DE29505884U1 - Vergleichsgerät für Modellieren - Google Patents

Vergleichsgerät für Modellieren

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DE29505884U1 DE29505884U DE29505884U DE29505884U1 DE 29505884 U1 DE29505884 U1 DE 29505884U1 DE 29505884 U DE29505884 U DE 29505884U DE 29505884 U DE29505884 U DE 29505884U DE 29505884 U1 DE29505884 U1 DE 29505884U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
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Description

• ·
VERGLEICHSGERÄT FÜR MODELLIEREN
BESCHREIBUNG
1. { Das technische Gebiet }
Modellieren im Bereich der Zahntechnik und Erlernen der Formgestaltung in anderen handwerklichen Gebieten
{ Stand der Technik }
In der Zahntechnik:
Für Modellieren der Zähne werden Musterplatten mit Standardzähnen, die fehlende Segmente aufweisen, und einzelne Musterzähne mit vergrößerter Oberfläche verwendet.
3. { Das zugrundeliegende Problem }
3.1 Bisher konnte man nur die gesammte Musterplatte drehen;
, nicht aber den Modell- und Musterzahn gleichzeitig und synchron;
3.2 Unbequeme Arbeitsweise bei der Wiederherstellung eines Segmentes;
3.3 Man konnte die Musterplatte nur für das üben verwenden;
3.4 Der Anfänger konnte sich selbst nicht überprüfen;
4, { Was geschützt werden soll }
4.1 Das VERGLEICHSGERÄT, mit. dessen Hilfe es möglich
ist, die Modellierobjekte durch die synchrone Drehbewegung um ihre eigenen Achsen zu vergleichen [Abb. 1,0],
4.2 Das Modellieren eines Modellierobjektes mit. Hilfe der synchronen Drehbewegung zweier Musterobjekte und des Modellierobjekts im VERGLEICHSGERÄT, Die Drehbewegung ist in beiden
Richtungen möglich [Abb. 2.1].
4.3 Der Vergleich der Modellierobjekte mit. Hilfe eines halbdurchlässigen Spiegels im VERGLEICHSGERÄT. Das Funktionieren des Vergleichs der Modellierobjekte beruht auf einer synchronen Entgegenbewegung (spiege!verkehrte Bewegung) des spiegelverkehrten Musterobjekt.es hinter dem halbdurchlässigen Spiegel [Abb. 3,1],
4,4 Der Vergleich der zwei Spiegelbilder von Muster- und Modellierobjekt in einem Koordinatensystem. Das Koordinatensystem des
halbdurchli
VERGLEICHSGERÄJlES:.bef.iadet%sich# ..ijn
ndur c hjjäi^s i g e.nJ?Ki ^SQi I/&Igr;&iacgr; UlU^ i" IT ■:
VERGLEICHSGERÄT FÜR MODELLIEREN Beschreibung 2
5, { Gewerbliche Anwendung >
Das VERGLEICHSGERÄT bietet Lernhilfe für Studenten und unterstützt die erfahrene Fachspezialisten beim Modellieren, Darüberhinaus kann das VERGLEICHSGERÄT für die Bastler beim Nachahmen von Objekten verwendet werden.
6. C Vorteile }
6.1, 3D-Sichtweise:
6.1.1 Im Vergleich zu den herkömlichen Musterplatten ermöglicht das VERGLEICHSGERÄT die Betrachtung der beliebigen Teile des Objektes in Bewegung aus jedem Sichtpunkt.
6.1.2 Bei der Betrachtung der Oberfläche des Musterobjektes prägt, sich der Zahntechniker bei den herkömlichen Methoden nur ein 2D-BiId ein, beim VERGLEICHSGERÄT dagegen entsteht in kurzer Zeit ohne große Anstrengung ein 3D-BiId der Zahnoberfläche,
6.2, Wesentliche Erleichterung der herkömlichen Methoden:
6.2.1 Das VERGLEICHSGERÄT ermöglicht das Modellieren spielerisch zu begreifen und schreckt deshalb, im Vergleich zu den herkömlichen Musterplatten, sogar den Anfänger vor den Schwierigkeiten beim Modellieren nicht zurück.
6.2.2 Das leichte Gelingen beim Modellieren mit Hilfe des Modellierexamenators stärkt das Selbstvertrauen, mit der Folge, daß bessere Resultate beim Modellieren erreicht werden können,
6.2.3 Das VERGLEICHSGERÄT verbessert die räumliche Vorstellungskraft.
6.2.4 Der Zahntechniker hat die Möglichkeit jeden Modellierschritt mit Hilfe der synchroen Bewegung des Muster- und Modellierobjektes zu kontrollieren.
6.2.5 Im Vergleich zu den traditionellen Verfahren ermöglicht das VERGLEICHSGERÄT bedeutend schnelleres Modellieren.
6.3, Erleichterung des Kopiervorgangs:
6.3.1 Die herkömlichen Methoden erlauben es nicht, eine bestimmte Position beim Vergleich der Muster- und Modellierobjekte zu fixieren, wobei eine bestimmte Position mit dem Model-1ierexamenator sehr einfach zu erreichen und festzuhalten ist.
6.3.2 Das Erreichen ,der einzelnen Zahnsegmente durch die Bewe-
gung des Mode
en ,der einzelnen Zahnsegmente
deU'ob.jefe£«s )i«t *3.eici3ü:und bfeg : * **
• ·
- 4 VERGLEICHSGERÄT FÜR MODELLIEREN Beschreibung 3
6.4 Die Wirkung zweier Musterobjekte
(ohne den Spiegeleinsatz):
