DE2948902A1 - Hochspannungselektrodenanordnung mit einer anzahl einzeln ein- und ausschaltbarer spitzenelektroden - Google Patents
Hochspannungselektrodenanordnung mit einer anzahl einzeln ein- und ausschaltbarer spitzenelektrodenInfo
- Publication number
- DE2948902A1 DE2948902A1 DE19792948902 DE2948902A DE2948902A1 DE 2948902 A1 DE2948902 A1 DE 2948902A1 DE 19792948902 DE19792948902 DE 19792948902 DE 2948902 A DE2948902 A DE 2948902A DE 2948902 A1 DE2948902 A1 DE 2948902A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- contact
- chamber
- electrode arrangement
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F9/00—Rotary intaglio printing presses
- B41F9/001—Heliostatic printing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T19/00—Devices providing for corona discharge
- H01T19/04—Devices providing for corona discharge having pointed electrodes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Printing Methods (AREA)
- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
- Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
- Circuit Breakers (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
- Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
- Contacts (AREA)
Description
Fall 6
Walter Spengler, Biel-Benken (Schweiz)
Hochspannungselektrodenanordnung mit einer Anzahl einzeln
ein- und ausschaltbarer Spitzenelektroden
5.10.79/GE/z
030036/0528
Hochspannungselektrodenanordnung mit einer Anzahl einzeln
ein- und ausschaltbarer Spitzenelektroden
In verschiedenen Anwendungsgebieten der Technik werden Elektrodenanordnungen zum Aufbringen von elektrostatischen
Ladungen auf elektrisch isolierende und/oder durch solche Ladungen sensibilisierbare Oberflächen, oder
zur Ableitung bzw. zum Entfernen elektrostatischer Ladungen
von Haterialoberflachen verwendet. Vielfach stellt
sich auch das Problem, namentlich bei kontinuierlich bewegtem Bahnmaterial nur einzelne Abschnitte der Bahnoberfläche
entweder von einer zufällig darauf vorhandenen "wilden" Ladung zu befreien, oder eine bestimiite Ladung
auf bestimmte Bereiche der Oberfläche aufzubringen. Insbesondere
ergibt sich beim Tief drucken mit elektrostatischer Unterstützung das Problem, die Presseurwalze nur
auf jenem Breitenbereich mit einer elektrischen Ladung zu versehen, in welchem zwisehen dem Drucksubstrat und dem
Druckzylinder eine Farbübertragung stattfinden soll. In diesem Anwendungsfall kommt hinzu, dass für eine optimale
Uebertragung der Druckfarbe vom Druckzylinder auf das Substrat eine möglichst gleichPiässig verteilte Feldstärke
an der Presseurwalze herrschen sollte, um auch für Halbtöne und Farbmischungen den gewünschten Farbauftrag zu
erhalten. Während die bekannten Vorrichtungen zur Steuerung der Ladespannung bezüglich des Empfangsabschnittes
an der Presseurwalze einwandfrei arbeiten, zeigt es sich, dass es unerwünscht ist, die Presseurwalze auch ausserhalb
der Farbübertragungszone aufzuladen, wenn eine andauernd einwandfreie Arbeitsweise der Tiefdruckvorrichtung
erzielt werden soll. Dies aus zwei Gründen: zum ersten zeigt das Ladungsfeld eine vom Ladungsernpfangsabschnitt
030036/0528
gegen die Farbübertragungszone fortschreitende Verbreiterungstendenz
(unter Abschwächung der Ladungsintensität^, und zum zweiten empfängt die Presseurobcrfläche ausserhalb
der SubstratseitenrSnder relativ rasch einen unerwünschten Farbstoffauftrag infolge des geringen Luftspaltes
zwischen Druckzylinder- und Presseuroberflache, so
dass sich neben der lästigen Presseuroberflächenverschmutzung
der Feldabschwächungsprozess sukzessive ver-. grössert, wodurch die Druckqualität schlechter wird. Da es
aus praktischen Gründen zweckmässig ist, die Breite der Elektrodenanordnung im wesentlichen gleich der Presseurbreite
zu wählen und damit die ganze Breite ausnützende Druckerzeugnisse herstellen zu können, andererseits aber
auch schmalere Substrate einwandfrei verarbeitet werden massen, stellt sich die Frage der Ladungsbreitenbeschränkung.
