DE2951144C2 - Verfahren zur Trennung von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Trennung von Kohlenwasserstoffen

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DE2951144C2
DE2951144C2 DE2951144A DE2951144A DE2951144C2 DE 2951144 C2 DE2951144 C2 DE 2951144C2 DE 2951144 A DE2951144 A DE 2951144A DE 2951144 A DE2951144 A DE 2951144A DE 2951144 C2 DE2951144 C2 DE 2951144C2
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    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/12Purification; Separation; Use of additives by adsorption, i.e. purification or separation of hydrocarbons with the aid of solids, e.g. with ion-exchangers
    • C07C7/13Purification; Separation; Use of additives by adsorption, i.e. purification or separation of hydrocarbons with the aid of solids, e.g. with ion-exchangers by molecular-sieve technique
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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Description

k) die erste Seitenschnittfraktion in einer dritten Fraktionierkolonne in eine dritte Bodenfraktion aus dem ersten und dem zweiten Kohlenwasserstoff und einen dritten Kopfdampfstrom aus dem zweiten und dem dritten Kohlenwasserstoff auftrennt und den dritten Kopfdampfstrom an einem mittleren Punkt der ersten Fraktionierkolonne in diese einführt,
I) die zweite Seitenschnittfraktion in einer vierten Fraktionierkolonne in eine vierte Bodenfraktion aus dem ersten un'd dem zweiten Kohlenwasserstoff und einen vierten Kopfdampfstrom aus dem zweiten und dem dritten Kohlenwasserstoff auftrennit und den vierten Kopfdampfstrom an einem mittleren Punkt der zweiten Fraktionierkolonne in diese einführt und
m) im Gemisch miteinander wenigstens einen Teil jeweils der drittem und der vierten Bodenfraklion als Spülmittel in die Adsorbensschicht in Stufe b) einführt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von Kohlenwasserstoffen, bei dem man
a) einen Beschickungsstrom aus Isoparaffinen mit mehr als 9 Kohlenwasserstoffatomen je Molekül, Normalparaffinen mit der gleichen Zahl von Kohlenstoffatomen wie die Isoparaffine und zusammen mit ihnen siedenden Aromaten in eine feststehende Adsorbensschicht aus einem kristallinen Aluminosilikat einführt, welches bevorzugt Normalparaffine und Aromaten adsorbiert
b) einen Spülstrom aus einem cr-;ten aromatischen Kohlenwasserstoff mit wenigstens zwei Kohlenstoffatomen je Molekül weniger als die bevorzugt adsorbierten Normalparaffine und einem zweiten Isoparaffinkohlenwasserstoff mit der gleichen Kohlenstoffatomzahl wie der erste aromatische Kohlenwasserstoff in die Adsorberschicht an einem anderen Punkt als den Beschickungsstrom einführt,
c) einen Desorbensstrom aus dem zweiten Isoparaffinkohlenwasserstoff und einem dritten Normalparaffinkohlenwasserstoff mit wenigstens zwei Kohlenstoffatomen je Molekül weniger als der zweite Isoparaffinkohlenwasserstoff in die Adsorbensschicht an einem anderen Punkt als den Beschickungsstrom oder Spülstrom einführt,
d) einen Extraktstrom aus den bevorzugt adsorbierten Normalparaffinen, dem ersten, dem zweiten und dem dritten Kohlenwasserstoff aus der Adsorbensschicht abzieht,
e) einen Raffinatstrom aus den Isoparaffinen, die Aromaten, dem ersten, dem zweiten und dem dritten Kohlenwasserstoff aus der Adsorbensschicht abzieht,
f) dabei ein Adsorbensfließbett simuliert, indem man periodisch in gleicher Richtung die Punkte weiterbewegt, an denen der Beschickungsstrom und der Desorbensstrom eingeführt und an denen der Extraktstrom und der Raffinatstrom abgezogen werden,
g) den Extraktstrom in einer ersten Fraktionierkolonne in einen ersten Kopfdampfstrom aus dem zweiten und dem dritten Kohlenwasserstoff, eine erste Seitenschnittfraktion aus dem ersten, dem zweiten und dem dritten Kohlenwasserstoff und eine erste Bodenfraktion mit den bevorzugt adsorbierten Normalparaffinen auftrennt,
h) den Raffinatstrom in einer zweiten Fraktionierkolonne in einen zweiten Kopfdampfstrom aus dem zweiten unri dem dritten Kohlenwasserstoff, eine zweite Seitenschnittfraktion aus dem ersten, dem zweiten und dem dritten Kohlenwasserstoff und eins zweite Bodenfraktion mit den Isoparaffinen und Aromaten auftrennt ·
