DE29506485U1 - Torantrieb für insbesondere Rolltore - Google Patents
Torantrieb für insbesondere RolltoreInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
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Description
Akte: 95 118
NFB Getriebe- und Tortechnik GmbH
Clörather Str. 5, 41748 Viersen
Clörather Str. 5, 41748 Viersen
Torantrieb für insbesondere Rolltore
Die Erfindung betrifft einen Torantrieb für insbesondere Rolltore, mit einer über einen Elektromotor mit nachgeschaltetem
Getriebe antreibbaren Torantriebswalze, und mit einer Notbetätigungseinrichtung, welche eine quer zur Längsrichtung
der Torantriebswelle angeordnete, in ihrer Achsrichtung zwischen einer während des Notbetriebes eingenommenen Einkupplungsposition
mit der Torantriebswalze und einer während des Normalbetriebes eingenommenen Auskupplungsposition verschiebbare
Handantriebswelle aufweist.
Bei Rolltoren sind derartige Torantriebe meist in Höhe der Lagerung der Torantriebswalze in der Nähe eines Stirnendes
der Torantriebswalze angebracht. Das Getriebe ist üblicherweise als selbsthemmendes Schneckengetriebe ausgebildet. Die
Anbringung des Torantriebes erfolgt meist ortsfest auf einer an der Wand neben der Toröffnung fest angebrachten Konsole
und wird über einen Steckantrieb mit der Torantriebswalze verbunden, wobei der Steckantrieb mittels einer Keilvorrichtung
gesichert wird.
Ein selbsthemmendes Schneckengetriebe macht es erforderlich, daß beispielsweise bei Stromausfall eine Notbetätigungseinrichtung
vorgesehen ist, mittels derer es möglich ist, die Torantriebswelle von Hand zu drehen. Hierzu ist es bekannt,
eine direkt auf die Torantriebswelle oder eine axiale Verlän-
gerung der Torantriebswelle aufsteckbare Handkurbel vorzusehen,
mittels derer dann die Torantriebswelle von Hand gedreht
werden kann. Dies erfordert aber in den meisten Fällen, daß die Bedienungsperson eine Leiter oder ein ähnliches Hilfsmittel
benutzt, um die Handkurbel einstecken und drehen zu können. Dies ist aus Sxcherheitsgründen unerwünscht und in manchen
Fällen aufgrund bestehender Vorschriften untersagt.
Um den Handantrieb der Torantriebswelle ohne Leiter oder ähnliche
Hilfsmittel, also vom Boden aus, bewerkstelligen zu können, ist es bekannt, einen Kettenmechanismus vorzusehen.
Ein derartiger Kettenmechanismus ist aber aufwendig und teuer. Alternativ ist es bekannt, eine sog. Langhandkurbel
vorzusehen. Hierbei ist eine in ihrer Längsrichtung im wesentlichen vertikal verlaufende Handantriebswelle vorgesehen,
in die von einer auf dem Boden stehenden Bedienungsperson über eine sogenannte lange Handkurbel eingeklinkt werden
kann. Die über die Handkurbel von der auf dem Boden stehenden Bedienungsperson bewirkte Drehung der Handantriebswelle wird
dabei um 90° umgelenkt und auf die horizontal angeordnete Torantriebswalze geleitet. Die Handantriebswelle ist in ihrer
Achsrichtung zwischen einer Einkupplungsposition mit der Torantriebswalze
und einer während des Normalbetriebes eingenommenen Ausgangsposition verschiebbar. In der Einkupplungsposition
steht zwecks Umlenkung um 90° ein fest mit der Handantriebswelle verbundenes Zahnrad oder Kegelrad mit einem fest
mit der Torantriebswalze verbundenen Zahnrad oder Kegelrad in Eingriff. Während des Normalbetriebes, bei dem der Torantrieb
über den Elektromotor erfolgt, sind die genannten Zahnräder oder Kegelräder außer Eingriff. Die Erfindung betrifft einen
Torantrieb der vorstehend genannten Art.
Bei bekannten derartigen Torantrieben entspricht die axiale Position der Handantriebswelle normalerweise der Auskupplungsposition.
