DE2949130A1 - Elektrische kontaktzuendeinrichtung, vorzugsweise fuer rohrwaffen zum verschiessen von munition mit verbrennbarer oder ohne treibladungshuelse - Google Patents

Elektrische kontaktzuendeinrichtung, vorzugsweise fuer rohrwaffen zum verschiessen von munition mit verbrennbarer oder ohne treibladungshuelse

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/58Electric firing mechanisms
    • F41A19/69Electric contacts or switches peculiar thereto
    • F41A19/70Electric firing pins; Mountings therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Elektrische Kontaktzündeinrichtung, vorzugsweise für
  • Rohrwaffen zum Verschießen von Munition mit verbrennbarer oder ohne Treibladungshülse Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktzündeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Einrichtung der vorgenannten Art ist bekannt aus der DE-OS 27 43 770. Bei ihr wird ein Kontaktstift durch einen axial wirkenden, drehbaren Hubkörper wenigstens um eine fest vorgegebene Strecke gegen die Rückstellkraft einer Feder aus der Ruhelage in die Arbeitsstellung gebracht.
  • Beim Weiterdrehen des Hubkörpers wird der Kontaktstift aus der Arbeitsstellung in die Ruhelage zurückgestellt. Diese bekannte Einrichtung eignet sich nur bedingt für Maschinenwaffen. Bei einer üblicherweise hohen Kadenz muß eine den Kontaktstift und dessen Isolation einschließende Masse aus der Ruhelage sehr hoch beschleunigt werden. Da außerdem bei hülsenlosen Treibladunqen Maßabweichunqen im Bereich des Treibladungsanztlnders auftreten konnen, werden unterschiedliche Mindestwege zwischen Ruhelage und Arbeitsstellung erforderlich. Diese Tatsache bleibt bei der bekannten Einrichtung unbertzkstzhttgt. Ist beispielsweise nur ein vergleichsweiser kurzer Weg erforderlich, kommt es zwischen der Spitze des Kontaktstiftes und einer Kontaktfläche des Treibladungsanzünders bereits vor dem Ende der entlang der fest vorgegebenen Strecke ablaufenden Vorwärtsbewegung des Kontaktstiftes zu einer für den Kontaktstift verschleißträchtigen gegenseitigen Berührung. Ferner können sich Verbrennungsrückstände auf den Dichtflächen ablagern und deren Funktion beeinträchtigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher sich der vorwArts gerichtete Steuerhub einem nach den jeweiligen Abmessungen im erwähnten Bereich erforderlichen Weg anpassen läßt und störende Ablagerungen auf den Dichtflächen weitgehend vermeiden lassen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung, welche nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Berücksichtigung der in den Kennzeichen der weiteren Ansprüche angegebenen Ausgestaltungslehren des näheren erläutert wird.
  • Es zeigt Figur 1 einen nrisschnitt aus einer Rohrwaffe im längseinen Schnitt mit der Kontaktzündeinrichtung nach der Erfindung und Figur 2 eine Abwicklung eines Bereichs II in Figur 1 in vergrößerter Darstellung, jeweils unter Verzicht auf erfindungsunwesentliche Einzelheiten.
