DE2948721A1 - Blendfreie abdeckung fuer instrumente - Google Patents

Blendfreie abdeckung fuer instrumente

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DE2948721A1
DE2948721A1 DE19792948721 DE2948721A DE2948721A1 DE 2948721 A1 DE2948721 A1 DE 2948721A1 DE 19792948721 DE19792948721 DE 19792948721 DE 2948721 A DE2948721 A DE 2948721A DE 2948721 A1 DE2948721 A1 DE 2948721A1
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Withdrawn
Application number
DE19792948721
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English (en)
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Jan-Olof 8031 Steinebach Fellstrom
Hans-Georg 8031 Seefeld Kasten
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FELLSTROM JAN OLOF
KASTEN HANS GEORG
Original Assignee
FELLSTROM JAN OLOF
KASTEN HANS GEORG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • G01D11/26Windows; Cover glasses; Sealings therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine blendfreie Abdeckung für Instrumente, insbesondere für am Instrumentenbrett eines Kraftfahrzeuges angeordnete Instrumente.
  • Es wurden bereits vielfältige Versuchungen und Aufwendungen gemacht, Störstrahlungen zu vermeiden, die von den Instrumenten entweder direkt oder indirekt in das Auge des Fahrers fallen, nämlich von außen einfallendes Licht, welches durch die Instrumentenabdeckung reflektiert wurde oder von der Instrumentenbeleuchtung stammendes Licht, das über reflektierende Flächen, wie die Windschutzscheibe zurückreflektiert wird. Es wurden bereits schräg gestellte Abdeckgläser verwendet, die jedoch nicht immer voll zufriedenstellend waren.
  • Weiterhin wurden über das Instrumentenbrett weit hinausgreifende Hutzen vorgesehen, was eine große Bautiefe erforderlich macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute blendfreie Bedeckung mit geringen Ausmaßen herzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mehrere nicht reflektierende oder lichtabsorbierende Stege oder Lamellen parallel zueinander im Abstand voneinander angeordnet sind und daß je eine Kante eines Steges mit der entgegengesetzt liegenden Kante des benachbarten Steges durch eine lichtdurchlässige Wand verbunden ist.
  • In vorteilhafter Weise wird ein sägezahnartiger Aufbau geschaffen, bei dem die Stege oder Lamellen sich in Blickrichtung des Fahrers erstrecken, d.h. in derjenigen Richtung, in der der Fahrer auf das Instrument blickt, so daß die effektive Sichtabdeckung durch diese Stege minimal ist. Die Wände können schräg nach oben oder schräg nach unten verlaufen. Durch die Anordnung der lichtabsorbierenden Lamellen werden aus der Instrumentenbeleuchtung stammende Lichtstrahlen derart beispielsweise auf die Windschutzscheibe gelenkt, daß die reflektierten Strahlen nicht in die Augenellipse gelangen können. Die Augenellipse schließt denjenigen Raum im Fahrgastraum, insbesondere am Fahrersitz ein, in dem ca. 95 % der Augen aller Fahrer bei normaler Sitzhaltung liegen, so daß eine Störung durch reflektiertes Licht nicht erfolgen kann. Außerdem sind diese lichtabsorbierenden Stege keine Lichtquellen, so daß von Ihnen keine physikalischen Lichtstrahlen ausgehen können, die über die schräg stehenden Wände in die Augenellipse hinein reflektiert werden könnten.
  • Durch einfache Versuche können die Breiten der Stege oder Lamellen und deren Abstände voneinander ermittelt werden, und insbesondere das Verhältnis dieser Größen zueinander, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Der Aufbau ist derart, daß nur ein geringer Platzbedarf erforderlich ist. Durch die Anordnung der Stege wird ferner verhindert, daß die lichtdurchlässigen Flächen leicht mit den Fingern berührt werden können, wodurch die lichtdurchlässigen Flächen zusätzlich gesichert und geschützt werden.
  • Mit besonderem Vorteil können die Stege oder Lamellen die gleiche Breite haben, was einerseits zu einem ästhetischen Aussehen führt und zum anderen Vorteile bei der Fertigung mit sich bringt.
