DE29502491U1 - Brillengestell - Google Patents

Brillengestell

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Description

Brillengestell Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Brillengestell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Heutzutage werden allgemein Brillen zur Sehkorrektur oder zum Schutz gegen UV-Strahlung getragen.
Bekannte Brillen umfassen allgemein ein Brillengestell mit einem Paar runder Rahmen zur Aufnahme eines Paares von Gläsern. Bei diesen Brillen ist es zum Wechseln der Gläser erforderlich, ein paar Schrauben zu lösen, die an entsprechenden gegenüberliegenden Enden des Gestells angeordnet sind. Weiter weisen diese Brillen Bügel bestimmter Länge auf, die nicht einstellbar sind. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Brillen besteht darin, daß die Gläser beschlagen, wenn man einen Raum mit einer großen Temperaturdifferenz betritt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Brillengestell zu schaffen, dessen Gestell und dessen Gläser in Längsrichtung gebogen sind, um zwei unterschiedliche Krümmungen zu bilden, um die Gläser am Gestell zu befestigen.
Mit der Erfindung soll ein Brillengestell geschaffen werden, dessen Bügel in ihrer Länge einstellbar sind.
Weiter soll mit der Erfindung ein Brillengestell geschaffen werden, dessen Gläser im mittleren Bereich ein Paar Nuten zur Luftzirkulation aufweisen, so daß ein Beschlagen der Gläser vermieden wird.
Schließlich soll mit der Erfindung ein Brillengestell geschaffen werden, welches weniger Teile als bekannte Brillen benötigt und somit weniger kostenintensiv ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird ein Brillengestell geschaffen, das ein gekrümmtes Gestell, ein gekrümmtes Glas und ein Paar Bügel umfaßt. Das Gestell hat eine Aussparung am unteren Bereich, die sich längs der Länge desselben erstreckt und zur Aufnahme des oberen Randes des Glases dient. Zwei männliche Kanäle erstrecken sich an entsprechenden gegenüberliegenden Enden, und eine Vielzahl von Zähnen ist am mittleren unteren Bereich ausgebildet, die in zwei Nuten des Glases zur Luftzirkulation einsetzbar sind. Die Bügel bestehen aus zwei Tei-len, einem Schenkel und einem Ohrbügel, der lösbar und einstellbar mit dem Schenkel verbunden ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es ze igen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer Brille;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Brille;
Fig. 3 eine Ansicht des Gestells und eines Glases der
Brille von unten, zur Darstellung des Unterschieds der Krümmungen zwischen dem Gestell und
dem Glas;
j ·
Fig. 4 eine weitere Ansicht des Gestells und des Glases der Brille von unten, wobei das Gestell so gebogen ist, daß es in bezug auf das Glas eine identische Krümmung aufweist;
Fig. 5 eine Ansicht des mit dem Glas verbundenen Gestells der Brille von unten;
Fig. 6 eine Ansicht der Brille von vorne;
Fig. 7A und 7B vergrößerte Ansichten des weiblichen Kanals und des männlichen Kanals gemäß Fig. 1; und
Fig. 8A und 8B vergrößerte Seitenansichten des Bügels und des Ohrbügels gemäß Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 8 ist eine Brille als bevorzugte Ausführungsform und nicht zur Begrenzung der Erfindung dargestellt. Die in Fig. 1 dargestellte Brille umfaßt ein Gestell 1 mit einem Paar Bügeln 3 und einem Paar Ohrbügeln oder -haken 4 sowie einem Glas 2.
Das Gestell 1 (siehe Fig. 3) weist eine sich längs der Länge erstreckende Aussparung 11 auf, die im Längsquerschnitt bogenförmig ist und am mittleren unteren Bereich eine umgekehrt dreieckige Rippe 12 mit einer Vielzahl von Zähnen 13 aufweist. Am mittleren oberen Bereich ist ein Paar Öffnungen 14 ausgebildet, um ein zweites Glas zur Bildung einer Brille mit doppelten Gläsern anzubringen. An entsprechenden Seiten ist ein Paar männliche Kanäel 15 ausgebildet. Jeder männliche Kanal 15 umfaßt ein Paar Vorsprünge 151, die sich von den oberen und unteren Enden erstrecken, und weist weiter einen seitlichen Schlitz 152 im mittleren Bereich auf.
Das Glas 2 umfaßt einen oberen Rand 21, der in die Aussparung 11 des Gestells einschnappen kann und weist weiter ein Paar
Nuten 22 am oberern Bereich auf, die positionsitiäßig mit den Zähnen 13 der Rippe 12 zusammenfallen.
Jeder Bügel 3 hat an einem Ende einen weiblichen Kanal 31 und am anderen Ende eine C-förmige öffnung 32. Der weibliche Kanal 31 weist an seinem oberen und unteren Bereich Befestigungsöffnungen 311 auf, die zur Aufnahme der Vorsprünge 151 dienen, und hat weiter ein Paar geneigter Flächen 312 am oberen und unteren inneren Bereich, um die Verriegelung mit dem männlichen Kanal 15 zu erleichtern. Die C-förmige Öffnung 32 hat am inneren Bereich einen Schlitz 33 und am unteren Rand der C-förmigen Öffnung 32 des Schlitzes 33 einen sinuswellenförmigen Bereich 34.
