DE2950301C2 - Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Zusatzrückspiegel für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
- B60R1/078—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior easily removable; mounted for bodily outward movement, e.g. when towing
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Description
50
Die Erfindung betrifft einen Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge, mit einer Halterung, die einen etwa
V-förmigen Rahmen aufweist, der an seinem oberen Schenkel mindestens ein in den Seitenspalt zwischen der
Fronthaube und dem Kotflügel des Kraftfahrzeugs hineinragendes Verankerungsblech und an seinem
unteren Schenkel ein gegen die Fahrzeugwand drückendes Polster trägt, und mit einem an dem Rahmen
befestigten elastischen Spannelement, das ein den &<>
Kotflügel untergreifendes Halteelement aufweist.
Ein bekannter Zusatzrückspiegel dieser Art (DE-OS 26 446) weist einen V-förmigen Rahmen auf, bei dem
der obere Schenkel aus zwei an ihren äußeren Enden miteinander verbundenen Streben besteht, die an ihren
dem Fahrzeug zugewandten Enden jeweils ein Verankerungsblech tragen, wahrend der untere Schenkel mit
einem Saugnapf an der Karosserie abgestützt ist. Die Verankerungsbleche an den Enden des oberen Schenkels
greifen in den Spalt zwischen der Fronthaube und dem Kotflügel ein. während der untere Schenkel durch
eine Gumischlaufe gegen die Karosserie gedrückt wird.
Diese Gummischlaufe greift in der Nähe eines die beiden Schenkel miteinander verbindenden Gelenks an
und trägt an ihrem anderen Ends ein den Kotflügel untergreifendes Halteelement. Diese Konstruktion hat
zur Folge, daß der Verlauf der Gummischlsufe das Profil der Halterung wesentlich bestimmt, weil die Gummischlaufe
den unteren Schenkel der Halterung nach außen hin überbrückt Die Gummischlaufe steht
erheblich über die Kontur des unteren Schenkels des V-förmigen Halters hinaus vor und verursacht die
Gefahr des Hängenbleibens an Hindernissen. Die Gummischlaufe greift ferner an dem V-förmigen Halter
ziemlich weit außen an, so daß sie die in den Seitenspalt des Fahrzeugs eingreifenden Verankerungsbleche nicht
senkrecht in den Seitenspalt drückt, sondern nach außen zieht Beim Öffnen der Fronthaube kann es daher
passieren, daß der Halter unter der Wirkung der Gummischlaufe aus dem Seitenspalt herausgleitet und
der Zusatzrückspiegel herabfällt Wenn an dem Fahrzeug zwei Zustzrückspiegel (rechts und links)
angebracht sind, kann eine einzige Person beim Öffnen der Fronthaube unmöglich beide Zusatzrückspiegel
festhalten, um das Herabfallen zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zusatzrückspiegel der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß das an dem V-förmigen Rahmen angreifende Spannelement das Verankerungsblech in
den Spalt zwischen Fronthaube und Kotflügel des Fahrzeugs gedrückt hält und kein Hindernis darstellt
das seitlich über die Kontur des Rahmens hinaus vom Fahrzeug absteht
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das elastische Spannelement zwischen
dem oberen Schenkel des Rahmens, in der Nähe des Verankerungsblechs, und dem Halteelement unter
Umlenkung des Polsters auf der dem Rahmen zugewandten Seite gespannt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Zusatzrückspiegei wird das Polster von dem Spannelement teilweise umschlossen
und auf diese Weise seitlich vom Spannelement gegen die Karosserie gedruckt. Das Spannelement
verläuft nahe an der Karosserie und zieht das Verankerungsblech nicht nur nach außen, sondern mit
einer wesentlichen Komponente auch nach unten. Lediglich in dem relativ kurzen Bereich zwischen dem
Polster und der dnterkante des Kotflügels steht das Spannelement geringfügig über die Kontur des
V-förmigen Rahmens vor. Das Spannelement greift in der Nähe der Karosserie an dem oberen Schenkel des
Rahmens an und zieht diesen nach unten. Das Andrücken des Polsters erfolgt dagegen durch Teilumschlingung
