DE102007010090A1 - Befestigung eines Türscharniers an einem Türrahmen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung zwischen einem Türscharnier (4) eines Kraftfahrzeugs und einer Fahrzeugkarosserie (5). Die Erfindung beruht auf dem grundlegenden Gedanken, die Verschraubung mit Hilfe eines Bolzens (1) zu realisieren. Der Bolzen steckt mit seinem einen Gewinde (11) in einer Durchgangsöffnung (14) in der Karosserie (5) und ist hier mit einer Überwurfmutter (2) fixiert. Auf seinem karosserieseitigem zur Außenbeplankung (15) zeigenden Ende weist der Bolzen (1) ein Innengewinde (10) zur Aufnahme einer Schraube (3) oder alternativ ein Außengewinde zur Aufnahme einer zweiten Überwurfmutter in welcher das Scharnier (4) verschraubt ist auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung zwischen einem Türscharnier eines Kraftfahrzeugs und einem in der Fahrzeugkarosserie fest angeordneten Türrahmen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2005 023 644 A1 ist eine Verschraubung eines Türscharniers an einem Rahmen bekannt, die einenendes an ihrem Kopf eine erste Formschlusskontur und anderenendes an einem Schaftende eine zweite Formschlusskontur aufweist, wobei die Formschlusskonturen jeweils zum Einbringen eines Drehmoments dienen. Das Scharnier ist mit einer durchgehenden Gewindeöffnung versehen, während der Türrahmen eine Durchgangsöffnung enthält. Somit kann die Schraube an der vom Scharnier abgewandten Seite des Türrahmens mit ihrem Schaft durch die Durchgangsöffnung des Türrahmens in die Gewindeöffnung des Scharniers eingeführt werden. Die zweite Formschlusskontur am Schaftende ist an der vom Türrahmen abgewandten Seite des Scharniers gut zugänglich, so dass die Schraube und damit das Türscharnier von beiden Seiten geöffnet und festgezogen werden kann. Damit wird eine nachträgliche Justierung des Scharniers und damit auch der designrelevanten Spaltbreiten möglich, ohne dass hierzu eine unzugängliche Seite der Halterung umständlich erst für Werkzeugansatz freigemacht werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Schraubverbindung der eingangs genannten Art einen Weg aufzuzeigen, der die Möglichkeit bietet, die Verschraubung auch nachträglich bspw. für Justage- oder Reparaturarbeiten an einer am Scharnier aufgehängten Tür teilweise wieder zu lösen, ohne dass dazu Komponenten im Innenraum des Fahrzeugs wie Sitze oder Instrumententafeln ausgebaut werden müssen. Zusätzlich soll eine mechanisierte Anbringung der Verschraubung in einer Großserienfertigung möglich sein.
  • Auch andere sichtbare Außenbeplankungsteile mit Spaltmaßen wie Kotflügel können so aufgehängt und nachjustiert werden.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 7 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 beschrieben.
  • Die Erfindung beruht auf dem grundlegenden Gedanken, die Verschraubung mit Hilfe eines Bolzens zu realisieren, der mit seinem kragenseitigen zur Außenbeplankung zeigenden Ende in einer Durchgangsöffnung in der Karosserie steckt und auf seinem karosserieseitigem zur Fahrzeuginnenseite zeigenden Ende ein Außengewinde aufweist. Um ein scharnierseitiges Herausfallen des Bolzens zu verhindern, ist er karosserieseitig mit einer Mutter auf dem zum Innengewinde der Mutter komplementären Außengewinde festgeschraubt, was zu einem festen Sitz des Bolzens in der Durchgangsöffnung im Türrahmen führt.
  • Eine Eindrückung im Scharnier und/oder der Karosserie an der Durchgangsöffnung für den Bolzen verhindert ein Verdrehen des Scharniers durch Umschließung eines Kragens des Bolzens.
  • In der Durchgangsöffnung des Scharniers befindet sich im endmontierten Zustand ein Kopf einer Schraube zur Fixierung des Scharniers an der Karosserie im Bereich der Durch gangsöffnung der Karosserie. Ein Außengewinde an einem Schaft der Schraube greift dabei in das komplementäre Innengewinde des Bolzens und presst dadurch das Scharnier gegen die Karosserie. Das Eindrehen der Schraube in das Innengewinde des Bolzens erfolgt über Formschlusskonturem im Kopf der Schraube. Dies können bspw. Inbus oder Innensechskantaufnahmen sein. Diese Formschlusskontur am Kopf der Schraube, welche in das Innengewinde des Bolzens eingeschraubt wird, ist auch noch dann gut zugänglich, wenn die Mutter, welche den Bolzen an der Karosserie fixiert hält, schon durch andere Innenausbauteile wie eine Instrumententafel verdeckt ist. Die Verschraubung des Bolzens mit der Mutter erfolgt dagegen automatisiert oder durch einen Roboter mechanisiert schon im Karosserierohbau vor dem Grundieren und Lackieren der Karosserie.
  • Wenn die Schraube für Justagetätigkeiten zur Einstellung der Türspalte nochmals geöffnet werden muss, sollte ein Verdrehen des Scharniers um die Schraubenmittellinie verhindert werden. In einer bevorzugten Ausführung umfasst die Eindrückung im Scharnier oder der Karosserie das Ende des Bolzens so formschlüssig, dass das Scharnier sich nicht gegen die Karosserie verdrehen kann, sondern sich nur in der Höhe verschieben lässt.
  • In einer alternativen erfindungsgemäßen Lösung des Problems weist der Bolzen an seinen beiden Enden Gewinde zur Aufnahme von Überwurfmuttern auf. Für Justagetätigkeiten zur Einstellung der Türspalte wird die Überwurfmutter auf dem kragenseitigen Ende des Bolzens nochmals geöffnet. Somit kann das Scharnier gegenüber der Karosserie höhenverstellt werden.