  • Bei einer Rohrwaffe mit einer Rohrwandung 10 befindet sich bei verriegeltem Verschluß 20 ein Treibladungskörper 14 im Ladungsraum 12. Ein Treibladungsanzünder 16 weist einen Zentralkontakt 17 in der Verlängerung der Seelenachse A auf, während ein auf nicht dargestellte Weise in einer Umfangsfläche 15 des Treibladungskörpers 14 angeordneter Kontakt 18 über die Rohrwandung 10 an Masse liegt. In dem als Keil ausgebildeten Verschluß 20 ist eine Bohrung 22 angeordnet, deren zentrale Längsachse R im Verriegelungszustand mit der Seelenachse A fluchtet. Die Bohrung 22 weist einen kreiszylindrischen, rückseitigen Bereich 24 und mit einem größeren Durchmesser einen ebenfalls kreiszylindrischen, rohrseitigen Bereich 26 auf, welche durch einen Ubergangskonus 28 miteinander verbunden sind. In der Bohrung 22 ist eine Steuerwelle 44 angeordnet. Sie umfaßt einen Schaft 46, in dessen Umfangsfläche 47 in einem Bereich II eine Steuernut 48 angeordnet ist. Ein rohrseitig offener, kelchförmiger Dichtkörper 50 mit einer kreisringförmigen Stirnfläche 60 weist eine Umfangsfläche 58 auf, welche Uber eine Konusfläche 52 mit der Umfangsfläche 47 durchgängig verbunden ist. Die Umfangsfläche 58 und die Konusfläche 52 bilden mit einer Gegenfläche des rohrseitigen Bereichs 26 bzw. des Ubergangskonus 28 der Bohrung 22 ein jeweiliges Dichtflächenpaar. Die Steuerwelle 44 weist eine Bohrung 64 auf, deren rohrseitiges Ende 66 in einer Bodenfläche 62 des Dichtkörpers 50 liegt. Ein Xontaktstift 70 mit einer Kontaktspitze 72 an einem Zentralleiter 74 ist in der Bohrung 64 angeordnet. Ein Isolator 76 zentriert den Zentralleiter 74 in der Bohrung 64, während ein rohrseitiger Isolierkörper 78 mit seiner Unterfläche 80 im wesentlichen die Bodenfläche 62 bedeckt. Im Verschluß 20 ist quer zur zentralen Längsachse B der Bohrung 22 eine Bohrung 30 mit einem vorderen Bereich 32, einem mittleren Bereich 34 und einem rückseitigen Bereich 36 angeordnet. Bei jeweils kreisförmigen Querschnitt und einem kleineren, mittleren und größeren Durchmesser ist der mittlere Bereich 34 gegen den vorderen Bereich 32 durch einen Absatz 38 und gegen den rückseitigen Bereich 36 durch einen Absatz 40 begrenzt. In der Bohrung 30 sind ein Steuerstift 82, eine Rückstellfeder 90 und ein Einschraubkörper 92 anXeordnet. Ein aFhaft 84 endet vorderseitig in einem abgerundeten svpf 86 und ruckseitig tn einem Teller 88, dessen nicht näher bezeichnete Kreisringfläche durch die Rnckstellfeder 90 gegen den Absatz 38 gedrückt wird; die Rnckstellfeder 90 stützt sich auf einer Stirnfläche 93 des Binschrauhkdrpers 92 ab, welcher auf nicht näher dargestellte Weise im rückseitigen Bereich 36 der Bohrung 30 lösbar befestigt ist. Mit dem abgerundeten Kopf 86 greift der Steuerstift 82 im dargestellten Zustand in die Steuernut 48, welche Figur 2 in einer ebenen Abwicklung zeigt Die Steuernut 48 weist einen neutralen Ast 1, einen einsteuernden Ast 2, einen aussteuernden Ast 4 und einen zweiten neutralen Ast 5 auf. Die Xste 2 und 4 sind durch einen Umsteuerbereich 3 mit einander verbunden. Während die Aste 1 und 5 in der Projektion auf der zentralen Längsachse B senkrecht stehen, sind die Xste 2 und 4 gegen die Achse B geneigt. Hieraus ergibt sich ein Steuerhub 104. Dieser ist vorteilhafterweise so ausgelegt, daß er wenigstens einem mindesterforderlichen Kontakthub 102 entspricht. Letzterer ergibt sich aus dem Ruhelagenabstand der Kontaktspitze 72 von dem Zentralkontakt 17.
  • Bei einem Ausgangszustand (Ruhelage der Steuerwelle 44>, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, ergibt sich die nachfolgend beschriebene Wirkungsweise der elektrischen Kontaktznndeinrichtung nach der Erfindung.
