DE29507448U1 - Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose - Google Patents

Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose

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Description

\ BUSE MENTZEL LUDE\*Jj6f#i" Ü Z
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
w< Postfach 201462 Unterdörnen 114 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42283 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
8 1 a Wuppertal,
Kennwort: &ldquor;Seitliche Anordnung"
Firma Hermann Kleinhuis GmbH & Co. KG, An der Steinert 1,
58507 Lüdenscheid
Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose, mit einem von einem Haltestege aufweisenden Tragring gehaltenen Isolierstoffsockel, der elektrische Kontakte, einen Erdungsbügel sowie mechanische Halteelemente aufweist, und mit einer Platine mit Überspannungsschutzelementen, deren Wirksamkeit durch eine auf der Platine angeordnete Signaleinrichtung anzeigbar ist, wobei der Tragring mit einer diese Bauteile umfassenden Aufnahmedose, wie einer Unterputzdose, verbindbar ist, und bei der der Isolierstoffsockel und die Platine mit den auf dieser angeordneten Bauteilen von einem zum Tragring hin offenen Isolierstoffgehäuse umgeben sind, das an vorhandenen Aufnahmen des Tragringes der Steckdose festlegbar ist.
Eine solche Steckdose ist bekanntgeworden durch die DE 39 29 229 C2. Diese bekannte Steckdose hat an sich erhebliche Vorteile, insbesondere durch die Benutzung eines zum Tragring hin offenen Isolierstoffgehäuses. Hierdurch wird ein geeigneter Schutz des Isolierstoffsockels der Platine mit den Überspannungsschutzelementen sowie einer Signaleinrichtung gegen
TELEFON (0202) 55 70 22 COMMBfeBANk AGi &iacgr; I iREÖrf-'u. VÖUfsÖA^K EG POSTGIROAMT VAT-No.
TELEX S591606 wpatd WUPPERTAL *4'l29*ifö ** VUPP^RTAL I03*490Sf4 KÖLN 72634-506 DE !21035988
TELEFAX (0202) 571501 BLZ 33040001 BLZ 330 600 98 BLZ 37010050
Beschädigungen bei der Lagerung und beim Transport gewährleistet. Zum Festlegen des Isolierstoffgehäuses werden die ohnehin vorhandenen Aufnahmen bzw. Durchbrüche am Tragring der Steckdose benutzt. Dadurch ist weder eine Änderung des Isolierstoffsockels noch des Tragringes der Steckdose erforderlich. Dies bedeutet, daß die vorhandenen Herstellungswerkzeuge weiterhin benutzt werden können.
Auf der anderen Seite hat die bekannte Ausführungsform der Steckdose insbesondere den Nachteil, daß einige elektronische Bauteile der Schutzschaltung unterhalb des Isolierstoffsockels angeordnet sind. Dadurch wird bei der bekannten Ausführungsform der Steckdose die nach DIN 49440, Teil 5 zulässige Einbautiefe von 32 mm überschritten.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will die bekannten Steckdosen nach DE 39 29 229 C2 unter Beibehaltung der angeführten Vorteile so verbessern, daß die genannte DIN-Norm eingehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Platine und die von ihr getragenen elektronischen Bauteile seitlich neben dem Isolierstoffsockel im Freiraum zwischen dem Isolierstoffsockel und der benachbarten Wandung des Isoiierstoffgehäuses angeordnet sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Isolierstoffgehäuse an seiner Innenwand, seitlich neben dem Isolierstoffsockel liegend, Halteleisten für die Platine auf.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene seitliche Anordnung der Platine ist nun dafür gesorgt, daß unterhalb des Isolierstoffsockels keine elektronischen Bauteile mehr angeordnet sind. Dadurch kann die Bauhöhe der erfindungsgemäßen Steckdose im Vergleich mit dem Bekannten erheblich reduziert werden, und zwar so, daß nunmehr die Einhaltung nach DIN 49440, Teil 5 erreicht ist. Trotz dieser Verringerung der Bauhöhe bleiben die Vorteile
der Steckdose im vollen Umfang erhalten, denn das nach wie vor vorhandene Isolierstoffgehäuse bietet weiterhin einen geeigneten Schutz des Isolierstoffsockels der Platine mit den Überspannungsschutzelementen sowie der Signaleinrichtung gegen Beschädigung bei der Lagerung und beim Transport.
