DE29501003U1 - Elektrisches Schaltgerät für Haushaltsgeräte - Google Patents

Elektrisches Schaltgerät für Haushaltsgeräte

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DE29501003U1
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    • H05B6/6414Aspects relating to the door of the microwave heating apparatus
    • H05B6/6417Door interlocks of the microwave heating apparatus and related circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/22Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts

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Description

Kennwort: Einschaltsperre
Firma Bär Elektrowerke GmbH & Co.KG, Hälverstraße 43,
58579 Schalksmühle
Elektrisches Schaltgerät für Haushaltsgeräte
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät für Haushaltsgeräte mit einer Gerätetür, wie Geschirrspüler, Mikrowelle od.dgl., mit wenigstens einer beweglichen Kontaktbrücke, die zwei feststehende Kontakte überbrückt und mit einem die Schaltstellungen der Kontaktbrücke einstellenden, stößelartigen in Richtung seiner Ausschaltstellung durch eine Feder belasteteten Betätigungsglied. Derartige Schaltgeräte werden vielfach verwendet. Sie haben sich wegen ihrer hohen Betriebssicherheit bewährt. Derartige Schaltgeräte sollen hinsichtlich ihrer Verwendung weiter verbessert werden. Von Nachteil war bisher, daß bei geöffneter Gerätetür und einem eingeschalteten Schaltgerät der Innenraum des Haushaltsgerätes frei zugänglich war, so daß ein Benutzer durch sich drehende Teile gefährdet war oder aber daß bei einer Geschirrspülmaschine Wasser aus der offenen Tür herausspritzte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein elektrisches Schaltgerät der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß das Gerät abgeschaltet ist, wenn die Tür geöffnet wird oder ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktbrücke bei Öffnung der Bedienungstür des Haushaltsgerätes über ein durch die Türöffnung betätigbares Gestänge von wenigstens einem der feststehenden Kontakte abgehoben ist und daß bei offener Tür bei einer Einschaltbewegung des Betätigungsgliedes die Lage der abgehobenen Kontaktbrücke hinsichtlich des feststehenden Kontaktes beibehalten ist. Durch diese Maßnahme wird erzielt, daß beim Öffnen der
TELEFON (0202) 55 7022 COMMERZBANK AG .' OREDlT. tf. VJ)LKJBANKiEG : : feSTGIROAMT VAT-No.
Tür oder bei geöffneter Tür eines Haushaltsgerätes das Gerät abgeschaltet ist, selbst wenn eine Einschaltbewegung am Betätigungsglied
vorgenommen wird, so daß keine Verletzungen geschehen können. Durch die Maßnahme, daß die bewegliche Kontaktbrücke von den feststehenden Kontakten abgehoben wird, ist darüber hinaus sichergestellt, daß keine Stromübertragung zum elektrischen Haushaltsgerät mehr stattfindet. Eine besondere Unterbrechung der Stromleitung ist nicht erforderlich. Vorteilhafterweise ist die Kontaktbrücke durch ein von dem Gestänge betätigbaren Winkelteil abhebbar, da auf diese Weise leicht und sicher die Abhebebewegung durchführbar ist. Von Vorteil ist es, wenn das Gestänge ein schieberartiges Glied umfaßt, das das Winkelteil bewegt. Durch diese Maßnahme ist ein sicheres Abheben der Kontaktbrücke gewährleistet.
Von Vorteil ist es, wenn der unter die Kontaktbrücke greifende Winkelarm als Doppelarm ausgebildet ist, um so ein sicheres gleichmäßiges Abheben der Kontaktbrücke zu gewährleisten ist. Hierdurch ist es möglich, die bewegliche Kontaktbrücke von beiden feststehenden Kontakten abzuheben oder abgehoben zu haltern.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel, bei dem das stößelartige Betätigungsglied über einen Steuerteil, der in eine Steuerkurve in seiner Bewegung gesteuert wird, wobei die Steuerkurve eine Vertiefung umfaßt, die eine inselartig ausgebildete Erhöhung aufweist, wobei das Steuerteil an Randbereichen der Vertiefung und der Erhöhung geführt ist, wird bei Öffnung der Bedienungstür des Haushaltsgerätes über ein durch die Türöffnung betätigbares Gestänge das Steuerteil wenigstens bereichsweise aus der Steuerkurve gezogen, wobei das Betätigungsglied durch seine Rückstellfeder mit der Kontaktbrücke in seine Ausschaltsstellung überführt wird. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine übergroße Sicherheit bei der Bedienung eines Haushaltsgerätes, da zusätzlich das Betätigungsglied bei einer Öffnung der Tür in seine Freigabestellung überführbar ist, wobei bei sofortiger erneuter Betätigung des Betätigungsgliedes die Auschaltstellung erhalten bleibt, da dann über einen Winkelhebel od.dgl. die Kontaktbrücke von den feststehenden Kontakten abgehoben bleibt.
