DE29505789U1 - Vorrichtung zum Verwahren mindestens einer elastisch verformbaren Halterung - Google Patents

Vorrichtung zum Verwahren mindestens einer elastisch verformbaren Halterung

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Description

Vorrichtung zum Verwahren mindestens einer elastisch verformbaren
Halterung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verwahren mindestens einer elastisch verformbaren Halterung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verwahrungsvorrichtung für eine Drahtseilschlaufe, wie sie als Verbindungsanker für Betonfertigteile Verwendung findet. Diese Verbindungsanker können auch zum Transport solcher Bauteile dienen.
Derartige Verwahrungsvorrichtungen sind z.B. aus der DE-B2-16 84 254 bekannt. Die in dieser Druckschrift offenbarte Verwahrungsvorrichtung weist einen Verwahrungskasten mit einer bauteilseitigen Durchbrechung, einem Anschlag und zumindest einer konvex ausgebildeten Wand auf, wobei die zu verwahrende Halterung durch die Durchbrechung vom zu haltenden Bauteil aus in den Verwahrungs kasten eintritt und der konvexen Wölbung des Verwahrungskastens folgend durch den Anschlag in ihrer Position gehalten wird. Zur besseren Abdichtung kann der Verwahrungskasten mit einer Deckplatte verschlossen sein. Beim Schalungsvorgang wird dieses Gehäuse
mit der in ihm positionierten Halterung vor dem Ausgießen an der Verschalung befestigt. Nach dem Ausgießen und Entfernen der Verschalung sowie der eventuell vorhandenen Deckelplatte wird die Halterung durch die zum Transport bzw. zur Verankerung nötigen Kräfte aufgerichtet. Der Verwahrungskasten kann mehrere konvex gewölbte Innenwandflächen aufweisen, um so ein geeignetes Abstützen der Halterung bei seitlich auftretenden Zugkräften zu ermöglichen. Um an der Durchbrechung ein Eindringen der noch nicht erstarrten Betonmasse zu verhindern, kann die Halterung an der Durchstoßstelle von einem in einer Ausnehmung des Verwahrungskastens angeordnetem Stahlring umschlossen sein.
Um die Anforderungen an das Material des Verwahrungskastens und somit die Kosten zu reduzieren, wird in den DE-Al-41 31 956 und EP-Al-O 534 475 eine Verwahrungsvorrichtung vorgeschlagen, bei welcher in dem Verwahrungskasten ein Biegeelement angeordnet ist, welches ein Formteil mit 2 Biegeanschlägen und eine Haltevorrichtung für einen einen Gegenanschlag bildenden Querbolzen umfaßt. Die beiden rechtwinklig zueinander angeordneten Biegeanschläge biegen im montierten Zustand die Halterung im wesentlichen rechtwinklig um den Querbolzen bzw. um den Gegenanschlag herum. Auf diese Weise nimmt das Formteil sämtliche der Verbiegung der Halterung entgegenwirkende Kräfte auf. Der Verwahrungskasten dient aufgrund dieser Maßnahme nur noch der Positionierung der rechtwinklig gebogenen Halterung sowie der Verhinderung des Eindringens der Betonmasse bei der Herstellung der Betonfertigteile. Folglich braucht das Material für den Verwahrungskasten nicht mehr so hohen Ansprüchen zu genügen.
Zur Montage dieser Verwahrungsvorrichtung wird zunächst in einer Art Vormontage die Halterung in das Formteil winkelig eingelegt und in dieser Position durch Einstecken oder Einschießen des Querbolzens fixiert. Das Formteil und die abgewinkelte Halterung werden anschließend in den Verwahrungs-
kasten eingesetzt. Hiernach kann eine Deckelplatte auf dem Verwahrungskasten angebracht und die Verwahrungsvorrichtung in oben beschriebener Weise an der Verschalung befestigt werden.
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Die Erfindung hat die Aufgabe, die Montage gattungsgemäßer Verwahrungsvorrichtungen zu vereinfachen. Zur Lösung wird eine Verwahrungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Die Verrastung des Formteils ermöglicht es, zunächst die Halterung aufrecht bezüglich des Verwahrungskastens zu positionieren und die Halterung anschließend unter Ausnutzung des Biegeanschlags des Formteils entsprechend in den Verwahrungskasten hinein zu verbiegen. Hierbei ergibt sich auch aufgrund der ausnutzbaren Hebelwirkung des Verwahrungskastens eine einfache Handhabbarkeit.
Während die Biegemittel dazu dienen, die Biegekräfte aufzunehmen, dienen die Positionierungsmittel der Positionierung der elastisch verformbaren Halterung bezüglich des Verwahrungskastens. Das erfindunsgemäße Formteil zählt folglich sowohl zu den Positionierungsmitteln als auch zu den Biegemitteln, da es zum einen die Position der Halterung bezüglich des Verwahrungskastens festlegt und zum anderen zumindest einen der Biegeanschläge aufweist.
