In einer ergänzenden Ausführung nach Anspruch 6 kann auch die Beschickung mit Rohrmagazinen oder Magazinkästen vorteilhaft automatisiert werden. Dazu ist ein Magazinfördermittel verwen­ det, auf dem eine Mehrzahl von Magazinen der Reihe nach mit deren Öffnungen nach unten aufgesetzt werden, die dann über eine entsprechende Steuerung schrittweise für eine Entleerung jeweils direkt über die Öffnung einer Zwischenstapelhalterung ohne Schieber oder in eine Warteposition über den Schieber einer Zwischenstapelhalterung bewegt werden.
Bei großen Durchsätzen kann es nach Anspruch 7 zweckmäßig sein, zusätzlich zu einer oder einer Reihe von Zwischenstapel­ halterungen in Querrichtung des Fördermittels weitere solche Anordnungen auch nebeneinander in Längsrichtung des Fördermit­ tels vorzusehen. Dadurch kann bei einer geeigneten Schieberan­ ordnung beispielsweise ein Magazinkasten mit einer entspre­ chenden Anzahl von Becherstapeln in einem Steuervorgang kom­ plett in die Zwischenstapelhalterungen entleert werden. Dies stellt insbesondere bei einem Aufsetzen der Magazinkästen von Hand eine Erleichterung und Zeitersparnis dar. Durch eine wie vorstehend erläuterte Magazinfördereinrichtung können auch hier in einer Reihe aufgesetzte Magazinkästen nacheinander automatisch in die Zwischenstapelhalterungen entleert werden.
Je nach den Gegebenheiten können dann nach Anspruch 8 die in Laufrichtung des Fördermittels liegenden Zwischenstapelhalte­ rungen der Reihe nach oder gemäß Anspruch 9 parallel und gleichzeitig entleert werden. Die parallele und gleichzeitige Entleerung eignet sich besonders bei einem diskontinuierli­ chen und schrittweisen Betrieb der Spül- und Trockenanlage, bei dem die zu spülenden Becher eine vorgegebene Zeitdauer im Bereich von Spüldüsen angehalten werden.
Bei einer entsprechenden Abstimmung der Steuereinrichtung sind jedoch alle erfindungsgemäßen Ausführungsformen gemäß An­ spruch 10 für einen kontinuierlichen oder schrittweisen Be­ trieb des Fördermittels geeignet.
Eine Vereinzelungseinrichtung kann nach Anspruch 11 mit Hilfe von an sich bekannten Spiralelementen oder mit linearen Schie­ bern, bei denen der Spiralgang entsprechend auf die Schieber als Schrägfläche abgewickelt ist, realisiert sein. Eine alter­ native Ausführung dazu wird mit Anspruch 12 vorgeschlagen, wo Zahnräder oder Zahnriemen verwendet werden, die mit geeigne­ ten Zahnformen jeweils am Becherrand der gestapelten Becher eingreifen und diese bei einer Drehung abstützen und dann nach unten einzeln freigeben.
Bei benutzten und gestapelten Bechern können diese durch Ge­ tränkereste zusammenkleben oder verklemmen, so daß eine Ver­ einzelung erschwert wird. Um hier im Bedarfsfall eine Erleich­ terung zu schaffen wird mit Anspruch 13 eine Düsenanordnung angegeben, mit der zwischen die gestapelten Becher gesteuert und unter Druck Flüssigkeiten und/oder Gase eingestrahlt wer­ den können.
Für eine automatisierte Entnahme nach dem Spül- und Trocken­ vorgang kann nach Anspruch 14 eine an sich bekannte Greiferan­ ordnung vorgesehen werden, die die Becher aus der Becherauf­ nahme entnimmt und bevorzugt in bereitgestellte Transportbe­ hälter stapelt.
Solche Greiferanordnungen sind jedoch meist teuer und störan­ fällig. Daher wird bei einer einfachen Einrichtung nach An­ spruch 15 vorgeschlagen, die Teile an der Rollenumlenkung aus den Becheraufnahmen herausfallen zu lassen, wobei diese gemäß Anspruch 16 über einen Auffangtrichter direkt für eine Stape­ lung Rohrmagazinen oder Magazinkästen zugeführt werden kön­ nen. Diese Rohrmagazine oder Magazinkästen können dabei insbe­ sondere Wechselmagazine für Rücknahme- und Pfandrückgabeauto­ maten sein. Über steuerbare Stapelfördermittel können diese Magazine bei einem jeweils fertigen vollen Stapel schrittwei­ se unter dem Auffangtrichter weiterbewegt werden.