Es empfiehlt sich, das Isolierstoffgehäuse ringartig zu gestalten, wobei die Höhen der Seitenwandungen eines solchen Ringes unterschiedlich sind, derart, daß die die kleinere Höhe aufweisenden Seitenwandungen im Bereich des Isolierstoffsockels liegen, während die die größere Höhe aufweisende Seitenwand der Platine benachbart ist.
Zweckmäßig ist es, daß an zwei diametral gegenüberliegenden, schmalen Seitenwandungen des Isolierstoffgehäuses abgebogene Arme vorhanden sind, die jeweils in eine Rast auslaufen, wobei die Rasten aufeinanderzu gerichtet sind und jeweils mit den Begrenzungswandungen eines Schlüsselloches des Tragringes zusammenwirken. Zwar ist in der DE 39 29 229 C2 auch eine Verbindung des Isolierstoffgehäuses mit dem Tragring vorhanden, wobei diese Verbindung im Bereich jeweils eines Schlüsselloches des Tragringes liegt, jedoch ist bei dieser bekannten Verbindung zwischen Isolierstoffgehäuse und Tragring keine Rastverbindung vorhanden, sondern es folgt ein Verdrehen von Teilen eines Veriängerungsarmes, die die Schlüssellöcher durchgreifen. Bei einer solchen Ausgestaltung ist kein einfaches Aufrasten des Isolierstoffgehäuses möglich, sondern es ist ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich, nämlich das Verdrehen der vorderen freien Enden der durch die Schlüssellöcher hindurchgesteckten Verlängerungsarme des
Isolierstoffgehäuses.
Es empfiehlt sich, daß die schmalen Seitenwandungen des Ringes in Richtung auf den Tragring hin offene Ausnehmungen aufweisen, zwischen denen ein Arm angeordnet ist, dessen vorderes freies Ende die in Richtung auf den Mittelpunkt des Ringes zurückgebogene Rast aufweist.
Dabei empfiehlt es sich, daß die Arme aus der Grundebene der Seitenwand des Ringes abgebogen sind, und daß ihre Breitenabmessungen in Richtung auf die Rast abnehmen. Durch diese Ausgestaltung wird das Verrasten des Isolierstoffgehäuses mit dem Tragring vereinfacht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die die größere Höhe aufweisende Seitenwand des Ringes eine vom Tragring wegweisende Verlängerung auf. Dabei ist vorgesehen, daß im Bereich dieser Verlängerung das Zu- bzw. Abführen der Leitungen für die auf der Platine angeordneten elektrischen und/oder elektronischen Bauteile erfolgt.
In den Figuren der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher und explosionsartiger Darstellung die Einzelteile eines erfindungsgemäß ausgebildeten elektrischen Installationsgerätes in Form einer Schutzkontaktsteckdose, und
Fig. 2 in schaubildlicher Ansicht und stark vergrößert einen Teilbereich des Isolierstoffgehäuses des erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes mit dem einen Rasthaken tragenden Arm.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines elektrischen Installationsgerätes dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen beispielsweise auf dem Isolierstoffsockel einige Anschlußkontakte und die dazugehörigen Anschlußleitungen. Die der Platine zugeordneten Teile stehen nur stellvertretend für die dort anzuordnenden elektrischen oder elektronischen Bauteile. So ist beispielsweise die Signaleinrichtung nur schematisch wiedergegeben. Dies auch deshalb, weil alle in den Figuren der Zeichnungen nicht dargestellten Teile eine bekannte Ausbildung aufweisen können. Darüber
hinaus kann nicht nur eine andere Wahl für die elektrischen oder elektronischen Bauteile getroffen werden, die auf der Platine angeordnet werden, sondern diese können auch in unterschiedlicher Weise ihren Platz auf der Platine finden.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein elektrisches Installationsgerät wiedergegeben. Dies hat die Gestalt einer generell mit 10 bezeichneten Schutzkontaktsteckdose, Zu dieser Steckdose 10 gehört ein aus einem metallischen Werkstoff hergestellter, einstückiger Tragring 11, der an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten etwa rechtwinklig abgebogene Haltestege 12 aufweist. Diese gehen in ein mit 14 bezeichnetes, abgewinkeltes Ende über. Mit seiner Außenseite liegt das abgewinkelte Ende 14 auf der zugekehrten Fläche eines grundsätzlich bekannten Isolierstoffsockels 16. Zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Tragring 11 und dem Isolierstoffsockel 16 dienen in grundsätzlich bekannter Weise Befestigungsschrauben 15, die einen Durchbruch im abgewinkelten Ende 14 des Haltesteges 12 durchgreifen, und die mit ihrem Schaft in einer Sacklochbohrung des Isolierstoffsockels 16 enden.
