DE9413073U1 - Brille - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C1/00—Assemblies of lenses with bridges or browbars
- G02C1/04—Bridge or browbar secured to or integral with partial rims, e.g. with partially-flexible rim for holding lens
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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- A61F9/02—Goggles
- A61F9/025—Special attachment of screens, e.g. hinged, removable; Roll-up protective layers
-
- G—PHYSICS
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brille, bestehend aus einem Gestell mit zwei Bügeln sowie wenigstens zwei
Gläsern zur Verbindung mit dem Gestell.
Bei herkömmlichen Brillen handelt es sich üblicherweise um eine Einheit aus Gestell und Gläsern. Will der Brillenträger
beispielsweise die Gläser seiner Brille auswechseln, beispielsweise weil sich die Sehstärke verschlechtert hat
und dementsprechend eine Gläserstärke mit anderer Brechzahl notwendig wird, so ist zumeist ein Besuch beim Optiker
notwendig. Entweder wird dann eine ganz neue Brille erstellt oder es werden in zeitraubender Arbeit neue Linsen
bzw. Gläser in das alte Gestell eingepaßt. Auch ist eine Umwandlung einer schon bestehenden Sehbrille zu einer Sonnenbrille
durch den Träger bislang nur insofern möglich, als zumeist getönte Gläseraufsätze auf die Brille oder
deren Gläser aufgesteckt oder in irgendeiner anderen Weise befestigt werden. Die Brille selbst jedoch bleibt unverändert
.
Demgegenüber ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Brille bereitszustellen, bei der der Träger von sich aus
die Möglichkeit der Änderung schon bestehender Gläser hat, und zwar ohne zu großen Aufwand.
Dieses Ziel wird erreicht durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Hierbei besteht die Brille aus einem gebogenen
5 Vorderrahmen sowie zwei daran angelenkten Bügeln, wobei eine Gläsereinheit fest, jedoch abnehmbar in dem gebogenen
Vorderrahmen anordenbar ist. Hierdurch ist ein einfaches
Ersetzen bzw. Austauschen durch den Träger - also nicht durch Fachpersonal - möglich. Insbesondere wird aber auch
mit Hilfe der Erfindung der Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung von Brillen Rechnung getragen. Beispielsweise
kann mit HiIfe_eines Grundrahmens bei veränderter Sehstärke
nur die Gläsereinheit ausgetauscht werden. Auch ist die Gläsereinheit einfacher zu transportieren als in Zusammenhang
mit einem Brillengestell. Will beispielsweise ein Brillenträger anstelle "weißer" Gläser nun getönte Gläser
verwenden, so muß er lediglich die Glaseinheit auswechseln. Die Glaseinheit mit den getönten Gläsern ist aufgrund ihrer
geringeren Größe gegenüber einer Brille mit fest angeordneter Gläsereinheit wesentlich kleiner und kann daher vom
Brillenträger einfach mitgeführt werden.
Der Brillenrahmen umfaßt einen gebogenen Vorderrahmen mit einer Eingriffsnut bzw. -ausnehmung in einer unteren Fläche
des Vorderrahmens sowie ein Paar Bügel. Die Bügel sind jeweils mit zwei Endabschnitten des gebogenen Vorderrahmens
verbunden. Die Eingriffsnut weist zwei Rückhalte-Endabschnitte auf, welche sich in Richtung der Endabschnitte des
gebogenen Vorderrahmens erstrecken.
Die Brillengläsereinheit umfaßt ein Paar Gläser und einen Gläserrahmen, welche wenigstens teilweise die Umfange der
Gläser umgibt. Die Gläser sind hierdurch fest in dem Gläserrahmen montiert bzw. gehalten.
Der Gläserrahmen ist aus einem plastischen Material gefer-0 tigt und hat einen nach oben vorstehenden Rand, welcher mit
der Nut bzw. der Ausnehmung in dem Brillenrahmen, insbesondere dem Vorderrahmen in Eingriff gelangen kann. Der nach
oben vorstehende Rand besteht ebenfalls aus einem plastischen Material und weist zwei Ansätze auf, die jeweils von
den beiden Enden des nach oben vorstehenden Randes nach außen ragen. Diese Ansätze des Randes werden jeweils in die
entsprechenden Rückhalteendabschnitte der Eingriffsnut des
gebogenen Vorderrahmens eingeführt. Hierdurch wird die Brillengläsereinheit mit dem Brillenrahmen, insbesondere
über den Vorderrahmen, fest verbunden.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Brille gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemä-
ßen Brille gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in zusammengebautem Zustand;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Details des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei die Verbindung von Brillengläsereinheit und Brillenrahmen verdeutlicht wird;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Brille gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Brille gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Brillenglaseinheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 besteht die erfindungsgemäße
0 Brille aus einem Brillenrahmen 1 und einer Brillengläsereinheit 2. Die Gläsereinheit 2 ist abnehmbar an dem Brillenrahmen
1 befestigt.
