DE29511091U1 - Schere mit beweglichem Griffauge - Google Patents
Schere mit beweglichem GriffaugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B13/00—Hand shears; Scissors
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- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
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Description
Lippert, S+achow, Schmidt S-Gu/ha
& Partner 7. jun 1995
Patentanwälte
Kölner Straße 8
Kölner Straße 8
D-42651 Solingen
"Jaguar" Stahlwarenfabrxk GmbH & Co. KG
D-42653 Solingen
SCHERE MIT BEWEGLICHEM GRIFFÄUGE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schere, insbesondere Friseurschere, mit zwei Halmen, wobei einer der Halme ein
Halmauge aufweist, in dem ein relativ zum Halm bewegliches Griffauge angeordnet ist.
Eine derartige Schere ist beispielsweise in der DE-AS
28 11 398 beschrieben, bei der ein gegenüber dem Halm schwenkbares Griffauge vorgesehen ist, das außenseitig kugelförmig
0 ausgeführt und in einem entsprechend ausgebildeten Lager gelagert ist. Das bewegliche Griffauge ist dabei sowohl drehbar
als auch allseitig verschwenkbar, so daß der Daumen beim Gebrauch der Schere gegenüber dem Griffauge keine Relativbewegung
ausführt und bei langer anhaltendem Gebrauch der Schere an dem Daumen keine Druckstellen auftreten. Nachteilig bei
einer derartigen Schere ist jedoch, daß durch die gleichzeitige Drehbarkeit und Schwenkbarkeit des Griffauges gegenüber
dem Halm die kontrollierte Führung der Schere beeinträchtigt ist und sich für den Daumen ein zu großer Bewegungs-Spielraum
ergibt, der von dem Friseur als störend empfunden wird. Darüber hinaus springt das Griffauge aufgrund der gabelförmigen
Ausbildung des Halmes leicht aus diesem heraus. Eine derartige Schere ist auch nicht ohne Griffauge oder mit einem
herkömmlichen Griffauge verwendbar, was oftmals erwünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schere zu schaffen, die möglichst exakt führbar ist und
die leicht und wahlweise mit unterschiedlichen oder auch ohne
Griffauge betätigbar ist, wobei das Griffauge leicht auswechselbar
und sicher in dem Halmauge positionierbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Halm
das Griffauge über den gesamten oder annähernd gesamten Umfang umschließt, daß mindestens ein am Griffauge angreifendes Führungselement
vorgesehen ist, mittels dessen das Griffauge um eine im wesentlichen senkrecht zum Griffauge angeordnete Achse
frei drehbar und senkrecht zu dieser unverdrehbar im Halmauge positionierbar ist und daß das Griffauge in Richtung der senkrecht
zum Griffauge angeordneten Achse in das Halmauge einführbar und entfernbar ist.
Hierdurch ist eine exakte Führung des Griffauges, das zumeist den die Schere betätigenden Daumen aufnimmt, relativ zum Halm
und zugleich eine sichere Anordnung des Griffauges am Halm gewährleistet. Ein Herausspringen des Griffauges wird so
sicher verhindert. Dadurch, daß das Griffauge um eine senkrecht zum Griff auge angeordnete, d. h. um eine sich in axialer
Richtung des in erster Näherung zylindrischen Griffauges erstreckende Achse frei drehbar und senkrecht zu dieser unverdrehbar
im Halmauge positionierbar ist, ist die Bewegbarkeit
des Griffauges derart eingeschränkt, daß eine exakte Führung
der Schere ermöglicht ist und daß gleichzeitig der die Schere führende Finger oder Daumen relativ zu dem Halm bewegbar ist,
ohne daß eine Entstehung von Druckstellen zu befürchten wäre. Durch die unverschwenkbare Anordnung des Griffauges im Halmauge
wird zwar die Bewegbarkeit des Griffauges eingeschränkt,
dies wirkt sich bei der Betätigung der Schere jedoch nicht nachteilig aus, sondern ermöglicht im Gegenteil eine sichere
und exakte Führung der Schere. Aufgrund des das Griffauge zumindest annähernd gesamtumfänglich umschließenden Halms ist
die Schere auch ohne Griffauge betätigbar und zugleich ein sicherer Sitz des Griffauges im Halm gewährleistet.
