DE29507251U1 - Fachbodenträger - Google Patents

Fachbodenträger

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • A47B96/07Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves adjustable in themselves
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions

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Description

Fachbodenträger
Die Erfindung betrifft einen Fachbodenträger mit einem Steckeinsatz zum Einfügen in in einem Rasterabstand angeordnete Einsteckausnehmungen eines Stützelementes und mit einem Auflageteil zum Auflegen eines Fachbodens.
Derartige Fachbodenträger sind seit langem benutzt und sind beispielsweise als Stifte ausgeführt, der einen als Steckeinsatz dienenden Steckabschnitt zum Einfügen in Einsteckausnehmungen von Stützelementen und einen als Auflageteil dienenden Auflageabschnitt zum Auflegen eines Fachbodens aufweisen.
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Diese Fachbodenträger sind kostengünstig in der Herstellung und bei Verwendung mit Stützelementen, deren Einsteckausnehmungen horizontal in einer Höhe angeordnet sind, einfach in der Handhabung. Es ist lediglich erforderlich, die vorbekannten Fachbodenträger in in einer Horizontalebene liegende Einsteckausnehmungen einzufügen und die an die Anordnung der Stützelemente angepaßten Fachboden aufzulegen.
Sollen jedoch Stützelemente mit in einem Rasterabstand angeordneten Einsteckausnehmungen beispielsweise unter Dachschrägen oder aus raumgestalterischen Gründen in bei der Fertigung der Stützelemente nicht bekannten Neigungswinkeln gegenüber einem anderen Stützelement schräg geneigt angeordnet werden, sind die vorbekannten Fachbodenträger nur bedingt verwendbar, da sich bei Neigung eines Stützelementes gegenüber dem anderen ein Höhenversatz der meisten sich gegenüberliegenden Einsteckausnehmungen und damit eine Schieflage der Fachboden bei Auflegen auf die Fachbodenträger ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fachbodenträger der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine horizontale Anordnung aller aufgelegten Fachboden bei einer geneigten Anordnung von vorgefertigten Stützelementen unter verschiedenen Neigungswinkeln gegen die Vertikale mit in einem Rasterabstand vorgesehenen Einsteckausnehmungen gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem Verbindungsteil wenigstens zwei den Steckeinsatz bildende Einsteckstifte angebracht sind, die in einem dem Rasterabstand der Einsteckausnehmungen entsprechenden Abstand angeordnet sind, daß das Verbindungsteil über eine in Richtung der Verbindungslinie der Einsteckstifte ausgerichtete Verschiebeausnehmung verfügt und daß das Auflageteil an dem Verbindungsteil in der Verschiebeausnehmung verschiebbar angebracht ist.
Dadurch, daß der Steckeinsatz durch in dem Verbindungsteil angebrachte Einsteckstifte gebildet ist, die in einem einem Rasterabstand der Einsteckausnehmungen entsprechenden Abstand angeordnet sind, läßt sich der Fachbodenträger an verschiedenen Stellen in die Einsteckausnehmungen des in einem Neigungswinkel gegen die Vertikale geneigten Stützelementes einfügen. Durch das verschiebbare Anbringen des Auflageteiles an der in Richtung der Verbindungslinie der Einsteckstifte verlaufenden Verschiebeausnehmung ist nunmehr das Auflageteil in der Höhe von Einsteckausnehmungen eines weiteren, beispielsweise aufrecht stehenden oder unter einem anderen Neigungswinkel gegen die Vertikale geneigten Stützelementes ausrichtbar, so daß ein aufgelegter Fachboden horizontal angeordnet ist.
In zweckmäßigen Ausführungsbeispielen beträgt der Abstand zwischen zwei EinstecJcstiften das Doppelte oder das Dreifache eines Rasterabstandes und die Länge der Verschiebeausnehmung das 1,5-fache bis 3-fache des Rasterabstandes. Dadurch sind Fachboden über einen großen Neigungswinkelbereich zu einem beispielsweise aufrecht stehenden Stützelement horizontal ausrichtbar.
Vorzugsweise sind die Einsteckstifte in in dem doppelten oder dreifachen Rasterabstand in das Verbindungsteil eingebrachte Ausnehmungen, zweckmäßigerweise Bohrungen.
befestigt. In einer Ausführungsform zur Verwendung bei verschiedenen Rasterabständen ist eine Ausnehmung als Langloch ausgeführt, in der ein Einsteckstift verschiebbar befestigt ist.
Das Auflageteil weist bevorzugt einen den Einsteckstiften gegenüberliegenden Auflagestift auf, der mit einer durch die Verschiebeausnehmung durchgeführten Arretierschraube befestigbar ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter bezug auf die Figuren der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht ein aufrecht und ein geneigt angeordnetes Regalseitenteil als Stützelemente mit einem auf einen Fachbodenträger aufgelegten Regalbrett,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Fachbodenträgers mit einer gegenüber der Verbindungslinie zweier Einsteckstifte parallelversetzt vorgesehenen
Verschiebeausnehmung in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fachbodenträgers mit einer auf der Verbindungslinie zweier Einsteckstifte vorgesehenen Verschiebeausnehmung in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fachbodenträgers mit einer winklig zu der Verbindungslinie zweier Einsteckstifte ausgerichteten Verschiebeausnehmung in einer perspektivischen Darstellung und
Fig. 5 ein Auflageteil mit einer Auflageplatte in einer perspektivischen Darstellung.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein aufrecht stehendes Regalseitenteil 1 und ein gegenüber dem aufrechten Regalseitenteil 1 unter einem Neigungswinkel 2 geneigt angeordnetes Regalseitenteil 3 als Stützelemente mit einem auf einen länglichen Fachbodenträger 4 aufgelegten Regalbrett 5. Die Regalseitenteile 1, 3 sind an ihren einander zugewandten Enden 6, 7 mit einem innenliegenden Scharnier 8, dessen Anschlagbleche 9, 10 mit Befestigungsschrauben 11 an je einem Regalseitenteil 1, 3 angeschraubt sind, miteinander verbunden. Das Ende 7 des geneigten Regalseitenteiles 3 ist abgeschrägt und liegt flach an dem Ende 6 des aufrecht stehenden Regalseitenteiles 1 an.
