DE29511453U1 - Druckentlastungseinrichtung - Google Patents
DruckentlastungseinrichtungInfo
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Description
F 5 G 186
KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Druckentlastungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckentlastungseinrichtung an einem Dampfdruckkochgefäß, mit einem, z. B.
vertikal, in einer Wandungsöffnung der Gefäßwandung, z. B. der Deckelwandung, aufgrund des sich im Gefäßinneren aufbauenden
Dampfdrucks gegen die Wirkung einer Rückstellkraft, &zgr;. &Bgr;. der
Schwerkraft, aus einer Entlüftungsstellung in eine Verschlußstellung beweglichen Ventilkörper.
Eine derartige Druckentlastungseinrichtung ist beispielsweise aus der DE-C-3 112 993 bekannt. Diese besteht aus einem durch
eine Öffnung des Deckels hindurchgreifenden hülsenförmigen Ventilgehäuse, welches mittels einer äußeren Ringschulter und
einem von der Innenseite des Deckels aus aufgeschraubten Gegenkörper dichtend an dem Deckel gehalten ist. In dem
Ventilgehäuse ist ein zylindrischer Ventilkörper vertikal bewegbar. Er hat für den Luft- bzw. Dampfdurchtritt, welcher
unter einer oberen Auflageschulter stattfindet, entweder auf seinem Umfang verteilte Nuten und/oder ein hinreichendes Spiel
in dem Ventilgehäuse bzw. der Deckelöffnung. Befindet sich das
Dampfdruckkochgefäß auf einer Kochstelle und wird aufgeheizt, so erwärmt sich zunächst die in dem Topfinneren befindliche
Luft. Die Volumenvergrößerung kann bei dem nur geringfügig aus der Ausgangsentlüftungsstellung angehobenen Ventilkörper über
die Nuten und/oder das Spiel ausgeglichen werden. Bei weiterem Aufheizen entsteht im Gefäßinneren Dampf, der aus dem Ventil
austreten kann, und zwar so lange, bis eine hinreichende
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Strömung durch die Nuten bzw. das Spiel entsteht, so daß sich der Ventilkörper bis in eine obere Verschlußstellung anhebt,
wobei sich der Ventilkörper mit einer unteren Dichtschulter an eine Gegenfläche des Ventilgehäuses anlegt. Die Schulter
kann zu diesem Zweck mit einem Dichtungsbelag versehen sein. Der Ventilkörper gelangt auf diese Weise in seine Verschlußstellung,
wenn die im Topfinneren vorher befindliche Luft weitgehend ausgetrieben ist, was für den Erhalt des Aromas der
Speisen beim Garen erwünscht ist, und sich im Topfinneren ein hinreichend hoher Druck aufgebaut hat. Ein Schieber, über
welchen gleichzeitig ein Deckelverriegelungsnocken betätigbar ist, welcher den Deckel gegenüber dem Untertopf im geschlossenen
Zustand verriegelt, welcher in durch Verschwenken oder Verschieben erreichten Entriegelungsstellung ein
Verdrehen des Deckels gegenüber dem Topf aber freigibt, läßt sich nur soweit in Richtung auf die Ventilachse verschieben,
bis eine mit dem Schieber verbundene Zunge mit ihrer vorderen Kante an einen an dem Ventilkörper angeformten Anschlagnocken
anschlägt, nachdem diese Zunge mit einer schiefen Ebene auf eine schiefe Ebene des Ventilkörpers aufgelaufen ist und den
Ventilkörper nach unten zum axialen Abheben der Dichtschulter von der Gegenfläche des Ventilgehäuses gedrückt hat. In dieser
Stellung des Ventilkörpers kann sich der Topfinnendruck über die Nuten bzw. das Spiel vollständig abbauen. Ist der Druck
vollständig abgebaut, sinkt der Ventilkörper in seine untere Ausgangsstellung zurück, so daß der Schieber mit der Zunge
weiter nach innen verschiebbar ist. Dann kann der Decke— verriegelungsnocken am Deckelumfang in Entriegelungsstellung
gebracht werden. Ein Verdrehen des Deckels gegenüber dem Untertopf ist auf diese Weise erst möglich, wenn ein vollständiger
Druckabbau im Topfinneren stattgefunden hat. Zu Störungen kann es hierbei kommen, wenn entweder die Zunge des
Schiebers ungewollt verformt wird und/oder sich der Ventilkör— per aufgrund eines verhältnismäßig engen Spiels in seinem
Ventilgehäuse bzw. der Deckelöffnung, wenn das Ventilgehäuse
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weggelassen ist, verklemmt. Nachteilig bei der bekannten Druckentlastungseinrichtung ist auch, daß der Ventilkörper
jedenfalls zweiteilig ausgebildet sein muß, um montiert werden zu können. Hinzu kommt bei bestimmten Ausführungen noch das
Ventilgehäuse.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Druckentlastungseinrichtung
der eingangs genannten Art zu vereinfachen, und insbesondere dadurch in seiner Herstellung zu
verbilligen und seiner Funktionsweise zuverlässiger zu gestalten.
