DE29501482U1 - Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Kraftfahrzeugkarosserie

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DE29501482U1
DE29501482U1 DE29501482U DE29501482U DE29501482U1 DE 29501482 U1 DE29501482 U1 DE 29501482U1 DE 29501482 U DE29501482 U DE 29501482U DE 29501482 U DE29501482 U DE 29501482U DE 29501482 U1 DE29501482 U1 DE 29501482U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein
    • B62D25/147Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein with adjustable connection to the A-pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

• · · · ft.
ADAM OPEL AG 26. Januar 1995
65423 Rüsselsheim 95P09001 -Bb/pr
Kraftfahrzeugkarosserie
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Lenkungsquerträger, welcher an seinen beiden Enden durch Schraubverbindungen mit den beiden A-Säulen der Kraftfahrzeugkarosserie verschraubt ist und bei dem eine Schraube durch eine Distanzhülse innerhalb der A-Säule hindurch in eine am Lenkungsquerträger angeschweißte Anschweißmutter führt.
Kraftfahrzeugkarosserien der vorstehenden Art werden derzeit gebaut und sind deshalb bekannt. Die durch die A-Säulen führenden und jeweils mit einer Distanzhülse versehenen Schrauben dienen dazu, die Schweißverbindung im Bereich des oberen Scharniers der Vordertür zu stabilisieren, so daß es im Falle eines sogenannten Offsetcrashs nicht zu einer Überlastung des Lastpfades und zu einem Auseinanderreißen der Schweißverbindung in diesem Bereich kommt. Durch ein solches Auseinanderreißen der Schweißverbindungen im Bereich der &Agr;-Säulen würde sich der Einfluß der Türstruktur auf das Gesamtverformungsverhalten bei einem Frontalaufprall wesentlich vermindern.
Bei der bekannten Kraftfahrzeugkarosserie muß die Distanzhülse innerhalb der &Agr;-Säule kürzer sein als es dem freien Innenquerschnitt der &Agr;-Säule entspricht, damit die Distanzhülse trotz der toleranzbedingten, relativ starken Schwankungen der Abmessungen der &Agr;-Säule in diesem Be-
reich stets in sie hineinpaßt. In der Praxis kann der Spalt zwischen der Distanzhülse und der Innenwandung der A-Säule bis zu zwei Millimeter betragen. Das hat den Nachteil, daß sich die &Agr;-Säule beim Festziehen der durch die Distanzhülse führenden Schraube beträchtlich verformt, was die Ausrichtung der in diesem Bereich an der A-Säule angebrachten Scharnierachse verändert und damit den korrekten Sitz der Vordertür beeinflußt.
Das DE-GM-92 17 488.4 zeigt auch schon, wie ein Lenkungsquerträger unter Zwischenschaltung eines einstellbaren Distanzteils mit einem anderen Bauteil verbunden werden kann. Dieses Distanzteil besteht aus zwei durch eine Ratschenverbindung miteinander gekuppelten Bauteilen, die beim Festziehen der durch das Distanzteil führenden Schraube so weit ineinandergeschoben werden, daß der freie Raum zwischen dem Lenkungsquerträger und dem Bauteil überbrückt wird. Ein solches Distanzteil vermag nur relativ geringen Kräften zu widerstehen. Hiervon abgesehen kommt es bei der Schraubverbindung nach dem Gebrauchsmuster nicht zu einer Verstärkung der &Agr;-Säule im Scharnierbereich, weil die Verschraubung nicht durch die &Agr;-Säule hindurch führt, sondern nur an einer Wand der A-Säule erfolgt.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Kraftfahrzeugkarosserie der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die erforderlichen Verschraubungen im Bereich der A-Säulen ohne nachteilige Verformungen der &Agr;-Säulen erfolgen können.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraube aus einem ersten, in die Schweißmutter einzuschraubenden, im eingeschraubten Zustand in die A-Säule ragenden, den Abstand des Lenkungsquerträgers von der A-Säule festlegenden ersten Schraubteil und einem zweiten, die Distanzhülse bildenden Schraubteil besteht, welches
von der dem Lenkungsquerträger abgewandten Seite her in die A-Säule führt, mit einem Kopf außenseitig gegen die A-Säule anliegt und mit dem ersten Schraubteil verschraubt ist.
Durch diese Gestaltung kann man erreichen, daß die Befestigung des Lenkungsquerträgers zugleich der Aussteifung der A-Säule durch ein Schraubteil dient, welches die Festigkeit der A-Säule in diesem Bereich erhöht und den sich bei den jeweiligen Abmessungen der A-Säule ergebenden freien Innenquerschnitt vollständig überbrückt, so daß es beim Festziehen des Schraubteils nicht zu einer Verformung der A-Säule kommt. Gemäß der Neuerung wurden die Funktionen der Überbrückung der A-Säule und der Befestigung des Lenkungsquerträgers an der A-Säule voneinander getrennt, indem statt einer einzigen, durch die A-Säule hindurchführende Schraube eine aus zwei Schraubteilen bestehende Schraubverbindung verwendet wird, von denen das eine primär der Befestigung des Lenkungsquerträgers und das andere ausschließlich der Überbrückung der A-Säule dient.