Um die Handantriebswelle in die Einkupplungsposition zu bringen und in dieser zu halten, muß die
Bedienungsperson die Handantriebswelle - über die lange
&lgr;9 ····
kupplungsposition in eine in der Handantriebswelle vorgesehene
Ringnut einrastet und diese dadurch in dieser Position arretiert. Um die Arretiereinrichtung auch wiederum leicht
lösen zu können, ist weiterhin vorgesehen, daß die Flanken der Ringnut und/oder der Stirnendbereiche des Druckstückes
gerundet bzw. schräg verlaufend ausgebildet sind bzw. ist. Dies bietet den Vorteil, daß die Bedienungsperson im Falle
des Notbetriebes die Handantriebswelle in ihrer Längsrichtung soweit verschiebt, bis die Einkupplungsposition erreicht ist,
in welcher das an der Handantriebswelle angebrachte Zahnoder Kegelrad mit dem der Torantriebswalze zugeordneten Zahnoder
Kegelrad in Eingriff ist und gleichzeitig das unter Vorspannung liegende Druckstück mit seinem Stirnende in die
Ringnut der Handantriebswelle eingerastet ist. Wenn die gewünschte Drehung der Torantriebswalze im Falle eines Notbetriebes
ausgeführt ist, kann dann die Bedienungsperson auf die Handantriebswelle eine Kraft in deren axialer Richtung
ausüben, und damit die Arretiereinrichtung wieder lösen. Wenn nämlich eine Kraft von einer bestimmten Größe in Längsrichtung
aufgebracht wird, wird infolge der gerundeten bzw. schräg verlaufenden Ausbildung der Flanken der Ringnut
und/oder des Stirnendbereiches des Druckstückes eine Kraftkomponente entgegen der Vorspannung auf das Druckstück aufgebracht,
so daß das Druckstück aus der Ringnut ausrastet und dann die Handantriebswelle in die Aukupplungsposition bewegt
werden kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein bei Bewegung der Handantriebswelle in deren Einkupplungsposition mit der Antriebswelle
eine gleichzeitige Unterbrechung der Stromzuführung zu dem Elektromotor bewirkender Endschalter mit einjustierbarem
Schaltweg vorgesehen. Damit wird - beispielweise während eines Notbetriebes infolge Stromausfall - bei einer
während des Notbetriebes plötzlich wieder einsetzenden Stromzufuhr verhindert, daß - für die Bedienungsperson unerwartet
- der motorische Antrieb in Tätigkeit gesetzt wird. Über den motorischen Antrieb würde nämlich andernfalls in der
Handkurbel - axial verschieben und in dieser verschobenen Position
halten, also meist in einer vertikal nach oben verschobenen Position. Die Torbetätigung erfolgt dann durch Drehung
der langen Handkurbel, während aber gleichzeitig die Bedienungsperson die Handantriebswelle in ihrer Längsrichtung
in die Einkupplungsposition gedrückt oder gezogen, halten
muß. Dies ist unbequem und führt außerdem zu einer Reibung, die von der Bedienungsperson überwunden werden muß. Die Reibung
beruht darauf, daß die Bedienungsperson die Betätigungseinrichtung mit der einen Hand umschließt und in axialer
Richtung in einer bestimmten gedrückten oder gezogenen Position halten muß, während mit der anderen Hand die Kurbel bewegt
wird, wodurch an der Handinnenfläche der Bedienungsperson eine Reibung auftritt. Bei manchen Ausführungsformen
ist an der Handkurbel auch ein sog. " Frei lauf griff" angebracht. Aber auch bei einem derartigen Freilaufgriff
tritt eine Reibung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Torantrieb
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine erleichterte Bedienung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
der Handantriebswelle eine diese während des Notbetriebes in der Einkupplungsposition haltende Arretiereinrichtung zugeordnet
ist. Hierbei ist von Vorteil, daß die Bedienungsperson bei einem Notbetrieb zunächst nur eine Längsverschiebung der
Handantriebswelle in die Einkupplungsposition bis zum Einrasten der Arretiereinrichtung vornimmt und dann anschließend
nur die Kurbel zu drehen braucht und nicht gleichzeitig während der Kurbeldrehung ein "Drücken" oder "Ziehen" ausüben
muß.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann die Arretiereinrichtung
ein in einer ortsfest angeordneten Halterung mit einem Stirnende unter Vorspannung gegen die Handantriebswelle
anliegendes Druckstück aufweisen, welches in der Ein-
Einkupplungsposition der Handantriebswelle diese plötzlich
über den Elektromotor angetrieben. Dadurch, daß der Endschalter einjustierbar gestaltet ist, kann nach oder während der
Montage des Torantriebes eine Einjustierung des Schalters auf den gewünschten Schaltpunkt erfolgen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Endschalter auf einer außerhalb eines Gehäuses der
Vorrichtung verdrehbar angeordneten Scheibe angebracht ist, so daß eine Justierung durch Verdrehung der Scheibe erfolgen
kann. Dies stellt eine besonders einfache Möglichkeit einer einjustierbaren Ausgestaltung des Endschalters dar, da die
Justierung nicht an dem Endschalter selbst erfolgt, sondern eine Justierung durch eine Lageverstellung der den Endschalter
tragenden Scheibe relativ zu dem Gehäuse und von außerhalb des Gehäuses erfolgen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Vertikalschnitt durch ein Gehäuse eines Torantriebs für ein Rolltor, wobei lediglich
die erfindungswesentlichen Teile schematisch dargestellt sind.
