DE29507303U1 - Rotationsdruckmaschine mit einer Videokamera - Google Patents

Rotationsdruckmaschine mit einer Videokamera

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices

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  • Indicating And Signalling Devices For Elevators (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

3898
Beschreibung: Rotationsdruckmaschine mit einer Videokamera
Die Neuerung bezieht sich auf eine Druckmaschine mit mindestens einer Druckeinheit und mindestens einer Kamera zum Aufnehmen einer auf einem Bedruckstoff gedruckten Seite oder eines Seiten-Ausschnittes eines aus dem Bedruckstoff zu bildenden Druckproduktes mit einer Mehrzahl von Seiten in Verbindung mit einem Steuerrechner und einer Steuereinrichtung zum Steuern der Rotationsdruckmaschine.
Aus der Druckschrift "PECOM Das Leitstandkonzept Für lllustrations-Rollenmaschinen" der Firma MAN Roland Druckmaschinen AG1 Augsburg, März 1993, ist es bereits bekannt, Bildinformationen oder Paßkreuze mittels einer Video-Farbbildkamera von der laufenden Bedruckstoffbahn einer Rollenrotationsdruckmaschine aufzunehmen und diese auf einem Farbbildschirm darzustellen.
Es ist die Aufgabe der Neuerung, eine Rotationsdruckmaschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine Bedienungsperson, d. h. ein Drucker, alle Seiten oder Teile von Seiten der Druckprodukte während ihres Entstehens unmittelbar an einem Bildschirm verfolgen kann und von der Steuereinrichtung aus Korrekturen durchführen kann.
Diese Aufgabe wird, wie in Schutzanspruch 1 angegeben, gelöst.
Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß der Drucker die Auswirkungen seiner Stell- und Korrekturvorgänge auf das Druckprodukt, beispielsweise Farbführung, Wasserführung oder Registerhaltigkeit, unmittelbar am Bildschirm, quasi unmittelbar an der laufenden Papierbahn, mitverfolgen kann. Der Drucker erspart sich, an die Auslage der aus der Papierbahn erzeugten Druckprodukte gehen zu müssen, diese durchblättern und erst dann das Ergebnis der von Ihm durchgeführten Maßnahme feststellen zu müßen. Damit werden zu geringe oder zu starke Korrekturen sowie Totzeiten zwischen dem Druckvorgang und dem Auslegen auf der Bandauslage und daraus resultierende Makulatur-Exemplare vermieden.
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Der Drucker kann von der Steuereinrichtung, dem Leitstand, aus Korrekturen, z. B. der Druckfarbe und des Feuchtmittels, vornehmen, wobei vorteilhaft die angewählte Seite im gesamten Format auf dem Bildschirm darstellbar ist und korrespondierende Seiten (Sammelproduktion) überlappend darstellbar und manuell wählbar aufgeschaltet werden können.
Im Fall des Mehrfarbendrucks lassen sich die Farbregister in Umfang- und Seitenlage durch Darstellen der mitgedruckten Registermarken oder relevanter Bildstellen auf dem Bildschirm vorteilhaft automatisch bei Anwahl durch den Drucker über das Zoomobjektiv auf dem Bildschirm darstellen. Der Drucker kann den Ortsbezug zu Registermarken oder relevanten Bildstellen durch Anfahren dieser Stellen und Abspeichern dieser Positionen frei definieren. Alternativ besteht die Möglichkeit, daß die relevanten Bildstellen bereits innerhalb der Seitenbearbeitung in der Vorstufe definiert werden und die Ortskoordinaten automatisch an das Automatisierungssystem übertragen werden.
Auch die Seitenlage der Papierbahn, bezogen auf die Mittelachse der Rotationsdruckmaschine, läßt sich mittels des Bildschirms darstellen. Hierzu wird vorteilhaft am Monitor ein Koordinatenkreuz, das die Mittelachse der Druckmaschine anzeigt, eingeblendet. Entsprechendes gilt für die Umfangslage des Druckbildes, bezogen auf einen Referenzpunkt auf einem Zylinder, beispielsweise dem Formzylinder. Auch die Registerlage der Innenseiten des Druckproduktes im Verhältnis zu den Außenseiten läßt sich auf dem Bildschirm darstellen und von der Steuereinrichtung aus korrigieren. Hierbei werden vorteilhaft zwei Bildausschnitte (je einer der linken und der rechten Seite der Bedruckstoffbahn) gleichzeitig, d. h. überblendet auf dem Bildschirm dargestellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Zur Bewegung der Kamera dient beispielsweise eine Traversiereinrichtung, die Kamera ist vorzugsweise mit einem Zoomobjektiv ausgestattet, eine Blitzbeleuchtung ist zuschaltbar.