Diesbezüglich sind über die inaktiv zu verbleibenden Elektrodenspitzen schieb- oder steckbare Isolierabdeckungen
bekannt geworden, die zwar billig herstellbar und mit geringem Aufwand einstellbar sind, aber wegen den weiterhin
unter Spannung stehenden abgedeckten Elektrodenspitzen nun ihrerseits in einem Ausmass aufgeladen werden, dass
sich Staub und Farbe daran niederzuschlagen vermag.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bezieht sich somit auf die Schaffung einer Hochspannungselektrodenanordnung,
die sich sowohl für die Entfernung von elektrostatischen Ladungen von beliebig begrenzten Bereichen
von Materialoberflächen, als auch zum Anbringen von elektrostatischen
Ladungen auf solche Bereiche, insbesondere auf Presseurwalzen von Tiefdruckeinrichtungen eignet.
Weiterhin soll eine Elektrodenanordnung geschaffen werden, bei der die Elektroden einzeln oder gruppenweise ein-
030036/0528
und ausschaltbar bzw. wahlweise an unterschiedliche Speisespannungssysteme anschliessbar sind.
Die erfindungsgeraässe Lösung dieser Aufgabe geht aus dem Patentanspruch 1 hervor. Bevorzugte alternative
Lösungsvorschläge sind durch die abhängigen Ansprüche gekennzeichnet. Daraus ist leicht erkennbar,
dass durch eine bestimmte Anordnung und Schaltungsweise der Elektroden insbesondere bei sogenannten mehrreihigen
Elektrodenanordnungen und ihre Zuordnung an unterschiedliche Anspeisungssysteme in weitem Masse differenzierte
Wirkungen bezüglich Lage und Stärke von Ladungsfeldern auf Ladungsträgern erzielbar sind.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes Bind nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Tn der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 teilweise schematisch, teilweise längs
der Linie I-I in Pig. 2 geschnitten, eine Fartialdarstellung
einer ernten Ausführungsform der Elektrodenanordnung
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Grundrisc-Partialdarstellung einer
"einreihigen" Elektrodenanordnung nach der Erfindung,
Fig. 3 in vergrössertem Massstab schematisch
25 einen Elektrodeneinsate gemäss einem Schnitt nach der
% Linie III-III in Fig. 2,
• Fig. Ί eine Ausführungsvariante des Elektroden-
: einsatzes in ähnlicher» Jedoch um 90 gedrehten Üarstel-
lungsweise wie Fig. 3» mit Schraubeinstellung des Schalt-'
* 30 ( elementes,
Pig. 5 eine Orundriss-Partialdarstellung einer
HeweireihigenM Elektrodenanordnung nach der Erfindung,
■ 030036/0628
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Pig· 5, wobei die Elektrodeneinsätze nicht geschnitten
sind, und
Fig. 7 in der Darstellung nach der Klammer "A"
das Schaltungsschema einer "einreihigen" und in der Darstellung nach der Klammer "ß" das Schaltungsschema einer
"zweireihigen" Elektrodenanordnung nach der Erfindung.
In der Zeichnung bezeichnet 1 allgemein einen Isolierkörper, vorzugsweise aus einem Giessharz, der durch
nicht gezeigte Halterungen bezüglich einer aufzuladenden
oder von einer elektrostatischen Ladung zu befreienden Oberfläche etc. stationär oder beweglich gehalten ist.
Mit 2 sind Elektrodeneinsätze bezeichnet, deren Details in grösserem Massstab aus Fig. 3 hervorgehen, und mit 3
eine gemeinsame Elektrodenzuleitung.
Weiterhin bezeichnet l\ eine Anzahl Spitzenelektroden,
deren oberes Ende über die zurückversetzt gezeichnete kanalförmige Vertiefung 5 der Oberseite des Isolierkörpers
1, und 6 über die Vertiefungen 5 hinausragende längsseitliche, einstückig am Isolierkörper elektrodenseitig
angeformte Schutzrippen, deren Höhe praktisch dem Mass entspricht, um das die Elektrodenspitzen über die
Vertiefung 5 herausragen.
