DE29507803U1 - Feuerschutztürblatt - Google Patents

Feuerschutztürblatt

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Description

HAGL Konrad sen. S 20.853 G-DE/sä/fe
(10.05.1995)
FEÜERSCHUTZTURBLATT
Die Erfindung betrifft ein Feuerschutztürblatt gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solches Feuerschutztürblatt ist bekannt (DE-GM 75 01 749). Es weist als Kern eine Flachs- oder Holzspanplatte auf, deren Innen- als auch Außenseite mit einer Abdeckschicht aus einer Sperr-Furnierung besteht. Gegebenenfalls kann noch eine Deckfurnierung vorgesehen sein. Zum Zweck der Befestigung der Beschläge weist das bekannte Türblatt im Bereich der einen seitlichen Kante eine Verdichtung durch einen modifizierten Harnstoff-Formaldehydleim auf, der in die Holzspanplatte eingebracht wird.
Von Nachteil bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch die konstruktionsbedingte Schwächung der Tür im Bereich des Schlosses, in welchem häufig ein vorzeitiger Abbrand festgestellt wird. Hinzu kommt, daß die Platten zum Zwecke einer sicheren Beschlägebefestxgung eine hohe Dichte aufweisen müssen. Diese hohe Verdichtung führt im Brandfall zu einer hohen Flächenspannung und zum Verziehen der Türe, ganz abgesehen davon, daß der durch den Harnstoff-Formaldehyd-Leim verdichtete Teil nicht
IW* · ·
ausreicht, die in diesem Bereich eingeschraubten Bänder zuverlässig im Brandfall zu haltern. Insgesamt ergibt sich nur eine bedingte Sicherheit im Brandfall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerschutztürblatt gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches im Brandfall zuverlässiger und sicherer auszubilden.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Feuerschutztürblatt gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die die Spanplatte eingefräste umlaufende Fräsnut und die dort verleimte Stabilisatorleiste wird dem Feuerschutztürblatt gemäß der Erfindung eine besondere Stabilität verliehen, wodurch andererseits ohne die Verwendung eines aufwendigeren Rahmens eine relativ leichte Spanplatte verwendet werden kann, ohne die Sicherheit des Türblattes zu beeinträchtigen. Ganz im Gegenteil wird durch die leichtere Spanplatte auch das Gewicht des Feuerschutztürblatts geringer, so daß nicht nur leichte, gefälligere Bänder verwendet werden können, vielmehr ist auch die Verbindung des Türblattes mit den Bändern sicherer und fester, weil diesem mittels Holzschrauben in die Stabilisatorleiste einschraubbar sind, wo sie einen festeren Halt als in der Spanplatte erhalten. Hinzu kommt, daß hierdurch auch im Schloßbereich eine bessere mechanische Stabilität vorhanden ist und auch der Abbrand von der umlaufenden seitlichen Kante her verzögert ist. Durch die relativ geringe Dichte des Türblatts ergeben sich im Brandfalle nur vergleichsweise geringere Flächenspannungen, welche nicht zum Verziehen der Türe führt. Infolgedessen kann zur Erzielung einer
Kaltbranddichte eine elastische, umlaufende Dichtung vorgesehen werden. Insgesamt weist das Türblatt bei einseitiger Brandeinwirkung eine gute Standfestigkeit auf, was nicht nur durch eine verhältnismäßig dick bemeßbare Spanplatte erreicht wird, sondern auch durch die sich daran anschließenden Abdeckschichten, welche als Hartfaserplatte ausgebildet sind, welche im Brandfall eine rußbildende Isolationsschicht bilden und somit die Holzspanplatte schützen.
Die erfindungsgemäße Tür ist ferner im Bereich der beiden seitlichen und der oberen Kante mit einem Anleimer wie beim Stande der Technik versehen, in dessen Innenbereich eine Vertiefung vorgesehen ist, in welche die an sich bekannte Brandschutzleiste eingesetzt, vorzugsweise eingeleimt ist. Hierdurch wird im Gegensatz zum Stand der Technik die Schubrichtung beim im Brandfall aufschäumenden Natriumsilikat parallel zur Innen- und Außenseite des Türblattes in Richtung auf die Zarge ausgerichtet, so daß eine bessere Dichtigkeit erreicht wird, wie beim gattungsgemäßen Stand der Technik. Dort reicht der Brandschutzstreifen bis an die Abdeckschicht, so daß das im Brandfall aufschäumende Natriumsilikat sich zum großen Teil auch quer zur Erstreckung der Innen- und Außenseite des Türblattes ausdehnen kann, wodurch die Dichtwirkung innerhalb der Zarge beeinträchtigt ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die einen schematischen Querschnitt durch ein Feuerschutztürblatt im Bereich der Zarge, im teilweise abgebrochenen Zustand zeigt.
• · · 1
Das insgesamt mit 11 bezeichnete Feuerschutztürblatt ist mittels eines Beschlages 12 an der mit insgesamt mit 1 bezeichneten Zarge angeschlagen. In diese ist eine den Luftspalt zwischen ihr und dem Feuerschutztürblatt 11 im Nichtbrandfall abdichtende elastische Dichtung 2 eingesetzt.
Das Türblatt 11 selbst weist einen Kern aus einer Spanplatte 8 auf, die auf ihrer Außenseite 13 als auch auf der Innenseite 14 mit einer Abdeckschicht 9 aus einer Hartfaserplatte beleimt ist. Auf den Abdeckschichten 9 kann noch ein Deckfurnier 10 vorgesehen sein.
Die Spanplatte 8 weist eine umlaufende Fräsnut auf, in die eine Stabilisatorleiste (6, 7) eingesetzt sowie darin verleimt ist. Diese besteht aus einer Mittellage 7 aus einer Hartfaserplatte sowie zwei sich beiderseits derselben anschließenden Außenlagen aus mitteldichten Faserplatten, wobei sich diese Lagen rechtwinklig zur Erstreckung der Außenseite 13 sowie Innenseite 14 erstrecken.
An die Spanplatte 8 und in diese bündig eingesetzte Profilleiste 6, 7 schließt sich im Bereich der umlaufenden Kante ein Anleimer 3 als Holzleiste an, zwischen der und der Spanplatte 8 bzw. der Profilleiste 6, 7 eine an sich bekannte Natriumsilikat-haltige Brandschutzleiste 4 sowie eine weitere Schicht 5 aus Hartfaserplatte aufweist. Hierbei ist die Brandschutzleiste 4 und die weitere Schicht 5 in eine Vertiefung des Anleimers 3 eingesetzt, die mit Abstand von der Außenseite 13 bzw. Innenseite 14 des Türblattes 11 endet.
• ·

