DE2950301C2 - Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge

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DE2950301C2 DE19792950301 DE2950301A DE2950301C2 DE 2950301 C2 DE2950301 C2 DE 2950301C2 DE 19792950301 DE19792950301 DE 19792950301 DE 2950301 A DE2950301 A DE 2950301A DE 2950301 C2 DE2950301 C2 DE 2950301C2
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Curt 5650 Solingen Luchtenberg
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Hagus C Luchtenberg & Co Kg 5650 Solingen De GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge, mit einer Halterung, die einen etwa V-förmigen Rahmen aufweist, der an seinem oberen Schenkel mindestens ein in den Seitenspalt zwischen der Fronthaube und dem Kotflügel des Kraftfahrzeugs hineinragendes Verankerungsblech und an seinem unteren Schenkel ein gegen die Fahrzeugwand drückendes Polster trägt, und mit einem an dem Rahmen befestigten elastischen Spannelement, das ein den &<> Kotflügel untergreifendes Halteelement aufweist.
Ein bekannter Zusatzrückspiegel dieser Art (DE-OS 26 446) weist einen V-förmigen Rahmen auf, bei dem der obere Schenkel aus zwei an ihren äußeren Enden miteinander verbundenen Streben besteht, die an ihren dem Fahrzeug zugewandten Enden jeweils ein Verankerungsblech tragen, wahrend der untere Schenkel mit einem Saugnapf an der Karosserie abgestützt ist. Die Verankerungsbleche an den Enden des oberen Schenkels greifen in den Spalt zwischen der Fronthaube und dem Kotflügel ein. während der untere Schenkel durch eine Gumischlaufe gegen die Karosserie gedrückt wird. Diese Gummischlaufe greift in der Nähe eines die beiden Schenkel miteinander verbindenden Gelenks an und trägt an ihrem anderen Ends ein den Kotflügel untergreifendes Halteelement. Diese Konstruktion hat zur Folge, daß der Verlauf der Gummischlsufe das Profil der Halterung wesentlich bestimmt, weil die Gummischlaufe den unteren Schenkel der Halterung nach außen hin überbrückt Die Gummischlaufe steht erheblich über die Kontur des unteren Schenkels des V-förmigen Halters hinaus vor und verursacht die Gefahr des Hängenbleibens an Hindernissen. Die Gummischlaufe greift ferner an dem V-förmigen Halter ziemlich weit außen an, so daß sie die in den Seitenspalt des Fahrzeugs eingreifenden Verankerungsbleche nicht senkrecht in den Seitenspalt drückt, sondern nach außen zieht Beim Öffnen der Fronthaube kann es daher passieren, daß der Halter unter der Wirkung der Gummischlaufe aus dem Seitenspalt herausgleitet und der Zusatzrückspiegel herabfällt Wenn an dem Fahrzeug zwei Zustzrückspiegel (rechts und links) angebracht sind, kann eine einzige Person beim Öffnen der Fronthaube unmöglich beide Zusatzrückspiegel festhalten, um das Herabfallen zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zusatzrückspiegel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das an dem V-förmigen Rahmen angreifende Spannelement das Verankerungsblech in den Spalt zwischen Fronthaube und Kotflügel des Fahrzeugs gedrückt hält und kein Hindernis darstellt das seitlich über die Kontur des Rahmens hinaus vom Fahrzeug absteht
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das elastische Spannelement zwischen dem oberen Schenkel des Rahmens, in der Nähe des Verankerungsblechs, und dem Halteelement unter Umlenkung des Polsters auf der dem Rahmen zugewandten Seite gespannt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Zusatzrückspiegei wird das Polster von dem Spannelement teilweise umschlossen und auf diese Weise seitlich vom Spannelement gegen die Karosserie gedruckt. Das Spannelement verläuft nahe an der Karosserie und zieht das Verankerungsblech nicht nur nach außen, sondern mit einer wesentlichen Komponente auch nach unten. Lediglich in dem relativ kurzen Bereich zwischen dem Polster und der dnterkante des Kotflügels steht das Spannelement geringfügig über die Kontur des V-förmigen Rahmens vor. Das Spannelement greift in der Nähe der Karosserie an dem oberen Schenkel des Rahmens an und zieht diesen nach unten. Das Andrücken des Polsters erfolgt dagegen durch Teilumschlingung und seitliches Fortdrücken.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung besteht das Polster aus einer weichen Rolle, die an einem Quersteg des Rahmens gelagert ist. Eine derartige Rolle ist leicht, z. B. aus einem Schaumstoffmaterial, herstellbar und bewirkt eine rollende Anpressung des unteren Rahmenschenkels an die Karosserie, wodurch Reibung und Schrammen an der Karosserie vermieden werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Spannelement um ein in der Nähe des Verankerungsbleches angeordnetes Querteil herum umgelenkt und mit seinem dem Halteelement abgewandten Ende in der Nähe der Basis