In einer anderen Ausführungsart nach Anspruch 17 fallen die Mehrwegbecher aus dem Fördermittel in aufrechter Stellung auf ein weiteres Förderband, von dem sie durch eine Barriere seit­ lich auf eine Sammelplatte für eine dichte Sammlung abge­ drängt werden. Wenn ein vorgegebener, eingegrenzter Bereich der Sammelplatte über Sensoren als voll erkannt wird, kann diese Becheranordnung als eine Stapelschicht durch eine Grei­ feranordnung nach oben oder durch eine Schieberanordnung nach unten zur Bildung von Becherstapeln in einen Transportbehäl­ ter entleert werden. Auch hier können die Transportbehälter schrittweise über geeignete Fördermittel weiterbewegt werden.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung mit weiteren Einzel­ heiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Verwendungskreis­ laufs eines Mehrwegbechers mit einer Spül- und Trockenanlage und einer Beschickungseinrichtung,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Beschickungseinrich­ tung mit einer Stapelhalterung,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Beschickungseinrich­ tung mit einer Zwischenstapelhalterung,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer Beschickungseinrich­ tung mit einer reihenweise aufeinanderfolgenden Ent­ leerung,
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform ähnlich Fig. 4 mit einer gleichzeitigen, parallelen Entleerung,
Fig. 6 eine Düsenanordnung,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Steuerglieds einer Vereinzelungseinrichtung,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Steuerglieds einer Vereinzelungseinrichtung in einer anderen Aus­ führungsform,
Fig. 9 eine Entnahmeeinrichtung für gespülte und getrocknete Becher, und
Fig. 10 eine Entnahmeeinrichtung in einer zweiten Ausführungs­ form.
In Fig. 1 ist schematisch eine Becherausgabe 1 für Mehrwegbe­ cher 2 aus Polypropylen dargestellt. Nach dem Verzehr des Ge­ tränks bei 3 wird der Becher 2 einem Rücknahme- und Pfandrück­ gabeautomaten 4 zugeführt. Wenn der Becher 2 als geeignetes Pfandobjekt erkannt wird, erfolgt die Pfandrückgabe bei 5, zu­ gleich wird der Becher in einem Magazin 6 zusammen mit ande­ ren gebrauchten Bechern gesammelt. Diese Sammlung kann hier bereits gestapelt in Rohrmagazinen oder Magazinkästen erfol­ gen. Diese werden zu einem Service-Center transportiert (Pfeil 7), wo eine weitgehend automatisierte Spül- und Trockenanlage 8 installiert ist. Diese umfaßt eine Spülstation 9 mit einer Vielzahl von Sprühdüsen 10, eine Trockeneinrichtung 11 mit einem Warmluftgebläse 12 und einem Fördermittel 13 als endloses Gliederband, das beidseitig über Rollen 14, 15 ge­ führt ist. Vor der Spülstation 9 ist in einem Bestückungsbe­ reich 16 und nach der Trockeneinrichtung 11 in einem Entnahme­ bereich 17 das Fördermittel 13 zugänglich. Dort sind die an­ hand der weiteren Figuren erläuterten Beschickungseinrichtun­ gen 18 und ggf. zugeordnete Entnahmeeinrichtungen 19 angeord­ net.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform einer Beschickungs­ einrichtung 18 in einem Bestückungsbereich 16 dargestellt, wo­ bei auf dem Fördermittel 13 fest verbundene Drahtstege ange­ bracht sind, die Teileaufnahmen 20 für die Halterung von Mehr­ wegbechern 2 abgrenzen.
Die Beschickungseinrichtung 18 besteht aus einer Stapelhalte­ rung in der Art eines Rohrmagazins 21, das mit seiner Öffnung nach unten und einem darin enthaltenen Becherstapel 22 auf eine Vereinzelungseinrichtung 23 lösbar aufgesetzt ist.
An die Vereinzelungseinrichtung schließt sich eine rohrförmi­ ge Becherführung 24 an, durch die ein vereinzelter Becher über eine leere Becheraufnahme 20 geführt und dort eingelegt wird.