Vorteilhafterweise weist das Griffauge eine im wesentlichen
zylinderförmige Außenfläche auf, die bei eingesetztem Griffauge spielfrei an einer ebenfalls im wesentlichen zylinder-
förmig ausgebildeten Innenfläche des Halmauges anliegt. Hierdurch
sind keine weiteren das Griffauge im Halm lagernden Einrichtungen notwendig, wodurch die Konstruktion der Schere
wesentlich vereinfacht wird. Durch die im wesentlichen zylinderförmige
Ausbildung der aneinanderliegenden Flächen von Halmauge und Griffauge wird die Konstruktion der Schere vereinfacht,
die Anlageflächen von Griffauge und Halmauge verringert,
wodurch das Griffauge in dem Halmauge leicht beweglich ist, und zudem ein leichter Austausch des Griffauges bei
dessen Einführung in das Halmauge ermöglicht, da bei im wesentlichen zylinderförmiger Ausführung der aneinanderliegenden
Flächen von Griffauge und Halmauge ein Einführen des Griffauges ohne Deformation dieser Bereiche erfolgt.
Vorteilhafterweise weist das Griffauge an seinen beiden Seiten
zwei radial nach außen vorspringende Führungselemente auf, die seitlich am Halmauge anliegen, wobei die zylinderförmigen
Flächen des Griffauges und des Halmauges zwischen den Führungselementen angeordnet sind. Hierdurch ist das im Halmauge
angeordnete Griffauge durch Ausübung eines seitlichen Druckes auf die seitlich am Halmauge anliegenden Führungselemente
leicht aus dem Halmauge entfernbar. Das Griffauge wird beidseitig im Halmauge geführt, wodurch sowohl ein exaktes und
schnelles Einsetzen des Griffauges als auch eine stabile Führung desselben gewährleistet sind. Beim Einsetzen des Griffauges
in das Halmauge sind bei zylinderförmig ausgebildeten Flächen des Griff- und des Halmauges lediglich die Führungselemente
elastisch zu deformieren, wodurch der bei der Einführung und der Entfernung des Griffauges auszuübende Kraftaufwand
minimiert wird.
Die Führungselemente können ringförmig ausgeführt sein. Es ist jedoch denkbar, daß die Führungselemente unterbrochen oder
lediglich zapfenförmig ausgebildet sind. Des weiteren ist denkbar, daß lediglich ein Führungselement vorgesehen ist, das
auf der zylinderförmigen Außenfläche des Griffauges, beispielsweise
mittig auf dieser angeordnet ist und in einer korrespondierenden Nut des Halmauges geführt wird. Des weite-
ren kann das Griffauge mit einer Nut versehen sein, in die ein drehfest oder drehbar mit dem Halmauge verbundenes Führungselement
eingreift, das ebenfalls beispielsweise ringförmig oder zapfenförmig ausgebildet ist.
5
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Sind die Führungselemente an ihren Innenseiten mit Fasen versehen,
die mit außenseitig am Halmauge angeordneten Fasen korrespondieren, so ist die Entfernung des Griffauges aus dem
Halmauge durch Ausübung eines seitlichen Druckes auf die Führungselemente
erleichtert, da die an den Innenseiten angeordneten Fasen in der Art von Auflaufschrägen fungieren. Des
weiteren ist hierdurch das Griffauge axial exakt arretierbar. Der innenliegende Bereich der radial vorstehenden Außenfläche
der Führungselemente kann zur Verbesserung der Arretierung an einem Absatz des Halmauges anliegen.
Weist das Griffauge außenseitig im Bereich der Führungselemente Fasen auf, so ist das Durchführen des Führungselementes
durch das Halmauge in Einschubrichtung erleichtert und scharf-0 kantige Übergänge der axial vorstehenden Bereiche der Führungselemente
vermieden.
Die innenseitig und außenseitig angeordneten Fasen der Führungselemente
können konstante Steigungen aufweisen, es ist jedoch zur Vermeidung von Kanten eine konvexe Ausführung dieser
Bereiche denkbar. Des weiteren ist die Geometrie der Fasen, d. h. deren Neigung und Höhe, der Härte des Materials der
Führungselemente anzupassen, um so eine leichte Auswechselbarkeit des Griffauges bei exakter und spielfreier Führung desselben
im Halmauge zu ermöglichen.
