DE29511091U1 - Schere mit beweglichem Griffauge - Google Patents

Schere mit beweglichem Griffauge

Info

Publication number
DE29511091U1
DE29511091U1 DE29511091U DE29511091U DE29511091U1 DE 29511091 U1 DE29511091 U1 DE 29511091U1 DE 29511091 U DE29511091 U DE 29511091U DE 29511091 U DE29511091 U DE 29511091U DE 29511091 U1 DE29511091 U1 DE 29511091U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eye
handle
stem
handle eye
scissors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29511091U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jaguar Stahlwarenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Jaguar Stahlwarenfabrik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jaguar Stahlwarenfabrik GmbH and Co KG filed Critical Jaguar Stahlwarenfabrik GmbH and Co KG
Priority to DE29511091U priority Critical patent/DE29511091U1/de
Publication of DE29511091U1 publication Critical patent/DE29511091U1/de
Priority to ES96918594T priority patent/ES2126403T3/es
Priority to US08/981,691 priority patent/US5987757A/en
Priority to JP50539897A priority patent/JP3723220B2/ja
Priority to KR1019970709743A priority patent/KR100423365B1/ko
Priority to DE59601118T priority patent/DE59601118D1/de
Priority to PCT/DE1996/001092 priority patent/WO1997002934A1/de
Priority to EP96918594A priority patent/EP0840670B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
    • B26B13/20Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles with gripping bows in the handle