Ein Rolltor (nicht dargestellt) weist eine in Lagerungen (nicht dargestellt) oberhalb einer Toröffnung an einer Wand
(nicht dargestellt) gelagerte, horizontal verlaufende Torantriebswalze (nicht dargestellt) auf. Diese Torantriebswalze
ist über einen (nicht dargestellten) Elektromotor mit nachgeschaltetem, selbsthemmendem Schneckengetriebe (ebenfalls
nicht dargestellt) antreibbar. Diese Torantriebsvorrichtung z.B. anschließend an ein Stirnende der Torantriebswalze auf
einer (nicht dargestellten) Wandkonsole in einer Höhe oberhalb des Bodens, die von einer Bedienungsperson nicht ohne
Zuhilfenahme einer Leiter od. dgl. erreicht werden kann, angebracht .
In der Zeichnung ist die Torantriebswelle im Querschnitt schematisch mit 1 bezeichnet. Für einen evtl. Stromausfall
ist eine Notantriebsvorrichtung vorgesehen, mittels derer eine Drehung der Torantriebswalze 1 von Hand erfolgen kann.
Die Drehung erfolgt dabei durch eine drehbar in einem ortsfest im Bereich eines Stirnendes der Torantriebswalze angebrachten
Gehäuse 2 gelagerte, vertikal verlaufende Handantriebswelle 3, welche nach unten aus dem Gehäuse 2 herausgeführt
ist und an ihrem unteren Ende einen Ring 4 aufweist, in den von einer Bedienungsperson im Falle des Notbetriebes eine
(nicht dargestellte) Handkurbel eingeklinkt werden kann, mittels derer dann die Bedienungsperson ohne Zuhilfenahme einer
Leiter oder einer ähnlichen Vorrichtung die Handantriebswelle vom Boden aus drehen kann. Die Handantriebswelle 3 ist zwischen
einer oberen Endposition (in der Zeichnung dargestellt) , welche gleichzeitig der Einkupplungsposition der
Handantriebswelle mit der Torantriebswalze entspricht und einer bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Pfeilrichtung
A nach unten verschobenen Auskupplungsposition verschiebbar. In der Einkupplungsposition greift ein fest mit
der Torantriebswalze 1 verbundenes Kegelrad 5 in ein fest mit der Handantriebswelle 3 verbundenes Kegelrad 6 ein, so daß
auf diese Weise eine Drehbewegung der vertikal verlaufenden Handantriebswelle auf die horizontal verlaufende Torantriebswalze
1 umgelenkt werden kann. Die vertikale Verschiebebewegung der Handantriebswelle 3 zum Ein- bzw. Auskuppeln wird
nach oben durch einen Stellring 7 und nach unten durch einen Stellring 8 begrenzt. Die während des Normalbetriebes, bei
dem der Torantrieb über den Elektromotor erfolgt, eingenommene Auskupplungsposition entspricht einer solchen Position
der Handantriebswelle 3, daß die Unterseite des Stellrings 8 gegen die mit 9 bezeichnete Oberseite einer gleichzeitig die
eine Lagerung für die Handantriebswelle 3 bildenden Halterung 10 anliegt. Wie ohne weiteres ersichtlich, stehen in dieser
Auskupplungsposition die Kegelräder 5 und 6 nicht in Eingriff.
■ ♦··
Der Handantriebswelle 3 ist eine diese während des Notbetriebs in der Einkupplungsposition haltende Arretiereinrichtung
11 zugeordnet. Die Arretiereinrichtung weist ein schematisch dargestelltes, in der Halterung 10 angeordnetes Druckstück
12 auf, welches in der (in der Zeichnung dargestellten) Einkupplungsposition unter Vorspannung mit seinem der Handbetätigungswelle
3 zugewandten Stirnende 13 in eine Ringnut 14 der Handantriebswelle 3 eingerastet ist. Die Flanken der
Ringnut 14 und auch der Stirnendbereich des Druckstückes 12 sind schräg verlaufend bzw. gerundet ausgebildet.
Bei Normalbetrieb nimmt die Handantriebswelle 3 die Auskupplungsposition
ein, also die in der entsprechend der Zeichnung untere Endlage. Wenn im Notfall eine Drehung der Torantriebswalze
1 über die Handantriebswelle 3 erfolgen soll, wird die Handantriebswelle 3 zunächst aus der Auskupplungsposition
nach oben verschoben und in die Einkupplungsposition gebracht, bei der die Kegelräder 5 und 6 in Eingriff stehen. In
dieser Position rastet das Druckstück 12 in die Ringnut 14 ein und hält die Handantriebswelle 3 in dieser Einkupplungsposition,
so daß dann die Bedienungsperson für den Notbetrieb lediglich die Drehung der Handantriebswelle vornehmen muß.
