DE29509341U1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE29509341U1
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switching
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/28Installation of the electric equipment, e.g. adaptation or attachment to the suction cleaner; Controlling suction cleaners by electric means
    • A47L9/2857User input or output elements for control, e.g. buttons, switches or displays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/20Driving mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2221/00Actuators
    • H01H2221/064Limitation of actuating pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

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Beschreibung
Staubsauger
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Staubsauger ist durch die DE-A-19 26 111 bekannt. Bei diesem Staubsauger ist die Betätigungstaste am Ende eines Streifens aus federndem Material angeordnet. Damit federt die Taste nach jeder Betätigung wieder in ihre Ruhestellung zurück. Beim Betätigen der Taste trifft diese direkt auf den Schaltstößel des Ein-Aus-Schalters. Damit muß die volle auf die Taste ausgeübte Kraft von dem Stößel aufgenommen werden. Insbesondere bei einer stoßartigen Betätigung der Taste führt dies zu einer extrem hohen Belastung des Stößels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß eine Überlastung des Schaltstößeis weitgehend vermieden wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch ein solches Federelement werden insbesondere stoßartig auf die Betätigungstaste ausgeübte Kräfte abgefedert. Außerdem erfolgt durch den über das Federelement gegebenen Hebelarm zu dem Schaltstößel hin eine Untersetzung der auf die Betätigungstaste ausgeübten Kraft.
Eine zusätzliche Feder für die Rückstellung der Betätigungstaste erübrigt sich dadurch, daß das Federelement derart ausgerichtet ist, daß es in der Ruhestellung der Betätigungstaste unter Vorspannung an dieser anliegt.
Besonders günstige Kräfteverhältnisse hinsichtlich eines Überlastungsschutzes des Schaltstößels ergeben sich dadurch, daß die Betätigungstaste an dem Federelement zwischen dessen
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Verbindungsstelle mit dem Staubsaugergehäuse und dessen Koppelstelle mit dem Schaltstößel anliegt. Durch die Wahl der Lage der Anlagestelle der Betätigungstaste an dem Federelement kann das Untersetzungsverhältnis für die am Schaltstößel wirksam werdende Kraft in günstigem Sinne beeinflußt werden.
Ein definierter Angriffspunkt der Betätigungstaste an dem Federelement wird dadurch erreicht, daß an der Betätigungstaste eine zu dem Federelement hinweisende und an diesem anliegende Schaltrippe angeformt ist. Dadurch, daß außerdem an der Schaltrippe das Federelement seitlich übergreifende Führungsleisten ausgebildet sind, wird ein seitliches Weggleiten des Federelementes verhindert.
Eine Begrenzung der am Schaltstößel wirksam werdenden Kraft wird dadurch erreicht, daß in Betätigungsrichtung der Betätigungstaste ein Anschlagglied vorgesehen ist. Vorteilhafterweise ist das Anschlagglied auf der der Anschlagstelle 0 der Betätigungstaste an dem Federelement gegenüberliegenden Seite des Federelementes mit entsprechendem Abstand zu demselben vorgesehen. Beim Betätigen der Betätigungstaste trifft diese nach einer bestimmten Verstellstrecke auf das Anschlagglied auf, so daß das Federelement nicht mehr weiter durchgedrückt und der Schaltstößel auch nicht mehr weiter belastet wird.
Ein gesondertes Federelement und der für dessen Montage erforderliche Aufwand können dadurch eingespart werden, daß 0 das Federelement einteilig an der entsprechenden Gehäusewand des Staubsaugers angeformt ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
FIG 1 einen Staubsauger in Draufsicht, FIG 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II in FIG 1,
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• ·
FIG 3 in einer aufgebrochenen Draufsicht eine Anordnung für eine mittelbare Betätigung des Schaltstößels über ein Zwischengestänge.
Mit 1 ist ein Staubsauger bezeichnet, an dessen Gehäuseoberseite eine Betätigungstaste 2 zum Betätigen des Ein-Aus-Schalters 3 des Staubsaugers angeordnet ist. Wie insbesondere aus FIG 2 zu ersehen, ist unterhalb der Deckfläche 4 der Betätigungstaste 2 ein leistenförmig ausgebildetes Federelement 5 vorgesehen, das mit seinem einen Ende 6 in eine an der entsprechenden Gehäusewand 7 des Staubsaugergehäuses angeformte Haltetasche 8 paßgenau eingesetzt ist. Mit seinem anderen Ende 9 ragt das Federelement 5 über den Schaltstößel 10 des Ein-Aus-Schalters 3. An der Innenseite der Betätigungstaste 2 ist eine zu dem Federelement 5 weisende Schaltrippe 11 vorgesehen, die in dem Bereich zwischen den beiden Enden 6 und 9 des Federelementes 5 an diesem anliegt. Das Federelement 5 ist hinsichtlich des in der Haltetasche 8 eingespannten einen Endes 6 so geformt und ausgerichtet, daß es unter Vorspannung an der Schaltrippe 11 anliegt. Damit wird die Betätigungstaste 2 durch das Federelement 5 in seiner Ruhelage gehalten bzw. nach einer Betätigung wieder in diese Ruhelage zurückgestellt. Ein seitliches Weggleiten des Federelementes 5 gegenüber der Schaltrippe 11 kann dadurch verhindert werden, daß an dem an dem Federelement 5 anliegenden freien Ende der Schaltrippe 11 eine der Breite des Federelementes entsprechende Ausnehmung vorgesehen ist, deren Tiefe etwa der Materialdicke des Federelementes entspricht. Die seitlichen Kanten dieser Ausnehmung bilden 0 Führungsleisten für das Federelement, die eine Seitenbewegung des Federelementes verhindern.
Soll der Staubsauger ein- oder ausgeschaltet werden, so wird die Betätigungstaste 2 niedergedrückt. Über die Schaltrippe 11 wird das Federelement 5 nach unten bewegt, so daß das andere Ende 9 des Federelementes 5 auf den Schaltstößel 10 auftrifft und diesen ebenfalls nach unten drückt, wodurch die
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Schaltkontakte des Ein-Aus-Schalters 3 entweder geschlossen oder geöffnet werden. Nach Loslassen der Betätigungstaste 2 wird diese durch das Federelement 5 wieder in ihre Ruhelage zurückgeschwenkt.
5
Bei einem stoßartigen Betätigen der Betätigungstaste 2 wird die Stoßbelastung durch die Federwirkung des Federelementes gegenüber dem Schaltstößel 10 gemindert. Um bei einer zu hohen Kraftausübung auf die Betätigungstaste 2 eine Begrenzung der auf den Schaltstößel 10 wirkenden Kraft zu erreichen, ist auf der der Schaltrippe 11 gegenüberliegenden Seite des Federelementes 5 in entsprechendem Abstand ein Anschlagglied 12 vorgesehen. Bei durch hohe Krafteinwirkung bedingtem weiten Niederdrücken der Betätigungstaste 2 trifft das Federelement 5 auf das unter der Schaltrippe 11 liegende Anschlagglied, wodurch die Verstellbewegung der Betätigungstaste 2 und damit auch die auf das Federelement 5 ausgeübte Kraft begrenzt wird. Ein den Verstellweg der Betätigungstaste 2 begrenzendes Anschlagglied kann auch an einer anderen 0 geeigneten Stelle vorgesehen werden.
Liegt der Ein-Aus-Schalter 3 nicht in dem unmittelbaren Bereich der Betätigungstaste 2, so kann die notwendige SchaItbewegung von dem Federelement 5 über ein Zwischengestänge 13 auf den Schaltstößel 10 übertragen werden. In FIG 3 ist eine solche Möglichkeit dargestellt. Das andere Ende 9 des Federelementes 5 wirkt auf einen Winkelarm 14 des am Staubsaugergehäuse in einer Lagerstelle 15 verschwenkbar gelagerten Zwischengestänges 13. An seinem anderen, in der 0 Zeichnung nicht dargestellten Ende ist das Zwischengestänge
13 in entsprechender Weise mit dem Schaltstößel 10 des Ein-Aus-Schalters 3 gekoppelt. So kann auch hier die dämpfende und ggf. auch kraftbegrenzende Wirkung des Federelementes 5 genutzt werden.
35

