DE29510352U1 - Etikett zur Erleichterung des Rollenwechsels beim Rollenoffsetdruck - Google Patents

Etikett zur Erleichterung des Rollenwechsels beim Rollenoffsetdruck

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Description

Etikett zur Erleichterung des Rollenwechsels beim Rollenoffsetdruck
Die Erfindung betrifft ein Etikett zur Erleichterung des Rollenwechsels beim Rollenoffsetdruck nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim sogenannten fliegenden Rollenwechsel wird zur Vermeidung einer Arbeitsunterbrechung eine neue Rolle automatisch an eine ablaufende Rolle angesetzt. Dabei wird der Roüenanfang der neuen Rolle mit dem ablaufenden Ende der Papierbahn der ablaufenden Rolle verbunden, so daß nach Einlaufen des Rollenanfangs der neuen Rolle in die Druckmaschine die ablaufende Rolle abgeschlagen werden kann und die neue Rolle den Piatz der abgelaufenen Rolle einnimmt.
Das Anflanschen der neuen Rolle an die ablaufende Rolle erfolgt dadurch, daß die neue Rolle, die an der Außenseite am Rollenanfang einen klebenden Bereich, beispielsweise ein doppelseitiges Klebeband, trägt, zunächst auf Betriebsgeschwindigkeit gebracht wird und dann kurzzeitig in Kontakt mit der ablaufenden Rolle geführt wird. Der Klebestreifen sorgt dafür, daß der Rollenanfang der neuen Rolle von der Papierbahn der ablaufenden Rolle mitgenommen wird und in die Druckmaschine eingezogen werden kann.
Damit der Rollenanfang der neuen Rolle auf Betriebsgeschwindigkeit gebracht werden kann, ohne daß der Rolienanfang von der neuen Rolle abhebt, werden üblicherweise selbstkiebende Etiketten verwendet, die insbesondere T-förmig gestaltet sind, wobei der Längsschenkel des Etiketts auf eine entsprechend zugeschnittene Spitze des Rollenanfangs aufgeklebt wird, während die Querschenkel des Etiketts auf den vor der Spitze liegenden Umfangsbereich der nächsten Lage der neuen Rolle aufgeklebt wird. Längsschenkel und Querschenkel sind dabei durch eine Perforation voneinander trennbar. Nach dem Aufkleben des Etiketts auf die neue Rolle wird auch der Längsschenkel des Etiketts mit einem oberseitigen doppelseitigen Klebeband versehen. Der Längsschenkel des Etiketts ist auf der Unterseite nur in dem Bereich Webend ausgebildet, der auf den Rollenanfang geklebt wird, während der Übergangsbereich zu den Querschenkeln klebstofffrei gehalten ist, indem dort z. B. eine separate Abdeckfolie aufgeklebt ist.
-1-
Beim Anflanschen der neuen Rolle an die ablaufende Rolle wird durch das doppelseitige Klebeband der Längssschenkel des Etiketts von den Querschenkeln abgerissen und mit der Papierbahn der ablaufenden Rolle verbunden.
Die Ausbildung der zu verwendeten Etiketten erfordert eine sorgfältige Materialwahl und eine besondere Gestaltung, da der Übergangsbereich zwischen Längsschenkel und Querschenkel klebstofffrei zu halten ist.
Im Stand der Technik bekannte Etiketten werden daher zunächst mit einer Folie zur Abdeckung des Übergangsbereichs versehen, bevor sie auf einem Trägerpapier aufkaschiert werden. Dieser zusätzliche Arbeitsgang und das zusätzlich zu verwendende Material machen die Etiketten schadensanfällig und teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Etikett zur Erleichterung des Rolienwechseis beim Rollenoffsetdruck anzugeben, daß bei einfacher Hersteilung kostengünstig ist, den Arbeitsumfang verringert, und andererseits den in der Druckindustrie vorherrschenden hohen Qualitätsanforderungen genügt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung kann auf eine separate Abdeckfolie im Übergangsbereich des Etiketts verzichtet werden, indem das Trägerpapier, auf das das Etikett aufkaschiert ist, um den Übergangsbereich herum mit einer Stanzung versehen ist, so daß beim Abziehen des Etiketts vom Trägerpapier das Trägerpapier des gestanzten Bereiches am Etikett verbleibt. Das Trägerpapier des ausgestanzten Bereichs kann auf diese Weise gleichzeitig die Funktion der Abdeckfolie beim Stand der Technik erfüllen. Bei der Herstellung des Etiketts ist daher kein zusätzlicher Arbeitsgang zum Auftragen einer Abdeckfolie erforderlich. Durch die fehlende zusätzliche Folie kann das Etikett nach der Erfindung auch ohne weiteres als Rolienware ausgebildet werden, während die Etiketten des Standes der Technik lediglich in Form einer Blattware bekannt sind.