Nachstehend wird die Neuerung in einem Ausführungsbeispiel anhand der einzigen Figur erläutert.
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Die Figur zeigt eine schematische Seitenansicht einer Druckmaschine mit zwei Druckeinheiten 1,1' und einem Falzapparat 3. Jede der Druckeinheiten 1, 1' ist beispielsweise mit vier Doppel-Druckwerken ausgestattet, so daß Bedruckstoffbahnen 2, 2', die durch die Druckwerke 1, 11 hindurchlaufen, jeweils auf beiden Seiten mit je vier Farben bedruckt werden. Die Bedruckstoffbahnen 2, 2' werden anschließend in dem Falzapparat 3 gefalzt. Die Druckeinheiten 1,1' sind mit Druckeinheitenrechnern 4, 4', die als Steuerrechner dienen, ausgestattet. Die Druckeinheitenrechner 4, 4' sind über Datenleitungen mit einem Leitstandsrechner 5 verbunden. Der Leitstandsrechner 5 bildet einen zentralen Steuerrechner. Für beide Druckeinheiten 1,1' sind Bildschirme 6, 6' als Bedienungsmonitore vorgesehen, auf zugehörigen Bedienungstastaturen 7, T kann der Drucker Daten zur Korrektur zur Farbe, Feuchtmittel, zur Änderung des Farbregisters in Umfang- und Seitenlage etc. eingeben. Zusätzlich zu den Bedienungsmonitoren 6, 6* sind Bildschirme 8, 8' neben den Bedienungsmonitoren 6, 6' angeordnet, auf denen die von Video-Kamerasystemen 11,11' aufgenommenen Bilder der Bedruckstoffbahnen 2, 2' sichtbar gemacht werden. Jedes der beiden Kamerasysteme 11, 11' besteht aus zwei Video-Kameras, die auf Traversiereinrichtungen 10, 10' paraiell zu den Zylinderachsen der Druckwerke verschiebbar angeordnet sind. Ein Bildrechner 12, ein Vorstufenrechner 13 sind ebenso wie die Bedienungsmonitore 6, 6' mit dem Leitstandsrechner 5 über Datenleitungen verbunden. Anstelle der jeweils voneinander getrennten Bildmonitore 6, 6' und der Bildschirme 8, 8' kann ein kombinierter Bedienungs- und Bildmonitor 9 mit einer zugehörigen Bedienungstastatur 7" vorgesehen sein. Auch die Videokameras der Kamerasysteme 11 und 11' können mit dem Leitstandsrechner 5 oder direkt mit dem Bildrechner 12 verbunden sein. Wenn in dem Leitstandrechner 5 das Ausschießschema der Druckplatten auf den Formzyiindern in den Druckwerken der Druckeinheiten 1,1' abgespeichert ist, können die Videokameras nach Eingabe bestimmter Seitendaten an den Bedienungstastaturen 7, T zu diesen hinfahren. Die Bewegungsvorrichtung für die Kamerasysteme 11,11' erhält hierbei über den Leitstandrechner 5 und den Bildrechner 12 die aus dem Ausschießschema abgeleiteten Ortskoordinaten, um die Kamerasysteme 11, 11' zu positionieren, so daß diese die angeählte oder den angewählten Seitneausschnitt aufnehmen. Dann lassen sich auf den Bildschirmen 8, 8' ganze Seiten der Bedruckstoffbahnen 2, 2' oder Seiten-Ausschnitte vorzugsweise auch mit Hilfe des Zoomobjektivs vergrößert
darstellen. Der Drucker kann nun entscheiden, ob die Farbe korrigiert werden muß, in dem beispielsweise Zonenschrauben verstellt werden oder die Feuchtmitteldosierung geändert wird. Mit Hilfe von Window-Techniken lassen sich auch Seiten übereinander und nebeneinander auf den Bildschirmen 8, 8' einblenden oder in Relation zueinander setzen. Entsprechendes gilt für Registermarken.
Anstelle der Traversiereinrichtungen 10,10' lassen sich auch andere Bewegungsmittel, beispielsweise zum Schwenken der Videokameras, in den Kamerasystemen 11, 11'vorsehen.
Durch die Neuerung wird eine Rotationsdruckmaschine geschaffen, die mit Kameras in Kamerasystemen 11, 11' zum Aufnehmen von auf einem Bedruckstoff, beispielsweise Bedruckstoffbahn 2, 2' gedruckten Seiten oder Seiten-Ausschnitten ausgestattet ist. Die von den Kameras aufgenommenen Bilder werden auf Bildschirmen 8, 8' dargestellt und dienen den Druckern als Hilfsmittel, um an Bedienungsmonitoren 6, 6' oder an demselben Monitor 9 Farbe und Qualität der bedruckten Bilder überwachen zu können und um mittels der Bedienungstastaturen 7, T bzw. 7" unmittelbar Änderungen im Druckprozeß einstellen zu können. Dabei lassen sich die relevanten Bildstellen bereits bei der Seitenbearbeitung, beispielsweise bei der Plattenherstellung, definieren und in einem der zu der Druckmaschine gehörigen Rechner, beispielsweise dem Vorstufenrechner 13, dem Bildrechner 12 oder zentral dem Leitstandsrechner 5, abspeichern, so daß diese Daten während des Ablaufs des Druckprozeßes von dem Drucker abgerufen werden können und die Kamerasysteme 10, 10' die ausgewählten Bildstellen anfahren.