Vorteilhafterweise besteht das Griffauge aus einem hartelastischen
Kunststoffmaterial, insbesondere aus Teflon oder einem möglichst weichen Polyamid, wie Nylon, wodurch eine
geringe Gleitreibung des Griffauges mit dem zumeist metallischen Halm gegeben ist. Das Griffauge kann vorzugsweise
einstückig zusammen mit den Führungselementen im Spritzgußverfahren hergestellt werden.
Vorteilhafterweise weist das Griffstück eine ergonomisch angepaßte
innere Kontur auf, so daß die Entstehung von Druckstellen an dem im Griffauge geführten Daumen vermieden wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Friseurschere, 10
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht (oben) und eine Seitenansicht (unten) eines Griffauges.
In Fig. 1 ist eine Friseurschere mit einem ersten Halm 1 und einem zweiten Halm 2 dargestellt, wobei die Halme 1 und 2
mittels einer Gelenkschraube 3 schwenkbar miteinander verbunden sind. In dem Halmauge 4 des Halmes 1 ist ein Griffauge 5
0 angeordnet, das um eine senkrecht zum Griffauge 5 angeordnete Achse frei gegenüber dem Halmauge 4 verdrehbar ist. Das Griffauge
5 wird vollumfänglich von dem Halmauge 4 umschlossen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist das Griffauge 5 eine zylin-5
derförmige Außenfläche 6 auf, die seitlich von zwei radial nach außen vorspringenden Führungselementen 7 begrenzt wird.
Die Führungselemente 7 begrenzen zugleich die zylinderförmige
Fläche 12 des Halmauges, die spielfrei an der Fläche 6 des Griffauges 5 anliegt. Die Führungselemente 7 sind ebenfalls
ringförmig ausgebildet.
Die das Griffauge 5 seitlich begrenzenden und einstückig an diesem angeformten Führungselemente 7 weisen an ihren dem
Halmauge 4 zugewandten Innenseiten Fasen 8 auf, die mit außenseitig am Halmauge 5 angeordneten Fasen korrespondieren,
so daß die Führungselemente 7 und der zylinderförmige Bereich 6 des Griffauges 5 allseits bündig und spielfrei an dem Halmauge
4 anliegen. Die radial nach außwärts gerichtete Außen-
seite 10 der Führungselemente 7 ist in ihren einwärts liegenden Bereichen auf einem Absatz 11 des Halmauges 4 geführt,
wodurch eine exakte Positionierung der Führungselemente 7 am Halmauge 4 gegeben ist. Die Führungselemente 7 weisen des
weiteren in Art von Fasen nach außen gewölbte Außenflächen 9 auf, so daß Ansatzkanten der Führungselemente 7 am Griffauge
5 vermieden werden.
Das Griffauge 5 ist in Richtung der senkrecht zum Griffauge angeordneten Achse in das Halmauge einführbar und entfernbar.
Hierbei werden die radial nach außen vorspringenden Führungselemente 7 elastisch deformiert und rasten in die eingekröpften
Bereiche des Halmauges 4 ein, wenn das Griffauge 5 in seiner Sollposition angeordnet ist. Um eine leichte Einführbarkeit
und Entfernbarkeit des Griffauges 5 zu ermöglichen und gleichzeitig eine spielfreie Führung desselben innerhalb des
Halmauges 4 zu gewährleisten, ist die Neigung der innenseitig an den Führungselementen 7 angeordneten Fasen 8 auf die Härte
des Materials der Führungselemente abgestimmt. Die Fasen können mit konstanter Neigung als Schrägen ausgeführt sein oder
beispielsweise auch nach außen gewölbte Flächen aufweisen.