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Lippert, S+achow, Schmidt S-Gu/ha
& Partner 7. jun 1995
Patentanwälte
Kölner Straße 8
D-42651 Solingen
"Jaguar" Stahlwarenfabrxk GmbH & Co. KG D-42653 Solingen
SCHERE MIT BEWEGLICHEM GRIFFÄUGE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schere, insbesondere Friseurschere, mit zwei Halmen, wobei einer der Halme ein Halmauge aufweist, in dem ein relativ zum Halm bewegliches Griffauge angeordnet ist.
Eine derartige Schere ist beispielsweise in der DE-AS 28 11 398 beschrieben, bei der ein gegenüber dem Halm schwenkbares Griffauge vorgesehen ist, das außenseitig kugelförmig 0 ausgeführt und in einem entsprechend ausgebildeten Lager gelagert ist. Das bewegliche Griffauge ist dabei sowohl drehbar als auch allseitig verschwenkbar, so daß der Daumen beim Gebrauch der Schere gegenüber dem Griffauge keine Relativbewegung ausführt und bei langer anhaltendem Gebrauch der Schere an dem Daumen keine Druckstellen auftreten. Nachteilig bei einer derartigen Schere ist jedoch, daß durch die gleichzeitige Drehbarkeit und Schwenkbarkeit des Griffauges gegenüber dem Halm die kontrollierte Führung der Schere beeinträchtigt ist und sich für den Daumen ein zu großer Bewegungs-Spielraum ergibt, der von dem Friseur als störend empfunden wird. Darüber hinaus springt das Griffauge aufgrund der gabelförmigen Ausbildung des Halmes leicht aus diesem heraus. Eine derartige Schere ist auch nicht ohne Griffauge oder mit einem herkömmlichen Griffauge verwendbar, was oftmals erwünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schere zu schaffen, die möglichst exakt führbar ist und die leicht und wahlweise mit unterschiedlichen oder auch ohne
Griffauge betätigbar ist, wobei das Griffauge leicht auswechselbar und sicher in dem Halmauge positionierbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Halm das Griffauge über den gesamten oder annähernd gesamten Umfang umschließt, daß mindestens ein am Griffauge angreifendes Führungselement vorgesehen ist, mittels dessen das Griffauge um eine im wesentlichen senkrecht zum Griffauge angeordnete Achse frei drehbar und senkrecht zu dieser unverdrehbar im Halmauge positionierbar ist und daß das Griffauge in Richtung der senkrecht zum Griffauge angeordneten Achse in das Halmauge einführbar und entfernbar ist.
Hierdurch ist eine exakte Führung des Griffauges, das zumeist den die Schere betätigenden Daumen aufnimmt, relativ zum Halm und zugleich eine sichere Anordnung des Griffauges am Halm gewährleistet. Ein Herausspringen des Griffauges wird so sicher verhindert. Dadurch, daß das Griffauge um eine senkrecht zum Griff auge angeordnete, d. h. um eine sich in axialer Richtung des in erster Näherung zylindrischen Griffauges erstreckende Achse frei drehbar und senkrecht zu dieser unverdrehbar im Halmauge positionierbar ist, ist die Bewegbarkeit des Griffauges derart eingeschränkt, daß eine exakte Führung der Schere ermöglicht ist und daß gleichzeitig der die Schere führende Finger oder Daumen relativ zu dem Halm bewegbar ist, ohne daß eine Entstehung von Druckstellen zu befürchten wäre. Durch die unverschwenkbare Anordnung des Griffauges im Halmauge wird zwar die Bewegbarkeit des Griffauges eingeschränkt, dies wirkt sich bei der Betätigung der Schere jedoch nicht nachteilig aus, sondern ermöglicht im Gegenteil eine sichere und exakte Führung der Schere. Aufgrund des das Griffauge zumindest annähernd gesamtumfänglich umschließenden Halms ist die Schere auch ohne Griffauge betätigbar und zugleich ein sicherer Sitz des Griffauges im Halm gewährleistet.
Vorteilhafterweise weist das Griffauge eine im wesentlichen zylinderförmige Außenfläche auf, die bei eingesetztem Griffauge spielfrei an einer ebenfalls im wesentlichen zylinder-
förmig ausgebildeten Innenfläche des Halmauges anliegt. Hierdurch sind keine weiteren das Griffauge im Halm lagernden Einrichtungen notwendig, wodurch die Konstruktion der Schere wesentlich vereinfacht wird. Durch die im wesentlichen zylinderförmige Ausbildung der aneinanderliegenden Flächen von Halmauge und Griffauge wird die Konstruktion der Schere vereinfacht, die Anlageflächen von Griffauge und Halmauge verringert, wodurch das Griffauge in dem Halmauge leicht beweglich ist, und zudem ein leichter Austausch des Griffauges bei dessen Einführung in das Halmauge ermöglicht, da bei im wesentlichen zylinderförmiger Ausführung der aneinanderliegenden Flächen von Griffauge und Halmauge ein Einführen des Griffauges ohne Deformation dieser Bereiche erfolgt.
Vorteilhafterweise weist das Griffauge an seinen beiden Seiten zwei radial nach außen vorspringende Führungselemente auf, die seitlich am Halmauge anliegen, wobei die zylinderförmigen Flächen des Griffauges und des Halmauges zwischen den Führungselementen angeordnet sind. Hierdurch ist das im Halmauge angeordnete Griffauge durch Ausübung eines seitlichen Druckes auf die seitlich am Halmauge anliegenden Führungselemente leicht aus dem Halmauge entfernbar. Das Griffauge wird beidseitig im Halmauge geführt, wodurch sowohl ein exaktes und schnelles Einsetzen des Griffauges als auch eine stabile Führung desselben gewährleistet sind. Beim Einsetzen des Griffauges in das Halmauge sind bei zylinderförmig ausgebildeten Flächen des Griff- und des Halmauges lediglich die Führungselemente elastisch zu deformieren, wodurch der bei der Einführung und der Entfernung des Griffauges auszuübende Kraftaufwand minimiert wird.
Die Führungselemente können ringförmig ausgeführt sein. Es ist jedoch denkbar, daß die Führungselemente unterbrochen oder lediglich zapfenförmig ausgebildet sind. Des weiteren ist denkbar, daß lediglich ein Führungselement vorgesehen ist, das auf der zylinderförmigen Außenfläche des Griffauges, beispielsweise mittig auf dieser angeordnet ist und in einer korrespondierenden Nut des Halmauges geführt wird. Des weite-