i) die erste und zweite Geitenschnittfraktion fraktioniert und das dabei erhaltene Bodenprodukt als Spülstrom in die Adsorbenssnhicht in Stufe b) einführt, und
j) im Gemisch miteinander wenigstens einen Teil jeweils des ersten und des zweiten Kopfdampfstromes als Desorbensstrom in die Adsorbensschicht in Stufe c) einführt
Ein solches Verfahren ist aus der US-PS 40 06 197 bekannt Es ist aber relativ energieaufwendig und führt zu einer Ansammlung der weniger flüchtigen Kohlenwasserstoffanteile im Desorbensstrom.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand somit darin, das eingangs geschilderte Verfahren so zu verbessern, daß man eine Energieeinsparung und einen reineren Desorbensstrom bekommt Diese Aufgabe wird mit dem erfindlungsgemäßen Verfahren gelöst das unter Anwendung der eingangs für das bekannte Verfahren geschilderten Merkmale a) bis j)
dadurch gekennzeichnet ist daß man
k) die erste Seitenschnittfraktion in einer dritten Fraktionierkolonne in eine dritte Bodenfraktion aus dem ersten und dem zweiten Kohlenwasserstoff und einen dritten Kopfdampfstrom, aus dem zweiten und dem dritten Kohlenwasserstoff auftrennt und den dritten Kopfdampfstrom an einem mittleren Punkt der ersten Fraktionierkolonne in diese einführt,
!) die zweite Seitenschnittfraktion in einer vierten Fraktionierkolonne in eine vieiie Bodenfraktion auE dem ersten und dem zweiten Kohlenwasserstoff und einen vierter Kopfdampfstrom aus dem zweiten und dem dritten Kohlenwasserstoff auftrennt und den vierteil Kopfdampfstrom an einem mittleren Punkt der zweiten Fraktionierkolonne in diese einführt und
m) im Gemisch miteinander wenigstens einen Teil jeweils der dritten und der vierten Bodenfraktion als Spülmittel in die Adsorbensschicht in Stufe b) einführt
Zweckmäßig wird dieses Verfahren mit solchen Beschickungsgemischen verwendet, in denen die bevorzugt adsorbierten Normalparaffine solche mit 10 bis Kohlenstoffatomen je Molekül sind.
Zwei wesentliche Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind folgende:
Der erste Vorteil besteht darin, daß eine erhebliche F.nergieeinsparung dadurch eintritt, daß die dritte und vierte Kopfdampffraklion ohne Kondensation in die •Oreeschaltete erste und rveite Fraktionierkolonne zurückgeführt werden und damit ihren gesamten Energieinhalt dieser vorgeschalteten Fraktionierkolonne zuführen. Der Energieinhalt dieser Kopfdampfströme dient also wenigstens teilweise der Fraktionierung in der ersten und zweiten Fraktionierkolonne.
Der zweite wesentliche Vorteil besteht darin, daß die Kopfdampfströme aus der dritten und vierten Fraktionierkolonne in der vorgeschalteten ersten und zweiten Fraktionierkolonne im Gegenstrom zu absteigender
ίο Flüssigkeit aufsteigen und dabei einer zusätzlichen Reinigung unterzoger, werden, indem die absteigende Flüssigkeit restliche weniger leicht flüchtige Komponenten absorbiert Dies hat zur Folge, daß die Kopfdampfprodukte der ersten und zweiten Fraktionierkolonne und damit der gesamte Desorbensstrom eine größere Reinheit besitzen.
Durch Verwendung eines simulierten Adsorbensfließbettes erhält man bestimmte Vorteile, wie die kontinuierliche Gewinnung eines Produktstromes mit hoher Reinheit
Zwei getrennte Wirkungen sind in diese Simulierung eingeschlossen. Die erste derselben isi eine Strömungsrichtung des Kohlenwasserstoffstromes ourch die Absorbensschicht entgegengesetzt zu der Richtung der simulierten Bewegung des Adsorbens mit Hilfe einer Pumpe. Die zweite Wirkung ist die periodische tatsächliche Bewegung der Position der verschiedenen Zonen, wie der Adsorptionszone, entlang der Länge der Adsorbensschicht Diese tatsächliche Bewegung der Position
3ΰ der verschiedenen Zonen erfolgt allmählich in gleicher Richtung durch periodisches Vorrücken der Punkte, in denen die eintretenden Ströme in die Adsorbensschicht eingeführt werden, und der Punkte, an denen die Auslaufströmung aus der Adsorbensschicht abgezogen werden.