Diese Aufgabe wird bei einer Druckentlastungseinrichtung der gattungsgemäßen Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß der
Ventilkörper einteilig ausgebildet ist, im Abstand von seinem äußeren Ende in einer Umfangsnut einen Dichtungsring mit einem
Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Wandungsöffnung trägt und daß der Durchmesser des mittleren, im wesentlichen
zylindrischen Teils des Ventilkörpers in solchem Maße geringer als der Durchmesser der Wandungsöffnung ist, daß der
Ventilkörper in seiner Verschlußstellung bei Einwirken einer seitlichen, z. B. von einem Schieber aufgebrachten Kraft auf
den aus der Gefäßwandung herausragenden äußeren Abschnitt unter wenigstens teilweisem Abheben des Dichtungsrings aus
seiner Dichtlage an der Innenfläche der Gefäßwandung kippbar ist. Die Einrichtung kann auch durch Drücken von oben nach
unten betätigt werden.
Dadurch, daß der Ventilkörper in einer äußeren Umfangsnut z.
B. einen als O—Ring ausgebildeten Dichtungsring trägt, welcher
leicht aufziehbar und abnehmbar ist, kann der Ventilkörper einteilig ausgebildet sein. Für die Montage wird der Ventilkörper
ohne aufgesetzten Dichtungsring von außen so weit durch die Wandungsöffnung geführt, bis er mit einer äußeren
Anlageschulter an der Außenfläche der Gefäßwandung anliegt.
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Dann kann von der Innenseite her der Dichtungsring auf den inneren Teil des Ventilkörpers aufgeschoben werden, bis er in
die ümfangsnut einrastet. Bei einer eventuellen Demontage des Ventilkörpers wird umgekehrt vorgegangen. Während beim Stand
der Technik der Ventilkörper in dem Ventilgehäuse bzw. der Wandungsöffnung mit geringem Spiel axial geführt ist, ist
erfindungsgemäß der Durchmesser des Ventilkörpers beachtlich geringer als der Durchmesser der Wandungsöffnung, so daß ein
Verklemmen des Ventilkörpers gegenüber der Wandungsöffnung ausscheidet. Ferner ist die Druckentlastung mittels eines
seitlich einwirkenden Schiebers nicht mehr von dem Zusammenwirken zweier Schrägflächen abhängig, so daß Deformationen
des Schiebers keinen Einfluß auf die Funktionsweise der Druckentlastungseinrichtung haben. Vielmehr kann auf einfache
Weise der Ventilkörper, wenn er sich in seiner angehobenen Verschlußstellung befindet, durch einfaches Kippen in eine
Druckentlastungsstellung gebracht werden.
Nach der Erfindung kann der Ventilkörper vorteilhafterweise
ein im wesentlichen hohlzylindrisches dünnwandiges gehäuseartiges Blechteil sein, was eine einfache Herstellung bei
dauerhafter Funktion gewährleistet.