Es sei hier darauf verwiesen, dass die Elektroden einer Elektrodenanordnung zwar an eine einzelne Zuleitung
angeschlossen sein können. Es ist aber auch möglieh, Gruppen von Elektroden zu bilden, die dann einzeln
oder zusammen anspeisbar sind.
030036/0E28
Die Elektrodeneinsätze 2 einer erfindungsgemässen
gestalteten Elektrodenanordnung sind vorzugsweise einheitlich aufgebaute, wahlweise betätigbare Schaltglieder,
können aber, namentlich in zwei- oder mehrreihigen Elektrodenanordnungen nach den Fig. 5, 6 und 7B, auch
unterschiedlich gestaltet sein. Sie können entweder fest in den Isolierkörper 1 eingegossen, oder in darin ausgesparten
Oeffnungen auswechselbar eingesetzt sein.
In der in Fig. 3 gezeigten Detaildarstellung
bezeichnet 7 allgemein ein Kontaktantriebsorgan in der Form eines Druckluftzylinders mit einer Zylinderhülse 7', ^eren
Unterseite durch eine Bodenplatte 8, in welche eine Zuleitung 8' für Druckluft einmündet. Die Zylinderhülse
ist praktisch gasdicht verschlossen und.besteht zweckmäs·-
sig aus Metall. Es versteht sich, dass anstelle von ' Druckluft auch ein anderes Steuermedium verwendet v/erden
kann. Die Zylinderhülse 7' ist an ihrer Deckseite durch einen Führungs- und Trennblock 9 verschlossen, von dem ein
unterer Zylinderteil in das Innere der Zylinderhülse 7'5
und ein oberer Zylinder-ted 1 in dac Innere der Ummantelung
10 einer allgemein mit 11 bezeichneten Schaltkammer hineinreicht.
Der Ti-ennblock 9 stellt eine stabile, flüssigkeitsdichte
Verbindung zwischen den Bauteilen 7' und 10 her, die zweckmässig axial aufeinander ausgerichtet
sind. Die Ummantelung 10 kann sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff gefertigt sein. Im Falle einer metallischen
Ummantelung 10 müsste der Trennblock 9 aus Isoliermaterial
bestehen und mit einem elektrisch isolierenden Schutzkragen 9' versehen sein, urn eine elektrische Trennung
zwischen 7' und 10 zu erzielen. Den in Fig. 3 obern Abschluss der Schaltkammer 11 bildet eine Kontaktplatte 12,
030036/0528
ft -
die die Spitzenelektrode k trägt und flüssigkeitsdicht
in der Ummantelung 10 sitzt.
In der Zylinderhülse 7' befindet sich ein durch eine Rückführfeder 13 belasteter Kolben I1*, der eine Kolbenstange
15 trägt, die in einer Bohrung 18 im Führungsund Trennblock 9 geführt verschiebbar ist. Die Kolbenstange
15 bildet, wie nachstehend weiter erläutert wird, der bewegliche Kontaktteil der Schaltglieder im Elektrodensatz
2.
Die metallische Zylinderhülse 7' ist über ein elektrisches Ankopplungsorgan 16 mit Anschlussverbindungen
16', d.h. entweder einen ohm'sehen Widerstand angemessener
Grosse oder einen Kopplungskondensator, mit der Elektrodenzuleitung 3 verbunden. Bei Zufuhr von Steuerluft
an die Unterseite des Kolbens lh schiebt dieser, unter Ueberwindung der Kompressionskraft der Feder 13, die Kolbenstange
15 durch die Bohrung 18 im Trennblock 9 in die Schaltkammer 11 hinein, bis ihr Kontaktende 15' an der
Kontaktplatte 12 anschlägt. Dadurch wird die im Ruhezustand elektrisch isolierte Kontaktplatte 12 und die mit
ihr verbundene Spitzenelektrode*·1! über einen Leitungspfad, der von der Zuleitung 3 über das Kopplungsorgan 16
an die Zylinderhülse 71, und von dort über die Feder 13,
den Kolben lh oder den Trennblock 9 zur Kolbenstange 15
führt, an Spannung gelegt. Im Hinblick darauf, dass die Speisespannung Werte von 30 ·>■ 1IO kV annehmen kann,
beträgt der Kontaktweg bzw. die Oeffnungsweite im ausgeschalteten Zustand 12 - 18 mm, und das Innere 11' der
Schaltkammer 11 ist zusätzlich aus Sicherheitsgründen mit einer hochdielektrischen Isolierflüssigkeit gefüllt. Das
030036/0528
- χι -'
beim Anheben der Kolbenstange 15 verdrängte Flüssigkeitsvolumen drückt dabei einen z.B. aus Schaumgummi oder
dergleichen bestehenden ringförmig dargestellten Verdrängungskörper
17 zusammen, so dass kein nennenswerter Druck- aufbau in der durch einen Dichtungsring 18' in der Bohrung
18 des Trennblocks 9 flüssigkeitsdicht gemachten Schaltkammer 11 auftreten kann.
