DE9105528U1 - Stromschienen mit Steckanschlüssen für Schutzkontaktstecker - Google Patents
Stromschienen mit Steckanschlüssen für SchutzkontaktsteckerInfo
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Description
Meine Akte: M 68/29
Stromschienen mit Steckanschlüssen
für Schutzkontaktstecker
für Schutzkontaktstecker
Die Erfindung bezieht sich auf Stromschienen mit Steckanschlüssen für Schutzkontaktstecker, insbesondere in
Mehrfach-Steckdosenboxen, welche als zwei stromführende Leiter und als ein dazwischenverlaufender Erdungsleiter auf einem
plattenförmigen Trägerteil, vorzugsweise Unterteil der Steckdosenbox, festgelegt sind.
Es sind in der Praxis verschiedene Ausführungen an Stromverteilerschienen bekannt geworden, die eingelegte Strom-
und Erdungsleiter aufweisen und von denen mittels Adaptern Strom abgenommen werden kann.
Hierbei sind jedoch die Stromleiter und der Erdungsleiter im Profil verhältnismäßig aufwendig ausgeführt und umständlich in
dem Kunststoffträgerteil befestigt und die Kontakte des Adapters haben ebenfalls eine verhältnismäßig aufwendige
Ausbildung.
Diese Stromverteilersysteme eignen sich auch nicht für Steckdosenboxen.
Weiterhin ist es bekannt geworden, Stromleiter als hochkantstehende Streifen mit Ausformungen zur Bildung von
Steckanschlüssen in Steckdosenboxen einzusetzen, wobei jedoch diese hochkantstehenden Stromleiter eine ebenfalls aufwendige
Festlegung in dem Trägerteil erfordern und dabei dieses Trägerteil besonders gestaltet sein muß.
9*&Ogr;&Ggr; &zgr;2f
Aufgabe der Erfindung ist es, die nach der eingangs genannten Art und angeordneten Stromschienen in einfacher Weise mit
sicher wirkenden Steckanschlüssen auszustatten und ohne besondere Vorkehrungen auf Trägerteilen anzuordnen, so daß ein
vereinfachtes Stromabnahmesystem innerhalb einer Steckdosenbox entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte
Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Die erfindungsgemäßen Stromschienen sind in Flachstreifenform ausgebildet und dabei sind die Stromleiter einteilig mit
angeformten Steckbuchsen ausgestattet, die senkrecht zur flachliegenden Anordnung der Stromleiter abstehen.
Die Fertigung derartiger Stromleiter ist einfach und kostengünstig im Stanz-Biegeverfahren durchführbar.
Weiterhin können diese flachliegenden Stromleiter sowie auch
der flachliegende Erdungsleiter in einfacher Weise und ohne besondere Vorkehrungen auf dem Trägerteil, insbesondere dem
Unterteil der Steckdosenbox, festgelegt werden, was beispielsweise durch Schrauben, Nieten, Clipsen, Verrasten
oder Kleben erfolgen kann.
Für die beiden Stromleiter mit den angeformten Steckanschlüssen ist lediglich ein Typ herzustellen, da die
beiden Stromleiter dann in der gewendeten Anordnung mit ihren Steckbuchsen dem in der Mitte liegenden Erdungsleiter
zugeordnet werden können.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu ersehen, daß die Stromleiter mit den angeformten Steckanschlüssen auch
derart in den Steckdosenboxen untergebracht werden können, daß ihre Steckbuchsenpaare für einen Stecker nicht nur in Längsoder
in Querrichtung der Steckdosenbox verlaufen, sondern auch diagonal oder in einer anderen Schräglage angeordnet sind, was
insbesondere beim Einstecken von Winkelsteckern von großem Vorteil ist. Außerdem lassen sich auch die Stromleiter mit
ihren Steckbuchsen in der Box derart anordnen, daß sowohl das Einsteckbuchsenpaar quer und das benachbarte Steckbuchsenpaar
längs usw. zu der Längsrichtung der Steckdosenbox stehen, d.h., in einer sogenannten WSW-Anordnung, was auch ein
vereinfachtes Einbringen von Schutzkontaktsteckern und Winkelsteckern zuläßt.