Der in Fig. 1 dargestellte Brillenrahmen 1 umfaßt einen
gebogenen bzw. gewölbten Vorderrahmen 11. Bei der nach unten, d.h. üblicherweise zur Nase des Trägers hin, gerichteten
Fläche des Vorderrahmens 11 ist eine Eingriffsnut 111
angeordnet. Auf bekannte Weise sind jeweils an den Enden des Vorderrahmens 11 Bügel 12 angelenkt.
Die Eingriffsnut 111 weist zwei Rückhalteendabschnitte 112 auf, welche .si_ch jeweils in Richtung der Endabschnitte des
gebogenen Vorderrahmens 11 erstrecken.
Die Gläsereinheit 2 umfaßt ein Paar Gläser 22 und einen Gläserrahmen 21, der sicher um den Umfangsabschnitt der
Gläser 2 2 montiert ist. Der Gläserrahmen 21 ist aus plastischem Material gefertigt und weist einen nach oben hervorstehenden
Rand 211 auf, welcher einstückig mit dem Gläserrahmen 21 ausgebildet sein kann. Der Rand 211 kann mit der
Nut 111 des gebogenen Vorderrahmens 11 - wie in Fig. 2 dargestellt - in Eingriff gebracht werden. Insofern ist es
vorteilhaft, daß sich die Längen von Nut 111 und Rand 211 im wesentlichen entsprechen. Der nach oben hervorstehende
Rand 111 besteht aus einem plastischen Material und weist zwei Ansätze 212 auf (siehe Fig. 1) , die jeweils von den
0 beiden Enden des nach oben hervorragenden Randes 211 seitlich hervorstehen.
Gelangt - wie in Fig. 3 dargestellt - der nach oben hervorstehende
Rand 211 des Gläserrahmens 21 der Brillengläsereinheit 2 in Eingriff mit der Eingriffsnut 111 des gebogenen
Vorderrahmens 11 des Brillenrahmens 1, so werden die Ansätze 212 des nach oben hervorstehenden Randes 211 jeweils
fest in die Aufnahmeendabschnitte 112 der Eingriffsnut 111 eingeführt. Dieser Einführung kann die Biegbarkeit
der Brillengläsereinheit entgegenkommen, da das plastische Material biegbar ist. Ist der nach oben vorstehende Rand
211 nun innerhalb der Eingriffsnut 111 gehalten, so ist gleichzeitig die Brillengläsereinheit 2 am Brillenrahmen 1
positioniert.
Selbstverständlich kann die Brillengläsereinheit 2 von dem Brillenrahmen 1 wieder entfernt werden. Hierzu müssen die
Ansätze 212 des nach oben hervorstehenden Randes 211 mit einer gewissen Kraft aus dem Rückhalteendabschnitt 112 der
Eingriffsnut 111 gezogen werden. Auch eine zusätzliche Biegung der Brillengläsereinheit 2 ist möglich. Hierdurch
gelangt der jtiach oben hervorstehende Rand 211 außer Eingriff mit der Eingriffsnut 111. Dann kann die Brillengläsereinheit
2 einer Brille auf einfache Weise gegen eine neue Brillengläsereinheit ausgetauscht werden, um dabei den
Bedürfnissen des Kunden bzw. unterschiedlicher Kunden gerecht zu werden.
Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4 näher dargestellt. Eine erfindungsgemäße
Brille umfaßt dabei einen Brillenrahmen und eine Gläsereinheit 3, welche abnehmbar an dem Brillenrahmen 10 befestigt
ist. Vom Prinzip her entspricht der Brillenrahmen im Aufbau dem erfindungsgemäßen Brillenrahmen 1 des ersten
Ausfuhrungsbeispiels.
Wie aus Fig. 5 entnehmbar ist, bestehen bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Gläser
aus plastischem Material, insbesondere Kunststoff. Die Gläser 31 sind bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel einstückig
ausgebildet, wobei ihre oberen Endabschnitte integral mit einem nach oben hervorstehenden Rand 311 versehen
sind. Der nach oben vorstehende Rand 311 weist zwei Ansätze 312 auf, welche jeweils seitlich an entsprechenden Endabschnitten
hervorstehen. Im Prinzip haben der nach oben hervorstehende Rand 311 und die Ansätze 312 die gleiche Funk-0
tion wie die vergleichbaren Teile des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Entsprechend kann der
nach oben hervorstehende Rand 311 in Eingriff gebracht werden mit der Eingriffsnut des Brillenrahmens 10, wobei
die Ansätze 312 in die Rückhalte- bzw. Halteendabschnitte der Eingriffsnut einführbar sind. Hierdurch wird die Brillenglaseinheit
3, wie in Fig. 4 gezeigt, am Brillenrahmen 10 befestigt und positioniert. Selbstverständlich kann die
Brillenglaseinheit 3 immer noch einfach von dem Brillenrahmen 10 wieder entfernt werden, um durch eine neue Brillenglaseinheit
3 ersetzt zu werden.