Insbesondere hierbei ist es herstellungstechnisch einfach zu bewerkstelligen, daß die Ümfangsnut für die Aufnahme des
Dichtungsringes von einer Umfangssicke in dem im wesentlichen zylindrischen Teil des Ventilkörpers gebildet ist.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann der Ventilkörper
ferner eine dem Gefäßinneren zugewandte Druckentlastungsöff—
nung aufweisen und in dem Ventilkörper ein zweiter, z. B. als Kugel ausgebildeter Sicherheitsventilkörper mittels einer
Rückstellfeder gegen einen von einem eingezogenen Wandungsteil des Ventilkörpers gebildeten, die Druckentlastungsöffnung
umgebenden Dichtsitz gedruckt sein. Auf diese Weise kann die
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Druckentlastungseinrichtung auch selbsttätig als Überdruckventil fungieren. Der Ventilkörper kann dennoch seine
einteilige Ausbildung behalten, weil das gehäuseartige Blechteil erst nach Aufnahme des Sicherheitsventilkörpers und
der ihn beaufschlagenden Rückstellfeder in seine endgültige weitgehend geschlossene Gestalt geformt werden kann. In diesem
Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn sich die Rückstellfeder mit ihrem äußeren, dem Sicherheitsventilkörper gegenüberliegende
Ende an nach radial innen abgebogenen Gegenlagerlappen der Ventilkörperwandung abstützt. Zwischen den Gegenlagerlappen
sind Durchtrittsöffnungen für den Dampf bei Öffnen des bei
Überdruck ansprechenden Sicherheitsventils freigelassen.
Eine Zentrierung der sich an dem beispielsweise kugelförmigen Sicherheitsventilkörper abstützenden Rückstellfeder kann
dadurch erreicht werden, daß die Gegenlagerlappen an ihren einwärts gebogenen Enden in das Ventilkörperinnere abgewinkelt
sind, wodurch die abgewinkelten Enden konisch zueinander verlaufende Zentrierflächen für den Sitz der Schraubenlinienfeder
bilden.
Weiterhin kann sich der Ventilkörper in Entlüftungsstellung
mittels von dem äußeren Rand der Ventilkörperwandung nach radial außen abgebogener Auflagelappen an der die Wandungsöff—
nung umgebenden Außenfläche der Gefäßwandung abstützen. Die Auflagelappen bilden dadurch Schultern für die Anlage des
Ventilkörpers an der Außenfläche der Gefäßwandung. Da die
Auflagelappen nur Teilbereiche des Ventilkörperumfangs einnehmen, verbleiben zwischen ihnen Preiräume für den
Austritt von Luft und Dampf bei Druckanstieg am Anfang des Kochvorgangs ebenso wie der Umstand, daß die Gegenlagerlappen
für die Abstützung der Rückstellfeder des Sicherheitsventilkörpers nur Teilbereiche des Innenumfangs des Ventilkör—
pers einnehmen, so daß zwischen ihnen Freiräume für den Austritt von Dampf verbleiben, wenn das Sicherheitsventil
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anspricht. Dabei können die Gegenlagerlappen und die Auflage—
lappen wechselweise nach innen bzw. nach außen abgebogene Teilumfangsabschnitte des Randes der Ventilkörperwandung am
äußeren Ende des Ventilkörpers sein. Vorteilhaft ist außerdem, daß, wenn die Auflagelappen nach unten gebogen sind, der
Öffnungsquerschnitt zum Entlüften vergrößert ist.