Bei dem Tragring 11 handelt es sich um eine handelsübliche Ausführungsform. Dies bedeutet, daß dem Tragring 11 Spreizkrallen 33 zugeordnet sind. Diese durchgreifen mit ihrem nicht näher bezeichneten rückwärtigen Ende einen Durchbruch 13 in dem Haltesteg 12 des Tragringes 11. Dieses rückwärtige Ende der Spreizkralle kann in bekannter Weise mit einer Schraube zusammenwirken, derart, daß beim Betätigen dieser Schraube die Spreizkralle 33 nach außen bewegt wird, um mit ihren spitzen Krallen mit der benachbarten Fläche einer Dose, beispielsweise einer Unterputzdose, in Wirkverbindung zu treten. In der Fig. 1 der Zeichnung ist auf die Darstellung einer Unterputzdose, mit der die Spreizkrallen 33 zusammenwirken, verzichtet.
Der Isolierstoffsockel 16 hat eine handelsübliche Ausbildung. Er wird einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe hergestellt. Er dient u.a. zum Unterbringen von Anschlußkontakten und eines
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Erdungsbügels. Von den, von dem Isolierstoffsockel 16 getragenen elektrischen Einrichtungen sind in der Fig. 1 nur einige dargestellt. So sind in dieser Fig. 1 aus der Ebene des Isolierstoffsockels 16 in Richtung auf den Tragring 11 zeigende, hochgezogene Wandungen 17 vorgesehen, die Aufnahmen begrenzen. Bei diesen Aufnahmen handelt es sich zunächst um eine Aufnahme 18 für Anschlußkontakte. Diese Anschlußkontakte weisen auch die federnden Teile auf, die zum Eingriff des nicht dargestellten Steckers herangezogen werden.
Eine in der Mitte des Isolierstoffsockels 16 liegende Aufnahme ist mit 19 bezeichnet. Sie dient zur Unterbringung des Erdungsbügels 20, der z.B. mit einer Niet in seiner Mitte fest mit dem Isolierstoffsockel 16 verbunden werden kann. In der Fig. 1 ist mit 21 ein Loch bezeichnet, durch welche der Schaft der Erdungsschraube greifen kann. Der Einfachheit halber sind die Verbindungsleitungen auf dem Isolierstoffsockel nicht mit dargestellt.
Seitlich neben dem Isolierstoffsockel 16, und zwar im Freiraum zwischen diesem Isolierstoffsockel 16 und einer benachbarten Wand 3 0 eines . Isolierstoffgehäuses 15 liegend, ist eine Platine 23 angeordnet, die mit 23 bezeichnete elektronische oder elektrische Bauteile aufnimmt. Diese Platine 23 kann z.B. Überspannungsschutzelemente aufnehmen. Diese Überspannungsschutzelemente auf der Platine haben eine grundsätzlich bekannte Ausbildung. Ihr Verwendungszweck ist ebenfalls bekannt, so daß weitgehend auf eine zeichnerische Darstellung dieser Teile verzichtet ist.
Auf der Platine 23 ist auch eine mit 24 bezeichnete, akustische Signaleinrichtung angeordnet. Diese ist in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise grundsätzlich bekannt. Zum Beispiel kann es sich um einen elektronischen, akustischen Signalgeber handeln.