des Rahmens an diesem befestigt ist. Diese Maßnahme ist insbesondere dann sinvoll, wenn das Verankerungsblech an dem einen Lenker befestigt ist, der schwenkbar an dem oberen Ende des Rahmens angebracht ist. Der Lenker ermöglicht eine Verschwenkung des Verankerungsbleches relativ zu dem Rahmen, so daß das Verankerungsblech unabhängig von der Formgebung des oberen Bereichs des Kotflügels von der Seite des Motors her bei geöffneter Fronthaube in den Seitenspalt eingesetzt werden kann, ohne das Spannelement übermäßig deh..en zu müssen. Ferner stellt sich der Lenker selbsttätig auf die Kontur des jeweiligen Kotflügels ein. Durch das Spannelement, das — in Abhängigkeit von seinem Führungsverlauf — entweder bestrebt ist den Winkel zwischen dem Lenker und dem oberen Schenkel des Rahmens zu vergrößern oder diesen Winkel zu verkleinern, wird die gesamte Konstruktion zwar stabil, jedoch elastisch gehalten. Das Spannelement zieht einerseits das an seinem unteren Ende befindliche Halteelement sowie die Verankerungsplatte gegeneinander, so daß der Kotflügel elastisch umgriffen wird und bewirkt andererseits eine Fixierung des Kniehebelmechanismus, der aus dem oberen Schenkel des V-förmigen Rahmens und dem Lenker gebildet wird.
Das Spannelement, bei dem es sich um einen festen Gummistreifen handeln kann, verläuft über das Polster hinweg seitlich am Kotflügel nach oben. Nach der Umlenkung um das in der Nähe des Verankerungsbleches befindliche Querteil herum kann es in verschieden- j<> artigen Variationen verlegt werden. Sein freies Ende ist jedenfalls an dem Rahmen befestigt. Durch die verschiedenartigen Verlegemöglichkeiten kann die wirksame Länge des Spannelementes verändert werden, so daß eine Anpassung an die geometrischen r, Verhältnisse verschiedenartiger Fahrzeugtypen möglich ist. Ferner kann eine Längenanpassung des Spannelementes dadurch erfolgen, daß dieses mit einer Lochreihe versehen ist, wobei das jeweils zur Anbringung an den Rahmen benutzte Befestigungsloch ausgewählt werden kann.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der Schaft, um den das Spannelement umgelenkt ist, zwei Backen verbindet, die jeweils ein Verankerungsblech tragen.
Zur Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugtypen ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verankerungsblech einen abgewinkelten Schenkel aufweist, der in einen von mehreren parallelen Schlitzen des Backens einschiebbar ist. und daß jeder Backen und jeder Schenkel vi miteinander fluchtende Löcher aufweisen, in die mindestens ein Stift von unten einsteckbar ist. Die Löcher erstrecken sich senkrecht durch die Begrenzungswände sämtlicher Schlitze hindurch, so daß das Verankerungsblech unabhängig davon, in welchen der Schlitze es eingesteckt worden ist. beim Hindurchschieben des Stiftes durch die Löcher von dem Stift erfaßt wird.
Das Halteelement kann ein an dim freien Ende des Spannelementes befestigter Haken sein. so
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des an einem Fahrzeug montierten Zusatzrückspiegeis in Fahrtrichtunggesehen, 55
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Zusatzrückspiegels und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des in den Seitenspalt zwischen Fronthaube und Kotflügel des Fahrzeugs hineinragenden Bereichs in auseinandergenommenem Zustand, jedoch ohne SpanneSement.
Bei dem dargestellten Zusatzrückspiegel weist die am Fahrzeug zu befestigende Halterung 10 einen starren Rahmen 11 auf, der aus zwei parallelen V-förmigen Stäben 12 und 13 besteht. Die Stäbe 12 und 13 sind durch mehrere Querstege 14, 15, 16 und 17 miteinander verbunden. Der Quersteg 14, der die oberen Enden der Stäbe verbindet, und der Quersteg 17, der die unteren Enden der Stäbe verbindet, weisen gleichzeitig Distanzhülsen auf, durch die die Stäbe 12 und 13 auseinandergehalten werden. Die entlang der Schenkel des V-förmigen Rahmens 11 angeordneten Querstege 15 und 16 sind dagegen als Schraubbolzen ausgebildet, die durch Löcher der Stäbe 12 und 13 hindurchgehen und sich an der einen Seite mit einem (nicht dargestellten) Kopf und an der anderen Seite mit Muttern 18 abstützen. Durch Festziehen der Muttern 18 auf den Gewinden der Schraubbolzen werden die Stäbe 12 und 13 im Basisbereirh gegeneinandergezogen. Zwischen den Querstegen 15 und 16 befindet sich fr'-> Klemmgelenk 19 mit horizontaler Gelenkachse, dah beim Festziehen der Muttern 18 zusammengedrückt wird. Das bewegbare Gelenkteil 20 des Klemmgelenkes ist über ein weiteres Gelenk 21 mit vertikaler Gelenkachse mit der teleskonierbaren Spiegelstange 22 verbunden, an derem äußeren Ende sich das Spiegelgehäuse 23 befindet. Bei einem Stoß aus der Fahrtrichtung (oder aus der Gegenrichtung) wird die Spiegelstange 22 zusammen mit dem Spiegelgehäuse um das weiiere Gelenk 21 herum verschwenkt und kann somit an die Karosserie weitgehend angeklappt werden.