  • Die Steuerwelle 44 wird in Richtung eines Pfeils 94.1 gedreht. Dabei gerät der Kopf 86 des Steuerstiftes 82 aus dem neutralen Ast 1 in den Einsteuerast 2 der Steuernut 48.
  • Hierdurch bewegt sich die Steuerwelle aus ihrer dargestellten Ruhelage nach links; die Konusfläche 52 des Dichtkörpers 50 entfernt sich von ihrer Gegenfläche im Ubergangskonus 28 und die Umfangsfläche 58 verschiebt sich unter Drehung axial gegenüber ihrer Gegenfläche im rohrseitigen Bereich 26 der Bohrung 22. Die über die Stirnfläche 60 vorstehende Kontaktspitze 72 nähert sich dem Zentralkontakt 17 des TreibladungsanzUnders 16. Der Zentralleiter 74 des Kontaktstiftes 70 stehe auf nicht dargestellte Weise mit einer ebenfalls nicht dargestellten Spannungsquelle in Verbindung. Sobald die Kontaktspitze 72 den Zentralkontakt 17 berührt, ist d r der zündvorgang eingeleitet. Der Umsteuerbereich 3 verläßt den Kopf 86 des Steuerstifts 82, welcher nun in den aussteuernden Ast 4 gerät, so daß sich die Steuerwelle 44 wieder in ihre Ruhelage begibt. Diese Rückkehrbewegung ist abgeschlossen, sobald der Kopf 86 von dem neutralen Ast 5 der Steuernut 48 überfahren wird. Die erwähnten Dichtflächenpaare gewAhrleisten bei dem sich aufbauenden Treibgasdruck einen dichtenden Verschluß der Bohrung 22, welcher während der gesamten Schußentwicklung aufrechterhalten bleibt. Nach Öffnen des Verschlusses, Drehung der Steuerwelle in Richtung eines Pfeils 94.2, erneutem Laden und Schließen des Verschlusses 20 bis zur Verriegelung wiederholt sich der vorbeschriebene Vorgang.
  • Wie bereits erwähnt, können durch Maßabweichungen im Bereich des Treibladungsanzünders 16 mit seinem Zentralkontakt 17 unterschiedlich lange Kontakthübe 102 erforderlich werden.
  • Dieser Tatsache'trägt die elektrische Kontaktzündeinrichtung nach der Erfindung auf vorteilhafterweise einfache Art wie folgt Rechnung: die nicht näher bezeichneten Flanken der Steuernut 48 sind gegeneinander geneigt angeordnet. Ist der mindesterforderliche Kontakthub 102 kürzer als der Einsteuerhub 104, bietet sich der Kontaktspitze 72 bei der Berührung mit dem Zentralkontakt 70 ein Widerstand. Hierdurch wird von der linken Flanke der Steuernut 48 eine Kraft übertragen, deren senkrechte Komponente den Steuerstift 82 in Richtung eines Pfeils 106 gegen die Rückstellkraft der Rückstellfeder 90 auslenken kann, ohne daß die besagte linke Flanke der Steuernut 48 den Kontakt mit dem Kopf 86 verliert. Auf diese Weise wird ein verschleißförderndes, hartes Auftreffen der Kontaktspitze 72 auf den jeweiligen Zentralkontakt 17 mit Sicherheit vermieden. Außerdem bewegt sich die Steuerwelle 44 nur um die mindesterforderliche Strecke aus ihrer Ruhelage und kann folglich rascher wieder in diese zurückkehren.
  • Dies ist mit Rücksicht auf die erwähnte Dichtfunktion von wesentlicher Bedeutung.
