DE29501216U1 - Cursor-Steuervorrichtung - Google Patents

Cursor-Steuervorrichtung

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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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Description

Primax Electronics LTD., 6th Fl., No. 159, Kang Ning St., Hsi Chih Town, Taipei Hsien, Taiwan, R.O.C.
Cursor-Steuervorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Cursor-Steuervorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die am häufigsten gegenwärtig verwendeten Cursor-Steuervorrichtungen sind aufgrund ihrer niedrigen Preise eine Maus
und ein Track Ball. Eine herkömmliche Cursor-Steuervorrichtung schließt eine Kugel, X- und Y-Rasterräder, die jeweils in der Vorrichtung in den X- und den Y-Richtungen gehaltert sind, X- und Y-Lager, die jeweils darauf die X- und die Y-Rasterräder haltern, eine Z-Positioniereinrichtung, mit der der Bewegungsraum der Kugel beschränkt wird, ein Kugelgehäuse, das darin die Kugel aufnimmt, und eine Leiterplatte ein. Das Prinzip und der Betrieb einer Maus oder eines Track
Balls sind für Fachleute gut bekannt, so daß überflüssige
Äußerungen hier nicht gemacht werden.
2827
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Postf. 10 71 27. D-28071 Bremen
Telephon (04 21)3 40 90
Telefax (04 21| 3 49 17 68
Te-Jav 344 £58 bopai d
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Leipzig:
Philipp-Rosenthal-Straße 21 D-04103 Leipzig
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• * · ■
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Kiel:
Niemannsweg D-24105 Kiel Telephon (04 31)8 40 Telefax (04 31)8 40
BOEHMERT & BOEHJVTSBTf NOKOEMAN^s^a-PARTNER
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Egal um welchen Gegenstand es sich handelt, ist es für einen Erfinder wichtig, nicht nur über die Verbesserung der Funktion der Erfindung, sondern auch die Verringerung der Herstellungskosten nachzudenken. Die X- und Y-Lager, Z-Positioniermulde und das Kugelgehäuse dieser herkömmlichen Cursor-Steuervorrichtung müssen getrennt hergestellt und dann zusammengebaut oder auf der Leiterplatte installiert werden. Auf diese Weise werden viele Verfahren und viele Formen gebraucht, um die Cursor-Steuervorrichtung herzustellen. Bekanntlich gilt, je komplizierter das Herstellverfahren ist, desto höher werden die Herstellkosten sein.
Eine weitere herkömmliche Cursor-Steuervorrichtung weist X- und Y-Rasterräder und eine Z-Positioniermulde auf, die einteilig an einer Bodenseite der Vorrichtung ausgebildet sind. Diese Art von Cursor,-Steuervorrichtung weist wenigstens einen wie im folgenden beschriebenen Mangel auf. Weil die X- und Y-Rasterräder und die Z-Positioniermulde einteilig an der Bodenseite der Vorrichtung ausgebildet sind, muß die Leiterplatte, die darauf viele elektronische Elemente haltert, an der Bodenseite installiert werden, um mit den X- und den Y-Rasterrädern und der Z-Positioniermulde in Eingriff zu stehen, wenn ein Test durchgeführt werden soll. Wenn die Vorrichtung bei dem Test versagt, muß die Leiterplatte herausgezogen werden, um zu überprüfen, ob die elektronischen Elemente normal funktionieren. Wenn die Leiterplatte wiederholt von der Bodenseite herausgezogen wird, kann die Bodenseite beschädigt werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Cursor-Steuervorrichtung zur Verfügung zu stellen, die nicht viele Herstellschritte und Formen benötigt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Cursor-Steuervorrichtung zur Verfügung zu stellen,
BOEHMERT & BOEHMEJRa^'
5 5
die durch ein einfaches Verfahren getestet wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die X-, Y- und Z-Lager einteilig gestaltet sind.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die einteilig gebildeten X-, Y- und Z-Lager lösbar an der Leiterplatte gesichert sind.
Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt die Cursor-Steuervorrichtung außerdem ein Kugelgehäuse, um darin die Kugel einzusetzen, ein.
Dabei kann vorgesehen sein, daß das Kugelgehäuse einteilig mit den X-, Y- und Z-Lagern gestaltet ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Cursor-Steuereinrichtung außerdem zwei Lichtabschirmplatten einschließt, die jeweils entlang der X- und Y-Lager befestigt sind.
Vorzugsweise sind die zwei Lichtabschirmplatten an der Leiterplatte lösbar gesichert.
Weiterhin kann dabei vorgesehen sein, daß die zwei Lichtabschirmplatten einteilig mit dem Kugelgehäuse und den X-, Y- und Z-Lagern gestaltet sind.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß die Cursor-Steuervorrichtung eine Maus oder ein Track Ball ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine
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bevorzugte Ausführungsform einer Cursor-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und Fig. 2 eine Aufsicht, die die bevorzugte Ausführungsform einer Cursor-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 1 gezeigt, zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die folgende Ausführungsform beschrieben werden. Es muß bemerkt werden, daß die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung hierin nur zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung präsentiert wird; es ist nicht beabsichtigt, daß sie sich auf die offenbarte präzise Form erschöpft oder darauf begrenzt ist.
Nehmen wir nun Bezug auf Fig. 1 und 2, die jeweils eine perspektivische Ansicht und eine Aufsicht sind, die schematisch eine bevorzugte Ausführungsform einer Cursor-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Die vorliegende Erfindung schließt eine Kugel 7, ein X- und ein Y-Rasterrad 8, die jeweils in der Vorrichtung in der X- und der Y-Richtung gehaltert sind, ein X- und ein Y-Lager 9, die jeweils darauf das X- und das Y-Rasterrad 8 haltern, ein Z-Lager 10 (das darauf eine Positioniervorrichtung 101 haltert), ein Kugelgehäuse 11, das darin die Kugel 7 aufnimmt, eine Leiterplatte 12, die darauf eine Steuervorrichtung haltert, und zwei Lichtabschirmplatten 13 ein, die jeweils entlang des X- und des Y-Lagers 9 gehaltert sind. Das X- und das Y-Rasterrad 8 drehen sich mit der Kugel 7, um jeweils Verschiebungen in die X- und die Y-Richtung entsprechend ihrer Drehgrößen für den Cursor auf dem Bildschirm zu erfassen. Die Steuervorrichtung 121 wird zum Umwandeln der Verschiebungen des X- und des Y-Rasterrades in die jeweilige X- und die Y-Richtung in elektrische Signale verwendet, um die Position des Cursors auf dem Monitor zu bestimmen. Die Positioniereinrichtung 101 wird zum Beschränken eines Drehraumes
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der Kugel 7 verwendet. Das Prinzip und der Betrieb einer Cursor-Steuervorrichtung sind für einen Fachmann gut bekannt, so daß sie in der Beschreibung nicht erwähnt werden.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das X- und Y-Lager 9 mit dem Z-Lager 10 einteilig gestaltet sind. In der bevorzugten Ausführungsform in Bezug auf Fig. und 2 sind das Kugelgehäuse 11 und die Lichtabschirmplatten 13 auch einteilig mit dem X- und Y-Lager 9 und dem Z-Lager 10 gestaltet, so daß nur eine Form und nur ein Schritt zur Herstellung oder zum Zusammenbau des X- und des Y-Rasterrades 8, des X- und Y-Lagers 9, des Z-Lagers 10, des Kugelgehäuses 11 und der Lichtabschirmplatten 13 benötigt werden. Somit kann an den Herstellungskosten gespart werden, so daß die vorliegende Erfindung im Preis wettbewerbsfähiger als die herkömmlichen Cursor-Steuervorrichtungen ist.
Andererseits werden das X- und Y-Lager 9 und das Z-Lager 10 der vorliegenden Erfindung zuerst einteilig gestaltet und dann lösbar an der Leiterplatte 12 gesichert, so daß ein Test durchgeführt werden kann, genau nachdem das X- und Y-Rasterrad 8 und die Kugel 7 an ihren Plätzen befestigt sind. Auch wenn der Test fehlschlägt, kann die Leiterplatte 12 direkt gelöst werden, um ausgewechselt oder überprüft zu werden, ob die elektronischen Elemente auf der Leiterplatte 12 normal funktionieren. Auf diese Weise kann der Mangel der oben erwähnten zweiten herkömmlichen Cursor-Steuervorrichtung, d.h. die Leiterplatte muß aus der Bodenseite gezogen werden, wenn der Test fehlschlägt, vermieden werden.
Zusammenfassend gesagt, kann die Erfindung den Zwecken der Vereinfachung des Herstellverfahrens und dem Sparen von Herstellkosten für die Cursor-Steuervorrichtung dienen.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung so-
BOEHMERT & Kp
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wie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
BOEHMERT &
PM1744
Bezuqszeichenliste
7 Kugel
8 X-, Y-Rasterrad
9 X-, Y-Lager
10 Z-Lager
101 Positioniereinrichtung
11 Kugelgehäuse
12 Leiterplatte
121 Steuereinrichtung
13 Lichtabschirmplatte
• *