Die Adsorbensschicht kann in einem oder in mehreren getrennten, untereinander verbundenen Behältern enthalten sein. Bei einer großen Zahl von Punkten entlang der Länge der Adsorbensschicht sind Öffnungen und Leitungen vorgesehen, um die Zuführung oder das Abziehen von Flüssigkeit zu gestatten. An jedem dieser Punkte ist vorzugsweise eine Verengung des Querschnittes der Adsorbensschicht vorgesehen, wie in den US-PS 32 08 833, 32 14 247 und 35 23 762 beschrieben ist
Die allmähliche simulierte Bewegung der Adsorptionszone erreicht man durch periodisches Vorrücken der tatsächlichen Punkte der Flüssigkeitszugabe und des Flüssigkeitsabzuges zu dem nächsten verfügbaren potentiellen Punkt. Das heißt, bei jedem Vorrücken der Adsorptionszone bewegen sich die Grenzen, die den Beginn und das Ende einer jeden Zone markieren, um den relativ gleichmäßigen Abstand zwischen zwei be nachbarten potentiellen Punkten der Flüssigkeitszugabe bzw. des Flüssigkeitsabzuges.
Weitere Einzelheiten des Betriebes eines simulierten Adsorbensfließbettes ergeben sich aus den oben zitierten Literaturstellen und aus den US-PS 30 40 777, 34 22 848, 31 92 954, 29 57 485, 31 31 232, 32 68 604 und 32 68 605.
Besonders geeignete Adsorbentien sind synthetische kristalline Aluminosilikate, die gewöhnlich als Zeolithe bezeichnet werden. Die Trennung kann in der Dampfphase durchgeführt werden, erfolgt jedoch bevorzugt in der flüssigen Phase bei Drücken zwischen Atmosphärendruck und 50 bar, besonders bei einem Überdruck von 1 bis 32 bar, und einer Temperatur zwischen 40 und 2500C.
Der Beschickungsstrom zu dem Verfahren der Erfindung ist beispielsweise eine mit Wasserstoff behandelte Cio- bis Ci5-K.erosinfraktion oder eine Cio- bis Cjo-Gasölfraktion. Der Beschickungsstrom ist vorzugsweise frei von Olefinen oder hat eine sehr niedrige Olefinkonzentration. Die Konzentration von Normalparaffinen in dem Beschickungsstrom kann von 15 bis 60 Volumen% variieren. Die Konzentration der Aromaten liegt typischerweise bei 10 bis 30 Volumen°/o, kann aber auch so niedrig wie 2 bis 4 Volumen% sein. Diese Aromaten können monozyklische Aromaten, wie Benzol oder Alkylbenzole, und bizyklische Aromaten, wie Naphthaline und Biphenylesein.
Die Zeichnung erläutert eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung. Der Klarheit halber wurden darin verschiedene Apparaturen, wie beispielsweise Strömungs- und Drucksteuerventile, Pumpen, Temperatur- und Druckabfiihlsysteme und Reaktorinnenausstattungen, die von üblicher Konstruktion sein können, weggelassers. In dem in der Zeichnung dargestellten Verfahren tritt ein Beschickungsstrom aus einem Gemisch von Cm- bis Cm- Isoparaflinen und -Normalparaffinen sowie zusammen mit den Paraffinen siedenden aromatischen Kohlenwasserstoffen in das Verfahren durch Leitung 1 ein und geht durch wenigstens einen Teil eines feststehenden Bettes eines kristallinen Aluminosilikates, das selektiv Normalparaffine adsorbiert.
Dieses Bett von Aluminosilikat wird in einer Weise betrieben, die die Verwendung eines Adsorbensfließbettes simuliert. Die Lage der Adsorptionszone wird allmählich durch die gesamte feststehende Schicht gewechselt, um die kontinuierliche und gleichzeitige Adsorption und Desorption der Normalparaffine an verschiedenen Punkten in dem feststehenden Adsorbensbett zu gestatten.