Der Raum 7" über dem Kolben 1'4 ist zur Vermeidung von Bewegungsstörungen infolge Leck-Mediumseintritt
über einen Entlüftun^skanal 19 mit einer Entlüftungs-Sammelleitung
20 verbunden, welche sich zweckmässip; üuer die ganze
Länge des Isolierkörpers 1 erstreckt.
Für den Fall, dass der Trennblock 9 aus Isolierstoff
hergestellt ist, die Feder 13 nicht wenigstens teilweise mit der Innenwand der Zylinderhülse 7' in Berührung
steht, und der Kolben lh ebenfalls gegenüber der Zylinderhülse 71 isoliert ist, kann auf der Unterseite der Trennplatte
9 ein nicht gezeigtes Kontaktelement vorgesehen werden, das die Hülse 7'elektrisch mit der Kolbenstange
15 verbindet.
Weiter kann für den Fall einer kapazitiven Ankopplung der Spitzenelektrode 1J an die Elektrodenzuleitung
3 anstelle eines aussenliegenden Ankopplungsorgans ein Kopplungskondensator dadurch gebildet werden, dass
eine in Fig. 3 am oberen Ende 15' der Kolbenstange 15 mit unterbrochenen Linien gezeigte Kondensatorplatte 21 aufgesetzt
wird, die beim Ankoppeln der Elektrode h an die Zuleitung gegen die Kontaktplatte 12 hin verschoben wird.
Der durch ein in Fig. 3 ebenfalls mit unterbrochenen Li-
030036/0528
nien gezeigtes Anschlagmittel 22 beschränkte Hubweg richtet
sich dann nach der erforderlichen Ankopplungskapazität.
Anstelle eines eigentlichen Anschlagmittels 22 kann eine abstandhaltende ein- oder mehrschichtige Isoliermaterialeinlage
treten, die sich im angekoppelten Zustand der Elektrode zwischen den genannten Platten 12
und 21 befindet. Sinngemäss können (nicht gezeigte) abstand/haltende Mittel zwischen den entsprechend gestalteten
Platten 12 und 21 als Widerstandsglieder dienen, die in diesem Fall ein externes Ankopplungsorgan 16 überflüssig
machen. An dessen Stelle könnte dann eine massive durchgehende Verbindung 16' treten. Diese könnte z.B. als
zwischen de1- Zuleitung 3 und der Oberfläche der Zvlinderhü.lse
71 wirksamer Federkontakt gestattet sein.
Die beschriebene pneumatische (oder hydraulische) Betätigung der Elektrodeneinsätze 2 gestattet, ohne ;vianipulationen
an der Elektrodenanordnung selbst z.B. von einem entfernten Steuerpult aus einzelne und beliebige
Spitzenelektroden 1J zu- oder abzuschalten, um dadurch Ladungsbereiche
festzulegen oder Substratzonen durch Ionisieren ladungsfrei zu machen. In Fällen, wo eine solche
Massnahme aus Kostengründen oder infolge leichter Zugänglichkeit oder Ausbaubarkeit der Elektrodenanordnung dieser
Aufwand nicht angezeigt bzw. notwendig ist, kann eine in Fig. H dargestellte Elektrodeneinsatzvariante in Betracht
gezogen werden. Die nicht detailliert gezeigte Schaltkammer 11 kann grundsätzlich gleich wie anhand der Fig. 3
beschrieben aufgebaut sein, ebenso der Führungs- und trennblock 9, 9' zwischen der Schaltkammer 11 und dem Kon-
030036/0528
2948302 -73 .