Ein weiterer Vorteil wird in der Zwei-Ebenen-Anordnung von Stromleiter (untere Ebene) und Erdungsleiter (obere Ebene)
gesehen, was durch einfache Anformung von nach oben offenen Kanälen für die Stromleiter und einem nach unten offenen Kanal
für den Erdungsleiter an dem Trägerteil (Bodendeckel) erreicht wird und ein leichtes und lagesicheres Einlegen der Leiter
ermöglicht sowie diese gegeneinander automatisch elektrisch isoliert.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in Variation der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert
wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei flachstreifenförmige Stromleiter und einem dazwischenliegenden,
flachstreifenförmigen Erdungsleiter mit an den Stromleitern angeformten, hülsenförmigen
Steckanschlüssen für Schutzkontaktstecker in Diagonalanordnung der Steckanschlußpaare,
Fig. 2 eine Stirnansicht der beiden Stromleiter gemäß Fig. 1 mit zwischen zwei Steckanschlüssen liegendem
Erdungsbügel, der mit dem in zweiter Ebene liegenden Erdungsleiter verbunden ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die flachstreifenförmigen Strom-
und Erdungsleiter bei in Längs- und Querrichtung angeordneten Steckanschlußpaaren,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Stromleiter mit angeformtem Steckanschluß gemäß Schnittlinie I-I in
Fig. 3 und in vergrößerter Darstellung.
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Trägerteiles mit in Kanälen in zwei Ebenen angeordneten Strom-
und Erdungsleiter mit Steckbuchsen und Erdungsbügel.
Die Stromschienen mit Steckanschlüssen für Schutzkontaktstecker, insbesondere in Mehrfach-Steckdosenboxen,
setzen sich aus zwei stromführenden Leitern (1, 2) und einem dazwischen verlaufenden Erdungsleiter (3)
zusammen und sind auf einem plattenförmigen Trägerteil (4), vorzugsweise Unterteil der Steckdosenbox, festgelegt.
Die Stromleiter (1, 2) und der Erdungsleiter (3) sind in flachliegender Streifenform ausgeführt und mindestens die
beiden Stromleiter (1, 2) sind mit angeformten, seitlich neben den Stromleitern (1, 2) senkrecht zur Flachstreifenebene
hochstehenden Steckbuchsen (5) als Steckanschlüsse einteilig ausgebildet.
Die Steckbuchsen (5) sind von einteilig an den Schienenstreifen (1, 2) vorgesehenen flachen und durch
Stanzbiegen hülsenförmig geformten Stanzzuschnitten gebildet; dabei stellt der seitlich und vorzugsweise in Streifenebene
abgehende Steg (la, 2a) eine einstückige Verbindung zur mit ihrer Einsteckachse senkrecht zur Streifenebene stehenden
Steckbuchse (5) dar und die die Steckbuchse (5) schließenden, freien und aneinanderliegenden Ränder (5a) ergeben eine
Federwirkung der Steckbuchse (5) beim Einstecken der Steckerstifte der Schutzkontaktstecker.
Die Steckbuchsen (5) erstrecken sich jeweils an der dem Erdungsleiter (3) benachbarten Längsseite der Stromleiter (1,
2) .
Die beiden zusammengehörenden Steckbuchsen (5) der beiden Stromleiter (1, 2) für einen Schutzkontaktstecker sind
außerhalb der quer zur und in Stromleiter-Längsrichtung verlaufenden Achse, vorzugsweise diagonal zur Stromleiter-Längsrichtung,
angeordnet, wie Fig. 1 zeigt. Dabei lassen sich die Steckbuchsen (5) für jeden Schutzkontaktstecker in der
außerhalb der Stromleiter-Längs- und -Querachse liegenden Anordnung parallel zueinander (Fig. 1) oder aber wechselweise
gegeneinander schrägliegend anordnen; bei der wechselweisen Steckbuchsen-Anordnung liegen diese zick-zack-förmig.
Die Anordnung der sich auf einer Geraden gegenüberliegenden Steckbuchse (5) für jeden Schutzkontaktstecker kann auf jedem
beliebigen Winkel zwischen jedem 90-Grad-Winkel zwischen der
Stromleiter-Längs- und -Querachse vorgenommen sein, z. B. auf
15°, 25°, 35°, 45°, 55°, 60°, usw.
Die beiden zusammengehörenden Steckbuchsen (5) der beiden Stromleiter (1, 2) für einen Schutzkontaktstecker lassen sich
auch in und/oder quer zur Stromleiter-Längsrichtung anordnen, wie Fig. 3 zeigt, also in einer sogenannten WSW-Anordnung.
Der Erdungsleiter (3) ist zwischen den beiden Stromleitern (1, 2) in Längsrichtung im Bereich der zusammengehörenden
Steckbuchsen (5) gegenüber beiden Stromleitern (1, 2) innerhalb seiner Flachstreifenebene mehrfach abgewinkelt und
zeigt dabei schräge und/oder rechtwinklige Streifenabwinklungen (3a).