Insbesondere vereinfacht sich die Montage, wenn das Formteil auch den Gegenanschlag aufweist. Bei einer derartigen Vorrichtung kann auf die Verwendung eines Querbolzens, welcher in einem zusätzlichen Arbeitsschritt eingebracht wird, verziehtet werden. Dieses ist insbesondere auch dann möglich, wenn der Verwahrungskasten den Gegenanschlag aufweist, so daß ebenfalls die Halterung nach ihrer Positionierung unmittelbar gebogen werden kann. Andererseits ist es denkbar, ein weiteres Formteil vorzusehen, welches den Gegenanschlag aufweist und ebenfalls mit dem Verwahrungskasten zumindest bezüglich der Biegeebene winkelsteif verrastet ist. Auch bei
einer derartigen Anordnung werden zunächst die Halterung durch die, in diesem Falle die zwei Formteile umfassenden, Positionierungsmittel positioniert und erst anschließend die Biegekräfte aufgebracht.
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Bei den gattungsgemäßen Verwahrungsvorrichtungen unterscheiden sich die Biegeanschläge durch die Richtung der auf sie wirkenden Biegekräfte, als da sind zum einen parallel, zum anderen senkrecht zur Oberfläche des zu haltenden Bauteils auftretende Biegekräfte. Dementsprechend definiert sich die Biegeebene als eine Ebene, zu welcher sowohl die senkrechten als auch die waagerechten Biegekräfte parallel verlaufen.
Die bezüglich der Biegeebene winkelsteife Verrasterung ermöglicht ein Biegen der Halterung, nachdem diese mittels des Formteils positioniert ist, unter Ausnutzung der durch den Verwahrungskasten verlängerten Hebelwirkung. Hierbei versteht es sich, daß unter einer winkelsteifen Verrasterung sämtliche, dem Stand der Technik entnehmbare winkelsteifen Verbindungen zwischen einem Formteil und dem Verwahrungskasten vorteilhaft Anwendung finden können. Als besonders vorteilhaft, weil ausreichend stabil und einfach in der Handhabung, erweisen sich Dreh-Steck-Verbindungen, bei welchen ein eine Nut aufweisendes Formteil um 90° versetzt in eine Durchbrechung des Verwahrungskastens gebracht wird und anschließend, durch Drehen in seine Endposition um 90°, der Rand der Durchbrechung eine Nut-Feder-Verbindung bildend in die Nut eingreift. Diese Nut-Feder-Verbindung ist derart angeordnet, daß sie in der Biegeebene auftretenden Drehmomenten entgegenwirken kann. Ebenso vorteilhaft können Formteile Anwendung finden, die elastisch verformbare Klemmelemente, wie Raster- oder Kleramnasen, aufweisen, welche den Rand von entsprechenden Durchbrechungen des Verwahrungskastens umgreifen und auf diese Weise das Formteil winkelsteif mit dem Verwahrungskasten verrasten. Ebenso kann das Formteil mittels einer Keilverbindung mit dem Verwahrungskasten
verrastet sein. Hierzu kann z.B. das Formteil mit einem an der Oberfläche des Verwahrungskastens anliegenden Vorsprung oder Rand und einem auf der anderen Seite der Oberfläche angeordneten Anschlag versehen sein, wobei zwischen diesem Anschlag und der Oberfläche des Verwahrungskastens ein Keil geschoben wird, der das Formteil mit dem Verwahrungskasten verrastet.
Es versteht sich, daß das Formteil so ausgestaltet ist, daß im fertig montierten Zustand ein Eindringen von Betonmasse durch die Durchbrechungen des Verwahrungskastens in denselben nicht möglich ist.
Die Montage einer erfindungsgemäßen Verwahrungsvorrichtung vereinfacht sich insbesondere, wenn der Verwahrungskasten eine im wesentlichen U-förmige Profilschiene aufweist. Das die Halterung positionierende Formteil kann in diesem Falle in einer Durchbrechung im Boden dieser Profilschiene angeordnet sein. Insbesondere ist es dann möglich, mehrere HaI-terungen in mehreren Durchbrechungen eines Verwahrungskastens zu verwahren. Desweiteren kann dieser Verwahrungskasten auch zur Verwahrung anderer Baugruppen, wie Moniereisen, Leerrohre oder ähnliches, dienen.
Zur Montage werden zunächst die Halterungen mittels der Formteile in den entsprechenden Durchbrechungen der Profilschiene positioniert und derart gebogen, daß ihre im Endzustand aus dem Beton herausragenden Enden innerhalb der Profilschiene angeordnet sind. Eventuell werden die übrigen, in der Profilschiene zu verwahrenden Baugruppen entsprechend an der Profilschiene befestigt. Zum besseren Schutz der Baugruppen bzw. Halterungen kann die Profilschiene, im allgemeinen auch der Verwahrungskästen, durch eine Deckelplatte verschlossen sein. Im Anschluß wird die so vorbereitete Profilschiene auf der Innenseite der Verschalung derart angeordnet, daß die offene Seite des U an der Verschalung
zur Anlage kommt. Nach Ausgießen der Verschalung und deren Entfernung kann die evtl. vorhandene Deckelplatte abgenommen werden, und der Innenraum der Profilschiene bzw. des Verwahrungskastens und folglich die Halterungen sowie die übrigen in dem Verwahrungskasten angeordneten Bauteile werden von außen zugänglich.