und seitliches Fortdrücken.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung besteht
das Polster aus einer weichen Rolle, die an einem Quersteg des Rahmens gelagert ist. Eine derartige Rolle
ist leicht, z. B. aus einem Schaumstoffmaterial, herstellbar
und bewirkt eine rollende Anpressung des unteren Rahmenschenkels an die Karosserie, wodurch Reibung
und Schrammen an der Karosserie vermieden werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Spannelement um ein
in der Nähe des Verankerungsbleches angeordnetes Querteil herum umgelenkt und mit seinem dem
Halteelement abgewandten Ende in der Nähe der Basis
des Rahmens an diesem befestigt ist. Diese Maßnahme ist insbesondere dann sinvoll, wenn das Verankerungsblech an dem einen Lenker befestigt ist, der schwenkbar
an dem oberen Ende des Rahmens angebracht ist. Der Lenker ermöglicht eine Verschwenkung des Verankerungsbleches
relativ zu dem Rahmen, so daß das Verankerungsblech unabhängig von der Formgebung
des oberen Bereichs des Kotflügels von der Seite des Motors her bei geöffneter Fronthaube in den Seitenspalt
eingesetzt werden kann, ohne das Spannelement übermäßig deh..en zu müssen. Ferner stellt sich der
Lenker selbsttätig auf die Kontur des jeweiligen Kotflügels ein. Durch das Spannelement, das — in
Abhängigkeit von seinem Führungsverlauf — entweder bestrebt ist den Winkel zwischen dem Lenker und dem
oberen Schenkel des Rahmens zu vergrößern oder diesen Winkel zu verkleinern, wird die gesamte
Konstruktion zwar stabil, jedoch elastisch gehalten. Das Spannelement zieht einerseits das an seinem unteren
Ende befindliche Halteelement sowie die Verankerungsplatte gegeneinander, so daß der Kotflügel
elastisch umgriffen wird und bewirkt andererseits eine Fixierung des Kniehebelmechanismus, der aus dem
oberen Schenkel des V-förmigen Rahmens und dem Lenker gebildet wird.
Das Spannelement, bei dem es sich um einen festen Gummistreifen handeln kann, verläuft über das Polster
hinweg seitlich am Kotflügel nach oben. Nach der Umlenkung um das in der Nähe des Verankerungsbleches
befindliche Querteil herum kann es in verschieden- j<>
artigen Variationen verlegt werden. Sein freies Ende ist jedenfalls an dem Rahmen befestigt. Durch die
verschiedenartigen Verlegemöglichkeiten kann die wirksame Länge des Spannelementes verändert werden,
so daß eine Anpassung an die geometrischen r, Verhältnisse verschiedenartiger Fahrzeugtypen möglich
ist. Ferner kann eine Längenanpassung des Spannelementes dadurch erfolgen, daß dieses mit einer
Lochreihe versehen ist, wobei das jeweils zur Anbringung an den Rahmen benutzte Befestigungsloch
ausgewählt werden kann.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der Schaft, um den das Spannelement umgelenkt ist, zwei Backen
verbindet, die jeweils ein Verankerungsblech tragen.
Zur Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugtypen ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Verankerungsblech einen abgewinkelten Schenkel aufweist, der in einen von
mehreren parallelen Schlitzen des Backens einschiebbar ist. und daß jeder Backen und jeder Schenkel vi
miteinander fluchtende Löcher aufweisen, in die mindestens ein Stift von unten einsteckbar ist. Die
Löcher erstrecken sich senkrecht durch die Begrenzungswände sämtlicher Schlitze hindurch, so daß das
Verankerungsblech unabhängig davon, in welchen der Schlitze es eingesteckt worden ist. beim Hindurchschieben
des Stiftes durch die Löcher von dem Stift erfaßt wird.
Das Halteelement kann ein an dim freien Ende des
Spannelementes befestigter Haken sein. so
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des an einem Fahrzeug montierten Zusatzrückspiegeis in Fahrtrichtunggesehen, 55
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Zusatzrückspiegels
und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des in den
Seitenspalt zwischen Fronthaube und Kotflügel des Fahrzeugs hineinragenden Bereichs in auseinandergenommenem
Zustand, jedoch ohne SpanneSement.