ren kann das Griffauge mit einer Nut versehen sein, in die ein drehfest oder drehbar mit dem Halmauge verbundenes Führungselement eingreift, das ebenfalls beispielsweise ringförmig oder zapfenförmig ausgebildet ist.
5
Sind die Führungselemente an ihren Innenseiten mit Fasen versehen, die mit außenseitig am Halmauge angeordneten Fasen korrespondieren, so ist die Entfernung des Griffauges aus dem Halmauge durch Ausübung eines seitlichen Druckes auf die Führungselemente erleichtert, da die an den Innenseiten angeordneten Fasen in der Art von Auflaufschrägen fungieren. Des weiteren ist hierdurch das Griffauge axial exakt arretierbar. Der innenliegende Bereich der radial vorstehenden Außenfläche der Führungselemente kann zur Verbesserung der Arretierung an einem Absatz des Halmauges anliegen.
Weist das Griffauge außenseitig im Bereich der Führungselemente Fasen auf, so ist das Durchführen des Führungselementes durch das Halmauge in Einschubrichtung erleichtert und scharf-0 kantige Übergänge der axial vorstehenden Bereiche der Führungselemente vermieden.
Die innenseitig und außenseitig angeordneten Fasen der Führungselemente können konstante Steigungen aufweisen, es ist jedoch zur Vermeidung von Kanten eine konvexe Ausführung dieser Bereiche denkbar. Des weiteren ist die Geometrie der Fasen, d. h. deren Neigung und Höhe, der Härte des Materials der Führungselemente anzupassen, um so eine leichte Auswechselbarkeit des Griffauges bei exakter und spielfreier Führung desselben im Halmauge zu ermöglichen.
Vorteilhafterweise besteht das Griffauge aus einem hartelastischen Kunststoffmaterial, insbesondere aus Teflon oder einem möglichst weichen Polyamid, wie Nylon, wodurch eine geringe Gleitreibung des Griffauges mit dem zumeist metallischen Halm gegeben ist. Das Griffauge kann vorzugsweise einstückig zusammen mit den Führungselementen im Spritzgußverfahren hergestellt werden.
Vorteilhafterweise weist das Griffstück eine ergonomisch angepaßte innere Kontur auf, so daß die Entstehung von Druckstellen an dem im Griffauge geführten Daumen vermieden wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Friseurschere, 10
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht (oben) und eine Seitenansicht (unten) eines Griffauges.
In Fig. 1 ist eine Friseurschere mit einem ersten Halm 1 und einem zweiten Halm 2 dargestellt, wobei die Halme 1 und 2 mittels einer Gelenkschraube 3 schwenkbar miteinander verbunden sind. In dem Halmauge 4 des Halmes 1 ist ein Griffauge 5 0 angeordnet, das um eine senkrecht zum Griffauge 5 angeordnete Achse frei gegenüber dem Halmauge 4 verdrehbar ist. Das Griffauge 5 wird vollumfänglich von dem Halmauge 4 umschlossen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist das Griffauge 5 eine zylin-5 derförmige Außenfläche 6 auf, die seitlich von zwei radial nach außen vorspringenden Führungselementen 7 begrenzt wird.
Die Führungselemente 7 begrenzen zugleich die zylinderförmige Fläche 12 des Halmauges, die spielfrei an der Fläche 6 des Griffauges 5 anliegt. Die Führungselemente 7 sind ebenfalls ringförmig ausgebildet.
Die das Griffauge 5 seitlich begrenzenden und einstückig an diesem angeformten Führungselemente 7 weisen an ihren dem Halmauge 4 zugewandten Innenseiten Fasen 8 auf, die mit außenseitig am Halmauge 5 angeordneten Fasen korrespondieren, so daß die Führungselemente 7 und der zylinderförmige Bereich 6 des Griffauges 5 allseits bündig und spielfrei an dem Halmauge 4 anliegen. Die radial nach außwärts gerichtete Außen-
seite 10 der Führungselemente 7 ist in ihren einwärts liegenden Bereichen auf einem Absatz 11 des Halmauges 4 geführt, wodurch eine exakte Positionierung der Führungselemente 7 am Halmauge 4 gegeben ist. Die Führungselemente 7 weisen des weiteren in Art von Fasen nach außen gewölbte Außenflächen 9 auf, so daß Ansatzkanten der Führungselemente 7 am Griffauge 5 vermieden werden.
Das Griffauge 5 ist in Richtung der senkrecht zum Griffauge angeordneten Achse in das Halmauge einführbar und entfernbar. Hierbei werden die radial nach außen vorspringenden Führungselemente 7 elastisch deformiert und rasten in die eingekröpften Bereiche des Halmauges 4 ein, wenn das Griffauge 5 in seiner Sollposition angeordnet ist. Um eine leichte Einführbarkeit und Entfernbarkeit des Griffauges 5 zu ermöglichen und gleichzeitig eine spielfreie Führung desselben innerhalb des Halmauges 4 zu gewährleisten, ist die Neigung der innenseitig an den Führungselementen 7 angeordneten Fasen 8 auf die Härte des Materials der Führungselemente abgestimmt. Die Fasen können mit konstanter Neigung als Schrägen ausgeführt sein oder beispielsweise auch nach außen gewölbte Flächen aufweisen.
Das Griffauge 5 ist aus einem weichen Teflonmaterial gefertigt, das gegenüber dem metallischen Halmauge einen geringen Gleitreibungskoeffizienten aufweist und zugleich ein angenehmes Griffgefühl vermittelt. Das Griffauge 5 ist mit den einstückig angeformten Führungselementen 7 im Spritzgußverfahren hergestellt.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weist das Griff auge 5 eine rotationssymmetrische äußere Kontur und eine ergonomisch angepaßte innere Kontur auf, so daß Druckstellen an dem in dem Griffauge 5 geführten Daumen vermieden werden. Es ist selbstverständlich, daß auch der zweite Halm 2 der Schere mit einem entsprechenden Griffauge versehen werden kann.
üppert, Stachow, Schmidt S-Gu/ha
& Partner 7, Jun 1995
Patentanwälte Kölner Straße 8
D-42651 Solingen
"Jaguar" Stahlwarenfabrik GmbH & Co. KG D-42653 Solingen
BEZUGSZEICHEMLISTE
1 erster Halm
2 zweiter Halm
3 Gelenkschraube 4 Halmauge
5 Griffauge
6 zylindrische Außenfläche des Griffauges
7 Führungselement
8 Fase
0 9 Fase
Außenseite des Führungselementes Absatz
zylindrische Fläche des Halmauges