Jeder Rohrbügel 4 weist einen einstückig mit einem Ende des Hakens 4 ausgebildeten verminderten Bereich 41 auf. Der verminderte Bereich 41 umfaßt eine sich längs einer Seite erstreckende Schiene 42 und einen von der Schiene 42 vorstehenden Vorsprung 43. Der verminderte Bereich 41 dient zum Gleiten in der C-förmigen Öffnung 33, während die Schiene 42 zur Führung des verminderten Bereichs 41 dient, um ein unbehindertes Gleiten zu ermöglichen.
Das Glas 2, siehe Fig. 3, ist in Längsrichtung ein wenig schmaler als ein längliches "X" des Gestells 1, d.h., daß das Glas eine größere Krümmung als das Gestell 1 aufweist. Das Gestell 1 kann ebenfalls eine größere Krümmung als das Glas 2 aufweisen. Die Krümmungsunterschiede zwischen dem Gestell 1 und dem Glas 2 liegen innerhalb eines Bereichs von 0,3 bis 1°.
Zum Zusammenbauen der Brille wird der weibliche Kanal 31 mit dem männlichen Kanal 15 verriegelt (siehe Fig. 2) , wobei das Glas 2 nach außen gebogen und nach oben in Richtung der Aussparung 11 des Gestells gedrückt wird, so daß der obere Rand
21 des Glases 2 in die Aussparung 11 des Gestells 1 einschnappt. Dann wird der verminderte Bereich 41 des Ohrbügels 4 in die C-föriaige Öffnung 32 geschoben, wobei der Vorsprung 43 zur Öffnung gerichtet ist und sich von dem Schlitz 32 nach außen erstreckt. Hierbei hat das Glas 2 eine Rückstellkraft hinsichtlich einer Krümmung nach innen, während das Gestell 1 eine Rückstellkraft hinsichtlich einer Krümmung nach außen aufweist, so daß diese Kräfte das Glas 2 sicher am Gestell 1 befestigen.
Um die Länge der Bügel 1 einzustellen, ist es lediglich erforderlich, den Ohrbügel 4 nach innen oder außen zu schieben, wodurch der Vorsprung 43 durch jeden Zahn rutscht, bis der Ohrbügel 4 die Stellung erreicht hat, die für den Träger am bequemsten ist, wobei der Vorsprung 43 dann in einem Zahnraum der Sinuswelle 34 angeordnet ist.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Brillengestell mit einem geücrümmten Gestell mit einem Paar an entsprechenden Enden befestigter Bügel und einem Paar gleitbar mit den Bügeln verbundener Ohrbügel und mindestens einem lösbar am Gestell befestigten gekrümmten Glas, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) und das Glas (2) unterschiedliche Krümmungen aufweisen, die im Bereich von 0,3 bis 1° liegen, so daß das Glas (2) und das Gestell (3) mittels einem Biegeschnappsitz miteinander verbunden werden.
2. Brillengestell mit einem gekrümmten Gestell und einem gekrümmten Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) eine umgekehrt dreieckige Rippe (12) an einem mittleren unteren Bereich mit einer Vielzahl daran angeordneter Zähne (13) aufweist, und daß das Glas (2) ein Paar Nuten (22) an einem oberen Bereich aufweist, die ortsmäßig mit den Zähnen (13) der Rippe (12) zusammenfallen, wobei die Nuten (22) und die Rippe (12) eine Luftzirkulation schaffen, um ein Beschlagen der Brille zu verhindern.
3. Brillengestell mit einem gekrümmten Gestell und einem Paar Bügeln nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) ein Paar männlicher Kanäle (15) an entsprechenden Enden aufweist, daß jeder männliche Kanal (15) ein Paar Vorsprünge (151) aufweist, die sich von den oberen und unteren Enden erstrecken, und wobei an einem mittleren Bereich ein seitlicher Schlitz (152) ausgebildet ist, und wobei jeder der Bügel (3) einen weiblichen Kanal (31) mit einem Paar Befestigungsöffnungen (311) an einem oberen und einem unteren Bereich zur Aufnahme der Vorsprünge (151) aufweist, und wobei ein Paar geneigter Flächen (312) an oberen und unteren inneren Abschnitten vorgesehen ist, um ein Verriegeln des männlichen Kanals (15) darin zu erleichtern.
4. Brillengestell mit einem Paar Bügeln und einem Paar Ohrbügeln, die lösbar und gleitend an jedem der Bügel angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (3) an einem Ende eine C-förmige Öffnung (32), einen Schlitz (33) an einem inneren Bereich und einen sinuswellenförmigen Bereich (34) an der unteren Kante der C-förmigen Öffnung des Schlitzes (33) aufweisen, daß jeder der Ohrbügel (4) einen verminderten Abschnitt (41) aufweist, der einstückig an einem Ende des Bügels (4) ausgebildet ist und der eine sich längs einer Seite erstreckende Schiene (42) und einen von der Schiene sich erstreckenden Vorsprung (43) aufweist, wodurch der verminderte Teil (41) in der C-förmigen Öffnung (33) gleiten kann, während die Schiene (42) den verminderten Bereich (41) zu einer gleichförmigen Gleitbewegung führt.
5. Brillengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) am mittleren oberen Bereich ein Paar Öffnungen (14) zum Anbringen eines zweiten Paares von Gläsern zur Ausbildung einer Brille mit zwei Gläsern aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19720907A1 (de) * 1997-05-17 1998-11-19 Uvex Arbeitsschutz Gmbh Schutzbrille, insbesondere Arbeitsschutzbrille

Cited By (2)

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DE19720907B4 (de) * 1997-05-17 2013-06-06 Uvex Arbeitsschutz Gmbh Schutzbrille, insbesondere Arbeitsschutzbrille

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