DE19836990C2 - Anhänger zum Kennzeichnen von Gegenständen - Google Patents

Anhänger zum Kennzeichnen von Gegenständen

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DE19836990C2 DE1998136990 DE19836990A DE19836990C2 DE 19836990 C2 DE19836990 C2 DE 19836990C2 DE 1998136990 DE1998136990 DE 1998136990 DE 19836990 A DE19836990 A DE 19836990A DE 19836990 C2 DE19836990 C2 DE 19836990C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Anhänger zum Kennzeichnen von Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Anhänger zum Kennzeichnen von Gegenständen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt geworden. Weit verbreitet sind beispielsweise etuiartig ausgebildete Halter aus Leder oder Kunststoff, in die beschriftete Papier- oder Pappkarten einlegbar sind. Häufig befinden sich die so be­ schrifteten Informationsträger hinter einer transparenten Folie, um sie auch im eingelegten Zustand lesen zu können. Insbesondere Anhänger für Ge­ päckstücke sind aber häufig mit Deckeln versehen, durch die Beschriftungen mit Namen und Adressen abdeckbar sind, damit nicht für jeden beliebigen Dritten ohne weiteres erkennbar ist, wessen Eigenheim oder Wohnung auf absehbare Zeit wegen einer unmittelbar bevorstehenden Reise unbewohnt ist. Lediglich befugtem Personal, beispielsweise Mitarbeitern von Flughafen­ abfertigungen und Hotels sowie dem Inhaber des Gepäckstückes selbst, sollen die in dem Halter befindlichen Information zugänglich sein. Zu diesem Zweck hat der vorbeschriebene Personenkreis die jeweilige Abdeckung dann manuell in eine die Sicht auf die Beschriftung freigebende Stellung zu bewe­ gen. Diese Problemstellung ist beispielsweise auch Gegenstand der DE- 89 00 790-U1 (A 45 C 013-42).
Die FR-2574205-A1 zeigt einen Anhänger mit einem Halter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, in den ein Schildkörper eingesetzt werden kann. Der Halter und der Schildkörper wer­ den beide von einem Durchgriffskörper, beispielsweise einem Schlüsselring, gemeinsam durchdrungen.
Aus der DE-296 03 982-U1 ist ein Gepäckanhänger bekannt, der im wesentli­ chen aus einem einteiligen Materialblatt besteht, das längs einer Knicklinie gefaltet werden kann. Die beiden freien Enden sind so ausgestaltet, dass ein Ende einen Schlitz aufweist, durch den das verjüngte andere Ende hin­ durchgeführt ist. In dieser Position lässt sich eine Schlaufe durch fluchtende Aussparungen in den beiden Enden hindurchführen. Die Schlaufe dient da­ bei der Sicherung der Verbindung und außerdem der Befestigung des Ge­ päckanhängers.
Zur Abrundung des Standes der Technik wird noch auf folgende Schriften hingewiesen:
DE-83 10 560 U1 (G 09 S 003-14),
DE-295 08 551-U1 (A 45 C 013-42),
DE-41 34 231-A1 (G 09 S 003-10),
DE-93 01 088-U1 (G 09 F 003-02)
und DE-31 27 492-A1 (G 09 F 003-10).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Anhänger so weiterzubilden, daß ihre Handhabung und/oder Herstellbarkeit erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Anhänger gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Wei­ terbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist also zur Anbringung von Identifikationsmerkmalen wie Namen und Adresse ein Schildkörper vorgesehen, der bei - eingesetztem Grundkörper in dem Halter beweglich geführt ist, und zwar in der Weise, daß er aus einer vollständig oder teilweise abgedeckten Ruhestellung heraus in eine die Ansicht auf die Identifikationsmerkmale freigebende Gebrauchs­ stellung hin verstellbar ist.
Eine besonders einfache und kostengünstige Herstellbarkeit ergibt sich für Anhänger, die gemäß den Patentansprüchen 3 bis 5 ausgeführt sind. Bei der bevorzugten Verwendung von Platinen aus Aluminium oder poliertem Stahl ergibt sich trotz des einfachen Aufbaus eine elegante und hochwertige An­ mutung. Diese äußerst positive Erscheinungsform kann zusätzlich noch un­ terstützt werden durch in die Oberfläche eingebrachte Gravuren. Grundsätz­ lich können alle bekannten Gravurtechniken angewendet werden. Bevorzugt wird jedoch eine Beschriftung des Halters per Laserstrahl, weil diese zum einen sehr scharf konturiert ausgeführt werden kann und zum anderen keine von Hand fühlbaren Verwerfungen in der Oberfläche erzeugt. Es entstehen also keine die Haptik negativ beeinträchtigenden Aufrauhungen oder Vertie­ fungen, in denen sich gegebenenfalls Schmutz sammeln könnte.