Wann sich eine leere Becheraufnahme unter der Becherführung 24 befindet wird über Sensoren 25 festgestellt oder kann aus dem Bandlauf (Sensor 26) abgeleitet werden. Diese Signale wer­ den einer Steuereinrichtung 27 zugeführt, die synchron zum Bandlauf die Vereinzelungseinrichtung 23 zur Freigabe eines Bechers 2 ansteuert. Der Bandlauf kann dabei kontinuierlich oder schrittweise gesteuert sein.
Zudem ist hier eine Druckpumpe 28 eingezeichnet, mit der im vorliegenden Ausführungsbeispiel Flüssigkeit über Düsen 29 auf den Rand zwischen dem untersten Becher und dem darüberlie­ genden Becher gespritzt wird (siehe Fig. 6), um bei verkleb­ ten oder verklemmten Becher die Vereinzelung zu erleichtern.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt, bei der der Vorgang der Vereinzelung und die Bestückung der Becherauf­ nahmen 20 mit Bechern 2 in der selben Art wie in der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 2 vorgenommen wird. Dazu sind wiederum eine Vereinzelungseinrichtung 23 mit einer Becherführung 24 und eine Steuereinheit 27 verwendet. Die rohrförmige Stapel­ halterung ist jedoch hier fest als Zwischenstapelhalterung 30 angeordnet. Über einer oberen Einfüllöffnung der Zwischensta­ pelhalterung 30 ist ein steuerbarer Schieber 31 angebracht, der mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung 32 die Einfüllöff­ nung freigeben kann. Über dem Bereich des Schiebers 31 läuft ein Magazinfördermittel 33 ebenfalls als endloses Glieder­ band, auf das Magazinkästen 34 der Reihe nach mit ihren Öffnungen nach unten aufgesetzt sind. Diese Öffnungen sind im Förderbereich zum Schieber 31 abgedeckt und werden erst dort freigegeben.
Wird über einen Sensor 35 festgestellt, daß die Zwischensta­ pelhalterung 30 annähernd entleert ist, erfolgt über die Steu­ ereinheit 27 ein Steuerimpuls an die Betätigungseinrichtung 32, wodurch der Schieber 31 geöffnet und ein Becherstapel 22 aus einem Teil des Magazinkastens 34 in die Zwischenstapelhal­ terung 30 fällt. Anschließend wird über eine Steuerleitung 36 ein Steuersignal an den Antrieb des Magazinfördermittels 33 gegeben, wodurch dieses um einen Schritt so weiter bewegt wird, daß ein Magazinkasten 34 mit einem nächsten Bechersta­ pel in Warteposition über dem Schieber 31 steht.
Als Magazinfördermittel 33 ist hier ein Endlosband verwendet. Alternativ könnten bei der gleichen zu erzielenden Funktion hebelförmige Schieber oder eine Rutsche verwendet werden.
Zur Erhöhung des Durchsatzes sind in Querrichtung zur Förder­ richtung des Fördermittels 13, d. h. in die Papierebene hin­ ein, sowohl mehrere Becheraufnahmen 20 als auch eine entspre­ chende Anzahl von Zwischenstapelhalterungen 30 und Vereinze­ lungseinrichtungen 23 mit Becherführungen 24 angeordnet.
In Fig. 4 ist eine dritte Ausführungsform dargestellt, die ge­ genüber der Ausführungsform nach Fig. 3 im wesentlichen da­ durch ergänzt ist, daß auch in Laufrichtung des Fördermittels 13 mehrere Reihen, hier vier Reihen, von Zwischenstapelhalte­ rungen 30, Vereinzelungseinrichtungen 23 und Becherführungen 24 angeordnet sind.
Die Zwischenstapelhalterungen 30 werden hier nacheinander ent­ leert. Es ist der Zustand gezeichnet, bei dem die erste Zwi­ schenstapelhalterung 30 bereits halb entleert ist, die übri­ gen drei Zwischenstapelhalterungen 30 sind dagegen noch mit kompletten Becherstapeln gefüllt. Die Steuereinheit 27 ist da­ bei so geschaltet, daß sie in Verbindung mit entsprechenden Sensoren, die den Füllzustand erkennen, jeweils für die Ent­ leerung auf die nächste Vereinzelungseinrichtung 23 weiter­ schaltet bis die letzte Zwischenstapelhalterung 30 entleert ist. Zweckmäßig wird hier bereits vor der vollständigen Ent­ leerung eine Nachfüllung durchgeführt, damit kein Leerlauf mit leeren Becheraufnahmen entsteht.