Insbesondere vereinfacht sich die Montage, wenn die im wesentlichen U-förmige Profilschiene an ihren Seiten einen der Biegeanschläge aufweist, der die Halterung in ihrer gebogenen Position hält. Ein derartiger Biegeanschlag kann z.B. durch einen Reibschluß zwischen Halterung und den Seiten der Profilschiene gebildet sein. Insbesondere bei der Ausbildung der Halterung als eine aus einem Betonfertigteil herausragende Drahtseilschlaufe kann die einem Zusammendrücken der Drahtseilschlaufe entgegen wirkende Rückstellkraft zur Ausbildung dieses Reibschlusses dienen. Hierzu wird die Drahtseilschlaufe in dem Formteil bzw. der Durchbrechung derart angeordnet, daß die beiden durch die Durchbrechung bzw. in das Betonfertigteil führenden Enden der Drahtseilschlaufe bezüglich der Längserstreckungsrichtung der Profilschiene nebeneinander angeordnet sind. Die Drahtseilschlaufe wird nach dem Positionieren mittels des Formteiles in oben dargestellter Weise zusammengedrückt und in das U der Profilschiene gebogen. Die Rückstellkräfte der zusammengedrückten Drahtseilschlaufe, die dazu tendiert, wieder ihre ursprüngliche Form anzunehmen, drücken das Drahtseil gegen die Seiten der Profilschiene und bilden auf diese Weise den Biegeanschlag bzw. die Reibschlußverbindung, die die Drahtseilschlaufe in ihrer gebogenen Position hält. Zur Verstärkung dieses Reibschlusses können die Profilschienen an ihren Seiten profiliert sein. Insbesondere können die Seiten einen zur Längserstreckungsrichtung der Profilschiene parallel ausgebildeten Vorsprung aufweisen. Die zu biegende Halterung wird hierbei hinter den länglichen Vorsprung gebracht und von diesem in ihrer gebogenen Position gehalten. Auch hier-
bei können in Richtung der Profilschienenseiten auftretende Rückstellkräfte einer zusammengedrückten Drahtseilschlaufe vorteilhaft ausgenutzt werden. Es versteht sich, daß dieser Vorsprung auch durch die längs der Profilschiene hintereinander angeordnete Noppen, einzelne Vorsprünge oder sonstige, dem Stand der Technik entnehmbare Profilierungen gebildet sein kann. Die Ausbildung des Biegeanschlags der U-förmigen Profilschiene muß nicht unbedingt symmetrisch auf beiden Seiten der Profilschiene sein, es sind auch unsymmetrische, erfindungsgemäße Anordnungen denkbar.
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft - bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Verwahrungsvorrichtungen dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verwahrungsvorrichtung im
Schnitt entlang der Linie I-I nach Fig. 3;
Fig. 2 die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt
entlang der Linie II-II nach Fig. 3;
Fig. 3 die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 1 in Aufsicht bei geöffneter Deckelplatte;
Fig. 4a eine perspektivische Darstellung des Formteils der
Verahrungsvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4b eine perspektivische Darstellung der Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 1;
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Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Verwahrungsvorrichtung ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie V-V nach Fig. 7;
die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 5 im Schnitt entlang der Linie VI-VI nach Fig. 7;
die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 5 in Aufsicht bei geöffneter Deckelplatte;
eine perspektivische Darstellung des Formteils der Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 5;
eine weitere Aus führungs form einer Verwahrungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie IX-IX nach Fig. 11;
die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 9 im Schnitt entlang der Linie X-X nach Fig. 11;
die Verwahrungs vorrichtung nach Fig. 9 in Aufsicht bei geöffneter Deckelplatte;
eine perspektivische Darstellung des Formteils der Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 9;
eine weitere Aus führungs form einer Verwahrungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie XIII-XIII nach Fig. 15;
die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 13 im Schnitt entlang der Linie XIV-XIV nach Fig. 15;
die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 13 in Aufsicht bei geöffneter Deckelplatte;
eine perspektivische Darstellung des Formteils der Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 13;
eine weitere Aus führungs form einer Verwahrungs vorrichtung im Schnitt entlang der Linie XVII-XVII nach Fig. 19;
die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 17 im Schnitt entlang der Linie XVIII-XVIII nach Fig. 19;
die Verwahrungs vorrichtung nach Fig. 17 in Aufsicht bei geöffneter Deckelplatte;
eine perspektivische Darstellung des Formteils der Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 17;
Fig. 6
5
Fig. 7
Fig. 8
10 Fig. 9
Fig. 10
15 Fig. 11
Fig. 12
Fig. 13
20
Fig. 14
Fig. 15
25
Fig. 16
Fig. 17
30
Fig. 18
Fig. 19
35 Fig. 20
Fig. 21 eine weitere Aus fuhrungs form einer Verwahrungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie XXI-XXI nach Fig. 23;
Fig. 22 die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 21 im Schnitt entlang der Linie XXII-XXII nach Fig. 23;