Wenn der die Druckentlastungsöffnung umgebende, im wesentlichen
senkrecht zur Ventilkörperachse eingezogene Wandungsteil der Ventilkörperwandung zu einem zylindrischen verjüngten
Eintrittsabschnitt umgebogen ist, w.elcher über den Umfang verteilter Randaussparungen aufweist, kann eine Verstopfung
des Sicherheitsventils durch angelagertes Kochgut weitgehend vermieden werden.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer
Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 im Längsschnitt eine die Erfindung aufweisende Druckentlastungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
wobei sich der Ventilkörper in seiner anfänglichen Entlüftungsstellung befindet,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Druckentlastungsein— richtung gemäß Fig. 1, wobei sich der Ventilkörper
in seiner Verschlußstellung befindet,
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Fig. 3 die Druckentlastungseinrichtung gemäß Fig. 1 und 2, wobei der Ventilkörper durch einen seitlich einwirkenden
Schieber gekippt ist, so daß vor dem Öffnen des Gefäßdeckels der Druck in dem Gefäßinneren
abgebaut werden kann, und
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie S-S in Fig. 1 durch den Ventilkörper.
Die Druckentlastungseinrichtung gemäß den zeichnerischen Darstellungen weist einen Ventilkörper 4 auf, welcher bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Wandungsöffnung 1
der Deckelwandung 2' eines Dampfdruckkochgefäßes auf und ab beweglich gelagert ist, und zwar zwischen der in Fig. 1
dargestellten unteren Entlüftungsstellung bis in eine obere, in Fig. 2 dargestellte Verschlußstellung. Die Entlüftungsstellung
gemäß Fig. 1 nimmt der Ventilkörper 4 am Beginn eines Garprozesses ein, wenn sich die im Gefäßinneren 3 befindliche
Luft allmählich zu erwärmen und auszudehnen beginnt. Die sich ausdehnende Luft kann dabei über den zwischen dem Ventilkörper
4 und dem Innenrand der Wandungsöffnung 1 verbleibenden Spalt aus dem Gefäßinneren 3 austreten. In die Verschlußstellung
gemäß Fig. 2 gelangt der Ventilkörper 4 nach weiterem Erhitzen des Gefäßinneren 3, erhöhter Dampfbildung und erhöhter
Strömungsgeschwindigkeit des über den freibleibenden Umfangsspalt der Wandungsöffnung 1 austretenden Dampfes. Hierdurch
wird nämlich der Ventilkörper 4 angehoben und in seine das Gefäßinnere 3 abdichtende Verschlußlage angehoben, bei
welcher das Garen mit dem Dampfdruckkochgefäß unter überdruck stattfinden kann. Am Ende des Garprozesses kann ein Schieber
21 , welcher beispielsweise mit einer Deckelverriegelung gemäß DE-C-2 705 712 gekoppelt ist, seitlich auf den aus der
Deckelwandung 2' herausragenden Abschnitt des Ventilkörpers 4 einwirken, so daß der Ventilkörper 4 gekippt wird. Dieses
Kippen ist möglich, weil der Durchmesser der Wandungsöffnung
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patentanwälte
1 derart größer ist als der Außendurchmesser des Ventilkörpers 4. Wie aus Fig. 3 ersichtlich wird dadurch der Ventilkörper
4 aus seiner Dichtlage gekippt, so daß eine Druckentlastung des Gefäßinneren 3 erfolgen kann, bevor der Deckel gegenüber
dem Topf entriegelbar ist.
Erfindungsgemäß ist der Ventilkörper 4 einteilig als ein im
wesentlichen hohlzylindrisches dünnwandiges gehäuseartiges Blechteil ausgebildet. Im Abstand von seinem äußeren Ende
trägt der Ventilkörper 4 in einer von einer Umfangssicke 8 gebildeten ümfangsnut 5 einen als O-Ring ausgebildeten
Dichtungsring 6 mit einem Außendurchmesser, welcher größer als der Durchmesser der Wandungsöffnung 1 ist. Auf diese Weise
kann der Ventilkörper 4 trotz der freien Beweglichkeit in der erweiterten Wandungsöffnung 1 in der in Fig. 2 dargestellten
Verschlußstellung die Wandungsöffnung 1 zuverlässig abdichten,
obgleich der Ventilkörper 4 bei seitlicher Krafteinwirkung gemäß Fig. 3 hinreichend kippbar ist, so daß sich der
Dichtungsring 6 wenigstens bereichsweise von der Innenfläche 7 der Deckelwandung 2' abhebt.