Bei dieser Anordnung kann beispielsweise ein Magazinkasten 34 mit den dargestellten vier Magazinfächern für Becherstapel, gleichzeitig mit nur einem Schieber 37 entleert werden, der wiederum über die Steuereinheit 27 und eine Betätigungsein­ richtung 32 angesteuert wird.
Die Magazinkästen 34 sind hier nach der Entleerung von Hand zu wechseln. Ersichtlich könnte aber auch hier ein Magazinför­ dermittel 33 entsprechend Fig. 3 eingesetzt werden.
In Fig. 5 ist eine ähnliche Ausführungsform wie in Fig. 4 dar­ gestellt mit ebenfalls in Längsrichtung vier Zwischenstapel­ halterungen 30 und einem zugeordneten Magazinkasten 34, der über den Schieber 37 insgesamt entleert wird.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 2, 3 und 4 sind Vereinze­ lungseinrichtungen mit Spiralelementen eingesetzt, die anhand der Fig. 7 näher dargestellt werden. In der vorliegenden Fig. 5 dagegen sind untereinander mechanisch gekoppelte Ver­ einzelungseinrichtungen 23 verwendet, deren Funktion anhand der Fig. 8 aufgezeigt wird.
Die vier Zwischenstapelhalterungen 30 werden über die Verein­ zelungseinrichtungen 23 zeitgleich und parallel entleert, wo­ bei jeweils vier Becher über die vier Becherführungen 24 in einen darunter befindlichen leeren Spülkorb 38 fallen (bzw. entsprechend mehrere Becher wegen der Reihenanordnung senk­ recht zur Zeichenebene). Dazu sind die Becherführungen 24 nach unten über dem Spülkorb 38 wieder zusammengeführt. Diese Anordnung und Art der Entleerung eignet sich insbesondere bei einer schrittweisen Förderung der Spülkörbe durch die Anlage, da dann jeweils ein leerer Spülkorb 38 für längere Zeit unter den Becherführungen 24 angehalten wird und genügend Zeit für eine parallele Bestückung besteht.
Auch bei dieser Ausführungsform ist es möglich, mehrere Maga­ zinkästen 34 über Magazinfördermittel 33 ähnlich Fig. 3 über dem Bereich des Schiebers 37 schrittweise weiterzubewegen.
Die Düsenanordnung nach Fig. 6 wurde bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben. Zweckmäßig werden mehrere am Umfang verteilte Düsen 29 eingesetzt, die mit ihrer Strahlrichtung schräg nach oben weisen.
In Fig. 7 sind ein Teil eines Becherstapels 22 und schema­ tisch ein Steuerglied als Spiralelement 39 dargestellt. Das Spiralelement 39 ist achsparallel zum Becherstapel 22 ausge­ richtet und greift mit einer erhabenen Spirale 40 am Rand des letzten und vorletzten Bechers des Becherstapels 22 ein. Durch eine gesteuerte Hin- und Herbewegung wird dann jeweils der unterste Becher freigegeben.
In Fig. 8 ist eine dazu alternative Anordnung gezeigt, bei der das Steuerglied der Vereinzelungseinrichtung aus mehreren am Becherumfang versetzten Zahnrädern 41 besteht. Diese Zahn­ räder haben senkrecht zum Becherstapel ausgerichtete Drehach­ sen und greifen mit Zähnen an den Becherrändern ein. Ersicht­ lich wird hier bei einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn jeweils der unterste Becher freigegeben und der darüberliegen­ de Becher sowie der übrige Becherstapel 22 noch gehalten.