Der Quersteg 17 am Ende des unteren Schenkels des V-förmigen Halters 11 ist mit einem Polster 24 in Form einer aus Schaumstoff bestehenden Rolle umgeben.
Der Quersteg 14 am oberen Ende des Rahmens 11 steht seitlich über die Stäbe 12 und 13 hinaus vor und trägt an seinen Enden jeweils einen Lenker 25 bzw. 26, der um den horizontalen Quersteg 14 herum schwenkbar ist. Das freie Ende eines jeden Lenkers ist über ein Rastgelenk 27 mit einem Backen 28 bzw. 29 verbunden. Die jeiden Backen 28 und 29 sind durch einen Schaft 30 untereinander fest verbunden. An ihnen sind die Verankerungsbleche 31 und 32 verstellbar befestigt.
Wie F i g. 3 zeigt, weist jeder Backen 28 an seiner dem Fahrzeug zugewandten Seite mehrere übereinanderliegende horizontale Schlitze 33 auf. in die der U-förmig gestaltete obere Schenkel 34 des Verankerungsbleches 31 eingeschoben werden kann. An dem Backen 28 sind zwei durchgehende vertikale Löcher 35 angebracht, die sich quer zu den Schlitzen 33 erstrecken und durch diese hindurchgehen. Wenn der obere Schenkel 34 des Verankerungsblechs 3* in einen der Schlitze 33 einge ;hoben ist. kommen Löcher 36, die an dem Schenkel 34 vorgesehen sind, mit den Löchern 35 zur Deckung. Die Veriiegelung des Verankern;igsbleches 31 an dem Backen 28 erfolgt durch Einschieben von Stiften 37 von unten her in die Löcher 35 und durch die Löcher 36 hindurch. Die Stifte 37 ragen von einer gemeinsamen Platte 38 aus nach oben. Die Unterseite 39 der Platte J8 ist mit einem weichen Bezugmaterial belegt. Sie legt sich auf die horizontale Obprscite des Kotflügels auf, so daß besondere Matinahmen zur Festlegung der Stifte 37 bzw. der Platte 38 an dem Backen 28 nicht erforderlich sind. Um zu verhindern, daß die Stifte 37 mit der Platte 38 im vom Fahrzeug demontierten Zustand sich von dem Backen 28 lösen.
kann durch die Abmessungen bzw. Abstände der Stifte 37 eine geringfügige Klemmung erreicht werden.
Die Schlitze 33 erlauben es, das Verankerungsblech 31 in unterschiedlichen Positionen an dem Backen 28 zu befestigen, so daß eine Anpassung an die bauliche -, Gestaltung des Haubenspaltes bei verschiedenen Fahrzeugtypen möglich ist. Eine weitere Anpassung kann dadurch erfolgen, daß die Backen 28 und 29 um die Achse des Rastgelenkes 27 verstellt werden, so daß der Winkel zwischen den Backen 28 und 29 und den n) Lenkern 25 und 26 verändert wird.
Die Verankerungsbleche 31 und 32 sind stufenförmig ausgebildet. An den oberen horizontalen Schenkel 34 schließt sich ein vertikales Mittelteil 40 und daran wieder ein horizontaler Schenkel 41, der von dem ,-, Schenkel 34 fortweist, an. Das Mittelteil 40 ragt senkrecht durch den Haubenspalt des Fahrzeugs hindurch, während der untere Schenkel 41 unter der geschlossenen Fronthaube des Fahrzeugs festgelegt wird. _»>
Das Spannelement 42 ist ein starker Gummizug, an dessem unteren Ende sich das hakenförmige Halteelement 43 befindet, das den unteren Rand des Kotflügels 44, beispielsweise im Bereich der Ausnehmung des Vorderrades, hintergreift. Das Spannelement 42 ist :-, zwischen den Querstegen 16 und 17 hindurchgeführt, so daß es auf der dem Fahrzeug abgelegenen Seite um das Polster 24 herumführt. Das Spannelement 42 läuft weiter um den die Backen 28 und 29 verbindenden Schaft 30 und dann von außen her über den Quersteg 15. J0 Am Ende des elastischen Spannelementes 42 befinden sich mehrere hintereinander angeordnete Löcher 46, von denen durch eines der Quersteg 16 hindurchgesteckt ist. Auf diese Weise ist das Ende des Spannelementes 42 an dem Rahmen 11 in der Nähe der Rahmenbasis befestigt. Alternativ ist auch eine Befestigung des Spanngurtes 42 an dem Quersteg 15 möglich.