Der Ventilkörper 4 hat an seinem dem Gefäßinneren 3 zugewandten Ende einer Druckentlastungsöffnung 9 in einem im
wesentlichen senkrecht zur Ventilkörperachse A eingezogenen Wandungsteil 12 der Ventilkörperwandung 15, welche zu einem
die Druckentlastungsöffnung 9 umgebenden, zylindrischen verjüngten Eintrittsabschnitt 19 umgebogen ist. Die Druckentlastungsöffnung
9 liegt also im wesentlichen senkrecht zur Ventilkörperachse A. Der Eintrittsabschnitt 19 weist über
seinen Umfang verteilte Randaussparungen 20 auf, welche damit im wesentlichen senkrecht zur Ventilkörperachse A gerichtete
Dampfdurchtrittsöffnungen freihalten, wenn sich Kochgut gegen
den unteren Rand des Eintrittsabschnitts 19 legen sollte. In dem Ventilkörper 4 ist ein zweiter, in dem dargestellten
Fall als Kugel ausgebildeter Sicherheitsventilkörper 10
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aufgenommen und mittels einer z.B. als schraubenlinienförmige Druckfeder ausgebildeten Rückstellfeder 11 gegen einen von dem
eingezogenen Wandteil 12 auf seiner Innenseite gebildeten, die Druckentlastungsöffnung 9 umgebenden Dichtsitz 13 gedrückt.
Die Rückstellfeder 11 stützt sich einerseits auf dem kugelförmigen
und damit für die als Schraubenlinienfeder ausgebildete Rückstellfeder 11 zentrierend wirkenden Sicherheitsentilkorper
10 und mit ihrem äußeren, dem Sicherheitsventilkörper 10 gegenüberliegenden Ende an nach radial innen abgebogenen
Gegenlagerlappen 14 der Ventilkörperwandung 15 ab. Gemäß Fig.
4 handelt es sich hierbei um vier um 90° gegeneinander versetzt nach innen von dem äußeren Rand der Ventilkörperwan—
dung 15 abgebogene schmale Gegenlagerlappen 14, welche
zwischen sich hinreichend große Austrittsöffnungen 22 freilassen, welche beim Ansprechen des Sicherheitsventils 10,
13, d. h. bei unerwünschtem Überdruck, für die Dampfableitung
erforderlich sind. Die Gegenlagerlappen 14 sind an ihren einwärts gebogenen Enden in das Ventilkörperinnere 18 etwa um
45° abgewinkelt, so daß sie konische Aufnahmeflächen für die Rückstellfeder 11 bilden, welche damit auch auf dieser Seite
zentriert gehalten wird.
An dem gleichen Rand, an welchem die Gegenlagerlappen 14 nach
innen abgebogen sind, weist die Ventilkörperwandung 15, wie aus Fig. 4 ersichtlich, jeweils zwischen den Gegenlagerlappen
14 nach radial außen abgebogene Auflagelappen 16 auf, welche
eine Schulter für die Anlage an der die Wandungsöffnung 1
umgebenden Außenfläche 17 der Gefäßwandung 2 bilden und zwischen sich Luft- bzw. Dampfaustrittsöffnungen 23 frei
lassen.
Bei der Herstellung des Ventils werden die Gegenlagerlappen 14 erst dann nach innen umgebogen, wenn der Sicherheitsventilkörper
1 0 und die Rückstellfeder 11 in das Ventilkörperinnere
18 eingesetzt worden sind. Der Ventilkörper 4 kann
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dann, bevor der Dichtungsring 6 in die Umfangsnut 5 eingebracht
wird, durch die Wandungsöffnung 1 eingeführt werden, bis die Auflagelappen 16 zur Anlage an der Außenfläche 17 der
Deckelwandung 2' kommen. Nach dem Aufziehen des Dichtungsrings 6 ist der Ventilkörper 4 dann unverlierbar an der Deckelwandung
2' gehalten; er kann jedoch durch Abstreifen des Dichtungsrings 6, beispielsweise zu Reinigungszwecken, leicht
demontiert werden. Dabei bedarf es keiner Demontage des Sicherheitsventilkörpers 10 und der Rückstellfeder 11.