Claims (7)

Lippert, Stachow, Schmidt S-Gu/ha & Partner 7. Juli 1995 Patentanwälte Kölner Straße &bgr; D-42661 Solingen "Jaguar" Stahlwarenfabrik GmbH & Co. KG D-42653 Solingen ANSPRÜCHE
1. Schere, insbesondere Friseurschere, mit zwei Halmen, wobei einer der Halme ein Halmauge aufweist, in dem ein relativ zum Halm bewegliches Griffauge angeordnet ist, d a durch gekennzeichnet,
daß der Halm (1) das Griffauge (5) über den gesamten oder annähernd gesamten Umfang umschließt,
daß mindestens ein am Griffauge (5) angreifendes Führungselement (7) vorgesehen ist, mittels dessen das Griffauge (5) um eine im wesentlichen senkrecht zum Griff auge (5) angeordnete Achse frei drehbar und senkrecht zu dieser unverdrehbar im Halmauge (4) positionierbar ist und
daß das Griffauge (5) in Richtung der senkrecht zum Griffauge (5) angeordneten Achse in das Halmauge (4) einführbar und entfernbar ist.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griff auge (5) eine im wesentlichen zylinderförmige Außenfläche (6) aufweist, die bei eingesetztem Griffauge (5) spielfrei an einer ebenfalls im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten Innenfläche des Halmauges (12) anliegt.
3. Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffauge (5) an seinen
beiden Seiten zwei radial nach außen vorspringende Führungselemente (7) aufweist, die seitlich am Halmauge (4) anliegen, wobei die zylinderförmigen Flächen (6, 12) des Griff- und des Halmauges zwischen den Führungselementen (7) angeordnet sind.
4. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungselemente (7) an ihren Innenseiten Fasen (8) aufweisen, die mit außenseitig am Halmauge (4) angeordneten Fasen korrespondieren.
5. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Griffauge (5) außenseitig im Bereich der Führungselemente (7) Fasen (9) aufweist.
6. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Griffauge (5) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
7. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Griffauge (5) eine ergonomisch angepaßte innere Kontur aufweist.
DE29511091U 1995-07-08 1995-07-08 Schere mit beweglichem Griffauge Expired - Lifetime DE29511091U1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29511091U DE29511091U1 (de) 1995-07-08 1995-07-08 Schere mit beweglichem Griffauge
ES96918594T ES2126403T3 (es) 1995-07-08 1996-06-21 Tijeras con ojo de mango movil.
US08/981,691 US5987757A (en) 1995-07-08 1996-06-21 Scissors with movable grip eye
JP50539897A JP3723220B2 (ja) 1995-07-08 1996-06-21 可動なグリップアイを有するはさみ
KR1019970709743A KR100423365B1 (ko) 1995-07-08 1996-06-21 가동파지고리를갖는가위
DE59601118T DE59601118D1 (de) 1995-07-08 1996-06-21 Schere mit beweglichem griffauge
PCT/DE1996/001092 WO1997002934A1 (de) 1995-07-08 1996-06-21 Schere mit beweglichem griffauge
EP96918594A EP0840670B1 (de) 1995-07-08 1996-06-21 Schere mit beweglichem griffauge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29511091U DE29511091U1 (de) 1995-07-08 1995-07-08 Schere mit beweglichem Griffauge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29511091U1 true DE29511091U1 (de) 1995-09-14

