DE29506146U1 - Dispenser (Ausgabegerät) mit Computerkassen-Abfrage für Portions-Fläschchen - Google Patents
Dispenser (Ausgabegerät) mit Computerkassen-Abfrage für Portions-FläschchenInfo
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Description
Jochen Müller, Dipl.-Ing., Veener Weg 26, 46509 Xanten
Beschreibung:
Gebrauchsmuster fur " Dispenser mit Computerkassen-Abfrage für Portions-Fläschchen
"
In größeren Restaurants, mit mehreren Kellnern ist es heutzutage üblich, daß
Getränke nur nach der Eingabe in die Kasse ( Computerkasse ) über sogenannte Dispenser ausgegeben werde. Diese Dispenser für Großflaschen befinden sich
meistens im hinteren Teil der Theke, und sind fur jeden sichtbar.
Hat ein Kellner ein Getränk gebucht, so erfolgt von der Kasse eine Freigabe für
das gebuchte Getränk. Der Kellner drückt unter die entsprechende Flasche ein
Glas, und der Dispenser der Flasche gibt eine entsprechende Getränkemenge ab. Mehrentnahme durch das Bedienpersonal sind somit nicht möglich.
Zur Zeit gibt es noch keine brauchbaren Dispenser für kleine Fläschchen, die von
einer Kasse ( Computerkasse ) gesteuert werden.
Nach Meinung des Anmelders sollte ein Dispenser fur kleine Fläschchen folgende
Kriterien erfüllen:
1. Der Dispenser sollte ca. 30 Fläschchen speichern können.
2. Er sollte nicht zu groß bauen, und somit Platz im hinteren Thekenbereich
finden, für jeden sichtbar.
3. Er sollte leicht zu bestücken sein, nicht jedes Fach nacheinander mit Takten
der Ablage.
4. Ein Kontakt der Flaschen untereinander sollte vermieden werden.
5. Es müssen sämtliche Störfaktoren möglichst ausgeschlossen werden, die
Fläschchen müssen im "Freien-Fall" in eine Entnahmestation gelangen.
DDD DDer Dispenser sollte eine Größe haben, die einen problemlosen Transport,
ähnlich -Fernsehapparaten- ermöglicht Defekte Geräte sollten per Versand ausgetauscht werden, kein Monteureinsatz, höchstens Service.
7. Die Neubestückung mit Fläschchen sollte optional vom Dispenser registrierbar
sein, speicherbar und aufgerechnet werden können. Eine Abfrage sollte jederzeit möglich sein.
8. Der Dispenser muß ansehnlich sein und einen nicht unerheblichen Werbeeffekt
erziehlen.
9. Der Dispenser muß "preiswert" sein.
Auf Grund der vorgegebenen Kriterien hat der Anmelder folgendes Konzept
entwickelt:
Die Fläschchen werden in einem Magazin stehend bereitgehalten. Das Magazin
unten offen, befindet sich über einer Zwischenplatte ( ev. beschichtet), die in
einer bestimmten Position eine Öffnung zum Durchfallen der Fläschchen hat Das Fläschchen kann somit ungehindert in eine Entnahmestation fallen.
Dies ist das Prinzip der Gebrauchsmusterschutzanmeldung.
Deutsches Patentamt, Gebauchsmusterschutz " Dispenser" Seite2
Zeichnung 1:
In Zeichnung 1 ist die äußere Ansicht eines solchen Dispensers dargesellt
Im vorderen Bereich befindet sich eine Entnahmeöffnung, aus der die bereitgestellten
Fläschchen entnommen werden können.
Sowie das Bedienpersonal ein oder mehrere Fläschchen in die Computerkasse
eingebucht hat, wird über die Schnittstelle, von der Steuerung des Dispensers die
entsprechende Anzahl zur Verfugung gestellt
Der Taster 4 leuchtet auf, und signalisiert, ein Fläschchen kann entnommen
werden. Der Kellner kann somit die von ihm gebuchte Anzahl Fläschchen entnehmen.
Auf Grund einer Überwachung mit Lichtschranken oder Lichttastern erkennt die
Steuerung wieviel Fläschchen noch im Gerät sind, z.B. 4 Fläschchen ( Lichtschranke
2 in Zeichnung 3 ), und gibt, wenn notwendig über die Anzeige 5, das
Signal -Magazin nachfüllen-.
Sollte die Steuerung erkannt haben ( Lichtschranke 1 in Zeichnung 2 ), daß das
letzte Fläschchen ausgegeben wurde, wird dieses durch ein blinkendes Signal von Anzeige 6 bekanntgegeben.
