DE19602052A1 - Steckdosenbox - Google Patents
SteckdosenboxInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/003—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
- Packages (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdosenbox mit einem
aus einem Bodendeckel und einem damit lösbar verbundenen,
haubenförmigen Oberteil gebildeten, langgestreckten Gehäuse
aus Kunststoff, in dem mindestens eine, vorzugsweise mehrere
Steckdosen und mindestens ein damit elektrisch verbundener, in
einem Längenende des Gehäuses angeordneter Steckverbinder
angeordnet sind und mit zwei auf dem Bodendeckel im parallelen
Abstand zueinander verlaufenden Stromschienen in
Flachstreifenform und einer dazwischen verlaufenden
Erdungsschiene in Flachstreifenform, wobei jede Steckdose
einen mittleren Erdungskontakt und zwei sich
gegenüberliegende, mit ihren Steckbuchsen verbundene
Stromkontakte hat, mit denen sie in axial verdrehbaren
Einsatzstellungen mit den Stromschienen und der Erdungskontakt
mit der Erdungsschiene elektrisch kontaktiert ist.
Eine derartige Steckdosenbox ist aus der EP 0 379 662 B1
bekannt geworden, bei der auf dem Bodendeckel die
Stromschienen flachliegend angeordnet sind und die Steckdosen
mit zwei diagonal gegenüberliegenden Steckbuchsen mit
Kontaktfahnen ausgestattet sind, wobei diese Steckdosen in
axial verdrehbaren Einsatzstellungen in die Steckdosenbox
einsetzbar und dabei ihre Kontaktfahnen mit den flachliegenden
Stromleitern einen elektrischen Kontakt eingehen.
Weiterhin ist aus der EP 0 552 655 A1 eine Mehrfachsteckdose
bekannt geworden, bei der die Kontaktelemente der Steckdosen
mit den Stromleitern durch eine Schneid-Klemm-Technik
elektrisch verbindbar sind.
Hierbei sind an den Steckbuchsen Kontaktklemmen mit besonders
gestalteten Schneiden erforderlich, die dann über die von
Drähten gebildeten Stromleiter geschoben werden und einen
Reibschluß eingehen.
Durch diese Schneid-Klemm-Technik erfolgt jedoch keine
Lagefixierung der Steckbuchsen, sondern hierfür müssen
besondere Aufnahmeräume an den Steckdosen vorgesehen werden.
Außerdem ermöglicht diese elektrische Verbindungsart aufgrund
der Steckbuchsen mit den Schneidklemmen-Kontakten keine axial
verdrehte Anordnung in der Steckdosenbox, sondern lediglich
eine in Längsrichtung der Box liegende Steckbuchsenanordnung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem Stand der
Technik nach der EP 0 379 662 B1 eine Steckdosenbox in der
elektrischen Kontaktierung und variablen axial verdrehbaren
Einsetzung der Steckdosen-Steckbuchsen in einfacher,
kostengünstiger und montagemäßig leichter Weise zu verbessern
und dabei durch einfach ausgeführte Stromkontakte eine
elektrisch sichere Verbindung mit den Stromschienen bei
gleichzeitiger, hilfsmittelfreier Lagefixierung der
Steckbuchsen zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten
Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche
Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Bei der Steckdosenleiste gemäß der Erfindung werden
flachstreifenförmige Stromschienen verwendet, die
hochkantstehend auf dem Bodendeckel festgelegt sind, und es
werden Steckbuchsen mit einstückig daran angeformten
Stromkontakten in Form von Steckkontakten benutzt, wobei diese
Stromkontakte gegenüber den Steckbuchsen abgewinkelt sind, so
daß sie eine axial verdrehbare Einsatzmöglichkeit der
Steckbuchsen ermöglichen und somit die Steckdosen sowohl in
Längs-, in Quer-, in Diagonal-, als auch in Zwischenrichtungen
in der Steckdosenbox einsetzbar sind.
Die Stromkontakte werden auf oder in die Stromschienen
eingesteckt und gehen eine sichere elektrische
Steckkontaktierung mit den Stromschienen ein, ohne daß dabei
die Schneidklemmtechnik benutzt wird.
Für die axial verdrehbare Einsetzung der Steckbuchsen mit
ihren Stromkontakten sind diese im Bereich jeder Steckdose zu
einem Schienenbogen nach außen geformt und im Bereich dieses
Schienenbogens lassen sich dann die Steckbuchsen mit ihren
Steckkontakten in verschiedenen Stellung auf- oder einstecken.