Fig. 23 die Verwahrungs vorrichtung nach Fig. 21 in Aufsicht bei geöffneter Deckelplatte;
Fig. 24 eine perspektivische Darstellung des Formteils der
Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 21;
Fig. 25 eine weitere Aus fuhrungs form einer Verwahrungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie XXV-XXV nach Fig. 27;
Fig. 26 die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 25 im Schnitt
entlang der Linie XXVI-XXVI nach Fig. 27;
Fig. 27 die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 25 in Aufsicht bei geöffneter Deckelplatte;
Fig. 28 eine perspektivische Darstellung des Formteils der Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 25;
Fig. 29 eine weitere Aus fuhrungs form einer Verwahrungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie XXIX-XXIX
nach Fig. 31;
Fig. 30 die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 29 im Schnitt entlang der Linie XXX-XXX nach Fig. 31;
Fig. 31 die Verwahrungs vorrichtung nach Fig. 29 in Aufsieht bei geöffneter Deckelplatte;
Fig. 32 eine perspektivische Darstellung des Formteils der Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 29;
Fig. 33 eine weitere Aus fuhrungs form einer Verwahrungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie XXXIII-XXXIII nach Fig. 35;
Fig. 34 die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 33 im Schnitt entlang der Linie XXXIV-XXXIV nach Fig. 35;
Fig. 35 die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 33 in Aufsicht bei geöffneter Deckelplatte;
Fig. 36 eine perspektivische Darstellung des Formteils der Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 33;
10
Fig. 37 eine weitere Aus fuhrungs form einer Verwahrungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie XXXVII-XXXVII nach Fig. 39;
Fig. 38 die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 37 im Schnitt entlang der Linie XXXIIX-XXXIIX nach Fig. 39;
Fig. 39 die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 37 in Aufsicht bei geöffneter Deckelplatte;
Fig. 40 eine perspektivische Darstellung des Formteils der
Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 37;
Fig. 41 eine weitere Ausführungsform einer Verwahrungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie XLI-XLI nach Fig. 43;
Fig. 42 die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 41 im Schnitt
entlang der Linie XLII-XLII nach Fig. 43;
Fig. 43 die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 41 in Aufsicht bei geöffneter Deckelplatte;
Fig. 44 eine perspektivische Darstellung des Formteils der Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 41;
Fig. 45 eine erfindungsgemäße Verwahrungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie VL-VL nach Fig. 46, bei
welcher ein Verriegelungselement als Biegeanschlag dient;
Fig. 46 die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 45 im Schnitt
entlang der Linie VLI-VLI nach Fig. 45;
Fig. 47 eine weitere Verwahrungsvorrichtung ähnlich der Aus führungs form nach den Fign. 45 und 46 im Schnitt entlang der Linie VLII-VLII nach Fig. 48;
Fig. 48 die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 47 im Schnitt
entlang der Linie IIL-IIL nach Fig. 47;
Fig. 49 eine weitere Verwahrungsvorrichtung ähnlich der Aus führungs form nach den Fign. 45 bis 48 im Schnitt entlang der Linie L-L nach Fig. 50; und
Fig. 50 die Verwahrungsvorrichtung nach Fig. 49 im Schnitt
entlang der Linie IL-IL nach Fig. 49;
35
Wie in den Figuren 1 bis 4b dargestellt, umfaßt der Verwahrungskasten 1 eine Profilschiene 10 mit einem Boden 11 und zwei Seiten 12 und 13, in welcher eine Halterung, in vorliegenden Ausführungsbeispielen eine Drahtseilschlaufe 2, angeordnet ist. In dem Boden 11 weist die Profilschiene 10 eine Durchbrechung 14 auf. Es versteht sich, daß je nach Anforderung weitere Durchbrechungen in der Profilschiene 10 vorgesehen sein können. Die Profilschiene 10 ist durch eine Deckelplatte 15 abgedeckt. Diese Deckelplatte 15 kann als Ii? Folie ausgebildet sein und ist in geeigneter Weise mit der Profilschiene 10 bzw. dem Verwahrungskasten 1 verbindbar.
In der Durchbrechung 14 ist ein Formteil 3 angeordnet. Das Formteil 3 weist zwei seitliche Ausnehmungen 31 auf, in welcher jeweils ein Ende der Drahtseilschlaufe 2 geführt ist. Das Formteil 3 weist des weiteren zwei Nuten 35 auf, deren Seiten den Rand der Durchbrechung 14 umgreifen und so das Formteil 3 winkelsteif bezüglich des Verwahrungskastens 1 verrasten. Der im Inneren des Verwahrungskastens 1 angeordnete Bereich des Formteile 3 ist derart ausgestaltet, daß er in Verbindung mit der in den Ausnehmungen 31 angeordneten Drahtseilschlaufe 2 die gesamte Durchbrechung 14 gegen ein Eindringen von Beton in den Verwahrungskasten I abdichtet. Der außerhalb des Verwahrungskastens 1 angeordnete Bereich des Formteils 3 weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, dessen Seitenverhältnis so ausgestaltet ist, daß das gegenüber der dargestellten Anordnung in der Durchbrechung 14 um 90° verdrehte Formteil 3 dieser Durchbrechung 14 entnommen bzw. in diese eingeführt werden kann, daß jedoch in der dargestellten Anordnung eine Entnahme des Formteils 3 aus der Durchbrechung 14 nicht möglich ist.