-2-
Damit die Stanzlinie des Trägerpapiers und/oder die Perforationslinien des Etiketts nicht durch Kiebstoffreste beim Abziehen des Etiketts beeinträchtigt werden, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Bereich der Perforations- bzw. Stanzlinien des Etiketts von Klebstoff freigehalten werden. Dies erfolgt insbesondere dadurch, daß bei der Herstellung des Etiketts der rückseitige Klebstoff des Etiketts durch eine entsprechend gestaltete Klebstoffauftragswalze geleimt wird.
Zur Erleichterung der Handhabung des Etiketts kann vorgesehen sein, daß auf der Etikettoberseite Markierungslinien aufgedruckt sind, die eine verbesserte Erkennung der Perforations- bzw. Stanzlinien ermöglichen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieis näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine für den Einsatz vorbereitete neue Rolle, Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Etikett, und
Fig. 3 eine Rückansicht eines Etiketts.
Fig. 1 zeigt eine zum Ansetzen an eine ablaufende Rolle vorbereitete neue Rolle 1. Der Rollenanfang der in der Regel 1 - 1,5 m breiten Rolle wird zu mehreren Spitzen 2, 3 zugeschnitten. Die Spitzen des Rollenanfangs werden durch ein Etikett 4 auf der nächsten Lage des Umfangs der Rolle festgeklebt, damit bei schneller Drehung der Rolle verhindert wird, daß der Rolienanfang von der Rolle abhebt.
Damit der Rollenanfang an die ablaufende Bahn der ablaufenden Rolle angeflanscht werden kann, muß sichergestellt sein, daß der Rollenanfang der neuen Rolle so an der Rolle befestigt ist, daß er ohne weiteres auf die ablaufende Rolle übergeben werden kann.
Die aufzuklebenden Etiketten 4 sind daher so gestaltet, daß sie zwei Querschenkel 6, 7 aufweisen, die an der unteren Lage der neuen Rolle festgeklebt sind, während der Längsschenke! des T-förmig gestalteten Etiketts mit
einer Spitze 2 des Roiienanfangs verklebt ist. Allerdings weist nur der auf der Spitze 2 aufliegende Bereich des Längsschenkels 8 des Etiketts 4 Klebeeigenschaften auf, während der Übergangsbereich 9 zwischen dem Längsschenkel 8 und den Querschenkeln 6, 7, der nicht auf der Spitze 2 aufliegt, kiebstofffrei gehalten ist.
Der Rand des Rollenanfangs einschließlich des Längsschenkeis 8 des Etiketts 4 weist ein oberseitiges doppelseitiges Klebeband 5 auf, so daß der Rollenanfang, sobald er in Kontakt mit der ablaufenden Rolle tritt, sich mit der ablaufenden Rollenbahn verklebt und dadurch mitgenommen wird. Hierbei reißt der Längsschenkel 8 an den Perforationslinien zwischen dem Längsschenkel 8 und den Querschenkeln 6, 7 auf.
Fig. 2 zeigt ein derartig verwendbares Etikett in Aufsicht. Die Fig. 2 zeigt die beiden Längsschenkei 65 7, die über Perforationslinien 11 vom Längsschenkei 8 abtrennbar sind. Das Etikett ist auf ein Trägerpapier 10 aufkaschiert. Etiketten können auf dem Trägerpapier 10 als Rollenware ausgebildet sein.
Fig. 3 zeigt ein Etikett in Rückansicht, nachdem es vom Trägerpapier 10 abgezogen ist. Es ist deutlich, daß das Trägerpapier 10 im Übergangsbereich 9 aufgrund der Stanzlinie 12 nach dem Abziehen vom Trägerpapier verblieben ist, so daß der Übergangsbereich 9 nach außen hin klebstofffrei ist.
Bei der Verwendung eines derartigen Etiketts wird der klebende Bereich des Längsschenkels 8 auf die Spitzen 2, 3 des Rollenanfangs aufgeklebt, während die klebenden Querschenkel 6, 7 auf die unter dem Rolienanfang liegende nächste Lage aufgeklebt werden. Wenn die Oberseite des Etiketts auf dem Längsschenkel 8 ein Klebeband trägt, kann der Längsschenke! 8 an den Perforationslinien 11 von den Querschenkein 6, 7 abgetrennt werden.
Zur Verbesserung der Etiketteigenschaften kann auch vorgesehen sein, daß der Bereich des Etiketts unterhalb der Stanziinien 12 bzw. der Perforationslinien 11 klebstofffrei gehalten bleibt. Der Klebstoffauftrag auf das Etikett wird dazu bei der Herstellung in Form eines entsprechenden Musters einer Beleimungswalze auf das Etikett aufgetragen.
-4-
Bezugszeicheniiste
1 neue Rolle
2 Spitze
3 Spitze
4 Etikett
5 Klebeband
6 Querschenkel
7 Querschenkel
8 Längsschenkel
9 Übergangsbereich
10 Trägerpapier
11 Perforationslinie
12 Stanzlinie
-5-

