DE29508551U1 - Markierungsträgervorrichtung - Google Patents

Markierungsträgervorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/42Devices for identifying luggage; Means for attaching same

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  • Surgical Instruments (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Markierungsträgervorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Markierungsträgervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das Befördern von Gepäckstücken, insbesondere Koffern, im Frachtdienst bei Bahn, Fluglinien und dergl. stellt in Hinblick auf die Zuverlässigkeit, mit der das Gepäckstück während des Transportes vom Aufgeben bis zum Ausliefern behandelt wird, erhebliche Anforderungen an die für den Transport verantwortlichen Unternehmen. Der - wenn auch nur vorübergehende - Verlust oder eine Fehlleitung von Gepäckstücken führt nicht nur zu unzufriedenen Kunden, sondern verursacht bei den Transporteuren einen erheblichen Aufwand an Zeit und Geld, um den beim Kunden auftretenden Schaden zu minimieren.
Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Aufklebern und Anhängern, die an den Gepäckstücken befestigt werden, angefangen von Kofferanhängern bis zu Aufklebern. Letztere werden mit dem Gepäckstück über eine Haftschicht verbunden. Diese mit dem Gepäckstück verbundenen Aufkleber oder Anhänger enthalten nicht nur Informationen über die Anschrift des Besitzers oder den Zielort, sondern auch Codenummern und/oder einen Barcode des Carriers und dergl., die maschinenlesbar sind und die bei der Aufgabe des Gepäckstückes registriert und gespeichert, beim Umladen ausgelesen und am Zielort ausgewertet werden.
Aufkleber haben, wie die Praxis zeigt, das Problem, daß sie auf unterschiedlichen Materialien der Außenseite von Gepäckstücken positioniert werden müssen, so daß in vielen Fällen die Klebehaftung nicht ausreicht oder der Rand des Aufklebers keinen ausreichenden Kontakt mit dem Material des Gepäckstückes hat, der Aufkleber durch Reibung mit anderen Gepäckstücken beschädigt wird und damit das maschinelle Auslesen nachteilig beeinflußt wird. Auch ist für das Maschinenlesen erforderlich bzw. erwünscht, daß der Aufkleber am Gepäckstück eine definierte Lage einnimmt, also beispielsweise bei stehendem Koffer in einer bestimmten Höhe am Koffer befestigt ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Markierungsträgervorrichtung zu schaffen, die an vorgegebener Stelle Infoträger aufweist, die maschinell ablesbar sind, und die Markierungsträgervorrichtung so auszugestalten, daß die Infoträger auf ihr einerseits mit extrem guter Haftung festlegar sind und andererseits gegen Beschädigung durch benachbarte Gepäckstücke und dergl. geschützt sind.
Gemäß der Neuerung wird dies mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Markierungsträgervorrichtung nach der Neuerung ist in Form eines am Gepäckstück befestigbaren Riemens, Bandes, Streifens oder dergl. ausgebildet und wird entweder vollständig um das Gepäckstück herumgeschlungen oder als Teilstück auf einer Breitseite des Koffers festgelegt, z.B. vernäht, verklebt oder dergl. Wird der Riemen um den Koffer herumgelegt, ist er beispielsweise in Form eines Gürtels mit einer Schnalle und Löchern zur Aufnahme des Schnallenzapfens ausgebildet, oder aber die beiden entgegengesetzten Enden des Riemens oder dergl. werden jeweils mit einem Ende einer Halbschale des Koffers festgelegt, z.B. festgeklemmt, so daß in geschlossenem Zustand der Halbschalen die beiden entgegengesetzten freien Enden des Riemens innerhalb des Koffers liegen und damit der Riemen nur durch Öffnen des Koffers entfernt werden kann. Bei einer Ausgestaltung der Markierungsträgervorrichtung als Riemen mit einstellbarem Schnallenverschluß kann innerhalb gewisser Größen ein und dieselbe Riemenlänge für Gepäckstücke unterschiedlichen Umfangs bzw. unterschiedlicher Größe verwendet werden, so daß insgesamt für größere und kleinere entsprechende Gepäckstücke mehrere verschieden lange Riemengrößen für unterschiedlich große Gepäckstücke ausreichen. Wird der Riemen mit den einander gegenüberstehenden Rändern der Kofferhalbschalen eingeklemmt festgelegt, ist es erforderlich, die Riemenlänge entsprechend dem Kofferumfang zu wählen, wobei zur Einstellung auf verschiedene Umfangslängen der Riemen verstellbar ausgebildet sein kann. Wird eine Vorrichtung gewählt, bei der der Riemen lediglich über einen Teil des Kofferumfangs angeordnet ist, z.B. sich vom oberen zum unteren Kofferrand erstreckt, ist es erforderlich, die Länge des Riemens der Koffergröße angepaßt zu wählen,
• · · I
wobei bei einer derartigen Ausführungsform der Riemen ohnehin in der Regel mit der Breitseite des Koffers fest verbunden, z.B. vernäht oder verklebt ist.