Nach Beendigung des Notbetriebes übt die Bedienungsperson eine Kraft in Pfeilrichtung A auf die Handantriebswelle 3
auf. Da die Flanken der Ringnut 14 und auch der Stirnendbereich des Druckstückes 12 gerundet bzw. schräg verlaufend
ausgebildet sind, rastet bei einer bestimmten Kraft in Pfeilrichtung A das Druckstück 12 entgegen seiner Federvorspannung
aus der Ringnut 14 aus, so daß Handantriebswelle nunmehr in Pfeilrichtung A in die Auskupplungsposition gebracht werden
kann.
Auf einer verdrehbar in Richtung des Doppelpfeils B in einer mit 15 bezeichneten Wandung des Gehäuses 2 angeordneten
Scheibe 16 ist ein (nicht dargestellter) Endschalter angeordnet, dessen Schaltkontakte über die axiale Bewegung der
Handantriebswelle 3 betätigbar sind. Die Funktion ist dabei
derart, daß in der in der Zeichnung dargestellten Einkupplungsposition
der Handantriebswelle 3 die Stromzufuhr zu dem (nicht dargestellten) Elektromotor unterbrochen ist, und daß
die Stromzufuhr durchgeschaltet ist, wenn die Handantriebswelle in ihrer Auskupplungsposition ist. Der Schaltweg der
Schaltkontakte des auf der Scheibe 16 angeordneten Endschalters kann durch Verdrehung der Scheibe 16 relativ zu der Gehäusewand
15 in Pfeilrichtung B einjustiert werden. Dabei ist vorteilhaft, daß die Einjustierung von der Außenseite des Gehäuses
her durch einfache Verdrehung der Scheibe 16 erfolgen kann.
Claims (4)
1. Torantrieb für insbesondere Rolltore, mit einer über einen Elektromotor mit nachgeschaltetem Getriebe antreibbaren
Torantriebswalze, und mit einer Notbetätigungseinrichtung, welche eine quer zur Längsrichtung der Torantriebswelle
angeordnete, in ihrer Achsrichtung zwischen einer während eines Notbetriebes eingenommenen Einkupplungsposition
mit der Torantriebswalze und einer während des Normalbetriebes eingenommenen Auskupplungsposition
verschiebbare Handantriebswelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handantriebswelle (3) eine diese während
des Notbetriebes in der Einkupplungsposition haltende Arretiereinrichtung (11) zugeordnet ist.
2. Torantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretiereinrichtung (11) ein in einer ortsfest angeordneten Halterung (10) mit einem Stirnende (13) unter
Vorspannung gegen die Handantriebswelle (3) anliegendes Druckstück (12) aufweist, welches in der Einkupplungsposition
in eine in der Handantriebswelle vorgesehene Ringnut (14) einrastet und diese dadurch in dieser Position
arretiert, und daß die Flanken der Ringnut (14) und/oder der Stirnendbereich des Druckstückes (12) gerundet bzw.
schräg verlaufend ausgebildet ist bzw. sind.
3. Torantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein bei Verschiebung der Handantriebswelle (3) in deren Einkupplungsposition eine Unterbrechung der
Stromzuführung zu dem Elektromotor bewirkender Endschalter mit einjustierbarem Schaltweg vorgesehen ist.
4. Torantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter auf einer von außerhalb eines Gehäuses
• ·
(2) der Vorrichtung verstellbar (z.B. verdrehbar) angeordnete Halterung (z.B. Scheibe 16) angebracht ist, so
daß eine Justierung durch Verstellung der Halterung erfolgen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29506485U DE29506485U1 (de) | 1995-04-15 | 1995-04-15 | Torantrieb für insbesondere Rolltore |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29506485U DE29506485U1 (de) | 1995-04-15 | 1995-04-15 | Torantrieb für insbesondere Rolltore |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29506485U1 true DE29506485U1 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=8006923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29506485U Expired - Lifetime DE29506485U1 (de) | 1995-04-15 | 1995-04-15 | Torantrieb für insbesondere Rolltore |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29506485U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012002013U1 (de) * | 2012-02-27 | 2013-05-28 | Mfz Antriebe Gmbh & Co. Kg | Adapterstück zur Ankopplung an eine Welle eines Torantriebs |
EP3916192A1 (de) * | 2020-05-27 | 2021-12-01 | Breuer, Dieter | Kurbelgetriebe für elektrisch angetriebene behänge |
-
1995
- 1995-04-15 DE DE29506485U patent/DE29506485U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012002013U1 (de) * | 2012-02-27 | 2013-05-28 | Mfz Antriebe Gmbh & Co. Kg | Adapterstück zur Ankopplung an eine Welle eines Torantriebs |
EP3916192A1 (de) * | 2020-05-27 | 2021-12-01 | Breuer, Dieter | Kurbelgetriebe für elektrisch angetriebene behänge |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950810 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980408 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020201 |