Ein als Extraktstrom bezeichneter Flüssigkeitsstrom, der aus den bevorzugt adsorbieren Nöfniäiparaffincn des Beschickungsstromes und einigen Komponenten des in dem Verfahren verwendeten Desorbensstromes und Spülstromes besteht, wird aus der adsorptiven Trennzone 2 durch Leitung 3 entfernt und in eine erste Fraktionierkolonne 4 überführt. Diese Fraktionierkolonne wird bei Bedingungen gehalten, die den eintretenden Extraktstrom in einen durch Leitung 8 entfernten Bodenstrom und einen durch Leitung 9 entfernten ersten Kopfdampfstrom trennen. Der Bodenstrom enthält die Normalparaffine, die in der adsorptiven Trennzone 2 aus dem Beschickungsstrom entfernt wurden, und ist im wesentlichen frei von den anderen in dem Extraktstrom vorliegenden Kohlenwasserstoffen. Der erste Kopfdampfstrom der Fraktionierkolonne 4 geht durch einen nicht gezeigten Kondensator und wird dann in einen Kopfproduktaufnahmebehälter 10 überführt Die Flüssigkeit, die sich diesem Kopfproduktaufnahmebehälter sammelt, wird durch Leitung 11 entfernt und in einen ersten Anteil, welcher zu der Fraktionierkolonne 4 als Rückfluß durch Leitung 12 zurückgeführt wird, und einen durch Leitung 13 entfernten zweiten Anteil aufgeteilt
Eine flüssige Seitenschnittfraktion wird von einem mittleren Punkt der Fraktionierkolonne 4 über Leitung 14 abgenommen und geht in den oberen Abschnitt einer dritten Fraktionierkolonne 15. Diese arbeitet bei Bedingungen, die wirksam sind, im wesentlichen die gesamte leichteste Kohlenwasserstofikomponenie des Desorbensstromes aus der Seitenschnittfraktion zu entfernen. In der bevorzugten Ausführungsform ist diese leichte Komponente Normalpentan. Der dritte Kopfdampfstrom der Fraktionierkolonne 15 geht in einen mittleren Punkt der Fraktionierkolonne 4 durch Leitung 16, um die in dieser Fraktionierkolonne durchgeführte Trennung zu unterstützen. Ein Bodenstrom aus C»-Isoparaffin und Ce-Aromaten wird aus der Fraktionierkolonne 15 durch Leitung 17 entfernt.
Ein als Raffinatstrom bezeichneter Flüssigkeitsstrom wird aus der adsorptiven Trennzone 2 durch Leitung 6
ίο entfernt. Dieser Strom enthält Isoparaffine, die nicht bevorzugt adsorbiert wurden, mit ihnen siedende aromatische Kohlenwasserstoffe und auch die drei Kohlenwasserstoffkomponenten des Desorbensstromes und des Spülstromes. Der Raffinatstrom wird in eine zweite Fraktionierkolonne 18 eingeführt. Diese Fraktionierkolonne arbeitet unter Bedingungen, die die eintretenden Materialien in einen die höhensiedenden Isoparaffine und die mit ihnen siedenden Aromaten enthaltenden Bodenstrom, der durch Leitung 19 entfernt wird, und einen in Leitung 20 entlernten zweiten Koptdampistrom trennen. Der zweite Kopfdampfstrom geht durch einen nicht gezeigten Kondensator und in einen Kopfproduktaufnahmebehälter 21. Die in diesem Kopfproduktaufnahmebehälter gesammelte Flüssigkeit wird durch Leitung 22 abgezogen und in einen ersten Anteil, der durch Leitung 24 als Rückfluß in die Fraktionierkolonne 18 zurückgeführt wird, und in einen zweiten durch Leitung 23 entfernten Anteil getrennt.
Die aurch die Leitungen 13 und 23 fließenden Kohlenwasserstoffströme werden vereinigt und bilden den Desorbensstrom, der in die adsorptive Trennzone 2 durch Leitung 5 eingeführt wird.