Die Außenmaße von ca. 350 mm breit, 300 mm hoch und 400 mm tief dürften in
fast jeden Schankraum passen, und ließen sich mit Sicherheit werbewirksam einsetzen.
Die Kriterien bezüglich Transport und Service sind durch diese Größenordnung
auch gegeben.
Als Magazin sind ua. folgende Möglichkeiten zu berücksichtigen:
1. Ein Trommelmagazin,
2. ein Kettenmagazin,
3. ein Kastenmagazin.
Ein Trommel- sowie ein Kettenmagazin werden im Folgenden näher erläutert
und durch Zeichnungen ergänzt
Bezüglich eines Kastenmagazins, welches in mehreren Reihen, z.B. 5 mal 6
Reihen, in beiden Koordinaten über eine Öffnung geführt wird, wurde auf eine zeichnerische Darstellung verzichtet, da zwar ein Linearantrieb in beiden Achsen
günstig erscheint, jedoch die Überwachung mit lichttechnischen Schaltern und Schranken zur Zeit problematisch ist Die Möglichkeit sollte aber für spätere
Zeiten offen gehalten werden.
• · · I
Deutsches Patentamt, Gebauchstnusterschutz " Dispenser" Seite3
Beschreibung Dispenser mit Trommelmagazin: Zeichnung 2 und 3:
In Zeichnung 2 ist die Schnittansicht eines Dispensers mit Trommelmagazin
dargestellt
Die Fläschchen sind in Magazintaschen in einem Trommelmagazin stehend
geführt in diesem Fall besitzt das Magazin 30 Taschen, somit können in das
Magazin maximal 29 Fläschchen gefüllt werden. In diesem Fall, wurden Fläschchen mit einem Durchmesser von 27 mm angenommen. Andere Durchmesser
erfordern andere Abmessungen des Magazins, ändern jedoch nichts am Prinzip.
Das Trommelmagazin wird von einen Elektromotor über ein Getriebe angetrieben
und taktet in diesem Fall jeweils um 12°.
Die Fläschchen gleiten über eine möglichst beschichtete Gleitplatte und fallen bei
Bedarf durch die Fallöffnung in das Entnahmefach.
Die Steuerung besitzt eine Schnittstelle zur Computer-Kasse, und nimmt deren
Freigaben auf. Sie überwacht die Anzahl der Fläschchen und gibt entsprechende Rückmeldung.
Im aufklappbaren Deckel, oder an einem anderen zugänglichen Platz, befindet
sich ein Display, über das die Daten der Steuerung abgefragt werden können, und über das neue Daten, wie zB. die Anzahl der eingegebenen Fläschchen eingegeben
werden können. Die Steuerung kann auch, wenn gewünscht, die Anzahl der eingegebenen Fläschchen selbstständig erfassen.
In Zeichnung 3 ist ua. die Anordnung von Lichtschranken dargestellt L 1, welche zum einen die Entnahme eines Fläschchens überwacht, und mit dem
Signal " Kein Fläschchen mehr abrufbar ", massiv zum Neubestücken auffordert.
L 2, welche die Vorwarnung zum Nachfüllen gibt L 3 und L 4, die Zählfunktionen haben, und die Neubestückung überwachen.
Beschreibung Dispenser mit Kettenmagazin:
Zeichnung 4 und 5:
Zeichnung 4 und 5:
In Zeichnung 4 ist in der Draufsicht ein Dispenser mit einem Kettenmagazin
dargestellt Die Kette wird in einem Meander geführt, so daß der Dispenser recht
klein baut
Der Aufbau einer Kette ist in Zeichnung 5 dargestellt Alle Kettenglieder sind
identisch und werden durch eine Hülse miteinander verbunden. In der Hülse, die gleichzeitig Gelenk ist, werden die Fläschchen über die Gleitplatte gezogen.
Selbstverständlich ist auch bei diesem System eine Überwachung mit Lichttastern vorgesehen, die gleichen Kriterien sind erfüllbar.
Die Kette wird auch von einem Motor mit Getriebe angetrieben, so daß nach Abfrage immer eine Tasche über der Faliöffnung stehen bleibt
Die Steuerungskriterien sind die gleichen wie bei dem Dispenser mit Trommelmagazin.
Deutsches Patentamt, Gebauchsmusterschutz " Dispenser" * Seite4
Abschließend sollte noch daraufhingewiesen werden, daß nach diesem Prinzip
auch Lösungen denkbar sind, die aus Kostengründen, einen rein manuellen mechanischen Transport des Trommel-, Ketten- oder Kasten-Magazins möglich
machen. Dies bitte auch bei einem möglichen Gebrauchsmusterschutz berücksichtigen.