Bei dem dargestellten Zusatzrückspiegel weist die am Fahrzeug zu befestigende Halterung 10 einen starren
Rahmen 11 auf, der aus zwei parallelen V-förmigen Stäben 12 und 13 besteht. Die Stäbe 12 und 13 sind durch
mehrere Querstege 14, 15, 16 und 17 miteinander verbunden. Der Quersteg 14, der die oberen Enden der
Stäbe verbindet, und der Quersteg 17, der die unteren Enden der Stäbe verbindet, weisen gleichzeitig Distanzhülsen
auf, durch die die Stäbe 12 und 13 auseinandergehalten werden. Die entlang der Schenkel des V-förmigen
Rahmens 11 angeordneten Querstege 15 und 16 sind dagegen als Schraubbolzen ausgebildet, die durch
Löcher der Stäbe 12 und 13 hindurchgehen und sich an der einen Seite mit einem (nicht dargestellten) Kopf und
an der anderen Seite mit Muttern 18 abstützen. Durch Festziehen der Muttern 18 auf den Gewinden der
Schraubbolzen werden die Stäbe 12 und 13 im Basisbereirh gegeneinandergezogen. Zwischen den
Querstegen 15 und 16 befindet sich fr'-> Klemmgelenk 19
mit horizontaler Gelenkachse, dah beim Festziehen der
Muttern 18 zusammengedrückt wird. Das bewegbare Gelenkteil 20 des Klemmgelenkes ist über ein weiteres
Gelenk 21 mit vertikaler Gelenkachse mit der teleskonierbaren Spiegelstange 22 verbunden, an derem
äußeren Ende sich das Spiegelgehäuse 23 befindet. Bei einem Stoß aus der Fahrtrichtung (oder aus der
Gegenrichtung) wird die Spiegelstange 22 zusammen mit dem Spiegelgehäuse um das weiiere Gelenk 21
herum verschwenkt und kann somit an die Karosserie weitgehend angeklappt werden.
Der Quersteg 17 am Ende des unteren Schenkels des V-förmigen Halters 11 ist mit einem Polster 24 in Form
einer aus Schaumstoff bestehenden Rolle umgeben.
Der Quersteg 14 am oberen Ende des Rahmens 11 steht seitlich über die Stäbe 12 und 13 hinaus vor und
trägt an seinen Enden jeweils einen Lenker 25 bzw. 26, der um den horizontalen Quersteg 14 herum schwenkbar
ist. Das freie Ende eines jeden Lenkers ist über ein Rastgelenk 27 mit einem Backen 28 bzw. 29 verbunden.
Die jeiden Backen 28 und 29 sind durch einen Schaft 30 untereinander fest verbunden. An ihnen sind die
Verankerungsbleche 31 und 32 verstellbar befestigt.
Wie F i g. 3 zeigt, weist jeder Backen 28 an seiner dem
Fahrzeug zugewandten Seite mehrere übereinanderliegende horizontale Schlitze 33 auf. in die der U-förmig
gestaltete obere Schenkel 34 des Verankerungsbleches 31 eingeschoben werden kann. An dem Backen 28 sind
zwei durchgehende vertikale Löcher 35 angebracht, die sich quer zu den Schlitzen 33 erstrecken und durch diese
hindurchgehen. Wenn der obere Schenkel 34 des Verankerungsblechs 3* in einen der Schlitze 33
einge ;hoben ist. kommen Löcher 36, die an dem Schenkel 34 vorgesehen sind, mit den Löchern 35 zur
Deckung. Die Veriiegelung des Verankern;igsbleches
31 an dem Backen 28 erfolgt durch Einschieben von Stiften 37 von unten her in die Löcher 35 und durch die
Löcher 36 hindurch. Die Stifte 37 ragen von einer gemeinsamen Platte 38 aus nach oben. Die Unterseite 39
der Platte J8 ist mit einem weichen Bezugmaterial belegt. Sie legt sich auf die horizontale Obprscite des
Kotflügels auf, so daß besondere Matinahmen zur Festlegung der Stifte 37 bzw. der Platte 38 an dem
Backen 28 nicht erforderlich sind. Um zu verhindern, daß die Stifte 37 mit der Platte 38 im vom Fahrzeug
demontierten Zustand sich von dem Backen 28 lösen.
kann durch die Abmessungen bzw. Abstände der Stifte 37 eine geringfügige Klemmung erreicht werden.