Hervorzuheben sind auch an dem Schildkörper vorzugsweise vorgesehene Erhebungen, die als den Halter berührende Gleitflächen ausgelegt sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß zwischen den Wandungen des Halters einerseits und dem Schildkörper andererseits ein ausreichender Abstand verbleibt, so daß stets eine leichtgängige Beweglichkeit sichergestellt ist und auch keine Be­ schädigungen an der Oberfläche des Schildkörpers in Gestalt von Kratzern hervorgerufen werden. Diese würden die hochwertige Anmutung insgesamt beeinträchtigen. Außerdem schaffen solche Erhebungen einen für die Unter­ bringung von Klebeetiketten notwendigen Freiraum.
Der erfindungsgemäße Anhänger ermöglicht in vorteilhafter Weise die Ver­ wirklichung höchst unterschiedlicher Konzepte für die Anbringung von Identi­ fikationsmerkmalen. Optisch besonders hochwertig ist beispielsweise die Gravur von Namen und Adressen direkt in den Schildkörper hinein. Für die Etikettierung des Schildkörpers mit Einlegeplaketten kann aber beispielswei­ se auch dieser selbst etuiartig oder scheckkartenhüllenartig ausgebildet sein. Bei einer Änderung von Identifikationsmerkmalen wäre beispielsweise lediglich ein neuer Zettel als Einlegeplakette in den Schildkörper einzulegen.
Bei einem bevorzugt als Metallband ausgeführten Befestiger ist zur Verrie­ gelung der freien Bandenden bevorzugt eine Schließeinrichtung vorgese­ hen, wie sie beispielsweise von Schlüsselanhängern bekannt ist. Dement­ sprechend ist also das eine Ende des Metallbandes mit einem Gewindebol­ zen versehen und das andere Ende mit einer Gewindehülse, die mit weni­ gen Fingerbewegungen auf den Gewindebolzen aufschraubbar ist.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt. Es zeigt
Fig. 1: einen erfindungsgemäßen Anhänger in perspektivischer Darstel­ lung,
Fig. 2 bis 4: verschiedene Ansichten für einen bevorzugt verwendeten Halter und
Fig. 5: einen in den Halter gemäß den Fig. 2 bis 4 einschiebbaren Schildkörper,
Fig. 6: eine weitere Variante für einen Befestiger.
Man erkennt in Fig. 1 einen insgesamt mit 1 bezeichneten Anhänger, des­ sen wesentliche Bestandteile hier ein Halter 2, ein plattenartiger Schildkör­ per 3 und ein als Durchgriffskörper wirkender Befestiger 4 sind. Letzterer ist hier als Metallband ausgeführt und mit einer Schloßeinrichtung 5 versehen, deren wesentliche Schloßelemente ein Gewindebolzen 6 und eine darauf aufschraubbare Gewindehülse 7 sind. Die Länge des Befestigers 4 ist so bemessen, daß er um den Halter 2 herum bewegbar ist und damit beispiels­ weise Griffe von marktüblichen Koffern oder Reisetaschen problemlos umschlungen werden können. Für die Funktion des Anhängers 1 von heraus­ gehobener Bedeutung sind ein der Oberseite des Halters 2 zugewiesenes Langloch 8, eine in den Schildkörper 3 eingebrachte Durchgangsbohrung 9 sowie ein beidseitig offener Schlitz 10 auf der Unterseite des Halters 2. Sämtliche der vorbeschriebenen Ausnehmungen korrespondieren in der Weise miteinander, daß sie fluchtend zueinander angeordnet sind und damit für eine ungehinderte Durchgängigkeit des Metallbandes 4 sorgen. Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung sind die Durchgangsbohrung 9 am Schildkörper 3 und das in der Zeichnung obere Ende des Langloches 8 so aufeinander abgestimmt, daß durch Ziehen an dem Metallband 4 in Richtung des Pfeiles A eine Ruhestellung für den Schildkörper 3 erreicht wird, bei dem dessen Stirnseiten bündig mit den Stirnseiten des Halters 2 abschließen. Wenn die auf dem Schildkörper 3 untergebrachten Identifikati­ onsmerkmale sichtbar gemacht werden sollen, ist lediglich an dem Metall­ band 4 entgegen der Pfeilrichtung A zu ziehen. Für diese Schiebebewegung des Schildkörpers 3 im Halter 2 sind hier als Gleitführungselemente Erhe­ bungen 11 und 12 vorgesehen, die beispielsweise nach Art einer Quer­ schnittsverdickung an den Rändern ausgeführt sind. Vorstellbar sind aller­ dings auch schmale Stege, die bevorzugt im Bereich des Schildkörpers 3 angeordnet sind. Bevorzugt ist der Durchmesser der Bohrung 9 maximal dreimal so groß wie derjenige des Metallbandes 4, um eine gute Handha­ bung zu gewährleisten.