Der Abschnitt des Riemens, der an dem Gepäckstück bzw. Koffer festgelegt ist und der die Informationen aufnimmt, ist ein veritkaler Streifen auf einer Breitseite des Gepäckstückes. Dieser Streifen bzw. Riemenabschnitt nimmt an einer definierten Stelle Adresse und dergl. besitzerbezogene Informationen, ferner eine oder mehrere carrierbezogene Codenummern und ggf. weitere verschlüsselte Informationen auf, die innerhalb des Riemenabschnittes innerhalb vorgegebener Markierlinien in Form von Aufklebern auf der Außenseite des Riemens aufgeklebt werden. Die diese Aufkleber aufnehmenden Stellen des Riemenabschnittes sind in der Regel die Außenseite des plan ausgebildeten Riemens, die Stellen können jedoch auch leicht erhaben oder leicht vertieft gegenüber der übrigen Riemenfläche ausgebildet sein. Im Falle einer vertieften Ausbildung dieser Stelle ist der Aufkleber gegen eine Beschädigung durch Reibbewegungen benachbarter Gepäckstücke besonders gut geschützt. Im Falle geringfügig erhabener Stellen kann der Umfang dieser Stelle leicht erhöht ausgebildet sein, um die Aufkleber zu schützen. Werden die Aufkleber auf die Außenfläche des Riemens aufgesetzt, werden die Stellen, die die Aufkleber aufnehmen, zusätzlich so präpariert, daß eine besonders gute Haftung mit der Haftfläche der Aufkleber erreicht wird. Des weiteren sind die Aufkleber auf ihrer Außenseite mit einer besonders widerstandsfähigen und reibfesten Schicht versehen, so daß eine Beschädigung der Aufkleber und insbesondere der maschinenlesbaren Informationen durch Abrieb mit Sicherheit ausgeschaltet wird.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Neuerung sind die Stellen des Riemens, die mit Aufklebern besetzt werden, auf der der Gepäckstückaußenseite zugewandten Innenseite des Riemens aufgebracht, und die entsprechende Stelle des Riemens ist auf der entgegengesetzten Riemenseite lichtdurchlässig ausgebildet, so daß die Aufkleber durch benachbarte Gepäckstücke nicht in Kontakt kommen können und damit eine Beschädigung ausgeschlossen ist. Zu diesem Zweck sind die die Aufkleber aufnehmenden Stellen im Riemen ausgespart bzw. fensterartig ausgebildet.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Koffer als Gepäckstück mit aufgebrachtem Riemen, in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Schnittansicht in der vertikalen Ebene durch Koffer und Riemen, Fig. 3 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Markierungsträgervorrichtung nach der Neuerung.
Ein aus zwei schalenförmigen Hälften bestehender Koffer 1 weist auf einer Breitseite 2 im Bereich des Handgriffes 3 eine Markierungsträgervorrichtung 4 in Form eines um den Koffer 1 geschlungenen Riemens auf, dessen der Vorderseite 2 des Koffers 1 zugeordneter Abschnitt 5 einen Abschnitt 6 verringerter Breite, der durch den Traggriff 3 geführt äst, und eine Schnallenverbindung mit Verstellöchern 7 besitzt, auf. Auf dem Abschnitt 5 sind in unterschiedlicher Höhe Stellen am Riemen vorgesehen, die für die Aufnahme von Informationsträgern 8, 9, 10 bestimmt sind, wobei z.B. mit 8 ein Aufkleber mit besitzerbezogener Information, z.B. Adresse und dergl., mit 9 ein Aufkleber mit carrierbezogener Information, z.B. dem verschlüsselten Empfangsort, und mit 10 ein Aufkleber mit einer Barcodierung, z.B. der verschlüsselten Nummer des jeweiligen Gepäckstückes, bezeichnet ist. Mindestens die Informationen der Aufkleber 9 und 10 sind maschinenlesbar, alle Stellen für die Aufkleber 8, 9, 10 haben eine für das Maschinenlesen geeignete Position (in der Regel werden die auf der Oberseite des liegend angeordneten Gepäckstückes angebrachten Informationsträger im Durchlaufverfahren ausgelesen). Der Riemen 4 besteht beispielsweise aus Kunststoffmaterial (PE), er kannt jedoch auch aus anderem Material, beispielsweise einem textlien Material oder aus Leder hergestellt sein, wobei die die Auf-
kleber aufnehmenden Stellen in besonderer Weise ausgebildet sind, nämlich so, daß die Haftschicht der Aufkleber auf dem Riemen bzw. den hierfür vorgesehenen Stellen des Riemens in besonderer Weise präpariert ist, um eine optimale Haftung zu erreichen. Die die Aufkleber 8, 9, 10 aufnehmenden Stellen des Riemenabschnittes 5 sind, wie in Fig. 2 auf der linken Seite dargestellt, erhaben ausgebildet und können zusätzlich erhabene Umfangsränder aufweisen, um die Aufkleber von außen zu schützen. Die Stellen für die Aufkleber können jedoch auch, wie auf der rechten Seite der Fig. 2 angedeutet, Vertiefungen in dem Riemenabschnitt sein, in die die Aufkleber eingeklebt werden, so daß sie auf diese Weise gegen Beschädigung durch benachbarte Gepäckstücke gesichert sind.