Eine flüssige Seitenschnittfraktion, die die drei Kohlenwasserstoffkomponenten des Desorbensstromes und des Spülstromes enthält, wird aus der Fraktionierkolonne 18 durch Leitung 25 entfernt. Diese Seitenschnittfraktion geht in einen oberen Abschnitt einer vierten Fraktionierkolonne 27, die bei Bedingungen arbeitet, bei denen im wesentlichen die gesamte eintretende leichteste Kohlenwasserstoffkomponente als eine Komponente eines durch I .eitung 26 geführten vierten Kopfdampfstromes zurück zu der Fraktionierkolonne 18 geht. Dieser vierte Kopfdampfstrom wird in einen mittleren Punkt der Fraktionierkolonne 18 eingeführt, um die in deren oberem Abschnitt erfolgende Trennung zu unterstützen. Ein Bodenstrom, der die Cs-Aromaten und das Ce-Isoparaffin enthält, wird aus der Fraktionierkolonne 27 durch Leitung 28 entfernt und mit dem aus der Fraktionierkolonne 15 entfernten Bodenstrom vermischt. Dieser kombinierte Strom wird zu der adsorptiven Trennzone 2 durch Leitung 7 zurückgeführ« um als der Spülstrom benutzt zu werden, der durch Teile des Absorbensbettes geschickt wird.
Beispiel
Ein Beschickungsstrom, der aus einem mit Wasserstoff behandelten Kerosin stammt und eine Fließgeschwindigkeit von 905,5 m3 je Betriebstag hat, wird in eine aus einer feststehenden Schicht bestehenden Adsorptionszone, die in zwei vertikalen Kammern angeordnet ist und als Adsorbens ein übliches kristallines Aluminiumsilikat enthält, durch ein Drehventil eingeführt Der Beschickungsstrom wird in die Adsorptionszone mit einer Temperatur von 177° C und einem Druck von 24,8 bar eingeführt Die Verwendung eines Adsorbensfließbettes ist wie oben beschrieben, simuliert Der Beschickungsstrom enthält 42 kMol/Std. Cio- bis
7 8
Cu-Normalparaffine, 42 kMol/Std. zyklische Paraffine,
65 kMol/Std. Isoparaffine und 35 kMol/Std. Aromaten
mit dem gleichen Siedepunktsbereich, wie die Normalparaffine. Der Desorbensstrom ist ein Gemisch von Isooctan und n-Pentan mit einer Fließgeschwindigkeit von 5
358 kMol/Std. Der Spülstrom ist ein Gemisch von lsooctan und Ce-Aromaten mit einer Fließgeschwindigkeit
von 86 kMol/Std. Der Spülstrom und der Desorbensstrom werden mit der gleichen Temperatur und dem
gleichen Druck wie der Beschickungsstrom zugeführt. 10
Der aus der Adsorptionszone entfernte Raffinatstrom
wird in die zweite Fraktionierkolonne eingeführt. Das
Fließschema des Verfahrens ist so wie dasjenige, das in
der Zeichnung gezeigt ist. Diese Fraktionierkolonne ar- |
beitet bei einem Kopfdruck von 1,36 bar und einer 15 ·?
Kopfdampftemperatur von 10I0C. Der zweite Kopf- f
dampfstrom, der von dieser zweiten Fraktionierkolonne |-s
kommt, besteht aus 127 kMol/Std. n-Pentan und Isooc- 'j
tan. Die Seitenschnittfraktion hat eine Fließgeschwin- ^
digkeit von 68 kMol/Std. und besteht aus n-Pentan, Iso- 20 ifj
octan und Cs-Aromaten. Der Bodenstrom der zweiten %\
Fraktionierkolonne besteht aus 2 kMol/Std. ;'.;!
Cio-Cn-Normalparaffine und 142 kMol/Std. Raffinat- |
verbindungen. ■$
Der Extraktstrom wird in die erste Fraktionierkolon- 25 ||
ne geschickt. Diese arbeitet auch mit einem Kopidruck ffe
von 136 bar und einer Kopfdampf temperatur von !si
101°C. Der aus ihr entfernte erste Kopfdampfstrom ist fy
ein Gemisch von n-Pentan und Isooctan mit einer Fließ- *4
geschwindigkeit von 194 kMol/Std. Die Seitenschnitt- 30 W
fra'-tion der ersten Fraktionierkolonne hat eine Fließge- ':■:
schwindigkeit von 92 kMOl/Std. und besteht aus η-Pen- ;'f'
tan-lsooctan und Ce-Aromaten. Die Seitenschnittfrak- " i
tion wird 14 Fraktionierböden oberhalb des Beschik- ■/;
kungspunktes entfernt in eine dritte Fraktionierkolonne 35 s'i
geführt. Diese und die vierte Fraktionierkolonne, die die ^
Seitenschnittfraktion der zweiten Fraktionierkolonne &!