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Günstigerweise kommt das Steuerteil so weit aus der Vertiefung heraus, daß das Steuerteil frei von der inselartigen Erhöhung kommt. Hierdurch bedingt, ist das Steuerteil frei von der Steuerkurve, so daß demgemäß das Betätigungsglied in seine Ausschaltstellung leicht überführbar ist. Hierbei empfiehlt es sich, wenn die Tiefe der Vertiefung größer als die Höhe der inselartigen Erhöhung ist, so daß das Steuerteil lediglich frei von der inselartigen Erhöhung kommt, nicht aber frei von der Umrandung der Vertiefung, so daß das Steuerteil an dieser Umrandung weitergeführt werden kann. Auf jeden Fall wird jedoch das Betätigungsglied in seine Ausgangsstellung überführt.
Von Vorteil ist es, wenn bei der Türöffnung über das Gestänge ein Schieber das Steuerteil aus der Steuerkurve gegen die Kraft einer Feder herausbewegt wird, um so bei Eingriff des Schieber automatisch die Freigabe des Betätigungsgliedes von der Steuerkurve zu erhalten. Über die Feder ist trotzdem sichergestellt, daß bei Zurückbewegung des Schiebers und somit bei Türschließung das Steuerteil in seine Steuerkurve zurückkehren kann. Es empfiehlt sich, daß ein gabelförmiger mit einer Keilfläche versehener Abschnitt des Schiebers das Steuerteil wenigstens bereichsweise aus der Steuerkurve bewegt, um so bei einer leichten Bewegung des Gestänges, das bei der Türöffnung in Bewegung gesetzt wird, das Steuerteil über die Keilfläche des Gabelabschnittes aus der Steuerkurve herauszuheben. Das Haushaltsgerät wird schlagartig ausgeschaltet.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel greift der Schieber über eine Keilfläche an einem Arm eines Doppelhebels an, wobei der zweite Arm das Steuerteil aus der Steuerkurve bewegt. Auch hier wird eine sichere Ausschaltstellung des Betätigungsgliedes erzielt.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Schieber ein mit Keilflächen versehene Vertiefung auf, in die ein Ende eines Winkels zur Abhebung der Kontaktbrücke eingreift. Durch diese Maßnahme kann auch der Schieber zur Abhebung der Kontaktbrücke herangezogen werden. Um eine möglichst spielfreie Steuerung zu erzielen, ist der Angriffsbereich des Winkelarmes in die mit Keilflächen versehene
Vertiefung kugelartig ausgebildet, so daß bei jeder Bewegung des Schiebers die keilflächenförmige Vertiefung sicher in Eingriff mit der Kugelfläche steht und somit den Winkelarm spielfrei bewegen kann.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist bei Ausbildung des Schaltgerätes als doppelpoliges Schaltgerät das Betätigungsglied zwischen den beiden Kontaktbrücken eine Trennwand auf, die den Schalterinnenraum unterteilt und die mit dem Betätigungsglied bewegbar ist. Auf diese Weise wird eine sichere Trennung zwischen den beiden Kontaktbrücken erzielt. Empfehlenswerterweise wird durch das Betätigungsglied bei der Einschaltbewegung impulsartig ein Hilfsschalter eingeschaltet, der zwei feststehende Kontakte umfaßt, die durch ein druckfederartiges Brückenglied überbrückt werden. Hierbei weisen die feststehenden Kontakte Keilflächen auf, auf die sich eine Federwindung des Brückengliedes kurzfristig abstützt. Auf diese Weise ist bei Einschaltbewegung des Betätigungsgliedes kurzzeitig ein Stromimpuls erzielbar, wobei die Keilflächen gewährleisten, daß die Federwindung des Brückenglied nicht immer an den gleichen Stellen der Keilflächen angreift. Es entstehen keine Oxydschichten an den Keilflächen, die den Stromfluß hindern könnten, denn durch die Federwindungen werden bei jeder Schaltbewegung die Keilflächen gesäubert.