Das Griffauge 5 ist aus einem weichen Teflonmaterial gefertigt,
das gegenüber dem metallischen Halmauge einen geringen Gleitreibungskoeffizienten aufweist und zugleich ein
angenehmes Griffgefühl vermittelt. Das Griffauge 5 ist mit den
einstückig angeformten Führungselementen 7 im Spritzgußverfahren
hergestellt.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weist das Griff auge 5 eine rotationssymmetrische äußere Kontur und eine ergonomisch angepaßte
innere Kontur auf, so daß Druckstellen an dem in dem Griffauge 5 geführten Daumen vermieden werden. Es ist selbstverständlich,
daß auch der zweite Halm 2 der Schere mit einem entsprechenden Griffauge versehen werden kann.
üppert, Stachow, Schmidt S-Gu/ha
& Partner 7, Jun 1995
Patentanwälte Kölner Straße 8
D-42651 Solingen
"Jaguar" Stahlwarenfabrik GmbH & Co. KG D-42653 Solingen
BEZUGSZEICHEMLISTE
1 erster Halm
2 zweiter Halm
3 Gelenkschraube 4 Halmauge
5 Griffauge
6 zylindrische Außenfläche des Griffauges
7 Führungselement
8 Fase
0 9 Fase
0 9 Fase
Außenseite des Führungselementes Absatz
zylindrische Fläche des Halmauges
Claims (7)
1. Schere, insbesondere Friseurschere, mit zwei Halmen, wobei einer der Halme ein Halmauge aufweist, in dem ein relativ
zum Halm bewegliches Griffauge angeordnet ist, d a durch
gekennzeichnet,
daß der Halm (1) das Griffauge (5) über den gesamten oder
annähernd gesamten Umfang umschließt,
daß mindestens ein am Griffauge (5) angreifendes Führungselement
(7) vorgesehen ist, mittels dessen das Griffauge (5) um eine im wesentlichen senkrecht zum Griff auge (5)
angeordnete Achse frei drehbar und senkrecht zu dieser unverdrehbar im Halmauge (4) positionierbar ist und
daß das Griffauge (5) in Richtung der senkrecht zum Griffauge
(5) angeordneten Achse in das Halmauge (4) einführbar und entfernbar ist.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Griff auge (5) eine im wesentlichen zylinderförmige Außenfläche (6) aufweist, die bei
eingesetztem Griffauge (5) spielfrei an einer ebenfalls im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten Innenfläche des
Halmauges (12) anliegt.
3. Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffauge (5) an seinen
beiden Seiten zwei radial nach außen vorspringende Führungselemente
(7) aufweist, die seitlich am Halmauge (4) anliegen, wobei die zylinderförmigen Flächen (6, 12) des
Griff- und des Halmauges zwischen den Führungselementen (7) angeordnet sind.
4. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungselemente (7) an ihren Innenseiten Fasen (8) aufweisen, die mit außenseitig am Halmauge (4) angeordneten Fasen korrespondieren.
gekennzeichnet, daß die Führungselemente (7) an ihren Innenseiten Fasen (8) aufweisen, die mit außenseitig am Halmauge (4) angeordneten Fasen korrespondieren.
5. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Griffauge (5) außenseitig im Bereich der Führungselemente (7) Fasen (9) aufweist.
gekennzeichnet, daß das Griffauge (5) außenseitig im Bereich der Führungselemente (7) Fasen (9) aufweist.
6. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Griffauge (5) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
gekennzeichnet, daß das Griffauge (5) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
7. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Griffauge (5) eine ergonomisch angepaßte innere Kontur aufweist.
gekennzeichnet, daß das Griffauge (5) eine ergonomisch angepaßte innere Kontur aufweist.
Priority Applications (8)
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US08/981,691 US5987757A (en) | 1995-07-08 | 1996-06-21 | Scissors with movable grip eye |
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KR1019970709743A KR100423365B1 (ko) | 1995-07-08 | 1996-06-21 | 가동파지고리를갖는가위 |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE29511091U1 true DE29511091U1 (de) | 1995-09-14 |
Family
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US606472A (en) * | 1898-06-28 | Moetimee c | ||
US923734A (en) * | 1908-05-15 | 1909-06-01 | Chloa W Tindall | Handle for shears or scissors. |
DE2811398B1 (de) * | 1978-03-16 | 1979-03-29 | Jaguar Stahlwaren Vertriebsgmb | Schere |
-
1995
- 1995-07-08 DE DE29511091U patent/DE29511091U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951026 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19950922 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980619 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020501 |