aufnimmt, arbeiten bei Bedingungen, die durch die Tem- J§
peratur und den Druck der Seitenschnittfraktionen be- A
stimmt werden. Die Seitenschnittfraktion der ersten 40 r<i
Fraktionierkolonne wird bei einer Temperatur von i|
122°C und einem Druck von 1,50 bar entfernt. Der von ^j
der Spitze der dritten Fraktionierkolonne entfernte
Kopfdampfstrom hat eine Temperatur von 122° C. Die
dritte und vierte Fraktionierkolonne haben 10 Fraktio- 45
nierböden. Der Bodenstrom der ersten Fraktionierkolonne wird mit einer Temperatur von 256° C entfernt
und enthält 39 kMol/Std. Cio-Cu-Normalparaffine, die
aus dem Beschickungsstrom gewonnen wurden. Dieser
Bodenstrom enthält auch 03 kMo!/Std. zyklische 50
Cio-Cu-Kohlenwasserstoffe und mCio-Cn-isoparaffinkohlenwasserstoffe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Trennung von Kohlenwasserstoffen, bei dem man
    a) einen Beschickungsstrom aus Isoparaffinen mit mehr als 9 Kohlenwasserstoffatomen je Molekül, Normalparaffinen mit der gleichen Zahl von Kohlenstoffatomen wie die Isoparaffine und zusammen mit ihnen siedenden Aromaten in eine feststehende Adsorbensschicht aus einem kristallinen Aluminiumsilikat einführt, welches bevorzugt Normalparaffine und Aromaten adsorbiert, ιό) einen Spülstrom aus einem ersten aromatischen Kohlenwasserstoff mit wenigstens zwei Kohlenstoffatomen je Molekül weniger als die bevorzugt adsorbierten Normalparaffine und einem zweiten Isoparaffinkohlenwasserstoff mit der gleichen Kohlenstoffatomzahl wie der erste aromatische Kohlenwasserstoff in die Adsorbensschicht an einem anderen Punkt als den Beschickungsstrom einführt,
    c) einen Desorbensstrom aus dem zweiten Isoparaffinkohlenwasserstoif und einem dritten Normalparaffinkohlenwasser.itoff mit wenigstens zwei Kohlenstoffatomen je Molekül weniger als der zweite isoparaffinkohlenwasserstoff in die Adsorbensschicht an einem anderen Punkt als den Beschickungsstrom oder Spülstrom einführt,
    d) einen Extraktstrr>m aus ien bevorzugt adsorbierten Normalparaffinen, dem ersten, dem zweiten und dem dritten K ;hlenwasserstoff aus der Adsorbensschicht abzieht,
    e) einen Raffinatstrom aus den Isoparaffinen, den Aromaten, dem ersten, dem zweiten und dem dritten Kohlenwasserstoff aus der Adsorbensschicht abzieht,
    f) dabei ein Adsorbensfließbett simuliert, indem man periodisch in gleicher Richtung die Punkte weiterbewegt, an denen der Beschickungsstriui und der Desorbensstrom eingeführt und an denen der Extraktstrom und der Raffinatstrom abgezogen werden,
    g) den Extraktstrom in einer ersten Fraktionierkolonne in einen ersten Kopfdampfstrom aus dem zweiten und dem dritten Kohlenwasserstoff, eine erste Seitenschnittfraktion aus dem ersten, so dem zweiten und dem dritten Kohlenwasserstoff und eine erste Bodenfraktion mit den bevorzugt adsorbierten Normalparaffinen auftrennt,
    h) den Raffinatstrom in einer zweiten Fraktionierkolonne in einen zweiten Kopfdampfstrom aus dem zweiten und dem dritten Kohlenwasserstoff, eine zweite Seitenschnittfraktion aus dem ersten, dem zweiten und dem dritten Kohlenwasserstoff und eine zweite Bodenfraktion mit den Isoparaffinen und Aromaten auftrennt,
    i) die erste und zweite Seitenschnittfraktion fraktioniert und das dabei erhaltene Bodenprodukt als Spülstrom in die Adsorbensschicht in Stufe b) einführt, und
    j) im Gemisch miteinander wenigstens einen Teil jeweils des ersten und des zweiten Kopfdampfstromes als Desorbensstrom in die Adsorbensschicht in Stufe c) einführt,
    dadurch gekennzeichnet, daß man
DE2951144A 1978-12-21 1979-12-19 Verfahren zur Trennung von Kohlenwasserstoffen Expired DE2951144C2 (de)

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