Die Stromschienen sind für die Steckverbindung entweder glatt
ausgebildet, mit Schlitzen oder aber mit vorspringenden
Steckstegen an den Längskanten ausgerüstet und die
Stromkontakte als Steckbuchsen mit Schlitzen oder ohne
Schlitze oder aber als Flachklemmen mit Durchbrüchen
ausgeführt. Durch die abgewinkelte Anordnung der Stromkontakte
zu den Steckbuchsen und die Schienenbögen ist die variable
Gestaltung der Stromkontakte und die variable
Einsatzmöglichkeit in einfacher Weise bei leichter Montage
gegeben. Die einstückig ausgeführten Steckbuchsen mit
Stromkontakten sind einfach und kostengünstig herstellbar.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß
durch die Steckkontaktierung der Stromkontakte und die
Abwinklung derselben zu den Steckbuchsen nach dem Aufstecken
gleichzeitig die Lagefixierung der Steckbuchsen in ihrer
jeweils gewünschten Anordnung erfolgt, da die Stromkontakte
formschlüssig über oder in die hochkantstehenden Stromschienen
eingreifen.
Für den axial verdrehbaren Einsatz ist aufgrund der
abgewinkelten Stromkontakte nur ein Typ an Kontakten
erforderlich, was neben der einfachen Fertigung, günstigen
Lagerhaltung und leichter Montage den Gebrauchswert der
gesamten Steckdosenbox steigert.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
in Variation dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert
wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei auf einem Bodendeckel
einer Steckdosenbox angeordnete Stromschienen und
eine Erdungsschiene mit Erdungsbügeln und mehrere
längs, quer und diagonal zu den Stromschienen
angeordnete Steckbuchsen, welche mit abgewinkelten
Stromkontakten durch Stecken mit Stromschienenbögen
elektrisch verbunden sind,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Steckdosenbox mit
Stromschienen und Erdungsschiene,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Stromschiene mit
aufgesteckten Stromkontakten der Steckbuchsen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf zwei Stromschienen mit
aufgesteckten buchsenförmigen Stromkontakten,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Stromschiene,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Steckbuchse mit
abgewinkelten buchsenförmigen Stromkontakt- und
Steckschlitzen,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Steckbuchse mit Stromkontakt
nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf zwei Stromschienen mit
Einsteckschlitzen,
Fig. 8a eine Seitenansicht der Stromschiene nach Fig. 8,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Steckbuchse mit
abgewinkeltem, buchsenförmigen Stromkontakt,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Steckbuchse mit Stromkontakt
nach Fig. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht auf zwei Stromschienen mit
längskantenseitig vorstehenden Steckstegen,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Stromschiene nach Fig. 11,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Steckbuchse mit
abgewinkeltem Stromkontakt in Flachklemmenform mit
Steckdurchbruch,
Fig. 14 eine Seitenansicht der Steckbuchse mit Flachklemme
nach Fig. 13.
Die Steckdosenbox (Steckdosenleiste) weist ein aus einem
Bodendeckel (1) und einem damit lösbar verbundenen,
haubenförmigen Oberteil (2) gebildetes, langgestrecktes
Gehäuse aus Kunststoff auf, in dem mindestens eine,
vorzugsweise mehrere Steckdosen (nicht dargestellt) und
mindestens ein damit elektrisch verbundener, in einem
Längenende des Gehäuses angeordneter Steckverbinder (3)
angeordnet sind.
Auf dem Bodendeckel (1) sind zwei im parallelen Abstand
zueinander verlaufende Stromschienen (4) in Flachstreifenform
und eine dazwischen verlaufende Erdungsschiene (5) in
Flachstreifenform festgelegt. Jede Steckdose hat einen
mittleren Erdungskontakt (6) mit Erdungsbügel (7) und zwei
sich gegenüberliegende, mit ihren Steckbuchsen (8) verbundene
Stromkontakte (9), mit denen sie in axial verdrehbaren
Einsatzstellungen mit den Stromschienen (4) elektrisch
kontaktiert sind; der Erdungskontakt (6) kontaktiert mit der
Erdungsschiene (5). Die Stromschienen (4) sind hochkantstehend
auf dem Bodendeckel (1) festgelegt und weisen im Bereich jeder
Steckdose einen nach außen geformten Schienenbogen (10) auf.
Die Stromkontakte (9) sind gegenüber den Steckbuchsen (8) zur
Bildung mehrerer axial verdrehter Einsatzstellungen der
Steckbuchsenpaare (8) abgewinkelt und auf oder in die
Schienenbögen (10) formschlüssig lagefixiert gesteckt, so daß
eine Steckkontaktierung und gleichzeitig eine Lagefestlegung
der Steckbuchsen (8) erfolgt ist.