In Fig. 9 ist das Fördermittel 13 im Entnahmebereich 17 darge­ stellt. Die Becher 2 bleiben hier solange in den (relativ hoch ausgeführten) Becheraufnahmen 20, bis sie im Umlenkbe­ reich des Fördermittels 13 selbsttätig aus den Becherauf­ nahmen 20 in einen Auffangtrichter 22 fallen, wo sie mit der Öffnung nach oben senkrecht ausgerichtet werden und zur Stape­ lung in einen Magazinkasten 34 gelangen. Anstelle des Magazin­ kastens 34 kann auch eine normale Transportkiste stehen. Diese können wiederum synchron zum Lauf des Fördermittels 13 jeweils nach der Bildung eines kompletten Stapels schritt­ weise über ein Entnahmefördermittel 43 in der Art eines För­ derbands unter den Auffangtrichter 42 weiterbewegt werden.
Auch in der Ausführungsform nach Fig. 10 fallen die Becher 2 aus den Becheraufnahmen 20 heraus, werden hier aber auf einem Förderband 44 weiterbewegt. Im unteren Bereich der Fig. 10 ist eine Draufsicht auf das Förderband 44 dargestellt, aus der zu ersehen ist, daß die Becher 2 gegen eine schräge Bar­ riere 45 geschoben und dadurch seitlich auf eine Sammelplatte 46 in dichter Anordnung gedrängt werden. Diese Sammelplatte 46 ist entsprechend der Öffnung einer Transportkiste 47 be­ grenzt. Wenn über Sensoren 48 festgestellt wird, daß die Sam­ melplatte 46 mit Bechern 2 voll ist, wird ein Schieber 49 be­ tätigt, wodurch eine komplette Stapelschicht von Bechern in die darunterliegende Transportkiste 47 fällt.
Wenn die Transportkiste 47 voll ist, wird eine weiter in Be­ reitschaft stehende Transportkiste 50 unter die Sammelplatte 46 geschoben. Dies kann über steuerbare Kistentransportmittel wiederum automatisiert werden.

Claims (17)

1. Beschickungseinrichtung für eine Geschirrspül- und Trockenanlage (8), die eine Spülstation (9), eine Trockenein­ richtung (11) und ein Fördermittel (13) zum Fördern von zu spülenden Teilen (2) durch die Anlage umfaßt, wobei das Fördermittel (13) Teileaufnahmen (20, 38) für die zu spülenden Teile (2) aufweist und diese Teileaufnahmen (20, 38) in einem Bestückungsbereich (16) vor der Spülsta­ tion (9) von oben für eine Bestückung mit zu spülenden Teilen (2) und nach der Trockeneinrichtung (11) in einem Entnahmebereich (17) für eine Entnahme der gespülten und getrockneten Teile (2) zugänglich sind,
wobei im Bestückungsbereich (16) wenigstens eine Stapel­ halterung (21, 30) angebracht ist, in die mindestens ein etwa senkrecht aufgebauter Teilestapel (22) von zu spülen­ den Teilen (2) einbringbar ist, und die Stapelhalterung (21, 30) wenigstens ein Wechselmagazin umfaßt, wobei das Wechselmagazin ein Sammelmagazin mit in Stapeln gesammel­ ten, zu spülenden Teilen (2) ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu spülenden Teile (2) gleiche, stabile Trink­ becher aus Kunststoff als Mehrwegbecher eines geschlosse­ nen Verwendungskreislaufs sind, wobei jeder Verwendungs­ kreislauf einen Rücknahme- und Pfandrückgabeautomaten sowie die Spül- und Trockenanlage (8) umfaßt und die Wechselmagazine als Rohrmagazine Sammelmagazine für die automatisierte Sammlung von Becherstapeln (22) in Rück­ nahme- und Pfandrückgabeautomaten sind,
daß die Wechselmagazine in der Stapelhalterung (21, 30) mit einer Abgabeöffnung unten offen sind und die Gefäß­ öffnungen der Becherstapel (22) nach unten weisen,
daß an der Unterseite der Stapelhalterung (21, 30) eine steuerbare Vereinzelungseinrichtung (23) angeordnet ist, an der jeweils ein zugeordneter Becherstapel (22) abge­ stützt ist,
daß die Vereinzelungseinrichtung (23) wenigstens ein be­ wegliches mechanisches Steuerglied (39, 41) enthält, das bei einer Ansteuerung den jeweils untersten zu spülenden Mehrwegbecher des abgestützten Becherstapels (22) frei­ gibt und dabei am darüberliegenden Mehrwegbecher so ein­ greift, daß der weitere Becherstapel abgestützt bleibt,
daß der Vereinzelungseinrichtung (23) wenigstens eine Becherführung (24) nachgeordnet ist, die mit einer Aus­ trittsöffnung für einen vereinzelten, zu spülenden Mehr­ wegbecher (2) über dem Bereich von Becheraufnahmen (20, 38) am Fördermittel (13) endet, und
daß eine Steuereinheit (27) vorgesehen ist, die mit der Vereinzelungseinrichtung (23) verbunden ist und die beim Erkennen der Anwesenheit einer leeren, unter der Austritts­ öffnung der Becherführung (24) befindlichen Becherauf­ nahme (20, 38) das Steuerglied (39, 41) der Vereinzelungs­ einrichtung (23) zur Freigabe des untersten zu spülenden Mehrwegbechers des Becherstapels (22) für eine Bestückung dieser Becheraufnahme (20, 38) ansteuert.
2. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zu spülenden Mehrwegbecher (2) aus Poly­ propylen hergestellt sind.
3. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (13) ein beidseitig über Rollen geführtes endloses Gliederband ist und die Becheraufnahmen (20) fest in der Art von Drahtstegen und/oder lösbar in der Art von Geschirrkörben (38) mit dem Fördermittel (13) verbunden oder verbindbar sind.
4. Beschickungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Querrichtung zur Förder­ richtung des Fördermittels (13) mehrere Becheraufnahmen (20, 38) angeordnet sind, mit einer entsprechenden Anord­ nung derselben Anzahl von zugeordneten Stapelhalterungen (21, 30), Vereinzelungseinrichtungen (23) und Becherfüh­ rungen (24).
5. Beschickungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelhalterung oder die Stapelhalterungen über der Vereinzelungseinrichtung (23) als Zwischenstapelhalterung (30) für jeweils einen Becher­ stapel (22) vorgesehen sind,
daß über der jeweiligen Einfüllöffnung der Zwischenstapel­ halterungen (30) mindestens ein steuerbarer Schieber (31, 37) zur gesteuerten Freigabe dieser Öffnung angeordnet ist, und über dem Schieber (31, 37) ein volles Rohrmaga­ zin oder ein Magazinkasten (34) aufgesetzt ist, und
daß die Steuereinheit (27) eine Einrichtung aufweist, mit der nach einer kompletten oder teilweisen detektierten Entleerung der Zwischenstapelhalterung (30) der Schieber (31, 37) angesteuert wird, wodurch der gesamte Bechersta­ pel (22) aus einem darüber befindlichen vollen Rohrmaga­ zin oder Magazinkasten (34) durch sein Gewicht in die Zwi­ schenstapelhalterung (30) fällt und damit das Wechsel­ magazin entleert wird.
6. Beschickungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Einfüllöffnung der Stapelhalterung (21, 30) ein weiteres Magazinförder­ mittel (33) angebracht ist, mit dem gesteuert Rohrmagazi­ ne oder Magazinkästen (34) mit deren Öffnung nach unten über die Einfüllöffnung der Stapelhalterung (31, 37) be­ wegbar sind, und
daß die Steuereinheit dahingehend erweitert ist, daß durch Ansteuerung des Magazinfördermittels schrittweise jeweils ein Becherstapel im Magazin für eine Entleerung über die Einfüllöffnung oder ggf. über einem Schieber (31, 37) in eine Warteposition für eine Entleerung bewegt wird.
7. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung des Fördermittels (13) mehrere Zwischenstapelhalterungen (30) nebeneinander angeordnet sind, die jeweils aus darüber in gleicher An­ zahl in einer Warteposition stehenden Rohrmagazinen oder Magazinkästen (34) durch eine Schieberansteuerung gemein­ sam mit Becherstapeln (22) befüllbar sind.
8. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß über die Steuereinrichtung die einer Zwischenstapel­ halterung (30) zugeordnete Vereinzelungseinrichtung (23) jeweils so angesteuert wird, so daß die in Laufrichtung des Fördermittels (13) liegenden Zwischenstapelhalterun­ gen (30) der Reihe nach entleert werden, wobei nach einer kompletten oder teilweisen Entleerung einer Zwischensta­ pelhalterung (30) die Vereinzelungseinrichtung (23) der nächsten Zwischenstapelhalterung (30) aktiviert wird und dabei die Anwesenheit einer darunter befindlichen leeren Becheraufnahme (20) am Fördermittel (13) berücksichtigt ist,
daß nach einer kompletten oder teilweisen detektierten Entleerung aller der Reihe nach entleerten Zwischenstapel­ halterungen (30) eine Schieberansteuerung erfolgt.
9. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß über die Steuereinrichtung die Vereinzelungseinrich­ tungen (23) parallel angesteuert werden, so daß die Zwi­ schenstapelhalterungen (30) parallel und gleichzeitig ent­ leert werden bei der detektierten Anwesenheit einer darun­ ter befindlichen zugeordneten Anzahl von leeren Becherauf­ nahmen (20) am Fördermittel (13), und
daß nach einer kompletten oder teilweisen detektierten Entleerung der Zwischenstapelhalterungen (30) eine Schie­ beransteuerung für eine Neubefüllung oder Nachfüllung er­ folgt.
10. Beschickungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (13) kon­ tinuierlich oder schrittweise betrieben wird.
11. Beschickungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Steuer­ glied der Vereinzelungseinrichtung (23) aus mehreren am Becherstapelumfang versetzten Spiralelementen (39) reali­ siert ist, die achsparallel zum Becherstapel (22) ausge­ richtet sind und die Freigabe des untersten Bechers und die Abstützung des restlichen Becherstapels durch schritt­ weise gesteuerte Drehung bewirken oder aus mehreren ent­ sprechenden linearen Schiebern realisiert ist, bei denen der Spiralgang als Schrägfläche linear abgewickelt ist und die Freigabe durch eine schrittweise Hin- und Herbewe­ gung bewirken.
12. Beschickungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Steuer­ glied einer Vereinzelungseinrichtung aus mehreren am Becherstapelumfang versetzten Zahnrädern (41) oder Zahn­ riemen mit senkrecht zur Becherstapelachse ausgerichteten Drehachsen besteht, wobei die Zähne der Zahnräder (41) am Becherrand eingreifen und die Freigabe des untersten Mehr­ wegbechers und die Abstützung des restlichen Bechersta­ pels (22) durch schrittweise gesteuerte Drehung bewirkt werden.
13. Beschickungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stapelhalterung (21, 30) wenigstens eine Düse (29) angeordnet ist, die am unteren Bereich des Becherstapels (22) auf den Rand zwi­ schen dem untersten Mehrwegbecher und dem darüberliegen­ den Mehrwegbecher gerichtet ist und die mit einer steuer­ baren Druckpumpe (28) für Flüssigkeiten, insbesondere für Wasser und/oder für Gas, insbesondere für Luft, verbunden ist.
14. Beschickungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Entnahmebereich eine gesteuerte Greiferanordnung vorgesehen ist, die jeden Mehrwegbecher (2) ergreift und einzeln oder mehrere Mehr­ wegbecher gleichzeitig vom Fördermittel (13) aus den Becheraufnahmen (20) entnimmt und insbesondere im Tran­ sportbehälter stapelt.
15. Beschickungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Entnahmebereich (17) an der dortigen Rollenumlenkung die Mehrwegbecher (2) solange in den Becheraufnahmen (20) verbleiben, bis sie durch deren Umlenkung zur Fördermittelunterseite selbst­ tätig aus den Becheraufnahmen (20) herausfallen, und
daß die Mehrwegbecher (2) nach dem Herausfallen in einer nachgeordneten Stapeleinrichtung gestapelt werden.
16. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stapeleinrichtung aus einem Auffang­ trichter (42) besteht, unter dem Rohrmagazine oder Maga­ zinkästen (34), bevorzugt über weitere steuerbare Entnah­ mefördermittel (43), unter den Auffangtrichter (42) beweg­ bar sind.
17. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die Stapeleinrichtung aus einem Förderband (44) be­ steht, auf das die Mehrwegbecher (2), in aufrechter Stellung fallen,
daß die Mehrwegbecher vom Förderband (44) durch eine Barriere (45) seitlich auf eine Sammelplatte (46) abge­ drängt werden, und
daß bei einer vollen Sammelplatte (46) diese durch eine Greiferanordnung nach oben oder durch eine Schieberanord­ nung (49) nach unten unter Bildung von Becherstapeln in einen Transportbehälter (50) entleert wird.
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