  • Dabei zeigen jeweils schematisch:
  • 1 einen Schnitt durch die Befestigung eines Türscharniers mit einem Bolzen mit Außen- und Innengewinde.
  • 2 einen Schnitt durch die Befestigung eines Türscharniers mit einem Bolzen mit zwei Außengewinden.
  • Dabei zeigt die 1 einen Schnitt durch die Befestigung eines Türscharniers senkrecht zur Fahrtrichtung. Eine Karosserie 5 mit einer Durchgangsöffnung 14 zum Einstecken eines Bolzen 1 bildet die Basis zur Fixierung der Befestigung eines Türscharniers 4. Das Türscharnier 4 an der eine Tür mit einer Außenbeplankung 15 aufgehängt ist, bildet zusammen mit dem Bolzen 1 ein Vormontagemodul. Dieses Vormontagemodul wird mittels einer Schraube 3 deren Schaft 6 ein Außengewinde 7 aufweist, welches komplementär in ein Innengewinde 10 des Bolzens 1 greift, zusammengefügt.
  • Das komplette Vormontagemodul wird mit der Spitze des Bolzens 1 durch die Durchgangsöffnung 14 im Türrahmen 5 geschoben. Abschließend wird eine Überwurfmutter 2 auf ein Außengewinde 11 des Bolzens 1 geschraubt. Für eine evtl. notwendige Einstellung der Türspalte muss diese Überwurfmutter 2 nicht nochmals geöffnet werden. Es genügt ein Lockern der Schraube 3 in dem Innengewinde 10 des Bolzens 1 zum vorübergehenden Lösen des Türscharniers 4 von dem Türrahmen 5.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Befestigung eines Türscharniers senkrecht zur Fahrtrichtung. Eine Karosserie 5 mit einer Durchgangsöffnung 14 zum Einstecken eines Bolzens 17 bildet die Basis zur Fixierung der Befestigung eines Türscharniers 4. Das Türscharnier 4 an der eine Tür mit einer Außenbeplankung 15 aufgehängt ist bildet zusammen mit dem Bolzen 1 ein Vormontagemodul. Dieses Vormontagemodul wird mittels eines kragenseitigen Schafts 19 welcher ein Außengewindes 18 aufweist das komplementär in ein Innengewinde 20 einer kragenseitigen Überwurfmutter 21 greift zusammengefügt.
  • Das komplette Vormontagemodul wird mit der Spitze des Bolzens 1 durch die Durchgangsöffnung 14 der Karosserie 5 geschoben. Zuletzt wird eine Überwurfmutter 2 auf ein Außengewinde 11 des Bolzens 1 geschraubt. Für eine evtl. notwendige Einstellung der Türspalte genügt ein Lockern der kragenseitigen Überwurfmutter 21 auf dem kragenseitigen Außengewinde 18 zum temporären Lösen des Türscharniers 4 von der Karosserie 5.

Claims (7)

  1. Schraubverbindung zur Befestigung eines Scharniers (4) an einer Karosserie (5), wobei das Scharnier (4) eine Scharnierdurchgangsöffnung (13) aufweist und die Karosserie (5) wenigstens eine weitere Durchgangsöffnung (14) aufweist wobei die Schraubverbindung einen Bolzen (1) umfasst, der einen Kragen (16) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als die in der Karosserie (5) befindliche Durchgangsöffnung (14) und der Bolzen (1) einerseits ein Innengewinde (10) und auf seiner gegenüberliegenden Seite karosserieseitiges ein Außengewinde (11) aufweist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schraube (3) vorgesehen ist, die kragenseitig in das komplementäre Innengewinde (10) des Bolzens (1) verschraubt ist und ferner eine Überwurfmutter (2) vorgesehen ist, die mit ihrem Innengewinde (10) in das Außengewinde (11) des Bolzens (1) eingreift und diesen von der Innenseite der Karosserie (5) fixiert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (1) scharnierseitig durch die Durchgangsöffnung (14) der Karosserie (5) gesteckt wird.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass eine karosserieseitigen Eindrückung (22) den Kragen (16) am einen Ende des Bolzens (1) formschlüssig umschließt.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass eine scharnierseitige Eindrückung (12) den Kragen (16) am einen Ende des Bolzens (1) formschlüssig umschließt.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (4) durch die Eindrückung (12) und/oder Eindrückung (22) den Kragen (16) am Ende des Bolzens (1) verdrehsicher gegenüber dem Türrahmen (5) fixiert.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (3) an ihrem äußeren, scharnierseitigen Ende einen Kopf (8) mit einer Formschlusskontur (9) zum Einleiten eines Drehmoments aufweist.
  7. Schraubverbindung zwischen dem Scharnier (4) mit der darin befindlichen Scharnierdurchgangsöffnung (13) sowie einer Karosserie (5) mit wenigstens einer Durchgangsöffnung (14) mit einem Bolzen (17) mit einem Kragen (16) dessen Durchmesser größer ist als die in der Karosserie (5) befindliche Durchgangsöffnung (14) und einem kragenseitigen Schaft (19) mit einem darauf befindlichen Außengewinde (18) sowie einem gegenüberliegenden karosserieseitigen Außengewinde (11) dadurch gekennzeichnet, dass am kragenseitigen Schaft (19) des Bolzens (17) das scharnierseitige Außengewindes (18) in einem komplementären Innengewinde (20) der Mutter (21) verschraubt ist um das Scharnier (4) an der Karosserie (5) zu fixieren.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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