taktantriebsorgan 7· Letzteres ist in Fig. 4 zwar ähnlich
wie in Fig. 3 dargestellt, enthält aber am untern Ende der ebenfalls fedorbelasteten Kolbenstange 15' lediglich
eine Zentrierscheibe 23 zur Geradeführung der
Kolbenstange 15' in der Zylinderhülse 7'- Die Kolbenstange
15' wird mittels einer durch eine Gewindebohrung in die Bodenplatte 8 hindurchgreifende Stellschraube 2kx
aus Isoliermaterial in und ausser Kontakt- oder Kopplungs Eingriff mit der Kontaktplatte 12 am Anschlussende der
Spitzenelektrode 4 gebracht. Durch das Fehlen eines gasförmigen oder flüssigen Steuerrnediums entfällt auch die
Notwendigkeit von entsprechenden Leck-Leitungen (19>
20 in Fig. 3)·
Die Fig. 5, 6 und YB zeigen eine Elektrodenanordnung
mit zwei separat angespeisten, in Längsrichtung des Isolierkörpers 1' aufeinander ausgerichteten Elektrodengruppen
25, 25' bzw. Reihen von Spitzenelektroden H,
deren Antriebs- bzw. SohalLorgane wie anhand der· Fig. l
bis 4 beschrieben betreibbar, und wie diese in einem gemeinsamen
Isolierkörper 1' angeordnet sind. Sie können entweder fest in den Isolierkörper eingegossen, oder in
darin ausgesparten nicht detailliert gezeigten Oeffnungen auswechselbar eingesetzt sein. Soweit nachstehend nicht
besonders darauf verwiesen wird, beziehen sich in den Fig. 5 und 6 eingetragene Referenznummern, die auch in
den Fig. 1 - M verwendet worden sind, auf identisch gestaltete bzw. funktionierende Teile.wie dort beschrieben.
Die Beschränkung auf zwei parallele Elektrodengruppen ist willkürlich. Es ist selbstverständlich möglich, mehr als
zwei solcher Gruppen in einem einzigen Isolierkörper unterzubringen. Ebenso wird willkürlich angenommen, alle
030036/0528
Elektroden einer Gruppe seien an einer einzigen Zuleitung
3 angeschlossen. Es ist vielmehr möglich, Elektroden jeder der Hauptgruppen in bestimmter Weise in Untergruppen zusammenzufassen
und an separate, in Abschnitte 3 unterteilte Zuleitungen anschliessbar zu gestalten. Da die Schaltkammer-Entlüftungskanäle
19 nicht in die Schaltungsdisposition einbezogen werden müssen, können alle Elektrodensätze
2 an die gleiche T-eck-Sammelleitung 20' angeschlossen
werden.
iO
iO
Im Schaltschema nach Fig. 7 sind durch die Klammern "A" und "B" die Schaltschemas für eine "einreihige"
bzw. eine "zweireihige" Elektrodenanordnung 25, 25' in spiegelbildlicher D&rstellungsv/eise gezeigt. An
je eine der Einfachheit halber durchlaufend gezeigte Zuleitung 3, 3' sind an diese über Ankopplungsorgane 16
Schaltglieder 26 angeschlossen, deren Aufbau beispielsweise aus Fig. 3 bevorgeht. Ihre allgemein durch die gestrichelten
Linien 27 symbolisierten pneumatischen, hydraulischen oder mechanischen Steuermittel vermögen eine
Verbindung zwischen den Zuleitungen und den bezüglichen Spitzenelektroden 4 herzustellen. Es ist leicht ersichtlich,
dass durch eine bestimmte gegenseitige Anordnung der Elektroden und ihre Zuordnung an bestimmte Anspeisungssysteme
sehr diffenzierte Aufgabenstellungen bezüglich der Ladungsanordnung und der Stärke von Ladungsfeldern an Ladungsträgern unterschiedlicher Art rasch
und auf einfache Weise lösbar sind.