Um auch eine Trennung zwischen dem eigentlichen Schalterraum und dem Gehäuseraum für den Hilfsschalter zu erzielen, ist der Gehäuseraum für den Hilfsschalter über eine labyrinthartig angeformte Wanddichtung zum übrigen Schalterraum abgedichtet. Diese Maßnahme gestattet, den Schalterraum des Hüfsschalters frei von Verunreinigungen des Hauptschalterraumes zu halten.
Empfehlenswerterweise weist die am Betätigungsglied vorgesehene Zwischenwand im Bereich nach dem Hilfsschalter hin einen T-förmig ausgebildeten Abdichtflansch auf, der die Trennung und Abdichtung zum eigentlichen Hilfsschalter noch verstärkt.
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Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 ein doppelpoliges Schaltgerät im Querschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt auf das Gerät nach
Fig. I9
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Führungsteil,
Fig. 4 eine Längsansicht des Schaltgerätes,
Fig. 5 und 6 verschiedene Steuerungsmöglichkeiten für
das Steuerteil und
Fig. 7 einen Ausschnitt für einen Hilfsschalter.
Das in den Zeichnungen dargestellte elektrische Schaltgerät ist als zweipoliger Schalter 10 dargestellt. Es besteht aus einem mehrteiligen Gehäuse 11, in dem ein Betätigungsglied 12 angeordnet ist. Das Betätigungsglied ist derart durch eine Feder 13 belastet, daß die Feder versucht, das Betätigungsglied in seine Ausschaltstellung zu überführen. Hierbei ist die Ausschaltstellung dann erreicht, wenn das Betätigungsglied möglichst weit aus dem Gehäuse herausgeschoben ist.
An dem Betätigungsglied 12 sind zwei Kontaktbrücken 14 und 15 vorgesehen, die ortsfeste Kontakte 16 und 17 bzw. 18 und 19 überbrücken. Die Kontaktbrücken 14 und 15 sind beweglich am Betätigungsglied 12 gehaltert und werden durch eine Feder 2o, 21 in ihrer unteren Stellung gehalten. Es sei hier erwähnt, daß die beweglichen Kontaktbrücken in ihrer Bewegung längs dem Betätigungsglied in Ausnehmungen 22 geführt sind.
Der Bewegungsablauf des Betätigungsgliedes 12 wird durch ein Steuerteil 23 und eine Steuerkurve 24, die am Betätigungsglied vorgesehen ist, beeinflußt. Die Steuerkurve 24 wird durch Randungsbereiche 25 einer Vertiefung 26 einerseits gebildet, zum anderen durch eine in der Vertiefung 26 vorgesehene Erhöhung 27, deren Randungsbereiche 28 wiederum als Steuerkurve 24 dienen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 sei im folgenden kurz die Wirkungsweise und Steuerung des Betätigungsgliedes 12 beschrieben. Die Steuerkurve ist gestrichelt eingezeichnet. Wie zu erkennen ist, greift das Steuerteil 23 in die Steuerkurve 24 ein. Bei einer Einwärtsbewegung des Betätigungsgliedes 12 gelangt das Steuerteil 23 gegen Randbereiche 28 der Erhöhung 27, die bezüglich der Einfuhrbewegung des Betätigungsgliedes leicht schräg verlaufen. Hierdurch bedingt wird das senkrecht zur Bewegung des Betätigungsgliedes 12 bewegliche Steuerteil 23 bezüglich Fig. 4 gesehen nach links bewegt und gleitet entlang den Randbereichen 28 der Erhöhung 27. Bei einer weiteren Bewegung gelangt es schließlich an die Randbereiche 25 der Vertiefung 26 und wird wieder nach rechts bewegt. Bei einer weiteren Einfuhrbewegung des Betätigungsgliedes kann das Steuerteil Aufnahme in einen nicht näher bezeichneten Kanal finden. In dieser Stellung liegt die Kontaktbrücke 15 federnd auf den Kontakten 18 und 19. Bei Freigabe des Betätigungsgliedes 12 bewegt sich dieses bereichsweise auf dem Schaltergehäuse 11 hinaus, bis das Steuerteil 23 mit den Randbereichen 28 der Erhöhung 27 in Verbindung tritt. In dieser Stellung ist eine weitere Ausfuhrbewegung des Betätigungsgliedes 12 durch die Erhöhung 27 gesperrt. Die Kontaktbrücke 15 liegt immer noch federnd auf den ortsfesten Kontakten 18 und 19 bzw. die Kontaktbrücke 14 immer noch federnd auf den feststehenden Kontakten 16 und 17.
