DE29510938U1 - Permanentmagnet für Gleichstromlüfter - Google Patents

Permanentmagnet für Gleichstromlüfter

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/03Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with a magnetic circuit specially adapted for avoiding torque ripples or self-starting problems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D25/0606Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump

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Description

* 4
Champion Technology Inc. B 32 608
Room 5, 10 Fl. No. 14, Lane 609
Sec. 5, Chunghsing Rd.
Sanchung City
Taipei Hsien, Taiwan, R.o.C.
Permanentmagnet für Gleichstromlüfter
Bes chreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Gleichstromlüfter und insbesondere einen in einem solchen Lüfter verwendeten Permanentmagneten.
Ein Gleichstromlüfter des Standes der Technik umfaßt einen Rotor und einen Stator. Der Rotor ist drehbar auf dem Stator montiert. Mehrere Lüfterflügel stehen im wesentlichen radial vom Rotor nach außen. Es sind vier Permanentmagneten vorhanden, die jeweils eine gekrümmte Form mit einer ersten gekrümmten Oberfläche und einer zweiten gekrümmten Oberfläche besitzen. Jeder der Permanentmagneten ist derart im Rotor angeordnet, daß die erste gekrümmte Oberfläche näher am Zentrum des Rotors liegt als die zweite gekrümmte Oberfläche. An der ersten gekrümmten Oberfläche von jeweils zwei gegenüberliegenden Magneten ist ein Südpol und an der zweiten gekrümmten Oberfläche derselben ein Nordpol angeordnet, während an der ersten gekrümmten Oberfläche der jeweiligen übrigen
Permanentmagnete ein Nordpol und an den zweiten gekrümmten Oberflächen derselben ein Südpol angeordnet ist. Die Permanentmagneten sind durch vier Zwischenräume voneinander getrennt.
Jeder der vier Elektromagneten ist um jeweils einen von vier (nicht gezeigten) Eisenkernen gewickelt, die am Stator angebracht sind. Die Eisenkerne dienen als veränderliche Magneten, wenn durch die Elektromagneten Strom geschickt wird. Jeder der Eisenkerne umfaßt eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche. Jeder der veränderlichen Magneten ist derart im Stator angeordnet, daß die erste Oberfläche näher am Zentrum des Stators liegt als die zweite Oberfläche. An der ersten Oberfläche von jeweils zwei gegenüberliegenden veränderlichen Magneten ist ein Südpol und an den zweiten Oberflächen derselben ein Nordpol angeordnet, während an der ersten Oberfläche der jeweils übrigen veränderlichen Magneten ein Nordpol und an den zweiten Oberflächen derselben ein Südpol angeordnet ist. Somit wirken die Permanentmagnete mit den veränderlichen Magneten zusammen, um den Rotor anzutreiben.
Allerdings dreht sich der Rotor manchmal nicht, da sich die Magneten des Gleichstromlüfters in Nord-Süd-Ausrichtung befinden und der durch den Gleichstromlüfter fließende Strom keine Abstoßung zwischen den Magneten erzeugt. In einem solchen Fall muß der Benutzer den Rotor manuell anstoßen, um die Pole gegeneinander zu verschieben. Wenn sich der Rotor einmal dreht, setzt er aufgrund des Zusammenwirkens der Magneten die Drehung fort.
Es ist festgestellt worden, daß die obenerwähnte Situation eintritt, wenn die Permanentmagneten in einer Stellung relativ zu den veränderlichen Magneten angeordnet sind, derart, daß die Südpole der Permanentmagneten und
die Nordpole der veränderlichen Magneten aufeinander ausgerichtet sind, während die Nordpole der Permanentmagneten und die Südpole der veränderlichen Magneten aufeinander ausgerichtet sind. Die Anziehungskräfte der Permanentmagneten auf die veränderlichen Magneten befinden sich im Gleichgewicht, so daß die Anziehungskräfte der Permanentmagneten auf die veränderlichen Magneten die Permanentmagneten und die veränderlichen Magneten in dieser Stellung festhalten. Deshalb muß das Gleichgewicht zwischen den Anziehungskräften gestört werden, so daß die Anziehungskräfte den Rotor antreiben können.
Es ist daher die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gleichstromlüfter ohne jegliche Anlaufverzögerung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Gleichstromlüfter, der die im Anspruch angegebenen Merkmale besitzt.