Die Regalseitenteile 1, 3 gemäß Fig. 1 sind von gleicher Bauart und weisen jeweils zwei Reihen von untereinander mit Rasterabständen gleichmäßig beabstandeten Einsteck-
bohrungen 12, 13 auf, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur einige mit Bezugszeichen versehen sind. Die Rasterabstände zwischen Einsteckbohrungen 12, 13 jeweils einer Reihe als auch die Rasterabstände zu schräg gegenüberliegenden Einsteckbohrungen 12, 13 der anderen Reihe sind bei den in Massenfertigung hergestellten Regalseitenteilen 1, 3 gleich, so daß die Einsteckbohrungen 13 des geneigten Regalseitenteiles 3 in der Höhe gegenüber den Einsteckbohrungen 12 des aufrechten Regalseitenteiles 1 unterschiedlich versetzt sind.
Das in Fig. 1 exemplarisch dargestellte Regalbrett 5 liegt auf dem dem aufrechten Regalseitenteil 1 zugewandten Ende an einem herkömmlichen, in eine Einsteckbohrung 12 eingefügten Trägerstift 14 auf und ist mit einem Haltewinkel 15 gegen Abrutschen gesichert. Das andere, dem geneigten Regalseitenteil 3 zugewandte Ende des Regalbrettes 5 liegt auf einem entlang einer längliehen, in Richtung der Reihen der Einsteckbohrungen 13 verlaufenden Verschiebeausnehmung 16 eines Verbindungsteiles 17 des Fachbodenträgers 4 verschiebbaren Auflagestift 18 auf. Der Auflagestift 18 des Fachbodenträgers 4 ist in einer Stellung befestigt, die der Höhe des Trägerstiftes 14 entspricht, so daß das Regalbrett 5 horizontal angeordnet ist. Das Verbindungsteil 17 ist mit Einsteckstiften 19, 20 in zwei Einsteckbohrungen 13 des geneigten Regalseitenteiles 3 eingesteckt.
Die voneinander abgestellten Enden 21, 22 der Regalseitenteile 1, 3 sind mit einer über Befestigungsschrauben 23 angeschraubten, im wesentlichen horizontal angeordneten Zugstrebe 24 miteinander verbunden, so daß ein Auseinanderspreizen der Enden 21, 22 beispielsweise
• ·
• t ·
bei einer starken Belastung des Regalbrettes 5 durch die Zugstrebe 24 unterbunden ist.
Fig. 2 zeigt den länglichen Fachbodenträger 4 gemäß Fig. 1 mit der gegenüber der Verbindungslinie der beiden Einsteckstifte 19, 20 parallelversetzt vorgesehenen Verschiebeausnehmung 16 in einer perspektivischen Darstellung. Die Verschiebeausnehmung 16 weist eine etwa dem doppelten Abstand der Einsteckstifte 19, 20 entsprechende Länge auf. Die Einsteckstifte 19, 20 sind in einer Ausgestaltung mit Außengewinden versehen und in einem dem einfachen Rasterabstand der Einsteckausnehmungen 13 des geneigten Regalseitenteiles 3 entsprechenden Abstand in Innengewindebohrungen das Verbindungsteil 17 eingeschraubt. In anderen Ausgestaltungen sind die Einsteckstifte 19, 20 in das Verbindungsteil 17 eingeklebt oder in einer Preßpassung eingefügt.
Der Auflagestift 18 ist mit einer durch die Verschiebeausnehmung 16 durchlaufenden, in ein Innengewinde des Auflagestiftes 18 eingreifenden Arretierschraube 25 fest mit dem Verbindungsteil 17 verbindbar, wobei bei gelockerter Arretierschraube 25 der Auflagestift 18 verschiebbar ist.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines länglichen Fachbodenträgers 26 mit einem Verbindungsteil 27 sowie mit einer auf der Verbindungslinie zweier einen Steckeinsatz bildenden Einsteckstifte 28, 29 vorgesehenen Verschiebeausnehmung 30, in der ein mit einer Arretierschraube 31 befestigbarer Auflagestift 32 als Auflageteil verschiebbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Einsteckstifte 28, 29 in einem dem doppelten Rasterabstand
&Ggr;&Lgr;!
von Einsteckausnehmungen entsprechenden Abstand angeordnet. Die Länge der Verschiebeausnehmung 30 entspricht dem 1,5-fachen des Rasterabstandes· Der in Fig. 3 dargestellte Fachbodenträger 26 zeichnet sich wegen der mittigen Anordnung der Verschiebeausnehmung 30 durch eine besonders schmale Ausführung aus und ist bevorzugt bei Regalseitenteilen mit einreihigen Einsteckausnehmungen eingesetzt.
Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fachbodenträgers 33 mit einem Verbindungsteil 34, bei dem eine Verschiebeausnehmung 35 winklig zu der Verbindungslinie zweier einen Steckeinsatz bildenden Einsteckstifte 36, 37 ausgerichtet ist. Ein Einsteckstift 37 ist mit einer durch ein in Längsrichtung des Verbindungsteiles 34 ausgerichteten Langloch 38 durchlaufenden Justierschraube 39 an dem Verbindungsteil 34 befestigt. Dadurch sind beispielsweise Fertigungstoleranzen beim Einbringen der Einsteckausnehmungen von Regalseitenteilen ausgleichbar oder der Fachbodenträger 33 bei Regalseitenteilen mit unterschiedlichen Rasterabständen einsetzbar.
Die Einsteckstifte 36, 37 sind bezüglich der Längsachse des Verbindungsteiles 34 versetzt angeordnet, wobei die Verschiebeausnehmung 35 die Verbindungslinie der Einsteckstifte 36, 3 7 kreuzt. Dadurch ist bei einer relativ kurzen Baulänge des Fachbodenträgers 33 durch Verschieben eines mit einer Arretierschraube 40 an dem Verbindungsteil 34 befestigbaren Auflagestiftes 41 als Auflageteil eine horizontale Ausrichtung von Fachboden 5 auch bei einem verhältnismäßig stark geneigten Regalseitenteil 3 ermöglicht.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Auflageteil 42 mit einer auf einem Trägerstück 43 mit eckigem Querschnitt aufgebrachten Auflageplatte 44. Das Trägerstück 43 ist mit einer Arretierschraube 45 an einem Verbindungsteil 17, 27, 34 gemäß Fig. 2, Fig. 3 oder Fig. 4 verschieblich befestigbar. Die Auflageplatte 44 weist Bohrungen 46 auf, durch die Sicherungsschrauben zum Fixieren eines aufgelegten Fachbodens durchführbar sind.

Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Fachbodenträger mit einem Steckeinsatz zum Einfügen in in einem Rasterabstand angeordnete Einsteckausnehmungen (12, 13) eines Stützelementes (1, 3) und mit einem Auflageteil zum Auflegen eines Fachbodens (5), dadurch gekennzeichnet, daß an einem Verbindungsteil (17, 27, 34) wenigstens zwei den Steckeinsatz bildende Einsteckstifte (19, 20; 28, 29; 36, 37) angebracht sind, die in einem dem Rasterabstand der Einsteckausnehmungen (12, 13) entsprechenden Abstand angeordnet sind, daß das Verbindungsteil (17, 27, 34) über eine in Richtung der Verbindungslinie der Einsteckstifte (19, 20; 28, 29; 36, 37) ausgerichtete Verschiebeausnehmung (16, 30, 35) verfügt und daß das Auflageteil (4, 26, 33) an dem Verbindungsteil (17, 27, 34) in der Verschiebeausnehmung (16, 30, 35) verschiebbar angebracht ist.
2. Fachbodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Einsteckstifte (19, 20; 28, 29; 36, 37) dem einfachen, doppelten oder dreifachen Rasterabstand der Einsteckausnehmungen (12, 13) entspricht.
3. Fachbodenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (18, 32, 41, 42) mit einer Innengewindeausnehmung versehen ist, in die eine durch die Verschiebeausnehmung (16, 30, 35) durchgreifende Schraube (25, 31, 40, 45) einschraubbar ist.
4. Fachbodenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verschiebeausnehmung (17, 27, 35) wenigstens dem 1,5-fachen, vorzugsweise dem Zweifachen bis Dreifachen des Rasterabstandes der Exnsteckausnehmungen (12, 13) entspricht.
5. Fachbodenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeausnehmung (17, 27) parallel zu der Verbindungslinie der Einsteckstifte (19, 20; 28, 29) ausgerichtet ist.
6. Fachbodenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeausnehmung
(35) winklig zu der Verbindungslinie der Einsteckstifte (26, 37) ausgerichtet ist.
7. Fachbodenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (42) über eine mit Bohrungen (46) versehene Auflageplatte (44) verfügt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2809939A1 (fr) * 2000-06-13 2001-12-14 Anne Wendling Systeme de mobilier orientable et modulable s'adaptant selon l'environnement et la position choisie

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