DE29510124U1 - Gerät für die Farblicht-Therapie - Google Patents

Gerät für die Farblicht-Therapie

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Description

9133.8-D 1030-54-Gr-me 19. Juni 1995
Gerät für die Färblicht-Therapie
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Gerät für die Farblicht-Therapie nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Ein derartiges Gerät ist beispielsweise mit dem Gegenstand des DE-GM 88 04 442.4 bekannt geworden.
Bei dieser bekannten Anordnung wird auf eine ansich bekannte Stablampe ein Aufsatz geschraubt, der als Linse in Form einer gleichseitigen Pyramide ausgebildet ist.
Diese Linse ist bevorzugt aus Glas ausgebildet und ist eingefärbt, um eine definierte Farbabstrahlung zu gewährleisten.
Versuche mit einer derartigen Anordnung haben jedoch gezeigt, daß die medizinische Wirkung nur ungenügend ist, denn es handelt sich bei der Linse um geschliffenes Glas, welches keine definierten Eigenschwingungen in das damit bestrahlte Körpergewebe einbringt.
Ferner besteht der Nachteil, daß es sich nicht um einen 0 natürlichen Stoff handelt, so daß demzufolge die Energie der Lichtquelle medizinisch nur ungenügenderweise übertragen wird.
Ferner besteht der weitere Nachteil, daß die Glaslinse in unmittelbarem Abstand zum Leuchtmittel angeordnet ist, so, daß sich die Glaslinse relativ stark aufheizt und in unerwünschter Weise das damit berührte Körpergewebe erwärmt.
Damit wurde der ansich erwünschten Farbstrahlung die therapeutisch unerwünschte Wärmestrahlung überlagert,
was zu einem ungenügenden therapeutischen Erfolg führte.
Mit dem Gegenstand der DE 39 11 586 ist ein weiteres Therapiegerät bekannt geworden, bei dem der Lichtleitkörper etwa stabförmig ausgebildet ist und aus einem Glas besteht, welches an der Spitze pyramidenförmig zugeschliffen ist.
Bei diesem bekannten Farblichtgerät werden zwar unerwünschte Wärmeübertragungen auf das zu behandelnde Körpergewebe vermieden, durch die Verwendung eines Glasstabes besteht jedoch der Nachteil, daß therapeutisch erwünschte Lichtschwingungen nicht mit ausreichendem Wirkungsgrad an den Behandlungsort gebracht werden.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit wesentlich höherem Wirkungsgrad therapeutisch erwünschte Lichtschwingungen an den Behandlungsort gebracht werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gewährleistet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß als Lichtleitkörper ein Kristall verwendet wird, der an seinem vorderen Ende eine Spitze trägt.
Hierbei fallen unter den Neuerungsgedanken verschiedene Kristallformen und Kristallarten, wie z. B. ein Bergkristall oder auch ein Quarzkristall und andere Kristallarten. 30
Bei derartigen Kristallarten ist wesentlich, daß sie als feste, von geraden Kanten und ebenen Flächen begrenzte, gewachsene Körper bezeichnet werden.
Unter dem Begriff Quarzkristall bzw. Quarzglas fallen demzufolge auch Bergkristalle und andere Kristallarten.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein Bergkristall als Lichtleiter verwendet wird, der in seiner
natürlichen gebrochenen Form verwendet wird, wobei er stets mit sechs Kanten in Form eines sechseitigen Prismas ausgebildet ist und eine mehr oder weniger zentrische Spitze aufweist.
Sinn dieser Spitze ist, die Bündelung des Leuchtmittels auf die zu behandelnde Körperregion zu bewerkstelligen.
In einer anderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß statt eines sechseckigen Bergkristalls ein zylindrisch geschliffener Bergkristall verwendet wird.
Statt des hier beschriebenen Bergkristalls können auch Quarzkristalle verwendet werden, wie z. B. ein Quarzglas, welches ebenfalls sechseckig oder rund geschliffen ist.
Um die Wirkung des Lichtes zu verändern oder zu erhöhen, können in den Strahlengang des Lichtleiters farbige Lichtfilter eingebracht werden, die unerwünschte Wellenlängen des Lichtes ausfiltern und nur noch bestimmte Wellenlängen des Lichtes in den Lichtleiter einfließen lassen.
Hierbei ist wesentlich, daß neben der Ausfilterung unerwünschter Wellenlängen des Lichtes auch noch weitere Schwingungen dem Licht mitgegeben werden.
Neuerungsgemäß sind auf den farbigen Lichtfiltern noch Strukturen angebracht, welche das Licht entsprechend beeinflussen. Bevorzugt wird als Struktur ein sechsflügliges Sonnenrad auf oder in dem Material des farbigen Lichtfilters eingearbeitet, wobei das Sonnenrad als Struktur auf der Fläche des Lichtfilters angeordnet sein kann oder auch in die Fläche des Lichtfilters hineinragen kann.
Dieses Sonnenrad verstärkt die Bündelung des Lichtes auf die Bodenfläche des Lichtleitkörpers.
Es ist vorgesehen, daß man den Lichtfilter, der als einschiebbare oder einschwenkbare Farblichtscheibe ausgebildet ist, auch wenden kann, d. h. man kann ihn mit der Struktur nach