Jeder Schienenbogen (10) der Stromschienen (4) nimmt einen
Teilkreis ein, wodurch die beiden Stromschienen (4) im Bereich
jeder Steckdose eine Kreisbildung ergeben.
Die Steckbuchsenpaare (8) lassen sich durch ihre abgewinkelten
Stromkontakte (9) längs, quer diagonal und in Winkel-Zwischen-
Stellungen zu den Stromschienen (4) zwischen den Schienenbögen
(10) anordnen, wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt.
Jede Steckbuchse (8) ist mit ihrem Stromkontakt (9) einstückig
aus Metall (Blech) geformt und der Stromkontakt (9) durch zwei
aneinanderliegende Metallstege (11) im Abstand zu der
Steckbuchse (8) gehalten und gegenüber diesen Metallstegen
(11) parallel zur Steckachse der Steckbuchse (8) abgewinkelt,
d. h. innerhalb der zur Steckachse liegenden senkrechten Ebene
abgewinkelt.
Der Stromkontakt (9) ist in bevorzugter Weise unter einem
Winkel (α) von ca. 45° gegenüber den Metallstegen (11) zu
einer Längsseite der Metallstege (11) abgewinkelt; es besteht
aber auch die Möglichkeit, die Abwinklung in einem kleineren
oder größeren Winkel (α) vorzusehen.
Der Stromkontakt (9) gemäß Fig. 4, 6 und 7 ist von einer
rechteckigen Steckbuchse (12) gebildet und mit in seinen
abgewinkelten, sich gegenüberliegenden Buchsenwandungen (12a)
ausgenommenen Schlitzen (13) auf den Stromschienenbögen (10)
aufgesteckt; die Stromschienen (4)
- Fig. 5 - haben hierbei gerade, nicht unterbrochene
Längskanten.
Der Stromkontakt (9) gemäß Fig. 9 und 10 ist von einer
rechteckigen Steckbuchse (14) gebildet und mit seinen
abgewinkelten, sich gegenüberliegenden Buchsenwandungen (14a)
in Schlitze (15) des Stromschienenbogens (10) - Fig. 8 und 8a -
eingesteckt. Diese Schlitze (15) sind von einer Längskante her
in die aufrechte Stromschiene (4) nutförmig eingearbeitet.
Der Steckkontakt (9) gemäß Fig. 13 und 14 ist als in der
Grundform rechteckige Flachklemme (16) mit darin winklig zu
den Metallstegen (11) verlaufenden Durchbruch (17) in
vorzugsweise Rechteckform ausgebildet. Die Stromschienen (4)
haben an einer Längskante an den Schienenbögen (10) vorstehend
angeformte Steckstege (18) - Fig. 11 und 12 -, und auf einer
dieser Steckstege (18) wird eine Flachklemme (16) mit ihrem
Durchbruch (17) aufgesteckt.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 bis 7 ist eine stufenlose axial
verdrehbare Aufsteckmöglichkeit der Stromkontakte (13) im
Bereich jedes Schienenbogens (10) möglich.
Die Anzahl der Schlitze (15) und die Anzahl der Steckstege
(18) in/an den Schienenbögen (10) läßt sich entsprechend der
gewünschten axial verdrehbaren Aufsteckmöglichkeit der
Stromkontakte (9) wählen.
Die Steckbuchsen (8) mit ihren Stromkontakten (9) können auf
oder unter den Stromschienen (4) gesteckt angeordnet werden.
Die Stromschienen (4) sind durch an den Bodendeckel (1)
angeformte Halteleisten oder -stege (19) auf dem Bodendeckel
(1) lagefixiert (Fig. 1 und 2).
Die Erdungsschiene (5) ist flachliegend auf dem Bodendeckel
(1) fixiert.
Entsprechend des Einsatzes der Steckbuchsenpaare (8) nimmt
dann auch der Erdungsbügel (7) seine in Längs-, Quer- oder
Diagonalrichtung stehende Stellung ein (Fig. 1, 3).
Die endseitig an die Stromschienen (4) und Erdungsschiene (5)
angeschlossenen Steckverbinder (3) können verschiedenartig
ausgebildet oder direkt angeformt sein.
Die Halteleisten oder -stege (19) lassen sich auch von
Einlegeteilen bilden.
Die Gehäuse der Steckverbinder (3) sind an das Gehäuse
(Bodendeckel (1) und/oder Oberteil (2)) angeformt oder von
separaten Teilen gebildet.