Die erfindungsgemäße Druckentlastungseinrichtung vereinigt
mehrere Funktionen auf vorteilhafte Weise miteinander. Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage des Ventilkörpers 4 kann bei
Kochbeginn ein Entlüften stattfinden, in dem die sich erwärmende Luft bzw. Dampf durch den Spalt zwischen Ventilkörper
4 und Deckelwandung 2' sowie die Öffnungen 23 ausströmt. Bei genügend großem Dampfstrom wird der Ventilkörper 4 mit
nach oben bewegt und dichtet dann in der in Fig. 2 dargestellten Verschlußstellung das Gefäßinnere 3 zuverlässig ab, so daß
unter erhöhtem Druck gegart werden kann.
Mit Hilfe des Schiebers 21 , welcher aus der in Fig. 2 dargestellten Lage in die in Fig. 3 dargestellte Lage
vorgeschoben werden kann, wird der Ventilkörper 4 so gekippt, daß der Dichtungsring 6 nicht mehr vollständig abdichtet und
Dampf aus dem Gefäßinneren 3 entweicht. Damit kann, insbesondere wenn der Schieber 21 mit der Deckelverriegelung
gekoppelt ist, ein Abdampfen zuverlässig bis auf einen unschädlichen Gefäßinnendruck erfolgen, bevor der Deckel von
dem Topf gelöst werden kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, blockiert der Ventilkörper 4 den Schieber 21, wenn dessen Abdampfstellung erreicht ist. Ein
weiteres nach vorne bewegen des Schiebers 21 ist nicht möglich; dadurch bleibt beispielsweise ein in dem Deckelstiel
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angeordneter Verriegelungsnocken in Verriegelungsstellung. Erst wenn der Druck weit genug, d. h. vorzugsweise auf Null
gefallen ist und der Schieber 21 leicht zurückbewegt wird, fällt der Ventilkörper 4 durch die Schwerkraft nach unten und
gibt den Schieber 21 frei, um den Topf zu entriegeln und zu öffnen.
Wird der Druck bei der in Fig. 2 dargestellten Verschlußstellung des Ventilkörpers 4 zu hoch, so hebt sich der
Sicherheitsventilkörper 10 von dem Dichtsitz 13 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 11 ab und der Gefäßinnendruck wird
begrenzt.
Ist das Dampfdruckkochgefäß nicht vollständig geschlossen, so
befindet sich der Schieber 21 beispielsweise in der in Fig. 1 dargestellten Stellung. Damit kann der Ventilkörper 4 mit
dem Dichtungsring 6 nicht so weit nach oben angehoben werden, daß ein Abdichten der Wandungsöffnung 1 erfolgt. Dies liegt
daran, daß der Abstand des Schiebers 21 von der Außenfläche 17 geringer ist als der Abstand des Dichtungsrings 6 von der
Innenfläche 7 der Deckelwandung 2' in der in Fig. 1 dargestellten Entlüftungsstellung. Es kann sich daher in dem
Gefäßinneren 3 kein Druck aufbauen, bevor nicht der Deckel vorschriftsmäßig mit dem Topf verriegelt ist.