Bei einer erneuten Einfuhrbewegung des Betätigungsgliedes gelangt das Steuerteil 23 gegen eine Schrägfläche und dann in einen zweiten Kanal, nicht näher bezeichnet. Bei Freigabe des Betätigungsgliedes gleitet dann das Steuerteil an den Randbereichen 25 der Vertiefung 26, bis es seine Ausgangsstellung in Fig. 4 gezeigt, wieder einnimmt. In dieser Stellung,
wie dargestellt, ist die Kontaktbrücke 14,15 frei von den ortsfesten Kontakten 16 und 17 bzw. 18 und 19.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist das Steuerteil 23 an einem U-förmigen Schubglied 29 befestigt. Dieses Schubglied 29 wird durch eine Feder 30 derart belastet, daß das Steuerteil 23 in die Vertiefung 26 federnd hineinragt. Es sei hier weiter erwähnt, daß das U-förmige Schubglied 29 in einer Bewegung senkrecht zum Betätigungsglied hin und her bzw. federnd bewegbar gelagert ist, um so dem Steuerteil 23 zu ermöglichen, entlang der durch die Randbereiche 25,28 gebildeten Steuerkurve 24 geführt zu werden.
Wie aus Fig. 1 noch weiter ersichtlich ist, ist ein Winkelteil 31 drehbar am Gehäuse gelagert. Ein erster Winkelarm 33 des Winkelteiles greift in ein Führungsteil 32 ein, das verschiebbar gelagert ist. Hierbei ist der Winkelarm 33 unmittelbar in einem Schlitz 34 angeordnet, wobei der Schlitz, wie beispielsweise Fig. 3 zeigt, schräg gestellt ist. Der Winkelarm 35 des Winkelteiles 31 ist als Doppelarm, vergl. Fig. 3, ausgebildet und ragt mit seinem Ende unter die Kontaktbrücke 14. Bei einer Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn des Winkelteiles 31 gelangt dieser Winkelarm 35 unter die Kontaktbrücke 14 und hebt diese von den ortsfesten Kontakten 16 und 17 ab oder aber, dieser Winkelarm verhindert bei einer Abwärtsbewegung des Betätigungsgliedes, daß die Kontaktbrücke in Berührung mit den ortsfesten Kontakten 16 und 17 treten kann.
Der Winkelarm 33 ist an seinem im Schlitz 34 liegenden Ende kugelförmig gestaltet. Hierbei ist der Kugelkopf 36 so groß, daß er der Breite des Schlitzes 34 entspricht, so daß der Kugelkopf zwischen den beiden Seiten des Schlitzes spielfrei gelagert ist.
Zur Verschwenkung des Winkelteiles 31 wird das schieberartige Führungsteil 32 senkrecht zum Betätigungsglied 12 bewegt. Hierbei beinhaltet eine Verschiebung des Führungsteiles 32 bezüglich Fig. 3 nach rechts eine Verschwenkung des Winkelteiles 31 in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinne und eine Verschwenkung nach links im Uhrzeigersinne, wobei bei der ersten Bewegung die Kontaktbrücke 14
abgehoben wird von den ortsfesten Kontakten, während bei der zweiten Bewegung eine so weite Absenkung des Doppelarmes geschieht, daß die ortsfesten Kontakte 16 und 17 von der Kontaktbrücke 14 kontaktiert werden können.