Claims (7)

3898 Schutzansprüche:
1. Rotationsdruckmaschine mit mindestens einer Druckeinheit (1, 1') und mindestens einer Videokamera (11,11') zum Aufnehmen einer auf einem Bedruckstoff (2, 2') gedruckten Seite oder eines Seiten-Ausschnittes eines aus dem Bedruckstoff (2, 2') zur bildenden Druckproduktes mit einer Mehrzahl von Seiten in Verbindung mit einem Steuerrechner (5) und einer Steuereinrichtung (6, 6"; 7, 7') zum Steuern der Druckmaschine sowie mindestens einem Bildschirm (8, 8') zum Darstellen der von den Kameras (11, 11') aufgenommenen Bildern, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansteuerung der Seiten oder der Seiten-Ausschnitte von der Steuereinrichtung (6, 6'; 7, 7') aus die Kameras (11, 11') mittels einer Bewegungsvorrichtung (10, 10') derart bewegbar sind, daß die Seiten oder die Seiten-Ausschnitte von den Kameras (11,11') aufnehmbar und auf Bildschirme (8, 8') darstellbar sind.
2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung eine Traversiereinrichung (10, 10') oder eine Schwenkvorrichtung ist.
3. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kameras (11, 11') jeweils mit Zoomobjektiven ausgestattet sind.
4. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Kameras (11, 11') Blitzbeleuchtungen angeordnet sind, die bei der Bildaufnahme durch die Kameras (11, 11') einschaltbar sind.
5. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschießschema der Druckplatten auf den Formzylindern in den Druckeinheiten (1, 1') in einem Rechner, insbesondere einem Leitstandrechner (5), abgespeichert ist und daß die Bewegungsvorrichtung über den Leitstandrechner (5) und den Bildrechner (12) die aus dem Ausschießschema abgeleiteten Ortskoordinaten erhält, die Kameras (11, 11') positioniert und daß diese die angewählte Seite oder den angewählten Seitenausschnitt aufnehmen.
3898
6. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildstellen, auf die die Kameras (11, 11') positionierbar sind, durch die Seitenbearbeitung in der Druckvorstufe definiert sind und in einem der Rechner, insbesondere dem Bildrechner (12) oder dem Vorstufenrechner (13), abgespeichert sind.
7. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Kameras (11, 11') auf den Bildschirmen (8, 8'; 9) nebeneinander darstellbar oder überblendbar sind.
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