Die flachstreifenförmigen Leiter (1, 2, 3) sind mittels
elektrischer Kabel und/oder Steckverbindern an den Netzstrom angeschlossen und/oder bei aneinandergereihten Steckdosenboxen
miteinander verbunden; dabei kann dieser Kabel-Steckverbinder-Anschluß an den Leitern (1, 2, 3) durch Schrauben, Stecken,
Krimpen, od. dgl., erfolgen.
Die Leiter (1, 2, 3) lassen sich auf dem Trägerteil (4) durch Nieten, Schrauben, Clipsen, Kleben, od. dgl., befestigen oder
aber auch in das Trägerteil (4) teilweise einbetten.
Dem Erdungsleiter (3) ist für jedes Steckbuchsenpaar (5) ein Erdungsbügel (6) zugeordnet, der auf dem Erdungsleiter (3)
durch Nieten, Schrauben, Clipsen, od. dgl., festgelegt ist.
Bei der schrägen Anordnung der Steckbuchsen (5) nach Fig. 1 liegt jeder Erdungsbügel (6) ebenfalls schräg zwischen den
beiden Steckbuchsen (5), und zwar entgegengesetzt zu der Schräganordnung.
Gemäß Fig. 3 wird jeder Erdungsbügel (6) ebenfalls zwischen zwei Steckbuchsen (5) angeordnet, und zwar auch längs oder
quer zur Leiterlängsrichtung und dabei bei waagerechter Steckbuchsen-Anordnung in Längsrichtung und bei Längsanordnung
der Steckbuchsen (5) in Querrichtung, also auch in einer WSW-Anordnung.
Alle drei Leiter (1, 2, 3) besitzen einen rechteckigen
Querschnitt, liegen mit der größeren Rechteckseite flach auf oder in dem Trägerteil (4) und ihre Stärke beträgt ein Teil
der Rechteckbreite.
Die Steckbuchsen (5) haben eine ausreichende Höhe, um den Steckerstiften der Schutzkontaktstecker eine sichere
elektrische Kontaktierung, stabile Führung und federnde Klemmung zu geben.
Gemäß Ausführung nach Fig. 5 sind die beiden Stromleiter (1, 2) in einer gemeinsamen Ebene und der Erdungsleiter (3) in
einer zweiten Ebene angeordnet.
Hierfür ist das Trägerteil (Bodendeckel) (40) mit zwei nach oben hin offenen, im Querschnitt U-förmigen Kanälen (41) für
je einen Stromleiter (1, 2) und einem dritten, mit Abstand zwischen den Kanälen (41) verlaufenden, nach unten offenen und
im Querschnitt ebenfalls U-förmigen Kanal (42) für den Erdungsleiter (3) ausgestaltet.
Die beiden Stromleiter (1, 2) werden von oben her in die Kanäle (41) eingelegt und der Erdungsleiter (3) von unten her
in seinen Kanal (42) eingesetzt, so daß er unter dem U-Steg (42a) seines Kanales (42) oberhalb der Stromleiter (1, 2)
liegt.
Im Anordnungsbereich für jeden Erdungsbügel (6) hat der U-Steg (42a) einen Durchbruch (43) , durch den die Verbindung zwischen
Erdungsbügel (6) und Erdungsleiter (3) mittels Niet, Schraube (45) od. dgl. erfolgt.
Die drei Kanäle (41, 42) sind einstückig mit dem Trägerteil
(4 0) geformt.
Die seitlich abgehenden Stege (la, 2a) der Steckbuchsen (5) der beiden Stromleiter (1, 2) greifen durch Aussparungen (44)
der dem Erdungsleiterkanal (42) benachbarten U-Schenkel (41a) der Kanäle (41) und die Steckbuchsen (5) stehen dann jeweils
zwischen dem Erdungsleiterkanal (42) und ihrem Stromleiterkanal (41).
9^tOTTl
Claims (11)
1. Stromschienen mit Steckanschlüssen für Schutzkontaktstecker, insbesondere in Mehrfach-Steckdosenboxen,
welche als zwei stromführende Leiter und als ein dazwischen verlaufender Erdungsleiter auf einem
plattenförmigen Trägerteil, vorzugsweise Unterteil der
Steckdosenbox, festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleiter (1, 2) und der Erdungsleiter (3) in
flachliegender Streifenform ausgeführt und mindestens die beiden Stromleiter (1, 2) mit angeformten, seitlich neben den
Stromleitern (1, 2) senkrecht zur Flachstreifenebene hochstehenden Steckbuchsen (5) als Steckanschlüsse einteilig
ausgebildet sind.
2. Stromschienen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen (5) von einteilig an den Schienenstreifen
vorgesehenen flachen und durch Stanzbiegen hülsenförmig geformten Stanzzuschnitten gebildet sind.
3. Stromschienen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen (5) an der dem
Erdungsleiter (3) benachbarten Längsseite der Stromleiter (1, 2) angeformt sind.
4. Stromschienen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammengehörenden Steckbuchsen
(5) der beiden Stromleiter (1, 2) für einen Schutzkontaktstecker außerhalb der quer zur und in
Stromleiter-Längsrichtung verlaufenden Achse, vorzugsweise diagonal zur Stromleiter-Längsrichtung, angeordnet sind (Fig.
D ·
5. Stromschienen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammengehörenden Steckbuchsen
(5) der beiden Stromleiter (1, 2) für einen
Schutzkontaktstecker in und/oder quer zur Stromleiter-Längsrichtung
angeordnet sind (Fig. 3).
6. Stromschienen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdungsleiter (3) zwischen den beiden
Stromleitern (1, 2) in Längsrichtung im Bereich der zusammengehörenden Steckbuchsen (5) gegenüber beiden
Stromleitern (1, 2) innerhalb seiner Flachstreifenebene mehrfach abgewinkelt verläuft (Fig. 1 und 3).
7. Stromschienen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flachstreifenförmigen Leiter (1, 2, 3)
mittels elektrischer Kabel und/oder Steckverbinder an den Netzstrom angeschlossen und/oder bei aneinandergereihten
Steckdosenboxen miteinander verbunden sind und der Kabel- bzw. Steckverbinderanschluß durch Schrauben, Stecken, Krimpen, od.
dgl., durchführbar ist.
8. Stromschienen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromleiter (1, 2) in einer
gemeinsamen Ebene und der Erdungsleiter (3) in einer zweiten Ebene an dem Trägerteil (40) angeordnet sind.
9. Stromschienen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an das Trägerteil (40) zwei nach oben
offene, im Querschnitt U-förmige Kanäle (41) für je einen von oben her eingelegten Stromleiter (1, 2) und mit Abstand
dazwischen ein nach unten offener, im Querschnitt U-förmiger Kanal (42) für den von unten eingelegten Erdungsleiter (3)
angeformt sind, der im Höhenabstand oberhalb der Stromleiter (1, 2) liegt.
10. Stromschienen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im obenliegenden U-Steg (42a) des
Erdungsleiterkanales (42) im Anordnungsbereich jedes Erdungsbügels (6) ein Durchbruch (43) für die
Kontaktverbindung zwischen Erdungsleiter (3) und Erdungsbügel (6) ausgespart ist.
11. Stromschienen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich abgehenden Stege (la, 2a) der
Steckbuchsen (5) der Stromleiter (1, 2) durch Aussparungen (44) der dem Erdungsleiterkanal (42) benachbarten U-Schenkel
(41a) der Stromleiterkanäle (41) greifen und die Steckbuchsen (5) jeweils zwischen dem Erdungsleiterkanal (42) und ihrem
Stromleiterkanal (41) stehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9105528U DE9105528U1 (de) | 1991-05-04 | 1991-05-04 | Stromschienen mit Steckanschlüssen für Schutzkontaktstecker |
DE19914125604 DE4125604A1 (de) | 1991-04-02 | 1991-08-02 | Steckdosenbox |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9105528U DE9105528U1 (de) | 1991-05-04 | 1991-05-04 | Stromschienen mit Steckanschlüssen für Schutzkontaktstecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9105528U1 true DE9105528U1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6867009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9105528U Expired - Lifetime DE9105528U1 (de) | 1991-04-02 | 1991-05-04 | Stromschienen mit Steckanschlüssen für Schutzkontaktstecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9105528U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19602052B4 (de) * | 1995-02-08 | 2011-06-01 | A. & H. Meyer GmbH Leuchten und Büroelektrik | Steckdosenbox |
-
1991
- 1991-05-04 DE DE9105528U patent/DE9105528U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19602052B4 (de) * | 1995-02-08 | 2011-06-01 | A. & H. Meyer GmbH Leuchten und Büroelektrik | Steckdosenbox |
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