unten oder nach oben zeigend in den Strahlengang zwischen dem Leuchtmittel und der Bodenfläche des Lichtleitkörpers einschieben.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich also der wesentliche Vorteil, daß nun erstmals einen natürlichen Kristall als Lichtleitkörper verwendet wird, was überlegene therapeutische Eigenschaften aufweist. Man weiß, daß der Kristall von Natur aus viel besser lichtleitend wirkt, als vergleichsweise künstliche Gläser, Plexiglasstäbe und dgl. mehr. Ferner kommt es zu bestimmten Wechselwirkungen des Lichtes im Bereich der Kristallinenstrukturen des Bergkristalls, was den therapeutischen Effekt verbessert und verstärkt.
Der Kristall nach der vorliegenden Neuerung ist im übrigen der einzige Lichtleitkörper, über den es möglich ist, auch UV-Anteile des Lichtes auf den Ort der Behandlung zu bringen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß das Leuchtmittel als Halogen-Kaltlichtlampe ausgebildet ist und in ansich bekannter Weise von einer oder mehreren Batterien gespeist wird.
In einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist es vorgesehen, daß das Leuchtmittel als Glühlampe ausgebildet ist.
In einer dritten Ausgestaltung der Neuerung ist es vorgesehen, daß das Leuchtmittel als Leuchtdiode oder als Leuchtdioden-Array ausgebildet ist.
In einer vierten Ausgestaltung ist vorgesehen, das Leuchtmittel als Laser auszubilden, wobei verschiedene Lasertypen in
Betracht kommen.
35
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
• ·
• ·
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
15
Figur 1: Schnitt durch ein Gerät nach der Neuerung,-
Figur 2: Draufsicht auf die Spitze des Lichtleitkörpers; Figur 3: Draufsicht auf den farbigen Lichtfilter;
Figur 4: Eine Seitenansicht eines abgewandelten Lichtleitkörpers ;
Figur 5: Draufsicht auf die Bodenfläche des Lichtleitkörpers nach Figur 4.
Gemäß Figur 1 besteht das Gerät aus einer Stablampe 1, die mit einem Schraubboden 2 versehen ist, so daß in die Stablampe eine beliebige Anzahl von Batterien oder Akkumulatoren eingefüllt werden können.
Am Schraubboden 2 kann ein Clip 14 angeordnet sein.
Die Vorderseite der Stablampe 1 ist mit einem Schraubgewinde versehen, auf welches verstellbar ein Zwischenstück 6 aufgeschraubt ist. Das Zwischenstück S besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Tubus, bevorzugt aus einem
Kunststoffmaterial, wobei im Innenraum des Tubus eine Eilende vor dem Leuchtmittel 3 angeordnet wird.
Im Bereich des Zwischenstückes 6 ist ein Schlitz 17 angeordnet, durch welchen ein farbiger Lichtfilter 9 in dem Strahlengang zwischen dem Lichtleitkörper und dem Leuchtmittel 3 geschoben werden kann.
Der Lichtleitkörper besteht neuerungsgemäß aus einem Kristall 4, bevorzugt einem Bergkristall, welcher relativ unregelmäßig ausgebildet ist, der aber stets sechs Kanten 13 aufweist, die in eine gemeinsame Spitze 5 münden (Fig 2.).
Der Kristall 4 ist in eine Aufnahmebohrung 11 des Zwischenstückes 6 passend eingepaßt und verrutschungssicher und gegen Verschieben gesichert.
Seine Bodenfläche 12 liegt auf einem Anschlagring 10 auf, der entweder einstückig oder mehrstückig mit dem Zwischenstück 6 ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird durch die Blende 8 die Bodenfläche 12 des Kristalls 4 von dem Licht angestrahlt, welches in dem Lichtleitkörper gebündelt und als gebündelter Strahl über die Spitze 5 auf die Behandlungsoberfläche verteilt wird.
Wichtig ist, daß der farbige Lichtfilter 9 ein oder mehrere Strukturen 15 tragen kann, die im Strahlengang der Lichtquelle liegen {Fig. 3).
30
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist dargestellt, daß die Struktur 15 auf der Oberfläche des Lichtfilters 9 aufgesetzt ist und über diese Oberfläche hinausragt.
In einer anderen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß diese Struktur in die Oberfläche des Lichtfilters eingearbeitet ist.
Der Lichtfilter 9 ist wendbar, d. h. er ist in Pfeilrichtung aus dem Schlitz 17 herausziehbar und in gewendeter Lage wieder
einschiebbar, so daß dann die Struktur 15 nach unten direkt zum Leuchtmittel 3 zeigt.
Die Figuren 4 und 5 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel einen Lichtleitkörper, der als Kristall 16 ausgebildet ist, bevorzugt als Quarzkristall. Dieser Quarzkristall ist rund geschliffen, wie dies Figur 5 darstellt.
In einer anderen Ausführungsform ist es vorgesehen, daß der Schlitz 17 etwa kreiszylindrisch erweitert ist, so daß in eine derartige Bohrung eine mit einem Wirkstoff gefüllte, transparente oder durchsichtige Ampulle in den Strahlengang geschoben werden kann. Das die Ampulle und den Wirkstoff duchsetzende Licht nimmt die Information auf und tritt dann in den Kristall ein.
Statt einer befüllten Ampulle kann auch ein anderer Informationsträger in den Strahlengang eingeschoben werden, wie z. B. Haare, Hautteile, pulverisierte Stoffe und dgl. mehr. 20
Zeichnungsleaende
1 Stablampe
2 Schraubboden
3 Leuchtmittel
4 Kristall
5 Spitze
6 Zwischenstück
7 Schraubgewinde
8 Blende
9 farbiger Lichtfilter 10 Ausschlagring 11 Aufnahmesaum
12 Bodenfläche
13 Kante
14 Clip
15 Struktur 16 Kristall
17 Schlitz
18 Pfeilrichtung