Ein Gleichstromlüfter der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Stator und einen Rotor, der drehbar auf dem Stator montiert ist, mehrere veränderliche Magneten, die am Stator angebracht sind, sowie eine entsprechende Anzahl von Permanentmagneten, die am Rotor angebracht sind. Jeder der Permanentmagneten umfaßt zwei schräge Kanten und bildet so zwei Winkel. Die Südpole der beiden Permanentmagneten und die Nordpole der beiden veränderlichen Magneten sind aufeinander ausgerichtet, während die Nordpole der übrigen Permanentmagneten und die Südpole der übrigen veränderlichen Magneten aufeinander ausgerichtet sind, so daß sich die spitzen Winkel der Südpole der beiden Permanentmagneten in der Nähe der Südpole der beiden veränderlichen Magneten befinden, während sich die spitzen Winkel der Nordpole der übrigen Permanentmagneten
in der Nähe der Nordpole der übrigen veränderlichen Magneten befinden.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht der bevorzugten Ausfüh-■■ rungsform eines Gleichstromlüfters gemäß dieser Erfindung, der vier Permanentmagneten enthält;
Fig. 2 eine vertikale Querschnitts-Teilansicht des in Fig. 1 gezeigten Lüfters;
Fig. 3 eine Explosionsansicht eines Gleichstromlüfters des Standes der Technik; und
Fig. 4 eine Teildraufsicht des in Fig. 3 gezeigten Gleichstromlüfters.
Im folgenden wird mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 ein Gleichstronalüf ter des Standes der Technik beschrieben, der vier Permanentmagneten enthält, um den Hauptnachteil desselben aufzuzeigen.
Ein Gleichstromlüfter des Standes der Technik umfaßt einen Rotor 90 und einen Stator 91. Der Rotor 90 ist drehbar auf dem Stator 91 montiert. Mehrere Lüfterflügel 96 stehen im wesentlichen radial vom Rotor 90 nach außen. Es sind vier Permanentmagneten 97 vorhanden, die jeweils eine gekrümmte Form mit einer ersten gekrümmten Oberfläche und einer zweiten gekrümmten Oberfläche besitzen. Jeder der Permanentmagneten 97 ist derart im Rotor 90 angeordnet, daß die erste gekrümmte Oberfläche näher am Zentrum des Rotors 90 liegt als die zweite gekrümmte
Oberfläche. An der ersten gekrümmten Oberfläche von jeweils zwei gegenüberliegenden Magneten 97 ist ein Südpol und an der zweiten gekrümmten Oberfläche derselben ein Nordpol angeordnet, während an der ersten gekrümmten Oberfläche der jeweiligen übrigen Permanentmagnete 97 ein Nordpol und an den zweiten gekrümmten Oberflächen derselben ein Südpol angeordnet ist. Die Permanentmagneten 97 sind durch vier Zwischenräume 99 voneinander getrennt.
Jeder der vier Elektromagneten 92 ist um jeweils einen von vier (nicht gezeigten) Eisenkernen gewickelt, die am Stator 91 angebracht sind. Die Eisenkerne dienen als veränderliche Magneten, wenn durch die Elektromagneten 92 Strom geschickt wird. Jeder der Eisenkerne umfaßt eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche. Jeder der veränderlichen Magneten ist derart im Stator 91 angeordnet, daß die erste Oberfläche näher am Zentrum des Stators 91 liegt als die zweite Oberfläche. An der ersten Oberfläche von jeweils zwei gegenüberliegenden veränderlichen Magneten ist ein Südpol und an den zweiten Oberflächen derselben ein Nordpol angeordnet, während an der ersten Oberfläche der jeweils übrigen veränderlichen Magneten ein Nordpol und an den zweiten Oberflächen derselben ein Südpol angeordnet ist. Somit wirken die Permanentmagnete 97 mit den veränderlichen Magneten zusammen, um den Rotor 90 anzutreiben.
Allerdings dreht sich der Rotor 90 manchmal nicht, da sich die Magneten des Gleichstromlüfters in Nord-Süd-Ausrichtung befinden und der durch den Gleichstromlüfter fließende Strom keinen Drehimpuls auf die Magneten ausübt. In einem.solchen Fall muß der Benutzer den Rotor 90 manuell anstoßen, um die Pole gegeneinander zu verschieben. Wenn sich der Rotor 90 einmal dreht, setzt er aufgrund des Zusammenwirkens der Permanentmagneten 97 und der veränderlichen Magneten die Drehung fort.
Es ist festgestellt worden, daß die obenerwähnte Situation eintritt, wenn die Permanentmagneten 97 relativ zu den veränderlichen Magneten in einer in Fig. 4 gezeigten Stellung angeordnet sind. Die Südpole der Permanentmagneten 97 und die Nordpole der veränderlichen Magneten sind aufeinander ausgerichtet, während die Nordpole der Permanentmagneten 97 und die Südpole der veränderlichen Magneten aufeinander ausgerichtet sind. Die Anziehungskräfte der Permanentmagneten 97 auf die veränderlichen Magneten befinden sich im Gleichgewicht, so daß die Anziehungskräfte der Permanentmagneten 97 auf die veränderlichen Magneten die Permanentmagneten 97 und die veränderlichen Magneten in dieser Stellung festhalten. Deshalb muß das Gleichgewicht zwischen den Anziehungskräften in der Weise gestört werden, daß die Anziehungskräfte den Rotor 91 antreiben können.