Family

ID=8010308

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29511091U Expired - Lifetime DE29511091U1 (de) 1995-07-08 1995-07-08 Schere mit beweglichem Griffauge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29511091U1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US606472A (en) * 1898-06-28 Moetimee c
US923734A (en) * 1908-05-15 1909-06-01 Chloa W Tindall Handle for shears or scissors.
DE2811398B1 (de) * 1978-03-16 1979-03-29 Jaguar Stahlwaren Vertriebsgmb Schere

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US606472A (en) * 1898-06-28 Moetimee c
US923734A (en) * 1908-05-15 1909-06-01 Chloa W Tindall Handle for shears or scissors.
DE2811398B1 (de) * 1978-03-16 1979-03-29 Jaguar Stahlwaren Vertriebsgmb Schere

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0840670B1 (de) Schere mit beweglichem griffauge
DE69018706T2 (de) Rasierer-Mechanismus.
DE69007468T2 (de) Rasiergetriebe.
DE102004031110B4 (de) Sicherungsschalter
DE29924980U1 (de) Einsetzinstrument für ein Zwischenwirbelimplantat
DE3523031A1 (de) Clip
DE68912010T2 (de) Drehachse für eine Schere.
DE29511091U1 (de) Schere mit beweglichem Griffauge
EP1534151B1 (de) Zweiteiliges medizinisches instrument
DE69302436T2 (de) Dosenöffner
DE19601015A1 (de) Schneidwerkzeug
DE19839488C1 (de) Schere
DE3105185C2 (de)
WO2021032566A1 (de) Wc-sitzgelenk und wc-sitzgarnitur
EP1099058A1 (de) Kugelgelenk
DE2637463C3 (de) Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen
DE102013000436B4 (de) Ringförmiges Schmuckstück mit geführt beweglichen koaxialen Ringelementen
DE3725430C1 (en) Storm bar for a hood of a pram/push-chair
DE2704556A1 (de) Kunststoffrasierapparat mit zweischneidiger stahlklinge
DE2655243C2 (de) Einstellbarer elektrischer Drehwiderstand
DE2916739C2 (de) Dermatom
DE10008980A1 (de) Befestigungsmittel für Brillenteile
WO1995014434A1 (de) Chirurgisches instrument
DE4321759A1 (de) Mehrteiliger Ring
DE29714985U1 (de) Schere, insbesondere für Friseure

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19951026

R163 Identified publications notified

Effective date: 19950922

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19980619

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20020501