  • Die Breitenerstreckung der Stege oder Lamellen soll bei der eingebauten Abdeckung in Richtung der Verbindungslinie zwischen der Augenellipse und der Instrumentenoberfläche verlaufen. Dies bedeutet, daß die Lamellen in Blickrichtung lediglich ihre Kantendicke abdecken können, so daß mit einer lediglich minimalen Abdeckung des Instrumentes gerechnet werden muß.
  • Insbesondere können die Kanten der Stege oder Lamellen jeweils in einer Ebene liegen. Ein besonders einfacher und vorteilhafter Aufbau ergibt sich, wenn die lichtdurchlässige Wand eine ebene Wand ist. Dabei kann insbesondere die lichtdurchlässige ebene Wand von der der Instrumentenoberfläche zugekehrten hinteren Kante eines höher liegenden Steges zu der Vorderkante des darunter liegenden Steges verlaufen. Hierdurch wird verhindert, daß sich auf der Oberseite des Steges Staub ablagern kann, der eine gewisse Reflektion verursachen könnte. Die lichtdurchlässige Wand kann aber auch eine gekrümmte Wand sein.
  • Mit besonderem Vorteil können die Stege und die lichtdurchlässigen Wände aus klarsichtigem Kunststoff bestehen, und die Stege können mattiert oder lichtabsorbierend gemacht sein. Dabei können die Kunststoffteile extrudiert, vakuumverformt, tiefgezogen oder gespritzt sein.
  • Eine besonders einfache Fertigung wird dadurch erzielt, daß die Stege eingefärbt, bedruckt, bedampft oder zweifarbig gespritzt sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Teiles eines PKW, Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer Anordnungsmöglichkeit einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Anordnungsmöglichkeit einer Ausführungsform der Erfindung und Fig. 4 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist bei 6 schematisch die schrägstehende Windschutzscheibe eines PKW dargestellt. Unterhalb dieser Windschutzscheibe ist schematisch ein Instrument 7 gezeigt,und vor der Instrumentenoberfläche 8 ist ~fnbA rbeie Abdeckung 9 angeordnet, die aus den lichtabsorbierenden Stegen 1 und den lichtdurchlässigen Wänden 4 besteht. Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform ist schematisch vergrößert in Fig. 2 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform haben die lichtundurchlässigen oder dunkelmattierten oder lichtabsorbierenden Stege oder Lamellen 1 eine gleiche Breite b und sind derart parallel zueinander angeordnet, daß ihre jeweiligen Kanten 2 in einer Ebene 3 liegen. Die Stege 1 erstrecken sich bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung senkrecht zur Instrumentenoberfläche 8, das bedeutet praktisch in Blickrichtung des Fahrers, so daß sie nur eine minimale Instrumentenoberfläche abdecken. Zwischen den Kanten dieser Lamellen oder Stege 1 sind lichtdurchlässige Wände 4 angeordnet, und zwar derart, daß ein sägezahnartiges Profil entsteht.
  • Dies bedeutet, daß eine Kante 2 eines Steges mit der entgegengesetzt liegenden Kante 2 des jeweils benachbarten Steges durch die lichtdurchlässige Wand verbunden ist.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Augenellipse 10 eingezeichnet und diese Augenellipse 10 umschließt denjenigen Raum, in dem 95 % der Pupillen aller Fahrer bei normaler Fahrhaltung liegen. Mit 12 ist ein Lichtstrahl dargestellt, der von der Instrumentenbeleuchtung stammt und durch die Abdeckung hindurchgehen kann und zwar derart, daß er so hoch gegen die Windschutzscheibe 6 gerichtet wird, daß dieser Strahl weit über die Augenellipse 10 zurückreflektiert wird, so daß ein Fahrer durch diesen Strahl nicht geblendet werden kann.
  • Mit 11 ist ein geometrischer und nicht lichtoptischer Strahlengang gekennzeichnet. Dieser geometrische Strahlengang geht von den Stegen 1 aus und es erfolgt eine Reflektion an den Wänden 4 und diese Reflektion führt zur Augenellipse 10. Da aber die Stege 1 lichtabsorbierend und nicht lichtemittierend sind, wird längs dieses Strahlenganges niemals Lichtstrahlenenergie geführt, so daß der Fahrer nicht geblendet werden kann.