Grundsätzlich können sowohl für den Halter 2 als auch für den Schildkörper 3 als Ausgangswerkstoffe Metall oder Kunststoff gewählt werden. Optisch hochwertig ist eine Kombination, bei der der Halter 2 aus poliertem Alumini­ um gefertigt ist und der Schildkörper 3 ein gefärbter lichtdurchlässiger Kunststoff ist. Bevorzugt wird ein Format für den Anhänger gewählt, das in etwa einer Scheckkartenhülle entspricht. Beide Teile weisen auch zumindest eine mit Scheckkarten vergleichbare Formstabilität auf, sind also nicht ohne weiteres von Hand knick- oder faltbar.
Die Fig. 2 bis 4 machen deutlich, daß der Halter 2 aus einer einfachen Blechplatine geformt werden kann, die im Ausgangszustand rechteckförmig ist. Durch zweimaliges Biegen der rechteckförmigen Blechplatine können Falzabschnitte 13a und 13b (siehe Fig. 2) erzeugt werden, deren Länge so bemessen ist, daß nach Abschluß des Umformvorganges zwischen ihnen der Spalt 10 verbleibt. Bevorzugt vor dem Umformvorgang ist bereits das Langloch 8 durch Stanzung eingebracht worden. Die in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Gestalt kann also mit einfachsten Werkzeugen erreicht werden. Ein in Fig. 3 gezeigtes Markenemblem 14 kann gegebenenfalls schon vor den Umform- und Stanzvorgängen auf den Halbzeugen angebracht sein. Alter­ nativ zu dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Halter 2 auch mit einem in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Fenster 15 versehen sein, um so beispielsweise nur einen Teil der auf dem Schildkörper 3 unter­ gebrachten Identifikationsmerkmale nach außen erkennbar in Erscheinung treten zu lassen. Aus Sicherheitsgründen unkritisch könnte beispielsweise der freie Blick auf Namensinitialen sein. Ein solches Fenster könnte darüber hinaus auch dann interessant sein, wenn der Schildkörper 3 mit einem aus­ lesbaren Chip oder Magnetbandstreifen ausgestattet ist, der für die elektro­ nische Erfassung mittels eines Lesegerätes von außen zugänglich sein muß.
Der in Fig. 5 dargestellte Schildkörper 3 ist mit Klebeetiketten 16, 17 nach Art von Papieraufklebern bestückt, die beispielsweise von Hand mit einem entsprechenden Schreibgerät wie Kugelschreiber, Bleistift oder Filzstift be­ schriftet werden können.
Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Durchgriffskör­ per 4', der hier zweiteilig mit einem Oberteil 4a und einem Unterteil 4b aus­ geführt ist. Diese Teile sind beispielsweise nach Art einer Druckknopfverbin­ dung miteinander rastverbunden und weisen Befestigungsösen 18, 19 auf, an denen beispielsweise Metall- oder Kunststoffbänder, Ketten, Seile oder dergleichen arretiert werden können, damit eine problemlose Befestigung des Anhängers 1 an Gegenständen wie Koffern oder Reisetaschen möglich ist. Der Durchgriffskörper 4' ist im Zusammenwirken mit dem Langloch 8 und dem Spalt 10 so ebenfalls nicht nur reines Befestigungsmittel, sondern auch Wegbegrenzer und Zugglied.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungs­ beispiel beschränkt. Insbesondere bei der Gestaltung der Hauptbestandteile Schildkörper 3, Halter 2 und Befestiger 4 können vielfältige Form- und Funk­ tionsvarianten gewählt werden.