030036/0528
Claims (8)
- --abη tan.sprüche,I)J Hochapannungselektrodenanordnung mit einer Anzahl einzeln ein- und ausschaltbaren Spitzenelektroden (*O> die in einer bestimmten gegenseitigen Anordnung in einen Isolierkörper (1, 1') angeordnet und durch im Isolierkörper eingebaute 8chaltglieder (26) wahlweise mit einer Elektrodenzuleitung (3, 3') verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet,- dass jedes Schaltglied (26) die Form eines in sich geschlossenen länglichen Elektrodensatzes (2), bestehend aus einem Kontaktantriebsorgan (7) mit in einer \'erschlossenen Kammer (7") untergebrachten axial verschiebbaren beweglichen Antriebs- und Kontaktmitteln' (13-15; 15', 23,2h) und einer flüssigkeitsdichten Scnaltkammer (11), besitzt,- dass die Kammer des Kontaktantriebsorgans eine auf die Aussenseite des Isolierkörpers (1, 1') führende Zutrittsöffnung (81 2*1) zum Einleiteneiner Kontaktverstellkraft in die Kammer und eine mit einer Rückführfeder (13) belastete axiel verschiebbare Kontaktierungseinrichtung (14, 15; 23, 15') enthält,- dass die Schaltkammer (11) an ihrem einen Ende durch eine die Spitzenelektrode (4) fassende, als feststehendes Kontaktelement wirksame Kontaktplatte (12)j und auf dem gegenüberliegenden Ende durch einen die Kontaktantriebskammer (7") von der Schaltkammer (11) trennenden Führungs-block (9) verschlossen und ferner mit einer Iso-030036/0528ORIGINAL INSPECTEDlierflüssigkeit gefüllt ist, und dass der genannte Führungsblock (9) mit einer Durchtrittsöffnung (18) für einen mit den Antriebs- und Kontaktmitteln verbundenen beweglichen Kontakt heil (15) versehen ist.
- 2) Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktantriebsor^an (/) ein axial auf die Schaltkanmer (11) ausgerichtetes pneumatisch oder hydraulisch betätigbares Zylinder-Kolbenaggreg»t ist, in dessen eine Stirnseite (8) eine Betätigungsmediumaultitung (81) mündet und dessen andere Stirnseite durch den Pührungs- und Trennblock (9) gegenüber der Schalt kammer flüssigkeitsdicht verschlossen ist (Fig. 3)·
- 3) Elektrodenanordnung nach Anspruch 2} dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (15) des Zylinder-Kolbenaggregates als bewegliches Kontaktteil gestaltet ist.
- 1\) Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktantriebsorgan (7) ein axial auf die Schaltkammer ausgerichtetes zylindrisches Gehäuse enthält, dessen eine Stirnseite mit eine^ Oeffnung zur Aufnahme einer Stellschraube (24f) zur axialen Verschiebung des beweglichen Kontaktteils 15' gestaltet ist (Fig. 1O.
- 5) Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkammer (11) einen zusammendrückbaren Verdrängungskörper (17) zur Kompensation des beim Eintauchen des beweglichen Kontaktteils (15, 15') in das Kammerinnere auftretenden Volumen-030036/0528- 3 ·■abnähme für die Isolierflüssigkeit enthält.
- 6) Elektrodenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das kolbenstangenseitige Ende des Zylinder-Kolbenaggregates mit ein°m Entlüftungskanal (19) zur Ableitung des Lecksteuermediuros versehen ist.
- 7) Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sehaltglied (26) im Elektrodensatz (2) über ohm'sche oder kapazitive Ankopplungsglieder (l6, 12, 21) mit der Elektrodenzuleitung (3, 3') verbunden ist.