Unterschiedliche Abstände zwischen der jeweiligen A-Säule und dem Lenkungsquerträger lassen sich dadurch ausgleichen, daß zwischen dem Lenkungsquerträger und der A-Säule ein in seiner Länge einstellbares Distanzteil angeordnet ist. Dadurch werden beim Festziehen der Schraubverbindung Verformungen des Lenkungsquerträgers oder der A-Säule in diesem Bereich ausgeschlossen.
Das Distanzteil kann sehr unterschiedlich gestaltet sein, beispielsweise so, wie es in dem DE-GM 92 17 488.4 beschrieben ist. Es ist besonders einfach aufgebaut und vermag hohe Kräfte zu übertragen, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung das Distanzteil mit Außengewinde in die Schweißmutter geschraubt ist und sich mit einem Flansch außenseitig an der A-Säule abstützt,
wenn das erste Schraubteil einen mit Außengewinde versehenen Schaft hat, welcher in ein Innengewinde des Distanzteils geschraubt ist, und wenn das erste Schraubteil von der Innenseite der &Agr;-Säule her mit einem Flansch an der &Agr;-Säule anliegt.
Zur weiteren Vereinfachung der Verschraubung trägt es bei, wenn das erste Schraubteil an seiner dem Distanzteil abgewandten, von dem Flansch wegweisenden Seite als Gewindebolzen ausgebildet ist, auf welchen das zweite Schraubteil mit einer Hülse von der gegenüberliegenden Seite der &Agr;-Säule her aufgeschraubt ist.
Das Festziehen der beiden Schraubteile kann auf einfache Weise mit einem Steckschlüssel erfolgen, wenn in der zur A-Säule weisenden Stirnfläche des Schraubteils und in dem Kopf der Schraubhülse ein Bohrung mit Innenmehrkant vorgesehen ist.
Zur Sicherung der Schraubteile gegen selbsttätiges Lösen kann man gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung vorsehen, daß das erste Schraubteil auf dem in die Schweißmutter einzuschraubenden und dem von der Schraubhülse erfaßten Bereich eine eine Klemmwirkung herbeiführende Beschichtung aufweist.
Eindringen von Feuchtigkeit im Bereich der neuerungsgemäßen Verschraubung in die &Agr;-Säulen läßt sich dadurch vermeiden, daß zwischen dem Kopf des zweiten Schraubteils und der Außenseite der &Agr;-Säule eine Dichtungsscheibe angeordnet ist.
Die Neuerung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch den Bereich einer A-Säule mit angrenzenden Bauteilen;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines ersten Schraubteils gemäß der Neuerung;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Schraubteils gemäß der Neuerung.
Die Figur 1 zeigt, wie im Bereich einer A-Säule 1 verschiedene Bleche einer Kraftfahrzeugkarosserie aneinanderstoßen, nämlich ein Türöffnungsrahmen 2, eine Scharniersäulenverstärkung 3, eine Radeinbaustrebe 4 und ein Stirnwandseitenteil 5. Mit geringem Abstand zu A-Säule ist an ihr ein Lenkungsquerträger 6 befestigt.
Wichtig für die Neuerung ist eine speziell gestaltete Schraube 7. Diese hat ein erstes Schraubteil 8, welches zur Befestigung des Lenkungsquerträgers 6 an der A-Säule 1 dient, und ein zweites Schraubteil 9, welches im wesentlichen das Innere der A-Säule 1 überbrückt. Diese Schraubteile 8 und 9 sind in den Figuren 2 und 3 jeweils als Einzelteil dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Die Figur 2 zeigt, daß das erste Schraubteil 8 einen Schaft 10 mit Außengewinde 11, einen Flansch 12 und daran anschließend einen Gewindebolzen 13 hat. In die freie Stirnfläche dieses Gewindebolzens 13 führt eine Bohrung 14 mit einem Innenmehrkant, damit das erste Schraubteil 8 mittels eines üblichen Steckschlüssels betätigt werden kann. Der Schaft 10 und der Gewindebolzen 13 können mit einer nicht dargestellten Beschichtung versehen sein, um das jeweils aufgeschraubte Bauteil vor einem Lösen zu sichern .
Wie die Figur 3 erkennen läßt, ist das zweite Schraubteil
-S-
9 im linken Bereich als Gewindehülse 15 ausgebildet, so daß es mit ihr auf den Gewindebolzen 13 aufgeschraubt werden kann. Das zweite Schraubteil 9 hat desweiteren einen Kopf 16, der eine Bohrung 17 mit Innenmehrkant aufweist.
Zur weiteren Erläuterung der Neuerung sei nunmehr wieder Bezug auf die Figur 1 genommen. Diese läßt erkennen, daß außenseitig auf den Lenkungsquerträger 6 eine Schweißmutter 18 geschweißt ist. In diese ist von der ihr abgewandten Seite des Lenkungsquerträgers 6 her ein Außengewinde 23 aufweisendes Distanzteil 19 geschraubt, welches mit einem Flansch 20 gegen das Stirnwandseitenteil 5 anliegt. Deshalb kann man den Abstand des Lenkungsquerträgers 6 vom Stirnwandseitenteil 5 im Bereich der A-Säule 1 dadurch exakt überbrücken, daß man das Distanzteil 19 mehr oder weniger weit in die Schweißmutter 18 schraubt. Das Distanzteil 19 hat Innengewinde 21, durch welches hindurch der Schaft 10 des ersten Schraubteils 8 geschraubt ist. Es legt sich dabei mit seinem Flansch 12 auf der Innenseite der &Agr;-Säule gegenüber dem Flansch 20 an und fixiert dadurch den Lenkungsquerträger 6.
Nach der Befestigung des Lenkungsquerträgers 6 steckt man das zweite Schraubteil 9 in die A-Säule 1 und schraubt es auf den Gewindebolzen 13 des ersten Schraubteiles 8. Eine Dichtungsscheibe 22 verhindert dabei Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in die A-Säule.

Claims (7)

- 7 Schutzansprüche
1. Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Lenkungsquerträger, welcher an seinen beiden Enden durch Schraubverbindungen mit den beiden A-Säulen der Kraftfahrzeugkarosserie verschraubt ist und bei dem eine Schraube durch eine Distanzhülse innerhalb der A-Säule hindurch in eine am Lenkungsquerträger angeschweißte Anschweißmutter führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (7) aus einem ersten, in die Schweißmutter (18) einzuschraubenden, im eingeschraubten Zustand in die A-Säule (1) ragenden, den Abstand des Lenkungsquerträgers (6) von der A-Säule (1) festlegenden ersten Schraubteil (8) und einem zweiten, die Distanzhülse bildenden Schraubteil (9) besteht, welches von der dem Lenkungsquerträger (6) abgewandten Seite her in die A-Säule {1) führt, mit einem Kopf (16) außenseitig gegen die A-Säule (1) anliegt und mit dem ersten Schraubteil (8) verschraubt ist.
2. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lenkungsquerträger (6) und der A-Säule (1) ein in seiner Länge einstellbares Distanzteil (19) angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzteil (19) mit Außengewinde (23) in die Schweißmutter (18) geschraubt ist und sich mit einem Flansch (20) außenseitig an der A-Säule (1) abstützt, daß das erste Schraubteil (8) einen mit Außengewinde (11) versehenen Schaft (10) hat, welcher in ein Innengewinde (21) des Distanzteils (19) geschraubt ist und daß das erste Schraubteil (8) von der Innenseite der A-Säule (1) her mit einem Plansch (12) an der A-Säule (1) anliegt.
4. Kraftfahrzeugkarosserie nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schraubteil (8) an seiner dem Distanzteil (19) abgewandten, von dem Flansch (12) wegweisenden Seite als Gewindebolzen (13) ausgebildet ist, auf welchen das zweite Schraubteil (9) mit einer Gewindehülse (15) von der gegenüberliegenden Seite der A-Säule (1) her aufgeschraubt ist.
5. Kraftfahrzeugkarosserie nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur &Agr;-Säule weisenden Stirnfläche des ersten Schraubteils (8) und in dem Kopf (16) des zweiten Schraubteils (9) jeweils eine Bohrung (14, 17) mit Innenmehrkant vorgesehen ist.
6. Kraftfahrzeugkarosserie nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schraubteil (8) auf dem in die Schweißmutter (18) einzuschraubenden und dem von der Hülse (15) erfaßten Bereich eine eine Klemmwirkung herbeiführende Beschichtung aufweist.
7. Kraftfahrzeugkarosserie nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf (16) des zweiten Schraubteils (9) und der Außenseite der A-Säule (1) eine Dichtungsscheibe (22) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0694465A1 (de) * 1994-07-28 1996-01-31 Adam Opel Ag Kraftfahrzeugkarosserie mit integriertem Strukturquerträger
DE102007060868A1 (de) * 2007-12-18 2009-06-25 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Radeinbaustrebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0694465A1 (de) * 1994-07-28 1996-01-31 Adam Opel Ag Kraftfahrzeugkarosserie mit integriertem Strukturquerträger
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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010504

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030402

R071 Expiry of right