6.4.1 Der Zahntechniker konzentriert sich auf einen der Musterobjekte, dabei behält das Auge den zweiten Musterobjekt im Sichtfeld,
6.4.2 Die zwei Musterobjekte geben dem Zahntechniker den Maßstab und die Proportionen vor,
6.5 Die Wirkung des halbdurchlässigen Spiegels und des Koordinatensystems:
6.5.1 Das Modellierobjekt erscheint im Musterobjekt und ermöglicht den genaueren Vergleich, dabei wird das Augenmaß träniert,
6.5.2 Das Koordinatensystem im Hintergrund des Spiegels gibt den genauen Maßstag von Muster- und Modellierobjekte vor.
VERGLEICHSGERÄT
TECHNISCHE BESCHREIBUNG
7.1 Das VERGLEICHSGERÄT besteht aus einem Gehäuse mit Zahnradsystem [Abb 1, Q]. In der Mitte des Zahnradsystems befindet sich eine Achse, die zwei Zahnräder (oben der Zentralzahnrad , unten der leitende Zahnrad) trägt.
Das Zentralrad [Abb 1, 1 (Z)] ist mit drei Synchronzahräder [Abb. 1.1 (1,2,3)] direkt verbunden (diese Verbindung ist für die synchrone Bewegung der Muster- und Modellierobjekte verantwortlich)■
Einer der Synchronzahnräder ist mit dem Spiegel zahnrad
[Abb. 1. 1 (4)] verbunden (Beim Modellieren mit dem halbdurchlässigen Spiegel ist die spiegelverkehrte Drehhung des Spiegel Zahnrades zu d.em Mode 11 objekt erforderlich)
Das Leitzahnrad [Abb. 1. 1 (L)] kann durch manuelle oder automatische Betätigung in Bewegung versetzt werden.
Die Synchronzahnräder und d.as Spiegel zahnrad besitzen einen Standartsteckplatz [Abb. 1. 1 (a)]. (Diese vier äusere Zahnräder müssen identisch sein).
Für jeden Musterobjekt [Abb, 1. 1 (II, HI)] und Modellierobjekt [Abb. 1. 1 (I)] ist ein Standardstecker [Abb. 1. 1 (A)] vorgesehen, damit man ein beliebiges Arbeitsobjekt in den Steckplatz plazieren kann,
I = Modellierobjekt
II = Musterobjekt
III = Musterobjekt
IV = Spiege!verkehrtes Musterobjekt
1,2,3 = Synchronzahnräder 4 = Spiegel zahnrad A = Standard-stecker a = Standardsteckplatz s = Spiegel -
L = Leitzahnrad
1 = leitendes Zahnrad
Z = Zentral zahnrad
K = Koordinatensystem
! &Pgr;
i II":·! &Pgr;·&ngr;:·&Ggr;··:
- 8 VERGLEICHSGERÄT FÜR MODELLIEREN
7.2 Es gibt, drei Möglichkeiten des Modellierens:
7.2.1 Modellieren ohne den halbdurchlässigen Spiegel:
[Abb. 2,0/2.1]
Das Modellierobjekt [I] und die zwei Musterobjekte [II, III] mit Standardstecker [A] werden in die Stand.ardsteckplätze [a]; die sich auf den Synchronzahnräder [1, 2, 3] befinden, plaziert. Die Musterobjekte und das Modellierobjekt müssen aufeinander abgestimmt werden; bevor man mit der Arbeit, beginnt.
7.2.2 Modellieren mit Hilfe des halbdurchlässigen Spiegels:
[Abb. 3,0 / 3.1]
Das Musterobjekt [IV], welches spiege!verkehrt zum Modellierobjekt [I] sein soll, wird in den Standard.stecker [a.] , das sich auf dem Spiegel zahnrad [4] befindet, plaziert und mit dem Modellierobjekt [I] abgestimmt, Zwischen dem Musterund Modellierobjekt wird ein halbdurchlässiger Spiegel [S] in die vorgesehenen Vertiefungen eingesetzt. Das Modellierobjekt erscheint mit Hilfe des halbdurchlässigen Spiegels in dem Musterobjekt, Dad.urch läßt sich die Form der Oberfläche exakter vergleichen.
Bei diesem Verfahren spielt die Beleuchtung eine große Rolle (Verwendung einer Tischlampe wäre am besten), Durch das Bewegen des VERGLEICHSGERÄTES unter der Tischlampe
kann man die Lichtstärke des Spiegelbildes verändern.
2,3 Modellieren mit Hilfe des Koordinatensystems und des halbdurchlässigen Spiegels:
[Abb. 4.0 / 4.1]
Das Modellierobjekt [I] wird in den Standardsteckplatz [a], der sich auf den Synchronzahnrad [1] befindet, plaziert, Das Musterobjekt [II] kommt entsprechend in den Standardsteckplatz [a], das sich auf den Synchronzahnrad [2], plaziert. Vor den Modellier- und Musterobjkten wird ein halbdurchlässiger Spiegel [S] >und das Koordinatensystem [K] befestigt, wobei das Koordinatensystem hinter dem Spiegel sein muß. Das Muster- und Modellierobjekt erscheinen mit Hilfe des halbdurchlässigen Spiegels im Koordinatensystem. Während des Modellierens kann der Zahntechniker den Maßstab des Spiegelbildes seines Modellierobjektes mit dem Maßstab des Spiegelbildes des Musterobjektes in dem Koordinatesystem besser vergleichen.
Bei diesem Verfahren spielt die Beleuchtung eine große Rolle (Verwendung einer Tischlampe wäre am besten), Durch das Bewegen des VERGLEICHSGERÄTES unter der Tischlampe
kann man die,«Mciht.sÄäck&.Jd^r_zw.eJL„gipiege.lbT,lder .ye.rAnd.ern..