Der beschriebene Verlauf des Spannelementes 42 ist in Fig. I in durchgezogenen Linien dargestellt. Das Spannelement kann aber auch beispielsweise von dem Schaft 30 aus über die Querstege 14 und 15 zu dem Quersteg 16 laufen (in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet) oder von dem Schaft 30 aus über den Quersteg 14 und von dort auf geradem Wege zu dem Quersteg 16. Die unterschiedlichen Verläufe des Spannelementes können frei gewählt werden, um die wirksame Länge des Spannelemenies optimal an das jeweilige Fahrzeug anpassen zu können.
Zur Montage der Halterung 10 wird zunächst das Halteelement 43 am unteren Rand des Kotflügels 44 verhakt. Dann wird die Halterung 11 so gegen das Fahrzeug gesetzt, daß das Polster 24 seitlich gegen den Kotflügel drückt, während das obere Ende der Halterung noch vom Fahrzeug absteht. Dann wird bei geöffneter Motorhaube 45 die Halterung 10 um die Achse des Polsters 24 herum geschwenkt, so daß die Verankerungsbleche 31 und 32 in den Haubenspalt gelangen. Dabei wird das Spannelement 42 gespannt. Es bewirkt einerseits, daß die Teile 30 und 43 gegeneinandergezogen werden. Außerdem werden die Teile 15 und 30 gegeneinandergezogen, so daß die Lenker 25 und 26 eine stabile Position einnehmen. Der Winkel zwischen den oberen Schenkeln des Halters 11 und den Lenkern 25 und 26 wird somit von dem Spannelement 42 zusammengezogen. Bei einer anderen Führung des Spannelementes 42 könnte dieser Winkel auch auseinandergedrückt werden. Wichtig ist jedoch, daß eine elastische Verspannung erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Paten tansprüche:
1. Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge, mit einer Halterung, die einen etwa V-förmigen Rahmen aufweist, der an seinem oberen Schenkel mindestens ein in den Seitenspalt zwischen der Fronthaube und dem Kotflüge! des Kraftfahrzeugs hineinragendes Verankerungsblech und an seinem unteren Schenkel ein gegen die Fahrzeugwand drückendes Polster trägt, und mit einem an dem Rahmen befestigten elastischen Spannelement, das ein den Kotflügel untergreifendes Halteelement aufweist, d a d u ι c h gekennzeichnet, daß das elastische Spannelement (42) zwischen dem oberen Schenkel des Rahmens (11), in der Nähe des Verankerungsblechs is (31, 32), und dem Halteelement (43) unter Umlenkung des Polsters (24) auf der dem Rahmen (11) zugewandten Seite gespannt ist.
2. Zusatzrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (24) aus einer weichen JiDlIe besteht, die an einem Quersteg (17) des Rahmens (11) gelagert ist.
3. Zusatzrückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (42) um ein in der Nähe des Verankerungsbleches (31,32) angeordnetes Querteil (Schaft 30) herum umgelenkt und mit seinem dem Halteelement (43) abgewandten Ende in der Nähe der Basis des Rahmens (11) an diesem befestigt ist
4. Zusatzrückspiegel nach Anspruch 3, dadurch so gekennzeichnet, daß der Schaft (30), um den das Spannelemcn (42) umgelenkt ist, zwei Backen (28 und 29) verbindet, die jeweils ein Verankerungsblech (31 bzw. 32) tragen.
5. Zusatzrückspiegei nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Vi. ankerungsblech (31 und 32) einen abgewinkelten Schenkel (34) aufweist, der in einen von mehreren parallelen Schlitzen (33) des Backens (28 bzw. 29) einschiebbar ist, und daß jeder Backen (28 und 29) und jeder Schenkel (34) ·»<> miteinander fluchtende Locher (35 und 36) aufweisen, in die mindestens ein Stift (37) von unten einsteckbar ist.
6. Zusatzrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement -»5 (43) ein an dem freien Ende des Spannelementes (42) befestigter Haken ist.
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