Im gewählten Ausführungsbeispiel hat das Isolierstoffgehäuse 25 an seiner Innenwand, seitlich neben dem Isolierstoffsockel 16 liegend, Halteleisten 28
für die Platine 23. Neben derartigen Halteleisten kann die Platine aber auch mit anderen Mittein mit dem Isolierstoffgehäuse verbunden werden. Erwähnt seien beispielsweise Klebverbindungen, Rastverbindungen od.dgl. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung der Platine mittels an den Innenwandungen des Isolierstoffgehäuses 25 angeordneten Halteleisten 28. Diese Halteleisten 28 umfassen die Platine 23 an ihrem Rand bereichsweise. Dabei empfiehlt es sich, die Halteleisten 25 paarweise anzuordnen, wobei sie einen Spalt zwischen sich einschließen, dessen Weite der Wandstärke der Platine 23 entspricht.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist das Isolierstoffgehäuse 25 ringartig gestaltet. Es handelt sich dabei jedoch nicht um einen exakten Ring, weil ein kreisförmiger Querschnitt fehlt. Vielmehr ist vorgesehen, die Höhen der Seitenwandungen des Ringes unterschiedlich zu halten, derart, daß die die kleinere Höhe aufweisenden Seitenwandungen 29 im Bereich des Isolierstoffsockels 16 liegen, während die die größere Höhe aufweisende Seitenwand 30 der Platine 23 benachbart ist.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, sind an zwei diametral gegenüberliegenden schmalen Seitenwandungen 29 des Isolierstoffgehäuses 25 abgebogene Arme 26 vorhanden, die jeweils in eine Rast 27 auslaufen. Die Fig. 1 zeigt darüber hinaus, daß die Rasten 27 aufeinanderzu gerichtet sind. Sie wirken nach dem Zusammenfügen der beiden in der Fig. 1 noch auseinander dargestellt gezeichneten Teilen mit den Begrenzungswandungen eines Schlüsselloches 34 des Tragringes 11 zusammen. Die Fig. 2 der Zeichnungen zeigt darüber hinaus, daß die schmalen Seitenwandungen des Ringes in Richtung auf den Tragring 11 hin offene Ausnehmungen 3 5 aufweisen, zwischen denen ein Arm 26 angeordnet ist, dessen vorderes freies Ende die in Richtung auf den Mittelpunkt des Ringes zurückgebogene Rast 27 aufweist.
Aus der gleichen Fig. 2 ist auch zu erkennen, daß die Arme 27 aus der Grundebene der Seitenwand 29 des Ringes abgebogen sind, und daß ihre
Breitenabmessungen in Richtung auf die Rast 27 hin abnehmen, und zwar stetig.
Das ringartige Isolierstoffgehäuse wird nicht mehr wie bisher durch Verdrehen an den Schlüssellöchern 34 des Ringes 11 befestigt, sondern durch einfaches Anrasten. Um dieses zu erleichtern, ist die Rast 27 mit der dargestellten Schräge ausgestattet.
In der unteren Hälfte der Fig. 1 ist zu erkennen, daß die die größere Höhe aufweisende Seitenwand 30 des Isolierstoffgehäuses 25 eine vom Tragring 11 wegweisende Verlängerung 31 aufweist. Im Bereich dieser Verlängerung 3 1 erfolgt das Zu- bzw. Abführen der Leitungen 3 2 für die auf der Platine 23 angeordneten elektrischen und/oder elektronischen Bauteile, z.B. 24.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So können insbesondere andere als die dargestellten Einrichtungen auf der Platine 23 angeordnet werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiei ist vorgesehen, dem elektrischen Installationsgerät eine Unterputzdose zuzuordnen. In Abwandung dazu ist es auch möglich, eine Aufputzdose oder auch eine Kabeldose zu verwenden, also z.B. solche, die in Verbindung mit Kabelkanälen Verwendung finden kann. Unter dem Begriff &ldquor;Dose" sollen im übrigen auch kastenförmige Ausführungsformen verstanden werden. Dies bedeutet, daß eine im Querschnitt kreisrunde Ausbildung der Dose nicht erforderlich ist.
7 ' LO
BUSE MENTZEL LUDEWI.4?1
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
Postfach 201462 Unterdörnen 114 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42283 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
8 l a Wuppertal,
Kennwort: &ldquor;Seitliche Anordnung"
Firma Hermann Kleinhuis GmbH & Co. KG, An der Steinen 1, 58507 Lüdenscheid
Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose
Bezugszeichenliste:
10 Schutzkontaktsteckdose (= elektrisches Installationsgerät)
1 1 Tragring
12 Haltesteg (an 11)
13 Durchbruch (in 11)
14 abgewinkeltes Ende
15 Befestigungsschraube
16 Isolierstoffsockel
17 hochgezogene Wandungen (an 16)
18 Aufnahme (für Anschlußkontakte)
19 Aufnahme (für Erdungsbügel)
20 Erdungsbügel
21 Loch für Erdungsschraube
23 Platine
24 akustische Signaleinrichtung
25 Isolierstoffgehäuse
TELEFON (0202) 557022 COM*?ER2*£;iNK A(S
TELEX 8 591 606 wpat d WuPP£Rt/C 4 fÄ*805
TELEFAX (0202) 571501 BLZ33040001
■ · · · *·
CitfiitfT- U'^OlSSBi^NK EG
POSTGiROAMT VAT-No.