Claims (1)

  1. VERGLEICHSGERÄT FÜR MODELLIEREN
    S C H ti T Z A N S P R U C H (neugefaßt)
    Dem Vergleichsgerät liegt die Aufgabe zugrunde, die Modellierobjekte zu vegleichen und das Modeliierobjekt mit größerer Genauigkeit herzustellen.
    Das Vergleichsgerät besteht aus einem Gehäuse (in Form eines Zahnes) mit Zahnradsystem [Abb 1. O]. In der Mitte des Zahnradsystems befindet sich eine Achse, die zwei Zahnräder
    (oben das Zentralzahnrad, unten das leitende Zahnrad) trägt.
    Das Zentralrad [Abb 1. 1 (Z)] ist mit drei Synchronzahrä_der [Abb. 1,1 (1,2,3)] direkt verbunden.
    Einer der Synchronzahnräder ist mit dem Spiegel zahnrad
    [Abb. 1, 1 (4)] verbunden
    Die Synchronzahnräder und das Spiegelzahnrad besitzen einen Standartsteckplatz [Abb. 1. 1 (a)]. (Diese vier äusere Zahnräder müssen identisch sein),
    Für jeden Musterobjekt [Abb. 1. 1 (II, 111)3 und ModelIierobjekt [Abb. 1. 1 (I)] ist ein Standardstecker [Abb. 1. 1 (A)] vorgesehen, damit man ein beliebiges Arbeitsobjekt in den Steckplatz plazieren kann.
    Der Stecker und Steckplatz müssen ineinander passen. Ihre Form ist frei wählbar.
    Alle die oben erwähnten Teile des Gerätes können aus festen und leichten Materialen hergestellt werden (z. B. Kunststoff oder Leichtmetalle).
    Zwischen dem Muster und Model Ii er objekt ist. ein halbdurchlässiger rechteckiger Spiegel, der nicht gewölbt ist (aus Glas oder Kunststoff) in die vorgesehenen Vertiefungen angebracht. [Abb. 3.0 /3.1]
    Hinter dem Spiegel ist das rechteckige Koordinatensystem (K) plaziert. [Abb. 4.0 / 4.1] (das Koordinatensystem wird auf einer durchlässigen Folie angebracht).
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007108030A1 (en) * 2006-03-17 2007-09-27 Riccardo Tonini Endodontic training device and relative method of utilization

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DE7902816U1 (de) * 1979-08-23 Pfeifer, Holger, 2300 Kiel Demonstrations- oder Anschauungsmodelle in der Zahntechnik
DE3318069A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-22 Ernst 3400 Göttinger Wawer Demonstrationsmodell zur ausbildung von zahntechnikern und zahnmedizinern
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NEUMANN,Thomas: Das funktionelle Okklusionspuzzle Richtungsweisend für Form und Funktion. In: dental-labor, XL, H.6/92, S.1055-1062 *

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