Während der Riemen 4 nach den Figuren 1 und 2 eine in Stufen oder stufenlos verstellbare Schnalle besitzt, ist der Riemenverschluß nach der Ausführungsform nach Fig. 3 in der Weise vorgenommen, daß die freien Enden 15 und 16 des Riemens 14 um die jeweilige Kante der beiden einander zugewandten Schalenhälften 17 und 18 festgelegt sind und beim Schließen der beiden Schalenhälften diese Riemenenden eingeklemmt werden, so daß bei geschlossenem Koffer der Riemen nicht vom Koffer gelöst werden kann. Wahlweise kann der Riemen lediglich aus dem Abschnitt 5 (nach Fig. 1) bestehen, der auf der Breitseite 2 des Koffers befestigt, z.B. aufgeklebt, aufgenäht, aufgeschweißt oder dergl. ist, der Riemen also fest mit dem Koffer verbunden ist. Im übrigen kann dieser Riemenabschnitt 5 so ausgebildet sein, wie in Fig. 1 dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung gezeigt, die die Kofferwand 2, einen Riemen bzw. Riemenabschnitt 19, eine Ausnehmung 20 im Riemen auf der der Kofferwand 2 zugewandten Seite, einen von dieser Seite aufgeklebten Aufkleber 21 und einen den Aufkleber überdeckenden transparenten Teil des Riemens 19 darstellenden fensterartigen Abschluß 22, der auf der Außenseite 23 bündig bzw. plan mit der Riemenaußenseite 24 verläuft, zeigt. Die Informationen auf den Aufklebern 20 sind somit nach außen durch das transparente Fenster 23 hindurch sichtbar und ablesbar. Die transparente Schicht 23 kann z.B. eine transparente, fensterartige Folie sein, die in die Oberseite 24 des Riemens eingearbeitet ist und die den Aufkleber 20 gegen Beschädigung geschützt.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung für das Kennzeichnen und Befördern von Gepäckstücken, insbesondere Koffern zur visuellen und maschinenlesbaren Erkennung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein um das Gepäckstück geschlungener Riemen ist, der an einem der Breitseite des Gepäckstückes zugewandten Abschnitt eine Stelle für Adressenaufkleber und im Abstand davon mindestens eine weitere Stelle für carrierbezogene Datencodes aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen aus Kunststoff besteht und an den die Aufkleber aufnehmenden Stellen Vorkehrungen zum Fixieren der Aufkleber aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen zumindest an den die Aufkleber aufnehmenden Stellen so vorbehandelt bzw. ausgebildet ist, daß eine besonders innige Haftverbindung mit den Aufklebern entsteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufkleber aufnehmenden Stellen markiert bzw. leicht erhaben oder leicht vertieft im Riemen ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen lösbar mit dem Gepäckstück verbunden ist und einen Schnallenverschluß im Bereich des Tragegriffes des Gepäckstückes aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riemenenden des Riemens im Bereich des Tragegriffes jeweils an einem Schalenteil des Gepäckstückes befestigt, z.B. bei geschlossenem Gepäckstück eingeklemmt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen fest mit dem Gepäckstück verbunden, z.B. vernäht oder verklebt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Riemen zu verbindenden bzw. verbundenen Aufkleber eine abriebsichere, reißfeste Außenschicht aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4 und 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen sich nur über eine Breitseite des Gepäckstückes erstreckt und mit dem Gepäckstück fest verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013006136A1 (de) * 2013-04-10 2014-10-16 in addition2 GmbH Kleintasche

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