Die Schlitze 33 erlauben es, das Verankerungsblech 31 in unterschiedlichen Positionen an dem Backen 28 zu
befestigen, so daß eine Anpassung an die bauliche -, Gestaltung des Haubenspaltes bei verschiedenen
Fahrzeugtypen möglich ist. Eine weitere Anpassung kann dadurch erfolgen, daß die Backen 28 und 29 um die
Achse des Rastgelenkes 27 verstellt werden, so daß der Winkel zwischen den Backen 28 und 29 und den n)
Lenkern 25 und 26 verändert wird.
Die Verankerungsbleche 31 und 32 sind stufenförmig ausgebildet. An den oberen horizontalen Schenkel 34
schließt sich ein vertikales Mittelteil 40 und daran wieder ein horizontaler Schenkel 41, der von dem ,-,
Schenkel 34 fortweist, an. Das Mittelteil 40 ragt senkrecht durch den Haubenspalt des Fahrzeugs
hindurch, während der untere Schenkel 41 unter der geschlossenen Fronthaube des Fahrzeugs festgelegt
wird. _»>
Das Spannelement 42 ist ein starker Gummizug, an dessem unteren Ende sich das hakenförmige Halteelement
43 befindet, das den unteren Rand des Kotflügels 44, beispielsweise im Bereich der Ausnehmung des
Vorderrades, hintergreift. Das Spannelement 42 ist :-,
zwischen den Querstegen 16 und 17 hindurchgeführt, so daß es auf der dem Fahrzeug abgelegenen Seite um das
Polster 24 herumführt. Das Spannelement 42 läuft weiter um den die Backen 28 und 29 verbindenden
Schaft 30 und dann von außen her über den Quersteg 15. J0
Am Ende des elastischen Spannelementes 42 befinden sich mehrere hintereinander angeordnete Löcher 46,
von denen durch eines der Quersteg 16 hindurchgesteckt ist. Auf diese Weise ist das Ende des
Spannelementes 42 an dem Rahmen 11 in der Nähe der Rahmenbasis befestigt. Alternativ ist auch eine Befestigung
des Spanngurtes 42 an dem Quersteg 15 möglich.
Der beschriebene Verlauf des Spannelementes 42 ist in Fig. I in durchgezogenen Linien dargestellt. Das
Spannelement kann aber auch beispielsweise von dem Schaft 30 aus über die Querstege 14 und 15 zu dem
Quersteg 16 laufen (in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet) oder von dem Schaft 30 aus über den Quersteg 14
und von dort auf geradem Wege zu dem Quersteg 16. Die unterschiedlichen Verläufe des Spannelementes
können frei gewählt werden, um die wirksame Länge des Spannelemenies optimal an das jeweilige Fahrzeug
anpassen zu können.
