DE29506815U1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
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    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

PATENTANWÄLTE . . . D-33330 Gülersloh, Vennstraßc V
T<gefo5:505241)3:
DipWng. Gustav Meldau **"'**' *,.'.,.' Damn:* 2S.O4.95
DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: H 2100-hF
Herr
Johann Henkenjohann
Oesterwieher Straße 80
D - 33415 Verl
RoTladenkasten
Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten, in dem eine Welle für einen abwickelbaren Rolladen eines Fensters oder einer Tür angeordnet ist, und wobei der Rolladen seitlich in Führungsnuten geführt ist und an dem Kasten für Revisionszwecke eine Klappe vorgesehen ist.
Derartige Rolladenkasten werden im Öffnungsbereich eines Mauerwerkes im Sturz derart angeordnet, daß der Kasten über die gesamte Sturzbreite zwischen den längsverlaufenden Öffnungsseiten des Mauerwerkes eingebracht wird. In dem Rolladenkasten ist ein wickelbarer Rolladen angeordnet, der über eine in dem Kasten drehbar gelagerten Welle jeweils auf- bzw. abgewickelt werden kann. Der Rolladen wird dabei in seitlichen Führungsnuten, die am Fensterrahmen oder aber auch am
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Mauerwerk befestigt sind, geführt. Für Revisionszwecke weist der Rolladenkasten zur Innenseite des Raumes eine sogenannte Revisionsklappe auf, so daß insbesondere die Welle und auch der aufgewickelte Rolladen zugänglich ist, wenn irgendwelche Reparaturen daran zu tätigen sind.
Nachteilig bei derartig nach dem Stand der Technik bekannten RoIladenkästen ist es, daß insbesondere der Rolladenkasten, der im oberen Sturz angeordnet ist, geöffnet werden kann, um auf diese Weise Zugang zu der Welle zu bekommen und den Rolladen soweit aufzuwickeln, so daß er sich durch einfaches Hochdrücken soweit in den Rolladenkasten hineindrücken kann, daß auf diese Weise einen hinreichenden Offnungsquerschnitt geschaffen wird, durch den dann in das Gebäude eingedrungen werden kann.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung hier einen nach dem Stand der Technik bekannten Rolladenkasten derart weiter zu bilden, dessen Zugänglichkeit nicht mehr gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Klappe eine Verschlußvorrichtung angeordnet ist, die ein Öffnen des Kastens nur im aufgewickelten Zustand des Rolladens zuläßt. Aufgrund dieser vorteilhaften Anordnung einer Verschlußvorrichtung in der Klappe, die nur zugänglich ist, wenn der Rolladen aufgewickelt ist, ist gewährleistet, daß der Rolladenkasten nur zu Revisionszwecken geöffnet werden kann, wenn der Rolladen gänzlich im Rolladenkasten auf der Welle aufgerollt ist. Dadurch ist gewährleistet, daß insbesondere im verschlossenen Zustand eine hermetische Abriegelung des Rolladenkastens gegeben ist, sowie in Verbindung mit dem herabgelassenen Verschluß die Rolladeneinheit eine hermetische Verriegelung bildet. Somit ist auch gewährleistet, daß die Revisionsklappe nur geöffnet werden kann, wenn beispielsweise der Hausinhaber oder Eigentümer sich in seinem Haus befindet und er dann den Rolladen in dem Rolladenkasten aufwickelt.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Verschlußvorrichtung innenliegend im Kasten angeordnet und nur mittels eines Werkzeugs betätigbar. Dadurch, daß die Verschlußvorrichtung nur mittels eines spezialangefertigten Werkzeugs betätigt werden kann, wird die Sicherung des Rolladenkastens dadurch erhöht, daß beispielsweise das erforderliche Werkzeug zum Öffnen des Rolladenkastens unter Verschluß gehalten werden kann. Die Verschlußvorrichtung besteht dabei aus einem Riegel, der in einer Führung an der Klappen innenseite verschiebbar gelagert ist. Der innen liegende verschiebbare Riegel ist dabei als Bolzen ausgebildet und weist eine umlaufende Nut auf, in die das als Hakenform ausgebildete Werkzeug zum Entriegeln eingerastet werden kann. Ist es erforderlich, daß zum Beispiel zu Revisionszwecken der Rolladenkasten geöffnet werden muß, so wird zunächst der Rolladen in den Rolladenkasten aufgewickelt, so daß die Endleiste bis in den Öffnungsbereich des Rolladenkastens verschwindet. Danach wird das Werkzeug derart angesetzt, daß die Hakenform in den Kastenbereich hineinragt, wobei dann der Haken in die umlaufende Nut des Riegels eingreift, so daß eine Formverbindung hergestellt wird und der Riegel seitlich verschoben werden kann, so daß er in eine Freigabestellung verschoben wird und die Klappe aufgeschwenkt werden kann.
