DE29509848U1 - Vorrichtung zum Verbinden stirnseitig einander gegenüberliegender flächiger Teile - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden stirnseitig einander gegenüberliegender flächiger Teile

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Description

Anmelder: ,
WERU AG
Zumhoferstr. 7
73635 Rudersberg
4607 103 F/mr 16.06.1995
(WP 95/9)
Titel: Vorrichtung zum Verbinden stirnseitig einander gegenüberliegender flächiger Teile
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden stirnseitig aneinander liegender flächiger Teile, vorzugsweise von Scheiben und/oder Füllungen mit Rahmenteilen von Fenstern oder Türen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der FR-A-2 303 906 bekannten Vorrichtung sind die Arretierungselemente durch zwei axial fluchtende Hülsenteile gebildet, deren jeweils als Hammerkopf oder als Hammerkopf bzw. Gabelkopf ausgebildete Enden in den Hinterschneidungsnuten verankert sind. Die beiden Hülsenteile sind durch das als Gewindestift ausgebildete Verbindungselement miteinander verbunden. Durch Verdrehen desjenigen Arretierungselementes, das mit einem
Hammerkopf verbunden ist, wird dieses Hülsenteil, nach dem das andere Hülsenteil lediglich in die Nut der Profilleiste eingeklemmt ist, verklemmt. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt die Verbindung ausschließlich durch die beiden in die Nuten einführbaren und in einem Konus gehaltene Arretierungselemente- Der vorgegebene lichte Abstand zwischen den zu verbindenden flächigen Teilen ist unter Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen auf diese Weise nicht genau einzuhalten, da zum aneinander Heranziehen der Profilleisten eines der Arretierungselemente lediglich um einen Bruchteil einer Vollumdrehung verdreht wird.
Aus der EP-Bl-O 425 788 ist es zwar bekannt, als Arretierungselemente mit einem Hammerkopf versehene Schrauben zu verwenden, jedoch werden diese im Zusammenhang mit einem aufwendigen Distanzelement verwendet, das den Abstand der Profilleisten vorgibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verbinden stirnseitig einander gegenüberliegender flächiger Teile der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfacheren Bauteilen auskommt und in schnellerer und einfacherer Weise montiert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Vorrichtung der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, daß beim Herstellen der Verbindung der lichte Abstand zwischen den Innenseiten der Profilleisten nicht von vorgefertigten Abstandhaltern abhängig ist, sondern genau den vorgegebenen Maßen mindestens eines der zu verbindenden flächigen Teile entspricht. Sowohl die Arretierungselemente als auch das Verbindungselement in Form einer einfachen Innengewindehülse sind einfache und kostengünstig herzustellende Bauteile.
Gemäß einer Ausführungsform vorliegender Erfindung, wie sie durch die Merkmale des Anspruchs 2 verwirklicht ist, wird eine Vereinfachung der Montage in der Weise erreicht, daß in einem ersten Arbeitsgang die Innengewindehülse gegenüber der einen Schraube verschraubt und an der einen Profilleiste festgeklemmt wird und daß in einem zweiten Arbeitsgang die mit einem Bereich zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs versehene andere Schraube gegenüber der Innengewindehülse verdreht wird.
Gemäß einer zweiten Auisführungsform vorliegender Erfindung, wie sie durch die Merkmale gemäß Anspruch 3 gegeben ist, wird eine weitere Vereinfachung der Montage erreicht, und zwar insofern, als es dann, wenn die Köpfe beider Schrauben in die einander gegenüberliegenden Profilleisten eingesteckt sind, ausreicht, in einem einzigen Montagevorgang durch Drehen an der Innengewindehülse eine Befestigung bzw. Verspannung zu erreichen. Dabei ist es besonders zweckmäßig
und kostengünstig und auch möglich, wenn bzw. daß gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 handelsübliche Schrauben Verwendung, finden.