Zur Montage der Halterung 10 wird zunächst das Halteelement 43 am unteren Rand des Kotflügels 44
verhakt. Dann wird die Halterung 11 so gegen das Fahrzeug gesetzt, daß das Polster 24 seitlich gegen den
Kotflügel drückt, während das obere Ende der Halterung noch vom Fahrzeug absteht. Dann wird bei
geöffneter Motorhaube 45 die Halterung 10 um die Achse des Polsters 24 herum geschwenkt, so daß die
Verankerungsbleche 31 und 32 in den Haubenspalt gelangen. Dabei wird das Spannelement 42 gespannt. Es
bewirkt einerseits, daß die Teile 30 und 43 gegeneinandergezogen werden. Außerdem werden die Teile 15 und
30 gegeneinandergezogen, so daß die Lenker 25 und 26 eine stabile Position einnehmen. Der Winkel zwischen
den oberen Schenkeln des Halters 11 und den Lenkern
25 und 26 wird somit von dem Spannelement 42 zusammengezogen. Bei einer anderen Führung des
Spannelementes 42 könnte dieser Winkel auch auseinandergedrückt werden. Wichtig ist jedoch, daß eine
elastische Verspannung erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge, mit einer Halterung, die einen etwa V-förmigen Rahmen
aufweist, der an seinem oberen Schenkel mindestens ein in den Seitenspalt zwischen der Fronthaube und
dem Kotflüge! des Kraftfahrzeugs hineinragendes Verankerungsblech und an seinem unteren Schenkel
ein gegen die Fahrzeugwand drückendes Polster trägt, und mit einem an dem Rahmen befestigten
elastischen Spannelement, das ein den Kotflügel untergreifendes Halteelement aufweist, d a d u ι c h
gekennzeichnet, daß das elastische Spannelement (42) zwischen dem oberen Schenkel des
Rahmens (11), in der Nähe des Verankerungsblechs is (31, 32), und dem Halteelement (43) unter Umlenkung
des Polsters (24) auf der dem Rahmen (11) zugewandten Seite gespannt ist.
2. Zusatzrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (24) aus einer
weichen JiDlIe besteht, die an einem Quersteg (17)
des Rahmens (11) gelagert ist.
3. Zusatzrückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (42)
um ein in der Nähe des Verankerungsbleches (31,32) angeordnetes Querteil (Schaft 30) herum umgelenkt
und mit seinem dem Halteelement (43) abgewandten Ende in der Nähe der Basis des Rahmens (11) an
diesem befestigt ist
4. Zusatzrückspiegel nach Anspruch 3, dadurch so gekennzeichnet, daß der Schaft (30), um den das
Spannelemcn (42) umgelenkt ist, zwei Backen (28
und 29) verbindet, die jeweils ein Verankerungsblech (31 bzw. 32) tragen.
5. Zusatzrückspiegei nach Anspruch 4. dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Vi. ankerungsblech (31 und 32) einen abgewinkelten Schenkel (34) aufweist,
der in einen von mehreren parallelen Schlitzen (33) des Backens (28 bzw. 29) einschiebbar ist, und daß
jeder Backen (28 und 29) und jeder Schenkel (34) ·»<>
miteinander fluchtende Locher (35 und 36) aufweisen,
in die mindestens ein Stift (37) von unten einsteckbar ist.
6. Zusatzrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement -»5
(43) ein an dem freien Ende des Spannelementes (42) befestigter Haken ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950301 DE2950301C2 (de) | 1979-12-14 | 1979-12-14 | Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950301 DE2950301C2 (de) | 1979-12-14 | 1979-12-14 | Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2950301A1 DE2950301A1 (de) | 1981-06-19 |
DE2950301C2 true DE2950301C2 (de) | 1983-09-01 |
Family
ID=6088448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792950301 Expired DE2950301C2 (de) | 1979-12-14 | 1979-12-14 | Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2950301C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3482811A (en) * | 1967-07-12 | 1969-12-09 | Lawson J Zent | Device for mounting a mirror on an automobile |
GB1590740A (en) * | 1976-11-10 | 1981-06-10 | Fifth Patroy Pty Ltd | Mounting frame for a rear view mirror |
DE7703709U1 (de) * | 1977-02-09 | 1977-05-12 | Hagus-C. Luchtenberg Gmbh & Co Kg, 5650 Solingen | Zusatzspiegel zur befestigung an einem dachgepaecktraeger eines fahrzeuges |
US4073461A (en) * | 1977-03-04 | 1978-02-14 | Parker-Hannifin Corporation | Fender-mount rear view mirror support |
DE2726446C3 (de) * | 1977-06-11 | 1980-08-21 | Westfaelische Metall Industrie Kg, Hueck & Co, 4780 Lippstadt | Halter für Kraftfahrzeug-Rückspiegel |
-
1979
- 1979-12-14 DE DE19792950301 patent/DE2950301C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2950301A1 (de) | 1981-06-19 |
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