In zweckmäßiger Weise ist der Riegel dabei gegen die Vorspannung einer Feder in der Führung schiebbar gelagert. Wird nun die Klappe wieder verschlossen, so wird der Riegel aufgrund der vorgespannten Feder wieder in die Schließstellung verschoben. Dabei kann das freie Ende des Riegels im verriegelten Zustand der Klappe entweder die Seitenwandung des Stirndeckels hintergreifen oder aber er greift in eine an dem Stirndeckel angeformte Hülse.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Führung für den Riegel hülsenförmig ausgebildet, und wobei an der Führung ein Bereich vorgesehen ist, der den Verschiebeweg für das Werkzeug vorgibt. Dabei ist dieser Bereich des Verschiebeweges an der Führung ausgespart, so daß der notwendige Verschiebeweg, der mit dem Werk-
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zeug eingeleitet wird, an der Verschlußvorrichtung vorgesehen ist, um so die Klappe am Rolladenkasten aufzuschwenken. Hierzu weist dieser Bereich zum Kasteninneren hin. Dies bringt den Vorteil, daß beispielsweise mit nachgebauten Werkzeugen hier sehr schwer in den Verschiebebereich der Verschlußvorrichtung eingegriffen werden kann, da dies nur mit dem entsprechenden hierzu bestimmten Werkzeug erfolgen kann. Hierzu umgreift die Hakenform des Werkzeugs die innenliegende Verschlußvorrichtung, und wobei endseitig an dem Haken eine Nase angeformt ist, die in die Nut des Riegels, die im Bereich des Verschiebeweges angeordnet ist, eingreift.
In Weiterbildung aer Erfindung sind im Bereich der seitlichen Verschlußführungen auf der Verschlußvorrichtung Überlaufgleitführungen angeordnet, so daß insbesondere im Bereich, wo sich die Verschlußvorrichtung erstreckt, der auf- und abwickelbare Verschluß gleitend über die Verschlußvorrichtung geführt wird, so daß es in diesen Bereichen zu keinen Verhakungen bzw. Verkantungen des darüber gleitenden Rolladen kommen kann.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 01: Eine teilweise perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Rolladenkastens, wobei die vordere Kastenwand ausgespart ist;
Fig. 02: Eine weitere perspektivische Darstellung gemäß der Figur 1, wobei die Blickrichtung von der Innenseite her auf die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung gerichtet ist;
Fig. 03: Eine weitere perspektivische Darstellung der Erfindung gemäß der Figur 1 und 2, wobei die Verschlußvorrichtung teilweise in der Schnittdarstellung dargestellt ist.
Die Figur 1 zeigt den erfindungsgemäßen Rolladenkasten I1 in dem eine nicht näher dargestellte Welle für einen abwickelbaren Rolladen eines Fensters oder einer Tür angeordnet ist. Dabei wird der nicht näher dargestellte Verschluß seitlich in Führungen, die als Führungsnuten 2 ausgebildet sind, geführt. Der Rolladenkasten 1 wird dabei insbesondere durch eine Deckenplatte 3, eine Frontplatte 4 und durch jeweils an den Stirnseiten angeordneten Stirnplatten 5 gebildet. Wie aus der perspektivischen Darstellung zu erkennen, wird die Rückwand und die Bodenwand des Rolladenkastens 1 durch eine an der Deckenplatte 3 schwenkbar gelagerten Klappe 6 gebildet, die insbesondere für Revisionszwecke aufgeschwenkt werden kann, um auf diese Weise an die innengelagerte nicht näher dargestellte Welle und an den wickelbaren Rolladen zu gelangen.
Dabei ist innenseitig an der Klappe 6 eine Verschlußvorrichtung 7 angeordnet, die ein Öffnen des Rolladenkastens 1 nur im aufgewickelten Zustand des Rolladens zuläßt. Die innenliegende Verschlußvorrichtung 7 ist mittels eines Werkzeugs 8 zu betätigen, wobei das Werkzeug 8 nur angesetzt werden kann, wenn der Rolladen vollständig in dem Rolladenkasten 1 aufgewickelt ist. Wie insbesondere aus der Figur 3 und der Figur 1 zu erkennen, besteht die Verschlußvorrichtung 7 aus einem Riegel 9, der in einer Führung 10, die an der Klappeninnenseite angeformt ist, verschiebbar gelagert ist.
Der Riegel 9 ist, wie aus der Figur 3 zu erkennen, als Bolzen ausgebildet und weist etwa in seinem mittleren Bereich eine umlaufende Nut 11 auf, in die das als Hakenform ausgebildete Werkzeug 8 zum Entriegeln einrastbar ist, wie es in der Figur 1 und 2 dargestellt wird. Die teilweise geschnittene Figur 3 zeigt, daß der als Bolzen ausgebildete Riegel 9 gegen die Vorspannung einer Feder 12 in der Führung 10 verschiebbar gelagert ist. Die Feder bewirkt somit, daß der Riegel 9 immer gegen die Stirnplatte 5 gedruckt wird.