Im folgenden wird mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 ein Gleichstromlüfter beschrieben, der vier Permanentmagneten gemäß dieser Erfindung enthält, um die Vorteile dieser Erfindung gegenüber dem Stand der Technik aufzuzeigen.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Gleichstromlüfters gemäß dieser Erfindung. Der Gleichstromlüfter umfaßt einen Rotor 10 und einen Stator 20. Der Rotor 10 ist drehbar auf dem Stator 20 montiert.
Mehrere Lüfterflügel 11 stehen im wesentlichen radial vom Rotor 10 nach außen. Es sind vier Permanentmagneten 12 vorhanden, die jeweils eine gekrümmte Form mit einer ersten gekrümmten Oberfläche und einer zweiten gekrümmten Oberfläche besitzen. Jeder der Permanentmagneten 12 ist derart im Rotor 10 angeordnet, daß die erste gekrümmte Oberfläche näher am Zentrum des Rotors 10 liegt als die zweite gekrümmte Oberfläche. An der ersten gekrümmten
Oberfläche von jeweils zwei gegenüberliegenden Magneten 12 ist ein Südpol und an der zweiten gekrümmten Oberfläche derselben ein Nordpol angeordnet, während an der ersten gekrümmten Oberfläche der jeweiligen übrigen Permanentmagneten 12 ein Nordpol und an den zweiten gekrümmten Oberflächen derselben ein Südpol angeordnet ist. Die Permanentmagneten 12 sind durch vier Zwischenräume 13 voneinander getrennt.
Am Stator 20 sind vier Eisenkerne 21 angebracht. Jeder der Elektromagneten 22 ist um einen entsprechenden Eisenkern 21 gewickelt. Die Eisenkerne 21 dienen als veränderliche Magneten, wenn durch die Elektromagneten 22 elektrischer Strom geschickt wird. Jeder der Eisenkerne 21 besitzt eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche. Jeder der Eisenkerne 21 ist derart am Stator 20 angebracht, daß die erste Oberfläche näher am Zentrum liegt als die zweite Oberfläche. An der ersten Oberfläche von jeweils zwei gegenüberliegenden veränderlichen Magneten 21 ist ein Südpol und an der zweiten Oberfläche derselben ein Nordpol angeordnet, während an der ersten Oberfläche der jeweils übrigen veränderlichen Magneten 21 ein Nordpol und an der zweiten Oberfläche derselben ein Südpol angeordnet ist. Die Eisenkerne 21 sind durch vier Zwischenräume 23 voneinander getrennt. Somit wirken die Permanentmagneten 12 und die veränderlichen Magneten 21 zusammen, um den Rotor 10 anzutreiben.
Die obenerwähnten Merkmale des Gleichstromlüfters gemäß dieser Erfindung sind mit denen des Gleichstromlüfters des Standes der Technik identisch. Die folgenden Absätze beschreiben ein Merkmal, das diese Erfindung vom Stand der Technik unterscheidet.
Jeder der Permanentmagneten 12 besitzt zwei parallele Kanten und zwei schräge Kanten, wodurch zwei spitze
Winkel gebildet werden. Die spitzen Winkel dienen der Überwindung des obenerwähnten Nachteils des Standes der Technik.
Wenn sich der Gleichstromlüfter in Ruhe befindet, kann eine Stellung des Rotors 10 bezüglich dem Stator 20 vorliegen, derart, daß die Südpole der beiden Permanentmagneten 12 und die Nordpole der beiden veränderlichen Magneten 21 aufeinander ausgerichtet sind, während die Nordpole der übrigen Permanentmagneten 12 und die Südpole der übrigen veränderlichen Magneten 21 aufeinander ausgerichtet sind. Wie in Fig. 2 gezeigt, befinden sich die spitzen Winkel der Südpole der beiden Permanentmagneten 12 in der Nähe der Südpole der beiden veränderlichen Magneten 21, während sich die Nordpole der übrigen Permanentmagneten 12 in der Nähe der Nordpole der übrigen veränderlichen Magneten 21 befinden. Somit ergibt sich eine Abstoßung der spitzen Winkel der Südpole der beiden Permanentmagneten 12 und der Südpole der beiden veränderlichen Magneten 21. Ferner ergibt sich eine Abstoßung der spitzen Winkel der Nordpole der übrigen Permanentmagneten 12 und der Nordpole der übrigen veränderlichen Magneten 21. Die Abstoßung erzeugt eine Drehung des Rotors 10 bezüglich des Stators 20.