  • Während die neutralen Xste 1 und 5 der Steuernut 48 einer weitgehend stoßfreien Beschleunigung der Steuerwelle 44 dienen, kommt ihnen vorteilhafterweise eine weitere Funktion zu: durch die Relatrvbewegung der Dichtflächen gegenüber ihren jeweiligen Gegenflächen werden Ablagerungen aus möglichen Verbrennungsrückständen mit einer Beeintrachtigung der Dichtwirkung vermieden. Durch die drehende Komponente beim Einsteuern und Umsteuern der Steuerwelle44 kommt es zu einer gegenseitigen Reibung zwischen der Kontaktspitze 72 und dem Zentralkontakt 17, so daß sich die Kontaktspitze 72 vorteilhafterweise bei jedem Zündvorgang selbsttätig von Ablagerungen reinigt, welche andernfalls zu einem störend hohen Ubergangswiderstand führen könnten.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, braucht nur die rolirseitige Flanke der Steuernut 48 in der dargestellten Weise geneigt zu sein. Durch die Neigung auch der Gegenflanke (wie dargestellt) wird unter gegenseitiger Flächenreibung eine Drehung des Steuerstifts 82 um seine zentrale Längsachse C und damit eine günstigere, gegenseitige Flächenberuhrung bei der Ein- und Aussteuerung der Steuerwelle 44 erzielt. Während die definierbare Kraftschlußkopplung zwischen der Steuernut 48 und dem Kopf 86 als ttberlastschutz in axialer Richtung wirkt, wird durch die beschriebene, dem Einsteuerhub 104 entgegengerichtete aussteuernde Axialbewegung vorteilhafterweise eine nach Maßgabe der erwähnten Kraftschlußkopplung zwanglaufige, rechtzeitige Einnahme der Dichtposition vor dem Druckaufbau durch die Treibgasentwicklung gewährleistet. Dabei wird auf einfache Weise einer jeweiligen Maßabweicbung individuell Rechnung getragen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: ii. Elektrische Kontaktzündeinrichtung, vorzugsweise für Rohrwaffen zum Verschießen von Munition mit verbrennbarer oder ohne Treibladungshülse, mit einem elektrisch leitenden Kontaktstift mit einer Kontaktspitze und einer Isolierung, welcher in einer Bohrung eines Verschlusses aus einer Ruhelage über eine der Kontaktzündung dienende Arbeitsstellung wieder in die Ruhelage axial beweglich und mit einer Spannungsquelle verbindbar angeordnet ist, und wobei in der Ruhelage des Kontaktstiftes ein Dichtkörper die Bohrung verschließt, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) dem Kontaktstift (70) ist eine Steuerwelle (44) mit dem Dichtkörper (50) zugeordnet, b) die Steuerwelle (44) ist unter Zuordnung von Steuermitteln (48 und 82) drehbar und axial verschiebbar angeordnet, c) die Steuermittel (48 und 82) wirken kraftschlüssig zusammen, d) eine Drehbewegung der Steuerwelle (44) wird durch die Steuermittel (48 und 82) in eine Schraubbewegung der Steuerwelle (44), des Dichtkörpers (50) und des Kontaktstifts (70) umgesetzt, e) die längsaxiale Komponente der Schraubbewegung umfaßt sowohl einen vorwärts gerichteten ersten Einsteuerhub (104) aus der Ruhelage in die Arbeitsstellung und die sich unmittelbar anschließende Rückkehr in die Ruhelage und f) der Einsteuerhub (104) ist wenigstens so lang wie der längst erforderliche Kontakt (102).
  2. 2. Elektrische Kontaktzündeinrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) der Kontaktstift (70) ist in einer längsaxialen Bohrung (64) der Steuerwelle (44) angeordnet, b) die Steuermittel sind als Steuernut (48) und Steuerstift (82) ausgebildet und c) der Steuerstift (82) ist - gegen eine Rückstellkraft aussteuerbar -- quer zu einer Längsachse (B) der Steuerwelle (44) angeordnet.
  3. 3. Elektrische Kontaktzündeinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens eine rohrseitige Flanke der Steuernut (48) gegen den Steuerstift (82) geneigt angeordnet ist.
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