Die Ränder der Ausnehmungen 31 bilden jeweils Vorsprünge 30' und 30''. Je nach Biegerichtung der Drahtseilschlaufe 2 dient einer dieser Vorsprünge 30' oder 30'' als Biegeanschlag 40. Die gegenüberliegende, obere Kante der jeweiligen
Ausnehmung 31 dient als Gegenanschlag 41. Zwei weitere Biegeanschläge 42 werden durch den Reibschluß zwischen den Seiten 12 und 13 der Profilschiene 10 und der Drahtseilschlaufe 2 gebildet. Die für diesen Reibschluß erforderliche Kraft wird durch die Spannkraft der zusammengedrückten Drahtseilschlaufe 2 aufgebracht. Als Biegeebene 4 wird die längs der Profilschiene 10 angeordnete, mit der Schnittlinie II-II zusammenfallende Symmetrieebene der Profilschiene definiert.
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Zur Schonung des Drahtes der Drahtseilschlaufe 2 sind die verwahrungskastenseitigen Kanten der Ausnehmungen 31 mit Ausrundungen 32 versehen.
Das in den Figuren 5 bis 8 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten. Allerdings umfaßt das Formteil 3 je Ausnehmung 31 nur einen Vorsprung 30, so daß diese Verwahrungsvorrichtung eine bevorzugte Biegerichtung der Drahtseilschlaufe 2 aufweist. Zur Stabilisierung der Biegung wird der Biegeanschlag 42 bei dieser Ausführungsform durch jeweils einen Vorsprung 16 in jeder der Seiten 12 und 13 der Profilschiene 10 gebildet (siehe Fig. 5).
Auf die durch die Vorsprünge 30, 30' bzw. 30'' gegebene Möglichkeit der senkrechten Ausrichtung der Drahtseilschlaufe 2 bezüglich des Verwahrungskastens 1 kann jedoch auch verzichtet werden, wie am Beispiel der in den Figuren 9 bis 12 und 13 bis 16 dargestellten Ausführungsformen gezeigt. Bei diesen Verwahrungsvorrichtungen weist die Profilschiene 10 in ihrem Boden 11 eine im wesentlichen schlitzförmige Durchbrechung 14 auf. Die Schlitzbreite der Durchbrechung 14 entspricht dem Durchmesser des Drahtes der Drahtseilschlaufe 2. In seiner Längserstreckungsrichtung ist diese Durchbrechung 14 senkrecht zu der Biegeebene 4 angeordnet. Die beiden seitlichen Enden der Durchbrechung 14 sind halbkreisför-
mig ausgestaltet, wobei der Radius dieser Halbkreise dem halben Durchmesser des Drahtes der Drahtseilschlaufe 2 entspricht. Im montierten Zustand ist jeweils eines der Enden der Drahtseilschlaufe 2 in den halbrunden Enden der Durchbrechung 14 angeordnet. Hierbei wird der durch den Draht der Drahtseilschlaufe 2 nicht verschlossene Bereich der Durchbrechung 14 durch den außerhalb des Verwahrungskastens 1 angeordneten Bereich des Formteils 3 abgedeckt. Das Formteil 3 des in den Figuren 9 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiels weist an seinen Seiten ebenfalls halbkreisförmige Aussparungen mit dem Radius des halben Drahtdurchmessers und verwahrungskasteninnenseitig einen Anschlag 36 auf, der durch eine kreisförmige Öffnung 36a in einer im wesentlichen senkrecht zum Boden 11 der Profilschiene 10 angeordneten Befestigungsplatte 36b gebildet ist. In die Öffnung 36a ist ein Keil bzw. eine Kegelklemme 37 gesteckt, die den Anschlag 36 von dem Boden 11 wegdrückt und auf diese Weise das Formteil 3 mit dem Verwahrungskasten 1 verrastet.
Demgegenüber weist das in den Figuren 13 bis 16 dargestellte Ausführungsbeispiel ein Formteil 3 auf, welches mittels ein elastisch verformbares Klemmelement bildender Klemmnasen 38 mit dem Verwahrungskasten 1 winkelsteif verrastet ist, wobei die Klemmnasen 38 den Rand der Durchbrechung 14 im Boden 11 vom Inneren der Durchbrechung 14 aus umgreifen. Bei dieser Ausführungsform wird zur Montage das Formteil 3 von außerhalb des Verwahrungskastens 1 in die Durchbrechung 14 gesteckt, wobei sich die Klemmnasen 38 während des Einsteckvorgangs nach innen verbiegen und bei Erreichen der Endposition des Formteils 3 in ihre Rastposition zurückfedern.