Claims (8)

amtl.A.Z.: G 295 10 124.5 9133.8/D 1030-59-ku Anmelder : Anton Alois Hüsler 23.04.1996 SCHUTZANSPRUCHE
1. Gerät für die Farblicht-Therapie, im wesentlichen bestehend aus einer Lichtquelle und einem davor angeordneten, das Licht in definierter Weise abstrahlenden, Lichtleitkörper mit einer Spitze aus einem gewachsenen Kristall, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle mit einem Lichtfilter (9) ebenso wie der Lichtfilter (9) mit dem Kristall (4) ohne wärmeleitenden Direktkontakt angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse {1} im Bereich des Leuchtmittels (3) ein den Kristall (4) mit der Spitze (5) tragendes und mit einem Schlitz (17) zur Aufnahme von einem farbigen Lichtfilter (9) versehenes Zwischenstück (6) befestigt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der(Vorzugsweise als Berg- oder Quarzkristall, ausgebildete Kristall (4), in natürlich gebrochener Form, bevorzugt als sechsseitiges Prisma verwendet wird.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristall (4) eine zylindrisch geschliffene Form aufweist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle aus einem etwa zylinderförmigen Gehäuse (4) und einem oder mehreren daran aufgebrachten Leuchtmitteln (3) besteht.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die farbigen Lichtfilter (9) auf der
Oberfläche befindliche oder im Material eingearbeitete Strukturen (15) aufweisen und beidseitig verwendbar sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (3) als Glühlampe, Halogen-Kaltlichtlampe, Leuchtdiode oder Laser oder einer Kombination aus diesen Leuchtmitteln besteht.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (6) eine Öffnung aufweist, in die eine mit einem Wirkstoff gefüllte Ampulle oder ein anderer Informationsträger in den Strahlengang zwischen dem Leuchtmittel (3) und dem Kristall (4) eingeschoben werden kann.
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