Claims (1)

  1. Champion Technology Inc. B 32 608
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    Sec. 5, Chunghsing Rd.
    Sanchung City
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    Permanentmagnet für Gleichstromlüfter
    Schutzanspruch
    Gleichstromlüfter mit einem Stator (20), einem drehbar auf dem Stator (20) montierten Rotor (10), mehreren am Stator (2O)1 angebrachten veränderlichen Magneten (21) sowie einer entsprechenden Anzahl von am Rotor (10) angebrachten Permanentmagneten (12),
    dadurch gekennzeichnet, daß
    jeder der Permanentmagneten (12) zwei schräge Kanten besitzt, wodurch zwei spitze Winkel gebildet werden, und die spitzen Winkel der Südpole der beiden Permanentmagneten (12) sich in der Nähe der Südpole der beiden veränderlichen Magneten (21) befinden, während sich die spitzen Winkel der Nordpole der übrigen Permanentmagneten (12) in der Nähe der Nordpole der übrigen veränderlichen Magneten (21) befinden, wenn die Südpole der beiden Permanentmagneten (12) und die Nordpole der beiden veränderlichen Magneten (21) aufeinander ausgerichtet sind und die Nordpole der übrigen Permanentmagneten (12) und die Südpole der übrigen veränderlichen Magneten (12) aufeinander ausgerichtet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29601491U1 (de) * 1996-01-29 1996-06-05 Siemens AG, 80333 München Haushaltsgerät-Pumpenantrieb mit einem selbstanlaufenden Einphasen-Synchronmotor
DE102005059793A1 (de) * 2005-11-14 2007-05-16 Sunonwealth Electr Mach Ind Co Laufradstruktur
EP2378627A1 (de) 2010-04-13 2011-10-19 ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG Elektromotor

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DE102005059793A1 (de) * 2005-11-14 2007-05-16 Sunonwealth Electr Mach Ind Co Laufradstruktur
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US8664826B2 (en) 2010-04-13 2014-03-04 Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg Permanent magnet excited electric motor with reduced cogging torque

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