Hingegen wird bei dem in den Figuren 17 bis 20 dargestellten Ausführungsbeispiel das Formteil 3 vom Inneren des Verwahrungskastens 1 in die Durchbrechung 14 eingeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Radius der halbkreisförmigen Ausgestaltung der seitlichen Enden der Durchbrechung 14
größer als der halbe Durchmesser des Drahtes der Drahtseilschlaufe 2. Hingegen sind die Ausnehmungen 31 derart ausgestaltet, daß sie die Drahtseilschlaufe 2 eng umschließen und gegen die seitlichen Enden der Durchbrechung 14 drücken. Ähnlich wie bei dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Formteil 3 dieses Ausführungsbeispiels Vorsprünge 30' und 30'' auf, die ein bezüglich dem Boden 11 senkrechtes Ausrichten des außerhalb des Verwahrungskasten 1 angeordneten Bereichs der Drahtseilschlaufe 2 ermöglichen. Außerhalb des Verwahrungskastens 1 weist das Formteil 3 das elastisch verformbares Klemmelement bildende Rasternasen 39 auf, die derart ausgebildet sind, daß sie ein einfaches Einstecken des Formteils 3 in die Durchbrechung 14 ermöglichen, eine Entnahme jedoch verhindern. In ihrer Einbauposition bilden die Rasternasen auch aufgrund der Elastizität des Formteils 3 eine Nut 35, in welche der Rand der Durchbrechung 14 eingreift. Auf diese Weise ist das Formteil 3 mit dem Verwahrungskasten 1 winkelsteif verrastet.
Eine Ausführungsform des zuvor dargestellten Ausführungsbeispiels mit kreisförmigem Durchmesser sowohl der Durchbrechung 14 als auch des Formteils 3 ist in den Figuren 21 bis 24 dargestellt.
Es versteht sich, daß ein erfindungsgemäßes Klemmelement statt elastisch auch plastisch ausgebildet sein kann, so daß Baugruppen des Klemmelementes zur Verrastung umgebogen werden müssen.
Insbesondere bei verhältnismäßig breiten Profilschienen, die zudem verhältnismäßig lange, schlitzförmige Durchbrechungen 14 aufweisen, empfiehlt sich die Verwendung einer Verwahrungsvorrichtung ähnlich dem in den Figuren 25 bis 28 dargestellten Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfassen die Positionierungsmittel zwei Formteile 3a und 3b.
In ihrer Einbauposition entspricht die Form der beiden Formteile 3a und 3b im wesentlichen der Form des Formteils 3 des in den Figuren 17 bis 20 dargestellten Ausführungsbeispiels, jedoch sind die durch die beiden Formteile 3a und 3b gebildeten Ausnehmungen 31 im Inneren der durch die beiden Formteile 3a und 3b gebildeten Baugruppe angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß die Drahtseilschlaufe 2 beim Eintritt in den Verwahrungskasten 1 nicht so weit gespreizt werden muß, wie dies bei der Verwendung eines der vorher erläuterten Ausführungsbeispiele für eine Durchbrechung 14 mit dieser Dimension nötig wäre. Ist die Drahtseilschlaufe 2 wie in Figur 26 dargestellt gebogen, so weist das Formteil 3a an seinem Vorsprung 30' den Biegeanschlag 40 auf, während das Formteil 3b an seiner Ausrundung 32 der Ausnehmungen 31 den Gegenanschlag 41 bildet.
In den Figuren 29 bis 32 ist eine Verwahrungsvorrichtung vorgestellt, bei welcher der Verwahrungs kasten 1 so breit ist, daß die Drahtseilschlaufe 2 zu schmal ist, so daß ein Zusammendrücken ausreichend starke Rückstellkräfte, die geeignet wären, mit den Seiten 12 und 13 der Profilschiene 10 einen Biegeanschlag 42 zu bilden, nicht erzeugt. Um diesem zu begegnen, weist das Formteil 3a einen im wesentlichen L-förmigen (siehe insbesondere Figur 30) Haltebügel 33 auf, welcher den Biegeanschlag 42 bildet. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere auch für Fälle, bei welchen ein besonders enger Biegeradius erwünscht ist. Hierbei versteht es sich, daß statt des Haltebügels 33 sämtliche, dem Stand der Technik und dieser Offenbarung entnehmbare Vorrichtungen zur Bildung eines Biegeanschlags 42 vorteilhaft Verwendung finden können.
Wie bei den weiter oben erläuterten Ausführungsbeispielen nimmt auch bei diesen Ausführungsbeispielen der Verwahrungskasten 1 die Biegekräfte auf, ist also zu den Biegemitteln zu zählen. Je nach Ausgestaltung oben erläuterter Verwah-
rungsvorrichtung wirkt der Verwahrungskasten 1 insbesondere mit dem Rand seiner Durchbrechung 14 durch die Biegung bedingten Drehmomenten der Formteile 3, 3a und 3b und/oder die Formteile 3a und 3b auseinander treibenden Kräften entgegen. 5
Bei den in den Figuren 33 bis 44 dargestellten Ausführungsbeispielen nimmt hingegen das Formteil 3 sämtliche Biegekräfte auf, umfaßt folglich sowohl die beiden Biegeanschläge 40 und 42 als auch den Gegenanschlag 41. Bei diesen Ausführungsbeispielen entspricht das Formteil 3 im wesentlichen dem in den Abbildungen 1 bis 4 dargestellten Formteil 3. Das in den Figuren 33 bis 36 vorgestellte Ausführungsbeispiel weist jedoch zusätzlich einen T-förmigen (siehe insbesondere Fig. 33) Haltebügel 33 auf, welcher den Biegeanschlag 42 bildet. Hingegen wird dieser Biegeanschlag 42 bei den in den Figuren 37 bis 44 dargestellten Ausführungsbeispielen durch einen die Drahtseilschlaufe von außen umgreifenden Haltebüge 33 gebildet. Das Formteil 3 des in den Figuren 41 bis 44 dargesteilen Ausführungsbeispiels weist des weiteren Ver-Stärkungsrippen 34' und 34'' auf, die der Stabilisierung des Haltebügels dienen. Zur Montage der Drahtseilschlaufe 2 wird diese zunächst in die Ausnehmungen 31 des Formteils 3 eingebracht. Anschließend wird das Formteil 3 in der Durchbrechung 14 positioniert. Unter Ausnützung der Hebelwirkung sowohl der Drahtseilschlaufe 2 als auch des Verwahrungskastens 1 bzw. der Profilschiene 10 wird die Drahtseilschlaufe 2 gebogen und an den Biegeanschlägen 42 positioniert.
Bei diesen Ausführungsformen ermöglicht die erfindungsgemäße winkelsteife Verrasterung des Formteils mit dem Verwahrungskasten in besonders vorteilhafter Weise die Verwendung einer Profilschiene 10 als Verwahrungskasten 1, da besondere Positionierungsmittel zum Positionieren der gebogenen Drahtseilschlaufe 2 in korrekter Position bezüglich des Verwahrungskastens 1, wie z.B. eine entsprechende, der Form der
gebogenen Drahtseilschlaufe angepaßte Formgebung des Verwahrungskastens , nicht benötigt werden.
Insbesondere bei sehr breiten Verwahrungskästen 1 bezüglich des Durchmessers der Drahtseilschlaufe 2 können Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verwahrungsvorrichtung gemäß den Figuren 45 bis 50 vorteilhaft Verwendung finden. Diese Verwahrungsvorrichtungen weisen jeweils ein Verriegelungselement 50 auf, welches senkrecht bezüglich des Bodens 11 der Profilschiene 10 wirkenden Biegekräften durch einen Biegeanschlag 42 entgegenwirkt. Um den Biegekräften ausreichend stabil entgegenwirken zu können, weisen die Verriegelungselemente 50 in ihrem oberen Bereich einen Vorsprung 51 mit einer parallel zu diesen Biegekräften ausgebildeten Richtungskomponente auf.
Das in den Figuren 45 und 46 dargestellte Verriegelungselement 50 weist im Bereich der Seiten 12 und 13 der Profilschiene 10 einen Querschnitt in Form eines länglichen Rechtecks auf und wird mittels in jeweils einer der Seiten 12 und 13 befindlicher Schlitze 55 in seiner Position gehalten. Das in den Abbildungen 47 und 48 dargestellte Verriegelungselement 50 weist an seiner der Drahtseilschlaufe 2 zugewandten Seite zwei Haltestifte 56 mit Rasternasen 56a auf, die in Öffnungen 57 im Boden 11 der Profilschiene 10 eingreifen. Desweiteren weist dieses Verriegelungselement 50 an seinen Enden Bügel 52 auf, die zusammen mit den Haltestiften 56 Ausnehmungen 52a bilden, in welchen die Drahtseilschlaufe 2 gehalten ist. Dem gegenüber weist das in den Figuren 49 und 50 dargestellte Verriegelungselement 50 an seinen den Seiten 12 und 13 zugewandten Enden Vorsprünge 58 mit Rasternasen 58a auf, die mit den Seiten 12 und 13 derart wechselwirken, daß das Verriegelungselement 50 mit dem Verwahrungskasten 1 verrastet ist. Desweiteren weist dieses Verriegelungselement Stifte 53 auf, die gemeinsam mit den
Vorsprüngen 58 Ausnehmungen 53a bilden, die der Aufnahme der Drahtseilschlaufe 2 dienen.
Zwar eignen sich für die erfindungsgemäßen Formteile und Verriegelungselement die verschiedensten Materialien, besonders geeignet sind jedoch Kunststoffe bzw. Metalle, insbesondere Aluminium. Als Verwahrungskasten eignet sich insbesondere der unter dem Warenzeichen COMAX® vertriebene metallische Verwahrkasten mit Abdeckfolie.
Die Größe der Drahtseilschlaufe 2 variiert je nach Erfordernissen. Um eine Beschriftung des durch die Deckelplatte 15 verschlossenen Verwahrungskastens 1, insbesondere mit der Schlaufengröße, zu vermeiden - dieses spart zum einen einen Verfahrensschritt bei der Herstellung, zum anderen kann auf einen eventuell abfallenden Aufkleber verzichtet bzw. die Schrift nicht unleserlich werden -, kann die Deckelplatte 15 durchsichtig ausgebildet sein.
Zur Erleichterung des Entfernens der Deckelplatte 15 kann diese mit einer Perforation versehen sein. Insbesondere ist es bei der Verwendung einer Profilschiene 10 vorteilhaft, jeweils parallel zur Längserstreckungsrichtung der Profilschiene 10 bzw. der seitlichen Ränder der Deckelplatte 15 in etwa auf Höhe der Seiten 12 und 13 der Profilschiene 10 eine derartige Perforation vorzusehen.