Claims (4)

Ansprüche
1. Etikett zur Erleichterung des Rollenwechsels beim Rollenoffsetdruck zum Auftragen auf den Rollenanfang (2, 3) einer an eine ablaufende Rolle ansetzbaren neuen Rolle (1), bei dem die Querschenkel (6, 7) des T-förmig gestalteten von einem Trägerpapier (10) abziehbaren Selbstklebeetiketts (4) auf den Umfangsbereich der neuen Rolle (1) und der klebende Bereich des mit den Querschenkeln (6, 7) über eine Perforation (11) verbundene Längsschenkel (8) des Etiketts (4) auf den Rollenanfang (2, 3) geklebt werden können, wobei der die Querschenkel (2, 3) und den Längsschenke! (8) verbindende Übergangsbereich (9) nichtklebend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (4) auf einem Trägerpapier (10) gehalten ist, das um den Übergangsbereich (9) gestanzt ist, so daß beim Abziehen des Etiketts (4) vom Trägerpapier (10) der Übergangsbereich des Trägerpapiers am Etikett (4) verbleibt.
2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzlinie (12) des Trägerpapiers (4) klebstofffrei gehalten ist.
3. Etikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stanzlinie (12) und/oder Perforationslinie (11) durch eine oberseitige Markierung gekennzeichnet sind.
4. Etikett nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stanzlinie (12) und Perforationslinie (11) sich decken.
-6-
DE29510352U 1995-06-27 1995-06-27 Etikett zur Erleichterung des Rollenwechsels beim Rollenoffsetdruck Expired - Lifetime DE29510352U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10016097C1 (de) * 2000-03-31 2001-06-21 Dollhopf Peter Etikett zur Erleichterung des Rollenwechsels beim Rollenoffsetdruck
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DE102011007457A1 (de) * 2011-04-15 2012-10-18 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von zwei Folienbahnen

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