Das schieberartige Führungsteil 32 wird über ein nicht dargestelltes Gestänge bewegt, das einer Bewegung der Türöffnung derart bewegt wird, daß der Winkelarm 35 den Brückenkontakt von den ortsfesten Kontakten abhebt bzw. eine Kontaktierungsmöglichkeit verhindert. Das Gestänge kann mit dem Türgriff des Haushaltsgerätes gekoppelt sein, so daß bei Bewegung des Türgriffs das Gestänge bewegt wird. Erst bei Türschließung erfolgt eine Rückbewegung des Gestänges und somit eine Freigabe des Brückenkontaktes.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das schieberartige Führungsteil 32 noch mit einem gabelförmigen Arm 37 versehen. Dieser gabelförmige Arm weist an seinem Gabelende eine Keilfläche auf, die auf dem U-förmigen Schubglied 29 ruht. Bei einer Bewegung des Gabelarmes entsprechend der Bewegung des Führungsteiles 32 zur Abhebung der Kontaktbrücke wird das Schubglied gegen die Kraft der Feder 30 bewegt, das Steuerteil 23 kommt außer Eingriff mit der Steuerkurve 24, so daß über die Rückstellfeder 13 das Betätigungsglied 12 die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnehmen kann. Sollten die beiden Kontaktbrücken 14 und 15 auf den ortsfesten Kontakten 16 und 17 bzw. 18 und 19 ruhen, würde bei der Bewegung des gabelförmigen Armes 37 das Führungsteil 32 frei von der Erhöhung 27 kommen, so daß schlagartig über die Rückstellfeder 13 die Kontaktbrücken 14 und 15 frei von den ortsfesten Kontakten kommen.
Wie aus Fig. 1 noch erkennbar ist, ist die Erhöhung 27 etwas geringer als die Tiefe der Vertiefung 26, dies deswegen, um auf jeden Fall sicherzustellen, daß das Steuerteil 23 mit seinem stiftartigen Eingriffsende innerhalb der Vertiefung 26 bleibt und somit deren Randbereiche bei einer Bewegung des Betätigungsgliedes abtasten kann.
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Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 5 und 6 sind weitere Beispiele hinsichtlich der Bewegung des Steuerteiles 23 dargestellt. Bei Fig. 5 dient ein weiterer Winkelarm 38 dazu, das Schubglied 29 mit dem Steuerteil 23 außer Eingriff der Steuerkurve 24 zu bringen. Hierbei greift der eine Winkelarm 39 an dem Schubglied 29 an, während der andere Arm 40 auf einer Keilfläche 41 ruht. Bei einer Bewegung der Keilfläche 41 nach links wird der Winkelteil 38 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt und bewegt das Schubglied 29 gegen die Kraft der Feder 3o. Das Steuerteil 23 kommt außer Eingriff mit der Steuerkurve.
Bei einer Bewegung der Keilfläche nach rechts kommt der Arm 39 des Winkelteiles 38 frei von dem Schubglied 29. Das Schubglied 29 wird dann mit seinem Ende durch die Feder 30 wieder in die Vertiefung 26 bewegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist lediglich ein Keil 42 vorgesehen, der an dem Schubglied 29 angreift. Hierbei wird bei einer Bewegung des Keiles 42 bezüglich Fig. 6 nach links das Schubglied entgegen der Kraft der Feder 3o bewegt, wobei dann die schon beschriebenen Folgen hinsichtlich der Kontaktbrücken eintreten.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist das Betätigungsglied 12 mit einer Wand 43 versehen. Hierbei ist die Wand unmittelbar an dem Betätigungsglied angeformt. Die Breite der Wand ist so groß, daß sie den Kontaktraum für die Kontaktbrücken 14 und 15 in zwei Kammern unterteilt, darüber hinaus sind die Wandenden am Gehäuse 11 geführt und zwar genau in der Trennungsebene des mehrteiligen Gehäuses 11. Hierbei wird die Trennungsebene bei einer Bewegung des Betätigungsgliedes immer überdeckt, so daß keine Verunreinigungen in die beiden Kammern für die Kontaktbrücke 14 und 15 gelangen können oder heraus. Es sei hier vorgetragen, daß die beiden Trennungsflächen der beiden Gehäuseteile - wie Fig. 2 zeigt - labyrinthartig ineinandergreifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist neben den Kontaktbrücken 14 und 15 noch ein Hilfsschalter vorgesehen und zwar als sogenannter Impulsschalter. Hierzu ist die Wand 43 mit einer Verlängerung 44 versehen,
die eine Halterung 45 (kreuzförmige Gestalt im Querschnitt) für eine Feder 46 bietet. 'Diese Feder greift mit ihrer unteren Windung an zwei ortsfesten Kontakten 47 und 48 an, und zwar dann, wenn das Betätigungsglied in seine unterste Stellung überführt wird, also wenn das Steuerteil 23 in den ersten nicht näher bezeichneten Kanal der Steuerkurve eingreift. Durch diesen Steuerimpuls wird eine nicht näher bezeichnete Elektronik ein- oder abgeschaltet. Die beiden ortsfesten Kontakte 47,48 weisen im Bereich der Angriffsstelle der Windung der Feder 46 eine keilförmige Erhöhung 49 auf. Diese Erhöhung bietet die Gewähr, daß bei jeder Schaltbewegung die Windung der Feder 46 auf der Kontaktfläche der ortsfesten Kontakte sich bewegt und somit etwaige entstehende Oxydschichten beseitigt bzw. deren Entstehung verhindert.