Wie aus den perspektivischen Darstellungen zu erkennen ist, greift
das freie Ende des Riegels 8 im verriegelten Zustand der Klappe 6 entweder hinter die Seitenwandung des Stirndeckels oder aber es greift in eine an dem Stirndeckel 5 angeformte Hülse 13 ein. Wie aus der Figur 2 zu erkennen ist, ist die Führung 10 für den Riegel 8 hülsenförmig ausgebildet, und weist einen ausgesparten Bereich 14 auf, der für den Verschiebeweg des Werkzeuges 8 vorgesehen ist. Dabei ist insbesondere der ausgesparte Bereich 14 derart angeordnet, daß er nach innen hin weist, so daß nur mit dem Werkzeug 8 ein Lösen des Riegels 9 möglich wird. Wie aus der Figur 2 ersichtlich, umgreift die Hakenform des Werkzeugs 8 die innenliegende Verschlußvorrichtung 7 derart, so daß eine endseitig an dem Haken angeformte Nase 15 in die Nut 11 des Riegels 9 eingreifen kann. Das Werkzeug kann nur dann angesetzt werden, wenn der Rolladen komplett in dem Rolladenkasten 1 aufgewickelt ist, wobei dann erst die Möglichkeit besteht mit dem hakenförmigen Werkzeug 8 in den Rolladenkasten 1 einzudringen, um die Hakenform entsprechend der Figur 2 anzusetzen. Erst in dieser Stellung des Werkzeuges 8 kann der angeordnete Hebel 16 entsprechend der Pfeilrichtung 17 betätigt werden, um den Riegel 9 in seiner Führung 10 zu verschieben. Auf diese Weise wird die Verschlußvorrichtung 7 entriegelt und die Klappe 6 kann aufgeschwenkt werden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind im Bereich der seitlichen Verschlußführungen 2, insbesondere auf der Verschlußvorrichtung 7, Überlaufgleitführungen 18 angeordnet. Diese Überlaufgleitführungen 18 ermöglichen insbesondere, daß der über die Verschlußvorrichtung 7 gleitende Rolladen nicht an der Verschlußvorrichtung 7 hakt oder sich verkantet. Hierdurch wird erreicht, daß der Rolladen immer gleitend über die Verschlußvorrichtung 7 bewegt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE .. »... ., ####D-33330Gütcrsloh,Vennstraßc9
    : ; ,· : ::..* Te&ro*ro52%i) 13054 ·» ·#·· *« ... ■ .
    Dipl.-Ing. GustavMeldau ·· ·· ·* ··· Datum: 28*&Lgr;)4.95
    DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: H 2100-hF
    Schutzansprüche
    01. Rolladenkasten, in dem eine Welle für einen abwickelbaren Rolladen eines Fensters oder einer Tür angeordnet ist und wobei der Rolladen seitlich in Führungsnuten geführt ist, und an dem Kasten für Revisionszwecke eine Klappe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe (6) eine Verschlußvorrichtung (7) angeordnet ist, die ein Öffnen des Kastens (1) nur im aufgewickelten Zustand des Rolladen zuläßt.
    02. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (7) innenliegend im Kasten (1) angeordnet ist und nur mittels eines Werkzeugs (8) betätigbar ist.
    03. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (7) aus einem Riegel (9) besteht, der in einer Führung (10) an der Klappeninnenseite verschiebbar gelagert ist.
    04. Rolladenkasten nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (9) als Bolzen ausgebildet ist und eine umlaufende Nut (11) aufweist, in die das als Hakenform ausgebildete Werkzeug (8) zum Entriegeln einrastbar ist.
    05. Rolladenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (9) gegen die Vorspannung einer Feder (12) in der Führung (10) verschiebbar gelagert ist.
    06. Rolladenkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Riegels (9) im verriegelten Zustand der Klappe (6) entweder die Seitenwandung des Stirndeckels (5) hintergreift oder in eine an dem Stirndeckel (5) angeformte Hülse (13).
    07. Rollenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (10) für den Riegel (9) hülsenförmig ausgebildet ist, und ein Bereich (14) für den Verschiebeweg des Werkzeugs (8) ausgespart ist.
    08. Rolladenkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (14) zum Kasteninneren weist.
    09. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der seitlichen Verschlußführungen (2) auf der Verschlußvorrichtung (7) Überlaufgleitführungen (18) angeordnet sind.
    10. Rolladenkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenform des Werkzeugs (8) die innenliegende Verschlußvorrichtung (7) umgreift, und wobei endseitig eine Nase (15) angeformt ist, die in die Nut (11) des Riegels (9), die im Bereich (14) des Verschiebeweges angeordnet ist, eingreift.
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