Sollten noch ergänzende Angaben benötigt werden, bitte ich um Mitteilung.
Xanten, den 5. April 1995
Jochen Müller. Dipl.-Ing., Veener Weg 26, 46509 Xanten
Aktenzeichen: 295 06 146.4
Erläuterungen der Zeichnungen:
Zeichnung 1: Gesamtansicht
Breite: B ca. 350 mm, Tiefe: T ca. 400 mm, Höhe: H ca. 300 mm.
1 Gehäuse
2 Ausgabefach
3 Deckel zum Bestücken
4 Taster zum Flaschenabruf
5 Anzeige " Nachfüllen "
6 Anzeige " Leer "
7 Schloß
Zeichnung 2 :
Dispenser mit Trommelmagazin - Schnittansicht
1 Magazintasche
2 Fallöffnung zum Ausgabefach
3 Trommelmagazin
4 Ausgabefach
5 Gehäuse
6 Gleitplatte
7 Steuerung
8 Motor
9 Getriebe
10 Display
11 Deckel
Ll Lichtschranke
ANMDISP5.WRI
Dispenser mit Computerkassen-Abfrage für Portions-Fläschchen Aktenzeichen 295 06 146.4
Erläuterungen der Zeichnungen Seite
Zeichnung 3 :
Dispenser mit Trommelmagazin - Draufsicht bei geöffnetem Deckel
1 Magazintaschen - in diesem Fall 30 Stück
2 Fallöffnung zum Ausgabefach
3 Trommelmagazin
4 Entnahmefach
5 Gehäuse
Ll - L2 - Ln Lichtschranken in benötigter Anzahl
Zeichnung 4:
Dispenser mit Kettenmagazin - Draufsicht bei geöffnetem Deckel
1 Magazintasche in der Kette - in diesem Fall 36 Stück
2 Fallöffnung zum Ausgabefach
3 Ausgabefach
4 Gehäuse
A angetriebene Kettenräder B mitlaufende Kettenräder
Zeichnung 5 :
Dispenser mit Kettenmagazin - Kette
1 Kettenglieder
2 Verbind ungshUlsen als Magazintaschen
Claims (2)
1. Dispenser ( Ausgabegerät) mit Computerkassen-Abfrage für
Portionsfläschchen.
Über eine Schnittstelle ist der Dispenser mit der Computerkasse verbunden.
Nach der Einbuchung einer Anzahl von Fläschchen in die Kasse, erfolgt über die interne Steuerung die Freigabe zur Entnahme von Fläschchen.
Der Dispenser ist
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Magazin Portionfläschchen, in Magazintaschen ( Z2-1) stehend,
über eine Gleitplatte ( Z2-6) gleitend, bereitgehalten werden. Die Fläschchen sind somit von einander getrennt (Z2,Z3,Z4,Z5).
Auf Tastendruck (Zl-4) taktet das Magazin über eine Öffnung in der
Gleitplatte (Z2,Z3-2), und ein Fläschchen fällt in ein Ausgabefach (Z2-4).
Dieser Vorgang ist entsprechend der Einbuchung wiederholbar.
Das Takten des Magazins kann durch einen Motor oder auf Wunsch manuell
erfolgen.
Die Anzahl der Fläschchen im Magazin und die Ausgabe wird durch Sensoren
wie Lichtschranken oder Lichttaster überwacht (Z3 - Ll bis Ln).
2. Dispenser nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
-daß die Portionsfläschchen in einem Trommelmagazin bereitgestellt werden
(Z2,Z3),
-daß die Portionsfläschchen in einem Kettenmagazin bereitgestellt werden
<Z4,Z5),
-daß die Portionsfläschchen in einem Kastenmagazin bereitgestellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29506146U DE29506146U1 (de) | 1995-04-08 | 1995-04-08 | Dispenser (Ausgabegerät) mit Computerkassen-Abfrage für Portions-Fläschchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29506146U DE29506146U1 (de) | 1995-04-08 | 1995-04-08 | Dispenser (Ausgabegerät) mit Computerkassen-Abfrage für Portions-Fläschchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29506146U1 true DE29506146U1 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=8006680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29506146U Expired - Lifetime DE29506146U1 (de) | 1995-04-08 | 1995-04-08 | Dispenser (Ausgabegerät) mit Computerkassen-Abfrage für Portions-Fläschchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29506146U1 (de) |
-
1995
- 1995-04-08 DE DE29506146U patent/DE29506146U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950831 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980527 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020201 |