Wie aus Fig. 2 und Fig. 4 noch zu erkennen ist, ist die Wand 43 nach der Seite des Hilfskontaktes 46 bis 48 mit einer T-förmigen Verbreiterung 50 versehen. Die T-förmige Verbreiterung soll zum einen die Trennungslinie des Gehäuses abdecken und zum anderen die Durchgriffsöffnung für die Verlängerung 44 des Hilfsschalters. Auf diese Weise soll wiederum sichergestellt sein, daß von den beiden Kammern keine Verunreinigungen in den Raum für den Hilfsschalter gelangen können. Die T-förmige Verbreiterung 50 ist hierbei über die ganze Länge der Wand 43 vorgesehen und bietet weiter zum einen eine Versteifungsmöglichkeit der Wand im Bereich der Verlängerung 44, zum anderen dienen die Enden der T-förmigen Verbreiterung als Gleitflächen, die sich an den Vorsprüngen 51 bei einer Bewegung der Wand 43 abstützen. Die Wand und damit das Betätigungsglied 12 wird hierdurch bei seiner Bewegung geführt. Diese Vorsprünge sind auch an dem gegenüberliegenden Wandabschnitt, wie Fig. 2 zeigt, vorgesehen, so daß insgesamt auch das Betätigungsglied über diese Vorsprünge und der Wand geführt wird.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele sind nur beispielhafte Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Statt des Hilfskontaktschalters könnte auch noch ein selbständiger Schalter vorgesehen sein, durch den ein weiterer Stromkreis
: JO:
geöffnet oder geschossen wird, wobei in diesem Fall dann auch eine feste Kontaktbrücke vorgesehen wäre. Der an der Kontaktbrücke angreifende Doppelarm des Winkelstückes könnte auch als einfacher Arm ausgebildet sein. In diesem Falle würde die Kontaktbrücke lediglich einseitig angehoben. Es wäre auf jeden Fall aber zwischen zwei feststehenden Kontakten der Stromfluß unterbrochen. Statt des schieberartigen Führungsteiles könnte sowohl das Winkelteil zur Abhebung der Kontaktbrücke als auch das Winkelteil zur Bewegung des U-förmigen Schubgliedes über ein Drehteil, das beim Öffnen der Tür bewegt wird, unmittelbar gesteuert werden.
Wichtig ist in allen Fällen, daß bei geöffneter Tür oder beim Öffnen der Tür der Schalter in seine Ausschaltstellung überführt wird oder diese Ausschaltstellung beibehalten wird, selbst dann, wenn das Betätigungsglied erneut betätigt wird. Der Schalter kann nur die Einschaltstellung einnehmen, wenn die Tür des elektrischen Gerätes geschlossen ist.
Weiter sei noch hervorgehoben, daß dieser Schalter nicht nur bei Haushaltsgeräten, wie Geschirrspüler, verwendbar ist, sondern auch bei Mikrowellengeräte, also bei solchen Geräten, bei denen ein Öffnen einer Gerätetür nur in der Ausschaltstellung erfolgen soll und darf.

Claims (16)

  1. BUSE · MENTZEL · LÜD£?\Vld .:.' .'"...Patentanwälte
    Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
    Postfach 201462 Unterdörnen 114 Dipl.-Phys. Mentzel
    D-42214 Wuppertal D-42283 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
    Wuppertal,
    11
    Kennwort: Einschaltsperre
    Firma Bär Elektrowerke GmbH & Co.KG, Hälverstraße 43,
    58579 Schalksmühle
    Ansprüche:
    1.) Elektrisches Schaltgerät für Haushaltsgeräte mit einer Gerätetür, wie Geschirrspüler, Mikrowelle od.dgl., mit wenigstens einer beweglichen Kontaktbrücke, die zwei feststehende Kontakte überbrückt, mit einem die Schaltstellungen der Kontaktbrücke einstellenden stößelartigen in Richtung seiner Ausschaltstellung durch eine Feder belasteten Betätigungsglied,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontaktbrücke (14,15) bei Öffnung der Gerätetür des Haushaltsgerätes über ein bei der Türöffnung betätigbares Gestänge von wenigstens einem der feststehenden Kontakte (16,17) abgehoben ist und daß bei offener Gerätetür bei einer Einschaltbewegung des Betätigungsgliedes (12) die Lage der abgehobenen Kontaktbrücke (14) hinsichtlich der feststehenden Kontakte (16,17) beibehalten ist.