Claims (7)

* * rf · · · ·♦♦ 1 HAGL Konrad sen. S 20.853 G-DE/sä/fe (10.05.1995) ANSPRÜCHE
1. Feuerschutztürblatt (11) aus Holz- und/oder Holzwerkstoffen mit einem Kern aus einer Spanplatte (8), mit zumindest je einer auf die Innen- als auch die Außenseite (14 bzw. 13) des Feuerschutztürblattes aufgebrachten Abdeckschicht (9), und mit einem an den umlaufenden Kanten, nämlich den beiden seitlichen und der oberen Kante vorgesehenen Anleimern (3), die im äußeren Bereich eine Holzleiste und im inneren Bereich eine Natriumsilikat-haltige Brandschutzleiste (4) und gegebenenfalls eine weitere Schicht (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die beiden Abdeckschichten (9) aufweisende Spanplatte (8) im Bereich der Anleimer (3) eine umlaufende Fräsnut aufweist und daß in diese eine Stabilisatorleiste (6, 7) eingesetzt sowie verleimt ist.
2. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stabilisatorleiste aus einer
Mittellage (7) sowie zwei sich beiderseits derselben anschließenden Außenlagen (6) besteht.
3. Türblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen sich parallel zu den Kanten sowie rechtwinklig zu der Innenseite (14) sowie der
Außenseite (13) erstrecken.
4. Türblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellage (7) als Hartfaserplatte und die Außenlagen als mitteldichte Faserplatte ausgebildet ist.
5. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschicht (9) als Hartfaserplatte ausgebildet ist.
6. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbereich des Anleimers mit einer Vertiefung versehen ist, in die die Brandschutzleiste (4) sowie gegebenenfalls die weitere Schicht (5) eingesetzt ist.
7. Türblatt nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brandschutzleiste (4) sowie
gegebenenfalls die weitere Schicht (5) in der Vertiefung eingeleimt ist.
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