Claims (16)

1. Anhänger (1) zum Kennzeichnen von Gegenständen mit
einem im wesentlichen flachen Schildkörper (3) zur Anbringung von I­ dentifikationsmerkmalen,
einem den Schildkörper (3) in einer zu ihm korrespondierenden Ein­ schubtasche aufnehmenden Halter (2) und
einem Befestiger (4) zur Fixierung des Anhängers (1) an dem Gegens­ tand, wobei der Befestiger (4) als Durchgriffskörper, bevorzugt nach Art einer Schlaufe, ausgeführt ist, durch den miteinander korrespondieren­ de Ausnehmungen (8, 9, 10) in dem Halter (2) und dem Schildkörper (3) gemeinsam durchdrungen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schildkörper (3) bei eingesetztem Durchgriffskörper in dem Halter (2) beweglich geführt ist,
der Halter (2) nach Art einer zumindest einseitig im Stirnbereich offenen Scheckkartenhülle gebildet ist, die sowohl auf einer Oberseite als auch auf einer gegenüberliegenden Unterseite schlitzartige Ausnehmungen (8, 10) aufweist,
der Schildkörper (3) als formstabiles Platten- oder Scheibenteil und die in den Schildkörper (3) eingebrachte Ausnehmung nach Art einer kreisförmigen Bohrung (9) ausgeführt sind.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) formstabil ausgeführt ist.
3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnseiten offen sind.
4. Anhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) aus einer Rechteckplatine geformt ist, die zur Erzeugung der Scheckkar­ tenhüllengestalt zweimal in der Weise gefalzt ist, daß zwischen den Falz­ abschnitten (13a, 13b) ein die schlitzartige Ausnehmung auf der Unter­ seite bildender Spalt (10) verbleibt.
5. Anhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halter (2) auf der Oberseite ein mit dem Spalt (10) korrespondierendes Lang­ loch (8) in die Platine durch Stanz- oder Schneidvorgänge eingearbeitet ist.
6. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halter (2) ein Markenemblem (14) angebracht ist.
7. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) auf der Oberseite wenigstens ein Fenster (15) aufweist, durch die ein be­ stimmter Teil von Identifikationsmerkmalen auch dann ablesbar ist, wenn der Schildkörper (3) in den Halter (2) eingelegt ist.
8. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifika­ tionsmerkmale in den Schildkörper (3) eingebracht sind.
9. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifika­ tionsmerkmale auf einem an dem Schildkörper (3) befestigbaren Infor­ mationsträger (16, 17) aufgebracht sind.
10. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schildkör­ per (3) aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff erzeugt ist.
11. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schildkörper (3) und/oder an dem Halter (2) der Führung dienende Erhe­ bungen (11, 12) vorgesehen sind.
12. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schildkör­ per (3) seinerseits nach Art einer Scheckkartenhülle ausgeführt ist, in die ein mit Identifikationsmerkmalen beschreibbarer Informationsträger ein­ legbar ist.
13. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch­ messer der in den Schildkörper (3) eingebrachten Ausnehmung (9) ma­ ximal dreimal so groß ist wie der Querschnitt des Durchgriffskörpers.
14. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch­ griffskörper als ein Metallband (4) ausgeführt ist, das beidendig mit Schloßelementen (6, 7) verbunden ist, die miteinander verriegelbar sind.
15. Anhänger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlo­ ßelemente gebildet sind durch einen ein Außengewinde aufweisenden Gewindebolzen (6) und eine darauf befestigbare und mit einem Innenge­ winde versehene Gewindehülse (7).
16. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Durchgriffskörper (4) gebildete Schlaufe so groß ausgeführt ist, daß sie um den Halter (2) herum bewegbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2574205A1 (fr) * 1984-12-05 1986-06-06 Grandmougin Michel Dispositif d'affichage de caracteres alphanumeriques a l'aide d'elements d'affichage universels predecoupes
DE8900790U1 (de) * 1989-01-25 1989-05-24 Promotion Team Storch, Hamich und Partner GmbH, 6380 Bad Homburg Gepäckanhänger
DE29603982U1 (de) * 1996-03-05 1996-05-02 Lewinstein, Menachem, 41236 Mönchengladbach Verdecktes Ansteck- oder Tischschild für Personen- und andere Daten

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