  2. 2.) Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (14) durch einen von dem Gestänge betätigbaren Winkelteil (31) abhebbar ist.
    TELEFON (0202)55 7022 COMMERZBANK AG .· CJtfprf*\J.*/O&K£&A.tÜL Ö3 &iacgr; I PQSTGIROAMT VAT-No.
    TELEX 8591606 wpatd WUPPERTAL 4129805 .:., ^PPEI^SM 10649(A)Ii I I I .KOtN 72634-506 DE 121035988
    TELEFAX (0202) 571501 BLZ 33040001 BLZ33060098 *** "* ** 8ÜZ37010050
  3. 3.) Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge ein schieberartiges Glied (32) umfaßt, das das Winkelteil (31) bewegt.
  4. 4.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unter die Kontaktbrücke (14) greifende Winkelarm (35) als Doppelarm ausgebildet ist.
  5. 5.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das stößelartige Betätigungsglied über einen Steuerteil der in eine Steuerkurve eingreift, in seiner Bewegung gesteuert wird und die Steuerkurve eine Vertiefung umfaßt, die eine inselartige Erhöhung aufweist, wobei das Steuerteil an Randbereichen der Vertiefung und der Erhöhung geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Öffnung der Bedienungstür des Haushaltsgerätes über ein durch die Türöffnung betätigbares Gestänge das Steuerteil (23) wenigstens bereichsweise aus der Steuerkurve (24) gezogen wird, und daß das Betätigungsglied (12) durch die Rückstellfeder (13) mit der Kontaktbrücke (14) in seine Ausschaltstellung überführt wird.
  6. 6.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichet, daß das Steuerteil (23) soweit aus der Vertiefung (26) herausführbar ist, daß das Steuerteil (23) frei von der inselartigen Erhöhung (27) kommt.
  7. 7.) Schaltgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichent, daß die Tiefe der Vertiefung (26) größer als die Höhe der inselartigen Erhöhung (27) ist.
  8. 8.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Türöffnung über das Gestänge ein Schieber (32,37,42) das Steuerteil (23) aus der Steuerkurve (24) gegen die Kraft einer Feder (30) herausbewegt.
  9. 9.) Schaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein gabelförmiger mit einer Keilfläche versehener Abschnitt (37) des Schiebers (32) das Steuerteil (23) wenigstens bereichsweise aus der Steuerkurve (24) bewegt.
  10. 10.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (32) über eine Keilfläche (41) an einem Arm eines Doppelhebels (38) angreift, wobei der zweite Arm des Doppelhebels das Steuerteil (23) aus der Steuerkurve (24) bewegt.
  11. 11.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (32) eine schlitzartige Vertiefung (34) aufweist, in die ein Ende (36) des Winkelarmes (33) zur Abhebung der Kontaktbrücke (14) eingreift.
  12. 12.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich des Winkelarmes (33) in die mit Keilflächen versehene schlitzartige Vertiefung (34) kugelartig ausgebildet ist.
  13. 13.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Schaltgerätes als doppelpoliger Schalter das Betätigungsglied (12) zwischen den beiden Kontaktbrücken (14,15) eine Trennwand (43) aufweist, die den Schalterinnenraum unterteilt und die mit dem Betätigungsglied (12) bewegbar ist.
  14. 14.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Betätigungsglied (12) bei der Einschaltbewegung kurzfristig ein Hilfsschalter eingeschaltet wird, der zwei feststehende Kontakte (47,48) umfaßt, die durch ein druckfederartiges Brückenglied (46) überbrückbar sind, hierbei weisen die feststehenden Kontakte (47,48) Keilflächen (49) auf, auf die sich eine Federwindung des federnden Brückengliedes (46) kurzfristig abstützt.
    ff::
  15. 15.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseraum für den Hilfsschalter über eine labyrinthartig geformte Wanddichtung zum übrigen Schalterraum abgedichtet ist.
  16. 16.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die am Betätigungsglied (12) vorgesehene Wand (43) im Bereich nach dem Hilfsschalter hin einen T-förmig ausgebildeten Abdichtflansch (50) aufweist.
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