Claims (8)

GR 94 G 3466 DE Schutzansprüche
1. Staubsauger, mit mindestens einer am Staubsaugergehäuse angeordneten Betätigungstaste (2) für den Ein-Aus-Schalter (3) des Staubsaugers (1), die durch Federkraft jeweils in ihre Ruhestellung rückstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein leistenförmig ausgebildetes, mit seinem einen Ende (6) am Staubsaugergehäuse festgelegtes und mit seinem anderen Ende (9) mittelbar oder unmittelbar mit dem Schaltstößel (10) des Ein-Aus-Schalters (3) gekoppeltes Federelement (5) vorgesehen ist, welches mittels der Betätigungstaste (2) betätigbar ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) derart ausgerichtet ist, daß es in der Ruhestellung der Betätigungstaste (2) unter Vorspannung an dieser anliegt.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste (2) an dem Federelement (5) zwischen dessen Verbindungsstelle (8) mit dem Staubsaugergehäuse und dessen Koppelstelle mit dem Schaltstößel (10) anliegt.
4. Staubsauger nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Betätigungstaste (2) eine zu dem Federelement (5) 0 hinweisende und an diesem anliegende Schaltrippe (11) angeformt ist.
5. Staubsauger nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, 5 daß an der Schaltrippe (11) das Federelement (5) seitlich übergreifende Führungsleisten ausgebildet sind.
GR 94 G 3466 DE .·%'*" .*%.*' .·**:"*
6. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in Betätigungsrichtung der Betätigungstaste (2) ein Anschlagglied (12) vorgesehen ist. 5
7. Staubsauger nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied (12) auf der der Anlagestelle der Betätigungstaste (2) an dem Federelement (5) gegenüberliegenden Seite des Federelementes (5) mit entsprechendem Abstand zu demselben vorgesehen ist.
8. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) einteilig an der entsprechenden Gehäusewand (7) des Staubsaugergehäuses angeformt ist.
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