  • Durch einfache Versuche können die Breiten b der Stege 1 und der Abstand h der parallelen Stege oder Lamellen 1 derart bestimmt werden, daß optimale Sichtverhältnisse und eine optimale Ausschaltung von Reflektionen erzielt werden können. Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform hat den Vorteil, daß die lichtdurchlässigen Wände 4 nach oben die Stege 1 abdecken, so daß sich auf den Stegen kein Staub ansammeln kann, der zu unerwünschten Reflektionen führen könnte.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform geht von der gleichen Abdeckung 9 aus, jedoch ist diese Abdeckung um 1800 gedreht worden. Auf die Wände 4 von außen auftreffendes Licht wird nach unten reflektiert und der Grenzstrahl 12 veranschaulicht einen Grenzwert der aus der Instrumentenbeleuchtung stammenden Lichtstrahlung, die wiederum soweit nach oben auf die Windschutzscheibe geworfen wird, daß sie über die Augenellipse reflektiert wird. Im geometrischen Strahlengang 11, der zur Augenellipse führt, wird keine Lichtenergie geführt, denn dieser geometrische Strahlengang geht von einer absorbierenden Oberfläche eines Steges 1 aus.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist die lichtdurchlässige Wand eine gekrümmte Wand 5, wobei auch hier die Breiten der Stege 1 und die Krümmung der Wände 5 derart ausgebildet sind, daß eine einwandfreie Entspiegelung erfolgen kann. Bei dieser Ausführungsform wird der Vorteil einer Verringerung der Bautiefe erzielt.
  • Die sägezahnförmige Steg- oder Lamellenanordnung mit parallelen lichtabsorbierenden Stegen oder Lamellen und schräg zwischen diesen verlaufenden lichtdurchlässigen Wänden kann in einfacher Weise in entsprechenden Rahmen angeordnet werden oder in das Instrumentenbrett selbst eingebaut werden.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Blendfreie Abdeckung für Instrumente Patentansprüche Blendfreie Abdeckung für Instrumente, insbesondere für am Instrumentenbrett eines Kraftfahrzeuges angeordnete Instrumente, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere nicht reflektierende oder lichtabsorbierende Stege oder Lamellen (1) parallel zueinander im Abstand voneinander angeordnet sind, und daß je eine Kante (2) eines Steges (1) mit der entgegengesetzt liegenden Kante (2) des benachbarten Steges durch eine lichtdurchlässige Wand (4) verbunden ist.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Stege oder Lamellen (1) die gleiche Breite haben.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenerstreckung der Stege oder Lamellen (1) in Richtung der Verbindungslinie zwischen der Augenellipse (10) und der Instrumentenoberfläche verläuft.
  4. 4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (2) der Stege oder Lamellen (1) jeweils in einer Ebene (3) liegen.
  5. 5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Stege oder Lamellen und der senkrechte Abstand (h) aufeinanderfolgender Stege so aufeinander abgestimmt sind, daß von der Instrumentenbeleuchtung stammende Strahlung (12) so hoch auf die Windschutzscheibe (6) auftrifft, daß sie nur über die Augenellipse (10) reflektiert werden kann.
  6. 6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Wand (4) eine ebene Wand ist.
  7. 7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige ebene Wand (4) von der der Instrumentenoberfläche (8) zugekehrten hinteren Kante (2) eines höher liegenden Steges (1) zu der Vorderkante des darunter liegenden Steges verläuft. (Fig. 2).
  8. 8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Wand (4) eine gekrümmte Wand (5) ist.
  9. 9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (1) und die lichtdurchlässigen Wände (4) aus klarsichtigem Kunststoff bestehen und daß die Stege (1) mattiert oder lichtabsorbierend gemacht sind.
  10. 10. Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffteile extrudiert, vakuumverformt, tiefgezogen oder gespritzt sind.
  11. 11. Abdeckung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (1) eingefärbt, bedruckt, bedampft oder zweifarbig gespritzt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5316359A (en) * 1993-03-08 1994-05-31 Chrysler Corporation Anti-reflective automotive interior instrument panel surface
EP0890471A3 (de) * 1997-07-11 2000-01-12 Volkswagen Aktiengesellschaft Instrumententafel mit Leuchtquellen in einem Kraftfahrzeug
WO2020049018A1 (de) * 2018-09-07 2020-03-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum betreiben einer blickfeldanzeigevorrichtung für ein kraftfahrzeug

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