Zweckitiäßigerweise sind bei beiden Ausführungsformen die Merkmale gemäß Anspruch 5 verwendet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 in schematischer längsgeschnittener
Darstellung eine Verbindungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung,
jedoch cfemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Die in der Zeichnung gemäß zweier Ausführungsbeispiele dargestellte Verbindungsvorrichtung 10 bzw. 10' dient zum Verbinden zweier stirnseitig einander gegenüberliegender flächiger Teile, die hier durch eine Isolierglasscheibe 11 und ein Rahmenteil 12 eines Fenster- oder Türrahmens gebildet sind. Die Verbindung erfolgt mit Hilfe zweier
einander gegenüberliegender und miteinander verspannter, umlaufender, identischer Profilleisten 13 und 14, von deren Innenseiten 16 zwei gleiche, mittig längsverlaufende Hinterschneidungsnuten 17 und 18 ausgehen. Zu beiden Seiten dieser Hinterschneidungsnuten überdecken die bspw. aus Aluminium oder Kunststoff gefertigten Profilleisten 13, 14 mit ihren Innenseiten 16 die benachbarten Bereiche der Außenflächen 21, 22 der Isolierglasscheibe 11 und die Außenflächen 23, 24 des Rahmenteils 12. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Profilleisten 13, 14 auf den Außenflächen 23, 24 des Rahmenteils 12 unmittelbar auf, während sie gegenüber den Außenflächen 21, 22 der Isolierglasscheibe 11 einen bestimmten Abstand aufweisen, welche Abstände von einer nachträglich einlegbaren und einrastbaren nur in Figur 1 gezeigten Profildichtung 26, 27 ausgefüllt werden. Den Außenflächen 23, 24 des Rahmenteils 12 zugewandt ist in die Innenseite 16 der Profilleisten 13, 14 eine Dichtschnur 28, 29 eingelegt.
Die Isolierglasscheibe 11 ist in bekannter Weise aufgebaut. Der umlaufende Rahmenteil 12 ist sandwichartig aufgebaut, wobei zwischen seinen beiden Rahmenplatten 31, 32, die bspw. aus Kunststoff oder Aluminium sind, ein Kunststoff, vorzugsweise ein Isolierschaum 33 vorgesehen ist.
Zwischen den beiden Profilleisten 13 und 14 ist eine Innengewindehülse 36 bzw. 36' angeordnet, deren Länge
• · · ♦ * ■
geringer ist als der Rahmenteil 12 breit ist und die über ihre gesamte Länge mit einem Außensechskant 39 zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs, wie bspw. eines Schraubenschlüssels, versehen ist. In die Innengewindehülse 36, 36' ist von beiden Seiten her ein Arretierungs- bzw. Spannverbinderelement 37, 38 bzw. 37', 38' einschraubbar, dessen Kopf 41, 42 bzw. 41', 42' in die Hinterschneidungsnut 17, 18 der Profilleiste 13 bzw. 14 einfädelbar ist. Durch eine Relatiwerdrehung der Innengewindehülse 36, 36' gegenüber den Arretierungselementen 37, 38 bzw. 37', 38' werden die beiden Profilleisten 13 und 14 aufeinander zu bewegt und gegen die Außenseiten 23, 24 des Rahmenteils 12 gedrückt. Die Innengewindehülse 36, 36' und die Spannverbindungselemente 37, 38 bzw. 37', 38' können bspw. aus Metall oder Kunststoff sein.
Beim in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Innengewindehülse 36 mit einem durchgehenden Innengewinde versehen, das an mindestens einem Endbereich in einen erweiterten Bohrungsteil 47 mündet. Das Spannverbinderelement 38, das der einen Außenseite 22, 24 der Isolierglasscheibe 11 bzw. des Rahmenteils 12 zugewandt ist, besteht aus einer Schraube, deren Kopf 42 als Hammerkopf ausgebildet ist, dessen Breite etwas kleiner als die Breite des Zugangsschlitzes 19 der Hinterschneidungsnut 18 ist und dessen Länge größer als die lichte Weite der Hinterschneidungsnut 17 ist. Auf diese Weise kann der mit
parallel schmalen Schrägflächen versehene Hammerkopf 42 durch den Zuführungsschlitz 19 in die Hinterschneidungsnut 17 in längs ausgerichteter Weise eingebracht werden, wobei er nach weniger als einer viertel Umdrehung formschlüssig innerhalb der Hinterschneidungsnut 17 angeordnet ist. Nach dem Einführen des Hammerkopfs 42 dieses Spannverbinderelements 38 in die Hinterschneidungsnut 18 der betreffenden Profilleiste 14 wird die Innengewindehülse 36 gegen die Innenseite 16 der Profilleiste 14 verschraubt, so daß das Spannverbinderelement 38 in der Nut verspannt ist.