- 8) Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schaltkammer (11) zwischen demKontaktende (15') des beweglichen und der Kontaktfläche des festen Kontaktteils Ankopplungsglieder für ohm'sche oder kapazitive Ankopplung der Spitzenelektrode (>ΐ) an die Elektrodenzuleitung (3> 3') eingesetzt sind. 20030036/0528
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH170979A CH638071A5 (de) | 1979-02-21 | 1979-02-21 | Hochspannungselektrodenanordnung mit einer anzahl einzeln ein- und ausschaltbarer spitzenelektroden. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2948902A1 true DE2948902A1 (de) | 1980-09-04 |
DE2948902C2 DE2948902C2 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=4216768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792948902 Granted DE2948902A1 (de) | 1979-02-21 | 1979-12-05 | Hochspannungselektrodenanordnung mit einer anzahl einzeln ein- und ausschaltbarer spitzenelektroden |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4295178A (de) |
JP (1) | JPS55124996A (de) |
AT (1) | AT365516B (de) |
BE (1) | BE881027A (de) |
CA (1) | CA1151232A (de) |
CH (1) | CH638071A5 (de) |
DE (1) | DE2948902A1 (de) |
DK (1) | DK155397C (de) |
FR (1) | FR2449988A1 (de) |
GB (1) | GB2047008B (de) |
IT (1) | IT1128453B (de) |
NL (1) | NL190916C (de) |
SE (1) | SE436235B (de) |
ZA (1) | ZA796968B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3390458C2 (de) * | 1983-02-07 | 1988-04-28 | Gravure Ass Of America | |
DE3725142A1 (de) * | 1987-07-29 | 1989-02-09 | Eltex Elektrostatik Gmbh | Hochspannungselektrode |
DE4312483C1 (de) * | 1993-04-16 | 1994-06-09 | Eltex Elektrostatik Gmbh | Aufladeelektrode |
DE102007036587A1 (de) * | 2007-08-02 | 2009-02-05 | Mitex Gummifabrik Hans Knott Gmbh | Walze zur Ladungsübertragung |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4533523A (en) * | 1984-01-09 | 1985-08-06 | Andreas Ahlbrandt | Corona treater for plastic film |
DE3905799A1 (de) * | 1989-02-24 | 1990-09-13 | Eltex Elektrostatik Gmbh | Hochspannungselektrode |
JPH03189129A (ja) * | 1989-12-19 | 1991-08-19 | Nippon Paint Co Ltd | コロナ放電処理装置 |
DE59101384D1 (de) * | 1991-02-02 | 1994-05-19 | Softal Elektronik Gmbh | Vorrichtung zur indirekten Koronabehandlung von leitenden und nichtleitenden Materialien unterschiedlichster Gestalt und Dicke. |
US5264989A (en) * | 1991-06-14 | 1993-11-23 | Bauer William S | Apparatus for treating the surface of formed plastic articles using corona discharge |
US5397413A (en) * | 1992-04-10 | 1995-03-14 | Fiberweb North America, Inc. | Apparatus and method for producing a web of thermoplastic filaments |
JP4605666B2 (ja) * | 2005-06-20 | 2011-01-05 | ヒューグルエレクトロニクス株式会社 | 交流式イオナイザ用放電ユニット |
IT1395339B1 (it) * | 2009-04-10 | 2012-09-14 | Ace Di Barbui Davide & Figli S R L | Apparecchiatura di assistenza elettrostatica per la stampa rotocalco, con caricamento parzializzato del pressore. |
EP3435745A1 (de) * | 2017-07-27 | 2019-01-30 | FGM Fritz Gradert Maschinenbau GmbH + Co. KG | Elektrode zur behandlung von oberflächen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH542467A (de) * | 1971-08-16 | 1973-09-30 | Zellweger Uster Ag | Elektrostatisches Verfahren zum Aufbringen von Bildern und alphanumerischen Zeichen auf einen Aufzeichnungsträger sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
US3787722A (en) * | 1972-11-16 | 1974-01-22 | Rca Corp | Printing apparatus |
-
1979
- 1979-02-21 CH CH170979A patent/CH638071A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-12-05 DK DK518679A patent/DK155397C/da not_active IP Right Cessation
- 1979-12-05 NL NL7908781A patent/NL190916C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-12-05 DE DE19792948902 patent/DE2948902A1/de active Granted
- 1979-12-06 SE SE7910064A patent/SE436235B/sv not_active IP Right Cessation
- 1979-12-10 US US06/101,642 patent/US4295178A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-12-10 GB GB7942463A patent/GB2047008B/en not_active Expired