WUPPERTAL iO3 4?0O14 KÖLN 726 34-506 DE 121 035988
BLZ 330 60098 BLZ 370100 50
26 abgebogener Arm (von 25)
27 Rast
28 Halterung (für 23)
29 schmale Wandung (von 25)
30 hohe Wandung (von 25)
31 Verlängerung (von 30)
32 Leitung
33 Spreizkralle
34 Schlüsselloch (von 11)
35 Ausnehmung (in 29)

Claims (8)

  1. BUSE MENTZEL
    Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
    Postfach 2014 62 Unterdörnen 114 Dipl.-Phys. Mentzel
    D-42214 Wuppertal D-42283 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
    a Wuppertal,
    Kennwort: &ldquor;Seitliche Anordnung"
    Firma Hermann Kleinhuis GmbH & Co. KG, An der Steinert 1,
    58507 Lüdenscheid
    Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose
    Ansprüche:
    Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose, mit einem von einen Haitestege aufweisenden Tragring gehaltenen Isolierstoffsockel, der elektrische Kontakte, einen Erdungsbügel sowie mechanische Halteeiemente aufweist, und mit einer Platine mit Überspannungsschutzelementen, deren Wirksamkeit durch eine auf der Platine angeordnete Signaleinrichtung anzeigbar ist, und bei der Tragring mit einer diese Bauteile umfassenden Aufnahmedose, wie einer Unterputzdose, verbindbar ist, und bei der der Isolierstoffsockel und die Platine mit den auf dieser angeordneten Bauteilen von einem zum Tragring hin offenen Isolierstoffgehäuse umgeben sind, das an vorhandenen Aufnahmen des Tragringes der Steckdose festlegbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Platine (23) und die von ihr getragenen elektronischen Bauteile (24) seitlich neben dem Isolierstoffsockel (16) im Freiraum zwischen dem
    TELEFON (0202) 55 70 22 commeRzbänk ag: : : fcREtJttF U. V^liltSfcAlifc CEG POSTGIROAMT VAT-No. TELEX 8 591606 wpatd WUPFfetffAL*il2?S<!5 ** VuPPiRTAL 103490i)l4 KÖLN 72634-506 DE 121035933 TELEFAX (0202) 571501 BLZ 3304000! BLZ 33060098 BLZ 370100 50
    Isolierstoffsockel (16) und der benachbarten Wandung (30) des Isolierstoffgehäuses (25) angeordnet sind.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (25) an seiner Innenwand seitlich neben dem Isolierstoffsockel (16) liegend Halteleisten (28) für die Platine (23) aufweist.
  3. 3. Steckdose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (25) ringartig gestaltet ist, und daß die Höhen der Seitenwandungen dieses Ringes unterschiedlich sind, derart, daß die die kleinere Höhe aufweisenden Seitenwandungen (29) im Bereich des Isolierstoffsockels (16) liegen, während die die größere Höhe aufweisende Seitenwand (30) der Platine (23) benachbart ist.
  4. 4. Steckdose nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei diametral gegenüberliegenden schmalen Seitenwandungen (29) des Isolierstoffgehäuses (25) abgebogene Arme (26) vorhanden sind, die jeweils in eine Rast (27) auslaufen, wobei die Rasten (27) aufeinanderzu gerichtet sind und jeweils mit den Begrenzungswandungen eines Schlüsselloches (34) des Tragringes (11) zusammenwirken.
  5. 5. Steckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Seitenwandungen (29) des Ringes in Richtung auf den Tragring (11) hin offene Ausnehmungen (3 5) aufweisen, zwischen denen ein Arm (26) angeordnet ist, dessen vorderes freies Ende die in Richtung auf den Mittelpunkt des Ringes zurückgebogene Rast (27) aufweist.
  6. 6. Steckdose nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (27) aus der Grundebene der Seitenwand (29) des Ringes abgebogen sind, und daß ihre Breitenabmessungen in Richtung auf die Rast (27) abnehmen.
  7. 7. Steckdose nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die größere Höhe aufweisende Seitenwand (30) des Ringes eine vom Tragring (11) wegweisende Verlängerung (31) aufweist.
  8. 8. Steckdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verlängerung (31) das Zu- bzw. Abführen der Leitungen (32) für die auf der Platine (23) angeordneten elektrischen und/oder elektronischen Bauteile erfolgt.
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