Das gegenüberliegende Arretierungs- bzw. Spannverbinderelement 37 besitzt zwischen seinem Außengewindeteil und seinem Hammerkopf 41 einen Außenmehrkant 48 zum Ansetzen eines Werkzeugs. Der Hammerkopf 41 besitzt auch hier eine Breite, die höchstens gleich der lichten Breite des Zuführungsschlitzes 19 der Hinterschneidungsnut 17 ist, jedoch eine Länge, die kleiner als die lichte Weite der Hinterschneidungsnut 17 ist, so daß der Hammerkopf 41 innerhalb der Hinterschneidungsnut 17 verdrehbar bleibt. Ist dieses Spannverbinderelement 37 bis zum einem gewissen Grade in die Innengewindehülse 36 eingeschraubt, wird ihr Hammerkopf 41 durch den Schlitz 19 in die Hinterschneiduncfsnut 17 gebracht. Über den Außenmehrkant 48 kann mittels eines durch den Spalt 34 zwischen Isolierglasscheibe 11 und Profilleiste 13 zugeführten Werkzeugs das Spannverbinderelement 37 verdreht
und damit in die Innengewindehülse 36 eingeschraubt werden. Dabei kann der Außenmehrkant 48 teilweise in den erweiterten Bohrungsteil 47 aufgenommen werden. Durch Verdrehen des Spannverbinderelements 37 wird die Verbindungsvorrichtung verspannt.
Gemäß Figur 2 sind bei der gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Verbindungsvorrichtung 10' diejenigen Bauteile, die mit den Bauteilen des ersten Ausführungsbeispiels der Figur 1 identisch sind, mit denselben Bezugsziffern versehen, während für die anderen Bauteile die mit einem Strich versehenen Bezugsziffern verwendet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Innengewindehülse 36' im wesentlichen etwa zur Hälfte mit einem inneren Rechtsgewinde 46' und gegenüberliegend mit einem inneren Linksgewinde 45' versehen. Entsprechendes gilt für die Arretierungselemente 37' und 38', von denen beide als handelsübliche metarische Gewindeschrauben mit einem Sechskantkopf 41', 42' ausgebildet sind, von denen jedoch die eine mit einem Rechtsgewinde und die andere mit einem Linksgewinde ausgestattet ist. Auf diese Weise kann die vormontierte Einheit aus Innengewindehülse 36' und den beiden Spannverbinderschrauben 37' und 38' mit deren Köpfen 41' und 42' in die Hinterschneidungsnuten 17 und 18 der Profilleisten 13 und 14 von einer der Längsseiten her eingefädelt werden und durch einfaches Verdrehen der Innengewindehülse 36' mit Hilfe eines durch den Spalt 34
oder 35 eingeführten Werkzeuges in einem Verfahrensgang verspannt werden. Nach dem Verspannen werden, wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Profildichtungen 26 und 27 in die Spalte 34 und 35 eingebracht.
Es versteht sich, daß statt der Isolierglasscheibe 11 mit der Verbindungsvorrichtung 10, 10' auch eine Türfüllung o.dgl. gehalten werden kann.

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Verbinden stirnseitig einander gegenüberliegender flächiger Teile (11, 12), vorzugsweise von Scheiben und/oder Füllungen mit Rahmenteilen von Fenstern und Türen, mit Hilfe von mit Hinterschneidungsnuten (17, 18) versehenen Profilleisten (13, 14), mit einem Verbindungselement (36), das über eine Gewindeverbindung mit zwei zu dessen beiden Seiten vorgesehenen Arretierungselementen (36, 37) lösbar verbindbar ist, deren Kopf (41, 42) in den Hinterschneidungsnuten (17, 18) formschlüssig festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement durch eine mit einem Bereich (39) zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs versehene Innengewindehülse (36, 36') gebildet ist, deren Länge geringer ist als der vorgesehene lichte Abstand zwischen den Innenseiten (16) der Profilleisten (13, 14) ist, und daß die Arretierungselemente (37, 38; 37', 38') durch mit einem Hammer- oder Sechskantkopf (41, 42; 41', 42') versehene Schrauben gebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schrauben (37, 38) nahe ihrem Kopf (41, 42) einen Bereich (48) zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schrauben (37', 38') ein Rechtsgewinde und die andere der Schrauben (38', 37') ein Linksgewinde und die Innengewindehülse (36') einenends ein
Rechtsgewinde (46') und andernends ein Linksgewinde
(45') aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß handelsübliche Schrauben (37', 38') verwendet sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innengewindehülse (36, 36') mit einem Außensechskant (39, 39') versehen ist.
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