Claims (8)

Primax Electronics LTD., 6th Fl., No. 159, Kang Ning St., Hsi Chih Town, Taipei Hsien, Taiwan, R.O.C. Cursor-Steuervorrichtung Ansprüche
1. Cursor-Steuervorrichtung zur Bestimmung einer Position eines Cursors auf einem Bildschirm, mit einer Kugel (7), einem X-Lager (9), das darauf ein X-Rasterrad (8) haltert, das sich mit der Kugel (7) dreht, um eine Verschiebung in eine X-Richtung entsprechend einer Drehgröße des X-Rasterrades (8) zu erfassen, einem Y-Lager (9), das darauf ein Y-Rasterrad (8) haltert, das sich mit der Kugel (7) dreht, um eine Verschiebung in eine Y-Richtung entsprechend einer Drehgröße des Y-Rasterrades (8) zu erfassen, einem Z-Lager (10), das darauf eine Positioniereinrichtung (101) zur Beschränkung eines Drehraumes der Kugel (7) haltert, und einer
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Postf. 10 71 27, D-28071 Bremen
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..D-S0801 München
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Telefax (0 30)8 8139 27 , * Tele** · (0 8%3·&iacgr; 70 &phgr; · TelefaJ (03-&Lgr;»31&bgr;325 Telefa.^ (02 11)7 18 27 50 Telefax (04 3
•••Cele»S?4ja2.f8rl*d · i .· * J**.
31J8 40 7S (04 31)8 40
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Leiterplatte (12), die darauf eine Steuereinrichtung (121) zur Umwandlung der Verschiebungen der X- und Y-Rasterräder (8) in die jeweiligen X- und Y-Richtungen in elektrische Signale haltert, um die Position des Cursors auf dem Bildschirm zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die X-, Y- und Z-Lager (9, 10) einteilig gestaltet sind.
2. Cursor-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einteilig gebildeten X-, Y- und Z-Lager lösbar an der Leiterplatine gesichert sind.
3. Cursor-Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Cursor-Steuereinrichtung außerdem ein Kugelgehäuse (11), um darin die Kugel (7) einzusetzen, einschließt.
4. Cursor-Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgehäuse (11) einteilig mit den X-, Y- und Z-Lagern (9, 10) gestaltet ist.
5. Cursor-Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Cursor-Steuereinrichtung außerdem zwei Lichtabschirmplatten (13) einschließt, die jeweils entlang der X- und Y-Lager (9) befestigt sind.
6. Cursor-Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Lichtabschirmplatten (13) lösbar an der Leiterplatine (12) gesichert sind.
7. Cursor-Steuervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Lichtabschirmplatten (13) einteilig mit dem Kugelgehäuse (11) und den X-, Y- und Z-Lagern (9, 10) gestaltet sind.
8. Cursor-Steuervorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche
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• ♦
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Cursor-Steuereinrichtung eine Maus oder ein Track Ball ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19625609C1 (de) * 1996-06-26 1997-10-30 Schnick Hans Juergen Dipl Ing Koordinateneingabevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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