Claims (12)
1. Steckdosenbox mit einem aus einem Bodendeckel und einem
damit lösbar verbundenen, haubenförmigen Oberteil gebildeten,
langgestreckten Gehäuse aus Kunststoff, in dem mindestens
eine, vorzugsweise mehrere Steckdosen und mindestens ein damit
elektrisch verbundener, in einem Längenende des Gehäuses
angeordneter Steckverbinder angeordnet sind und mit zwei auf
dem Bodendeckel im parallelen Abstand zueinander verlaufenden
Stromschienen in Flachstreifenform und einer dazwischen
verlaufenden Erdungsschiene in Flachstreifenform, wobei jede
Steckdose einen mittleren Erdungskontakt und zwei sich
gegenüberliegende, mit ihren Steckbuchsen verbundene
Stromkontakte hat, mit denen sie in axial verdrehbaren
Einsatzstellungen mit den Stromschienen und der Erdungskontakt
mit der Erdungsschiene elektrisch kontaktiert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromschienen (4) vorzugsweise
hochkantstehend auf dem Bodendeckel (1) festgelegt sind, die
Stromschienen (4) im Bereich jeder Steckdose einen nach außen
geformten Schienenbogen (10) aufweisen, die Stromkontakte (9)
gegenüber den Steckbuchsen (8) zur Bildung mehrerer axial
verdrehter Einsatzstellungen der Steckbuchsenpaare (8)
abgewinkelt und auf oder in die Schienenbögen (10) lagefixiert
gesteckt sind.
2. Steckdosenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schienenbogen (1) der Stromschienen (4) einen
Teilkreis einnimmt.
3. Steckdosenbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckbuchsenpaare (8) durch ihre
abgewinkelten Stromkontakte (9) längs, quer, diagonal und in
Winkel-Zwischenstellungen zu den Stromschienen (4) zwischen
den Schienenbögen (10) angeordnet sind.
4. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Steckbuchse (8) mit ihrem
Stromkontakt (9) einstückig aus Metall geformt und der
Stromkontakt (9) durch zwei aneinanderliegende Metallstege
(11) im Abstand zu der Steckbuchse (8) gehalten und gegenüber
diesen Metallstegen (11) parallel zur Steckachse und in der
senkrecht zur Steckachse der Steckbuchse (12) stehenden Ebene
abgewinkelt ist.
5. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromkontakt (9) unter einem Winkel
(α) von ca. 45° gegenüber den Metallstegen (11) zu einer
Längsseite der Metallstege (11) abgewinkelt ist.
6. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromkontakt (9) von einer
rechteckigen Steckbuchse (12) gebildet ist und mit in seinem
abgewinkelten, sich gegenüberliegenden Buchsenwandungen (12a)
ausgenommenen Schlitzen (13) auf den Stromschienenbogen (10)
formschlüssig aufgesteckt ist.
7. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromkontakt (9) von einer
rechteckigen Steckbuchse (14) gebildet ist und mit seinen
abgewinkelten, sich gegenüberliegenden Buchsenwandungen (14a)
in von einer Längskante der Stromschiene (4) eintauchende
Schlitze (15) des Stromschienenbogens (1) formschlüssig
eingesteckt ist.
8. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steckkontakt (9) als in der Grundform
rechteckige Flachklemme (16) mit darin winklig zu den
Metallstegen (11) verlaufendem Durchbruch (17) in vorzugsweise
Rechteckform ausgebildet ist und die Stromschiene (4) an einer
Längskante an ihren Schienenbögen (10) vorstehend angeformte
Steckstege (18) aufweist und die Flachklemme (16) mit ihrem
Durchbruch (17) auf einen Stecksteg (18) formschlüssig
aufgesteckt ist.
9. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen (8) mit ihren
Stromkontakten (9) auf oder unter den Stromschienen (4)
gesteckt angeordnet sind.
10. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromschienen (4) durch an den
Bodendeckel (1) angeformte Halteleisten oder -stege (19) auf
dem Bodendeckel (1) lagefixiert sind.
11. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromschienen (4) durch leisten- oder
stegförmige Einlegeteile auf dem Bodendeckel (1) lagefixiert
sind.
12. Steckdosenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckverbinder (3) in an dem
Boxengehäuse - Bodendeckel (1) und/oder Oberteil (2) -
angeformte Gehäuse angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19602052A DE19602052B4 (de) | 1995-02-08 | 1996-01-20 | Steckdosenbox |
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DE19602052B4 DE19602052B4 (de) | 2011-06-01 |
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Family Applications (2)
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DE29502014U1 (de) | 1995-04-13 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Effective date: 20110902 |
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