19 Bezugszeichenliste
1 Verwahrungs kas ten
2 Halterung, Drahtseilschlaufe
3 Formteil
3a Formteil
3b Formteil
4 Biegeebene
10 Profilschiene
11 Boden
12 Seite des Verwahrungskastens 1
13 Seite des Verwahrungskastens 1
14 Durc hbrec hung
15 Deckelplatte
16 Vorsprung
30 Vorsprung 30' Vorsprung 30'' Vorsprung
31 Ausnehmung
32 Ausnehmung
33 Haltebügel
34' Verstärkungsrippe
34'' Verstärkungsrippe
35 Nut
36 Anschlag 36a Öffnung
36b Befestigungsplatte
37 Keil, Kegelklemme
38 Klemmnasen
39 Rastennasen

Claims (15)

Schutzanspriiche;
1. Vorrichtung zum Verwahren mindestens einer elastisch verformbaren Halterung (2), wie einer Drahtseilschlaufe, zum Halten von einem Bauteil, wie einem Betonfertigteil,
welche zumindest einen Verwahrungskasten (1), Mittel zum Biegen der Halterung (2) im wesentlichen parallel zu einer Biegeebene (4) sowie Mittel zum Positionieren der Halterung bezüglich des Verwahrungskastens aufweist,
wobei die Biegemittel zumindest zwei Biegeanschläge (40, 42) und einen Gegenanschlag (41) umfassen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionierungsmittel zumindest ein Formteil (3, 3a) umfassen, welches zumindest einen Biegeanschlag
(40) aufweist und mit dem Verwahrungskasten (1) zumindest bezüglich der Biegeebene (4) winkelsteif verrastet oder verrastbar ist, wobei der Biegeanschlag (40) zumindestens parallel zur Oberfläche des zu haltenden Bauteils auftretenden Biegekräften entgegenwirkt.
2. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Verwahrungs kasten (1) als auch
das Formteil (3, 3a, 3b) Biegemittel aufweisen.
····· ··· · ····
3. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil {3, 3b) den Gegenanschlag (41) aufweist. ;
4. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsmittel ein weiteres Formteil (3b) umfassen, welches den Gegenanschlag (41) aufweist und mit dem Verwahrungskasten (1) zumindest bezüglich der Biegeebene (4) winkelsteif verrastet ist.
5. Verwahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Oberfläche des zu haltenden Bauteils auftretenden Biegekräften entgegenwirkende Biegeanschlag (40) durch einen im montierten Zustand von dem Verwahrungskasten (1) wegweisenden Vorsprung (30, 30', 30'') des Formteils (3, 3a, 3b) gebildet ist.
6. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (30, 30', 30'') durch den Rand einer Ausnehmung bzw. Bohrung (31) in dem Formteil (3, 3a, 3b) gebildet ist, in welcher die Halterung (2) angeordnet ist.
7. Verwahrungs vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (3, 3a, 3b) zwei Biegeanschläge (40, 42) aufweist und der zweite Biegeanschlag (42), welcher senkrecht von der Oberfläehe des zu haltenden Bauteils wegweisenden Biegekräften entgegenwirkt, durch zumindest einen in dem Verwahrungskasten (1) angeordneten Haltebügel (33) des Formteils (3, 3a, 3b) gebildet ist.
8. Verwahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (3, 3a, 3b)
mittels einer Dreh-Steck-Verbindung mit dem Verwahrungskasten (1) verrastet ist.
9. Verwahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (3, 3a, 3b) ein elastisch oder plastisch verformbares Klemmelement (38, 39) aufweist, mittels welchen es mit dem Verwahrungskasten (1) verrastet ist.
10. Verwahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (3, 3a, 3b) einen Anschlag (36) zum Verkeilen aufweist und mittels eines Keiles (37) mit dem Verwahrungskasten (1) verrastet ist.
11. Verwahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verwahrungskasten
(1) eine im wesentlichen U-förmige Profilschiene (10) mit zumindest einer Durchbrechung (14) aufweist, in welcher das Formteil (3, 3a, 3b) sowie die Halterung
(2) angeordnet ist.
12. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (12, 13) der im wesentlichen U-förmigen Profilschiene (10) einen Biegeanschlag (42) aufweisen, der durch Reibschluß zwischen Halterung (2) und zumindest einer Seite (12, 13) und/oder durch zumindest einen zur Langserstreckungsrichtung der Profilschiene parallel ausgebildeten Vorsprung (16) in einer Seite (12, 13) gebildet ist.
13. Verwahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegemittel ein Verriegelungselement (50) mit einen Biegeanschlag (42) umfassen, welches mit dem Verwahrungskasten (1) ver-
rastet ist und von der Oberfläche des zu haltenden Bauteils wegweisenden Biegekräften entgegenwirkt.
14. Verwahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verwahrungskasten (1) durch eine Deckelplatte (15) abdeckbar ist, und diese Deckelplatte (15) durchsichtig bzw. durchscheinend ausgestaltet ist.
15. Verwahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verwahrungskasten (1) durch eine Deckelplatte (15) abdeckbar ist, und diese Deckelplatte (15) eine Perforation, vorzugsweise parallel zu zumindest einem Rand der Deckplatte (15), aufweist.
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