Claims (5)
1. Brille mit einem Brillenrahmen (1) und einer an dem Brillenrjihmen montierbaren Brillenglaseinheit (2) , dadurch
gekennzeichnet,
daß der Brillenrahmen einen gebogenen Vorderrahmen
(11) aufweist, mit einer Eingriffsnut (111), welche in der unteren Fläche des Vorderrahmens ausgebildet ist,
sowie einem Paar Bügel (12), die jeweils mit den Endabschnitten des gebogenen Vorderrahmens 11 verbunden
sind, wobei die Eingriffsnut (111) zwei Rückhalteendabschnitte (112) aufweist, welche sich in Richtung der
Endabschnitte des gewölbten Vorderrahmens (11) erstrecken und
daß die Brillengläsereinheit (2) wenigstens ein Glas (23;31) umfaßt, sowie einen nach oben hervorstehenden
Rand (211;311), welcher mit der Eingriffsnut (211) in Eingriff bringbar ist, und der nach oben hervorstehende
Rand (211;311) aus einem plastischen Material besteht und zwei Ansätze (212;312) aufweist, die jeweils
nach außen von den beiden Enden des nach oben hervorstehenden Randes (211;311) ragen und die jeweils in
die Rückhalteendabschnitte (112) der Eingriffsnut (111;311) des gebogenen Vorderrahmens (11) eingeführt
werden.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brillengläsereinheit (2) ein Paar Gläser (22)
0 aufweist, sowie einen Gläserrahmen (21) , der fest um
die Umfangsabschnitte der Gläser (22) montiert ist,
wobei der Gläserrahmen (21) aus einem plastischen Material besteht und einen nach oben hervorstehenden
Rand (211) aufweist, der nach oben vom oberen Abschnitt des Brillenrahmens hervorsteht.
• ♦ &bgr; ·
3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brillengläsereinheit aus einem einstückigem durchsichtigen
Material besteht, vorzugsweise aus plastischem Material.
4. Brille nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der nach oben hervorstehende Rand (211) integral mit dem oberen Endabschnitt des Brillenglases (22) ausgebildet
ist.
5. Brille nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben hervorstehende Rand
(211) von oberen Endabschnitten der Brillengläsereinheit getrennt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413073U DE9413073U1 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Brille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413073U DE9413073U1 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Brille |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9413073U1 true DE9413073U1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6912352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9413073U Expired - Lifetime DE9413073U1 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Brille |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9413073U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2743903A1 (fr) * | 1996-01-23 | 1997-07-25 | Fauveau Hugues | Procede de montage de verres dans une monture de lunettes et monture de lunettes pour la mise en oeuvre de ce procede |
WO2002010840A1 (en) * | 2000-07-27 | 2002-02-07 | Safilo Societa' Azionaria Fabbrica Italiana Lavorazione Occhiali S.P.A | Spectacles with interchangeable lenses |
EP2778768A1 (de) * | 2013-03-11 | 2014-09-17 | Four Nines Co. Ltd. | Brillenrahmen |
US9052532B2 (en) | 2013-03-11 | 2015-06-09 | Four Nines Co., Ltd. | Eyeglass frame |
US9116362B2 (en) | 2013-03-11 | 2015-08-25 | Four Nines Co., Ltd. | Eyeglass frame |
-
1994
- 1994-08-12 DE DE9413073U patent/DE9413073U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2743903A1 (fr) * | 1996-01-23 | 1997-07-25 | Fauveau Hugues | Procede de montage de verres dans une monture de lunettes et monture de lunettes pour la mise en oeuvre de ce procede |
WO2002010840A1 (en) * | 2000-07-27 | 2002-02-07 | Safilo Societa' Azionaria Fabbrica Italiana Lavorazione Occhiali S.P.A | Spectacles with interchangeable lenses |
EP2778768A1 (de) * | 2013-03-11 | 2014-09-17 | Four Nines Co. Ltd. | Brillenrahmen |
US9052532B2 (en) | 2013-03-11 | 2015-06-09 | Four Nines Co., Ltd. | Eyeglass frame |
US9116362B2 (en) | 2013-03-11 | 2015-08-25 | Four Nines Co., Ltd. | Eyeglass frame |
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