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FSG 186
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Bezugszeichenliste:
1 Wandungsöffnung
2 Gefäßwandung 2' Deckelwandung
3 Gefäßinnere
4 Ventilkörper
5 Umfangsnut
6 Dichtungsring 7 Innenfläche
8 ümfangssicke
9 Druckentlastungsöffnung
10 Sicherheitsventilkörper
11 Rückstellfeder
12 eingezogener Wandungsteil
13 Dichtsitz
14 Gegenlagerlappen
15 Ventilkörperwandung
16 Auflagelappen 17 Außenfläche
18 Ventilkörperinnere
19 Eintrittsabschnitt
20 Randaussparungen
21 Schieber
22 Austrittsöffnungen
23 Luft- und Dampfaustrittsöffnung
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Claims (1)
- - 13 - KEIL&SCHAAFHAUSENPATENTANWÄLTESchutzansprüche:1 . Druckentlastungseinrichtung an einem Dampfdruckkochgefäß, mit einem, z. B. vertikal, in einer Wandungsöffnung (1) der Gefäßwandung (2), z. B. der Deckelwandung (2')/ aufgrund des sich im Gefäßinneren (3) aufbauenden Dampfdrucks gegen die Wirkung einer Rückstellkraft, z. B. der Schwerkraft, aus einer Entlüftungsstellung in eine Verschlußstellung beweglichen Ventilkörper (4), dadurch gekennzeichnet, daß der VentilkörperTO (4) einteilig ausgebildet ist, im Abstand von seinem äußeren Ende in einer Umfangsnut (5) einen Dichtungsring (6) mit einem Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Wandungsöffnung (1) trägt und daß der Durchmesser des mittleren im wesentlichen zylindrischen Teils des Ventilkörpers (4) in solchem Maße geringer als der Durchmesser der Wandungsöffnung (1) ist, daß der Ventilkörper (4) in seiner Verschlußstellung bei Einwirkung einer seitlichen z. B. von einem Schieber (21) aufgebrachten Kraft auf den aus der Gefäßwandung (2) herausragenden äußeren Abschnitt unter wenigstens teilweisem Abheben des Dichtungsrings (6) aus seiner Dichtlage an der Innenfläche (7) der Gefäßwandung (2) kippbar ist.2. Druckentlastungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (4) ein im wesentlichen hohlzylindrisches dünnwandiges gehäuseartiges Blechteil ist.3. Druckentlastungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (5) von einer Umfangssicke (8) in dem im wesentlichen zylindrischen Teil des Ventilkörpers (4) gebildet ist.4 . Druckentlastungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (4) eine dem Gefäßinneren (3) zugewandte Druckentlastungsöffnung(9) aufweist, daß in dem Ventilkörper (4) ein zweiter, z. B.14.07.95- 14 - KEIL&SCHAAFHAUSENPATENTANWÄLTEals Kugel ausgebildeter Sicherheitsventilkörper (10) mittels einer &zgr;. B. als schraubenlinienförmige Druckfeder ausgebildeten Rückstellfeder (11) gegen einen von einem eingezogenen Wandungsteil (12) des Ventilkörpers (4) gebildeten, die Druckentlastungsöffnung (9) umgebenden Dichtsitz (13) gedrückt ist.5 . Druckentlastungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückstellfeder (11) mit ihrem äußeren, dem Sicherheitsventilkörper (10) gegenüberliegenden Ende an nach radial innen abgebogenen Gegenlagerlappen (14) der Ventilkörperwandung (15) abstützt.6. Druckentlastungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerlappen (14) an ihren einwärtsgebogenen Enden in das Ventilkörperinnere (18) abgewinkelt sind.7 . Druckentlastungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ventilkörper (4) in Druckentlastungsstellung mittels von dem äußeren Rand der Ventilkörperwandung (15) nach radial außen abgebogener Auflagelappen (16) an der die Wandungsöffnung (1) umgebenden Außenfläche (17) der Gefäßwandung (2) abstützt.
258. Druckentlastungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Druckentlastungsöffnung (9) umgebende, im wesentlichen senkrecht zur Ventilkörperachse (A) eingezogene Wandungsteil (12) der Ventilkörperwandung (15) zu einem zylindrischen verjüngten Eintrittsabschnitt (19) umgebogen ist, welcher über seinen Umfang verteilte Randaussparungen (20) aufweist.14.07.95
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29511453U DE29511453U1 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Druckentlastungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29511453U DE29511453U1 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Druckentlastungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29511453U1 true DE29511453U1 (de) | 1995-09-14 |
Family
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1995-07-15 DE DE29511453U patent/DE29511453U1/de not_active Expired - Lifetime
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