- 1979-12-13 JP JP16265079A patent/JPS55124996A/ja active Granted
- 1979-12-21 ZA ZA00796968A patent/ZA796968B/xx unknown
- 1979-12-27 AT AT0815679A patent/AT365516B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-12-27 FR FR7931764A patent/FR2449988A1/fr active Granted
- 1979-12-28 CA CA000342775A patent/CA1151232A/en not_active Expired
-
1980
- 1980-01-07 BE BE0/198879A patent/BE881027A/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-01-07 IT IT67014/80A patent/IT1128453B/it active
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3390458C2 (de) * | 1983-02-07 | 1988-04-28 | Gravure Ass Of America | |
DE3725142A1 (de) * | 1987-07-29 | 1989-02-09 | Eltex Elektrostatik Gmbh | Hochspannungselektrode |
DE4312483C1 (de) * | 1993-04-16 | 1994-06-09 | Eltex Elektrostatik Gmbh | Aufladeelektrode |
DE102007036587A1 (de) * | 2007-08-02 | 2009-02-05 | Mitex Gummifabrik Hans Knott Gmbh | Walze zur Ladungsübertragung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK518679A (da) | 1980-08-22 |
IT1128453B (it) | 1986-05-28 |
JPS55124996A (en) | 1980-09-26 |
US4295178A (en) | 1981-10-13 |
NL7908781A (nl) | 1980-08-25 |
DK155397B (da) | 1989-04-03 |
FR2449988A1 (fr) | 1980-09-19 |
DE2948902C2 (de) | 1988-03-17 |
BE881027A (fr) | 1980-07-07 |
JPS6338314B2 (de) | 1988-07-29 |
ZA796968B (en) | 1980-11-26 |
CA1151232A (en) | 1983-08-02 |
GB2047008B (en) | 1983-04-20 |
SE436235B (sv) | 1984-11-19 |
NL190916B (nl) | 1994-05-16 |
IT8067014A0 (it) | 1980-01-07 |
ATA815679A (de) | 1981-06-15 |
AT365516B (de) | 1982-01-25 |
FR2449988B1 (de) | 1983-03-18 |
DK155397C (da) | 1989-07-31 |
SE7910064L (sv) | 1980-08-22 |
NL190916C (nl) | 1994-10-17 |
GB2047008A (en) | 1980-11-19 |
CH638071A5 (de) | 1983-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2948902A1 (de) | Hochspannungselektrodenanordnung mit einer anzahl einzeln ein- und ausschaltbarer spitzenelektroden | |
DE2264393C2 (de) | Druckfarben-Verteilerplattenanordnung für eine Tiefdruckvorrichtung | |
DE4136674A1 (de) | Elektrostatische farbspritzvorrichtung | |
DE4012825C2 (de) | ||
DE19718113A1 (de) | Druck-Walzenrakelvorrichtung | |
EP0115611B1 (de) | Druckwerk mit elektrostatischer Druckhilfe | |
EP2209630B1 (de) | Presseurwalze | |
DE2254855C3 (de) | Vorrichtung zur Bildung eines Überzuges auf Oberflächen von Werkstücken | |
CH680424A5 (de) | ||
DE3018784C2 (de) | Farbdosiereinrichtung in einem Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen | |
DE2263680B2 (de) | Galvanisiervorrichtung zum gleichzeitigen ueberziehen der innenflaechen von fluchtend zu einem stehenden rohrfoermigen koerper aufeinandergeschichteten ringfoermigen koerpern | |
EP1786625A1 (de) | Druckplattenanbringungsvorrichtung | |
DE10136826A1 (de) | Linearwälzlagerelement | |
EP0741024A2 (de) | Vorrichtung zum An- und Abstellen von Walzen | |
DE202006007248U1 (de) | Antistatische Kammerfilterplatte | |
DE1671527C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Bedrucken einer Unterlage geringer elektrischer Leitfähigkeit | |
DE69834752T2 (de) | Farbzuführrolle für drucker | |
DE2141072C3 (de) | Hydraulische Strangpresse zum Auspressen plastischer und/oder pulverförmiger Stoffe | |
DE2849145C3 (de) | Spritzgießform für Transportkästen, bei der Formbachken auf schrägen Führrungssäulen verschiebbar sind | |
EP1628828B1 (de) | Dornverriegelungseinheit für druckwalzendorne in einer rotationsdruckmaschine | |
EP0141190A1 (de) | Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine | |
DE2102286A1 (de) | Unterdrückung von Farbspruhnebel | |
DE102004031504B4 (de) | Farbkasten für eine Druckmaschine | |
DE2330282C2 (de) | Anordnung zur Längsverschiebung von mindestens einem Hochspannungsleiter in bezug auf die Kapselung einer gasisolierten Hochspannungsleitung | |
DE2709254A1 (de) | Druckmaschine mit elektrostatischer druckfarbuebertragung auf ein dielektrisches substrat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |