DE29508892U1 - Isolierstück für eine Rohrleitung - Google Patents

Isolierstück für eine Rohrleitung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/10Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel
    • H01T4/12Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel hermetically sealed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • F16L25/03Electrically insulating joints or couplings in non-disconnectable pipe joints
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Description

PATENTANWÄCTS
DIPL.-ING
. HEINER LICHTI"
DIPL.-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE {DURLACH)
POSTFACH 410760
DIPL.-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (0721)9432815 TELEFAX: (0721)9432840
RMA Maschinen- und 13250.3/95 La/ju
Armaturenbau Kehl 29. Mai 1995
Faulhaber & Truttenbach KG
Oststraße 17
77694 Kehl / Rhein
Isolierstück für eine Rohrleitung
Die Erfindung betrifft ein Isolierstück für eine Rohrleitung mit zwei im wesentlichen koaxial angeordneten
Rohrabschnitten, die an ihren einander zugewandten Enden jeweils einen umlaufenden Bund aufweisen und mittels
eines Isolierringes voneinander getrennt sind, wobei an
einem der Bunde ein glockenförmiges Teil angebracht ist, das den anderen Bund unter Bildung eines Hohlraums außenseitig umgreift, und wobei in den Hohlraum ein Vorsprung hineinragt, der eine Soll-Funkenüberschlagsstrecke definiert.
Ein derartiges Isolierstück findet üblicherweise in Gasleitungen Verwendung, um beispielsweise Abschnitte einer Gasleitung gegeneinander elektrisch zu isolieren. Um bei Auftreten eines größeren elektrischen Spannungspotentials eine definierte Entladung zwischen den isolierten Leitungsabschnitten herbeizuführen, ist eine Soll-Funkenüberschlagsstrecke vorgesehen, die einen Funkenüberschlag an einer vorbestimmten Stelle gewährleisten soll.
Aus der DE 36 39 815 C2, von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird, ist es bekannt, daß die Soll-Funkenüberschlagsstrecke zwischen einen umlaufenden Ringflansch, der leitend mit einem der Rohrabschnitte in Verbindung steht, und dem anderen Rohrabschnitt vorgesehen ist. Auf diese Weise soll die Entladung über die Ringfläche verteilt auftreten, was eine geringere Energiedichte zur Folge haben soll. Es hat sich gezeigt, daß dieser vorteilhafte Effekt in der Praxis bei einem Blitzeinschlag jedoch nur dann auftritt, wenn die Funkenstrecke, d.h. der Abstand zwischen dem Ringflansch und dem anderen Rohrabschnitt, hinsichtlich ihrer Länge über den Umfang in nur sehr engen Grenzen variiert. Abweichungen an einer Stelle von nur 1/10 mm reichen bereits aus, so daß der Funken bevorzugt an dieser Stelle übertritt, was eine punktuell hohe Energiedichte zur Folge hat. Da der Ringflansch aus Kohlenstoffstahl besteht, schmelzen beim Funkenübertritt an der Übertrittsstelle aufgrund der sich einstellenden hohen Temperaturen Stahlpartikel ab,' die in den Hohlraum zwischen den beiden Rohrabschnitten geschleudert werden und somit einen Kurzschluß verursachen können. Durch den Kurzschluß wird das Isolierstück für eine weitere Verwendung unbrauchbar und muß ausgebaut werden, wozu es üblicherweise ausgegraben werden muß.
Dies ist nicht nur mühsam, sondern auch zeitaufwendig und somit kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Isolier-0 stück der genannten Art zu schaffen, bei dem auch bei Entladung hoher Energiepotentiale ein definierter Funkenüberschlag gewährleistet und ein Kurzschluß zuverlässig vermieden ist.
5 Diese Aufgabe wird bei einem Isolierstück erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorsprung von einem Stab gebildet
• ·
ist, der aus einem hoch-hitzebeständigen Material besteht.
Erfindungsgemäß wird mit Hilfe des Stabes eine im wesentliehen punktförmige Funkenübertrittsstelle gebildet, an der der Funken auch bei einem Blitzschlag bevorzugt übertritt. Dies führt zwar zu einer sehr hohen Energiedichte, jedoch kann eine Beschädigung von Bauteilen erfindungsgemäß zuverlässig dadurch verhindert werden, daß der Stab aus einem hoch-hitzebeständigen Material besteht. Das Material schmilzt auch bei den relativ hohen Temperaturen infolge des Funkenübertritts nicht ab, so daß keine Materialpartikel in den Hohlraum gelangen können. Ein Kurzschluß läßt sich auf diese Weise zuverlässig vermeiden.
Es hat sich gezeigt, daß ein Aufschmelzen des Stabes auch im Falle eines Blitzeinschlages zuverlässig vermieden ist, wenn das Material des Stabes einen Schmelzpunkt von 0 mehr als 25000C besitzt. Entsprechende Materialien sind in großer Anzahl bekannt, bevorzugterweise wird jedoch für das Isolierstück ein Stab aus Wolfram oder einer Wolfram-Kupfer-Legierung verwendet.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Stab im wesentlichen radial zur Rohrleitung verläuft. Dabei sollte sich die Soll-Funkenüberschlagsstrecke zwischen einer radial inneren Oberfläche des glockenförmigen Teils und einer radial äußeren Oberfläche des anderen, vom 0 glockenförmigen Teil übergriffenen Bundes erstrecken. Der Stab kann dabei entweder an dem anderen, übergriffenen Bund oder dem glockenförmigen Teil gehalten sein. Letztere Ausgestaltung bringt den Vorteil mit sich, daß der Stab von der Außenseite des glockenförmigen Teils in eine 5 in diesem ausgebildete Durchgangsbohrung eingeschoben und festgelegt werden kann, so daß er sich auf der radial
inneren Seite bis in den Hohlraum erstreckt. Auf diese Weise ist die Montage des Stabes in einfacher Weise möglich.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, die einen Längsschnitt durch ein Isolierstück in ausschnittsweiser Darstellung zeigt.
Gemäß der Figur besitzt ein Isolierstück 10 einen ersten Rohrabschnitt 11, der an seinem einen Ende einen umlaufenden Bund 12 besitzt. Ein zweiter Rohrabschnitt 13 ist koaxial zu dem ersten Rohrabschnitt 11 angeordnet und besitzt ebenfalls einen umlaufenden Bund 14. Die beiden Bunde 12 und 14 sind einander zugewandt und mit Hilfe eines zwischengeschalteten Isolierrings 15 elektrisch voneinander getrennt.
0 An dem Bund 12 ist ein glockenförmiges Teil 16 angebracht, das aus einem zylinderischen Mantelteil 16a und einem daran anschließenden Ringteil 16b besteht. Das glockenförmige Teil 16 übergreift den Bund 14 des zweiten Rohrabschnitts 13 in einem gewissen Abstand. Der zwischen der Außenoberfläche des zweiten Rohrabschnitts 13 bzw. dem Bund 14 und der Innenseite des glockenförmigen Teils 16 gebildete Zwischenraum ist teilweise mit einer Isoliermasse 17 ausgegossen, wobei jedoch zwischen einer radial inneren Oberfläche 16c des Mantelteils 16a und 0 einer radial äußeren Oberfläche 14a des Bundes 14 ein Hohlraum 18 freigelassen ist. In dem Mantelteil 16a ist eine im wesentlichen radial zur Rohrleitung gerichtete Durchgangsbohrung ausgebildet, in die von außen ein Stab 19 eingesetzt ist, der sich auf der Innenseite bis in den 5 Hohlraum 18 erstreckt, jedoch nicht in direktem Kontakt mit dem Bund 14 steht. Der Stab besteht aus einem Mate-
rial mit einem Schmelzpunkt von mindestens 25000C, beispielsweise Wolfram oder einer Wolfram-Kupfer-Legierung. Zwischen dem radial inneren Ende des Stabes 19 und der radial äußeren Oberfläche 14a des Bundes 14 ist eine Soll-Funkenüberschlagsstrecke gebildet, über die bei Entstehen eines übermäßigen Energiepotentials, beispielsweise bei einem Blitzeinschlag, ein Funken in vorbestimmter Weise überspringt und eine Entladung herbeiführt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    10
    Isolierstück für eine Rohrleitung mit zwei im wesentlichen koaxial angeordneten Rohrabschnitten, die an ihren einander zugewandten Enden jeweils einen umlaufenden Bund aufweisen und mittels eines Isolierringes voneinander getrennt sind, wobei an einem der Bunde ein glockenförmiges Teil angebracht ist, das den anderen Bund unter Bildung eines Hohlraums außenseitig umgreift, und wobei in den Hohlraum ein Vorsprung hineinragt, der eine Soll-Funkenüberschlagsstrecke definiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung von einem Stab (19) gebildet ist, der aus einem hoch-hitzebeständigen Material besteht.
    15
    Isolierstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Stabes (19) einen Schmelzpunkt von mindestens 2 5000C besitzt.
    20
    Isolierstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (19) aus Wolfram oder einer Wolfram-Kupfer-Legierung besteht.
    4. Isolierstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (19) im wesentlichen radial zur Rohrleitung verläuft.
    5. Isolierstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Funkenüberschlagsstrecke sich zwischen einer radial inneren Oberfläche (16c) des glockenförmigen Teils (16) und einer radial äußeren Oberfläche (14a) des anderen Bundes (14) erstreckt.
    6. Isolierstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (19) an dem glockenförmigen Teil (16) gehalten ist.
    7. Isolierstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (19) von der Außenseite des glockenförmigen Teils (16) in den Hohlraum (18) eingebracht ist.
DE29508892U 1995-05-30 1995-05-30 Isolierstück für eine Rohrleitung Expired - Lifetime DE29508892U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007025720A1 (de) 2007-06-01 2008-12-04 Alfred Schlemenat Lösbare Kraft- und formschlüssige Verbindungsanordnung mit zwei gegeneinander isolierten Rohrabschnitten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515774A1 (de) * 1985-05-02 1986-11-06 Hans Dipl.-Ing. Dornach Kyburz Isolierverbindungsstueck fuer rohrleitungen
DE3639815A1 (de) * 1986-11-21 1988-06-01 Franz Schuck Rohrfoermiges isolierstueck zum einbau in eine rohrleitung

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