DE102017101593A1 - Kraftfahrzeugleuchte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugleuchte mit einem Gehäuse (6), in dem mindestens eine Lichtquelle (8) vorgesehen ist, wobei das Gehäuse (6) in Lichtabstrahlrichtung durch mindestens eine Leuchtscheibe (10) abgeschlossen ist, wobei die Leuchtscheibe (10) mindestens zwei Leuchtflächen (12, 14, 16, 18; 22, 24, 25, 26) aufweist, wobei mindestens zwei Leuchtflächen (12, 14, 16, 18; 22, 24, 25, 26) als diffraktiv-holografische Diffusor-Optik ausgebildet sind, wobei diese Diffusor-Optiken dieser Leuchtflächen (12, 14, 16, 18; 22, 24, 25, 26) unterschiedliche Streustrukturen mit unterschiedlichen Streuparametern besitzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugleuchte mit einem Gehäuse, in dem mindestens eine Lichtquelle vorgesehen ist, wobei das Gehäuse in Lichtabstrahlrichtung durch mindestens eine Leuchtscheibe abgeschlossen ist, wobei die Leuchtscheibe mindestens zwei Leuchtflächen aufweist.
  • Derartige Kraftfahrzeugleuchten sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. So offenbart die DE 39 16 875 A1 beispielsweise eine Signalleuchte, die mehrere Leuchtflächen für bestimmte Funktionen aufweist, wodurch jede Leuchtfläche einer bestimmten Signalisierung wie Fahrtrichtungsanzeige, Bremsen oder Rücklicht zugeordnet ist. Die Aufteilung der Signalleuchte in diese Leuchtflächen ist hierbei durch die Leuchtscheibe fest vorgegeben, wobei optikfreie Trennbereiche vorgesehen sind, die die Leuchtflächen zueinander abgrenzen. Um das Design und die stilistische Wirkung zu verbessern, sind darüber hinaus aus dem Stand der Technik Kraftfahrzeugleuchten bekannt, bei denen die Leuchtflächen eine Tiefenwirkung bzw. eine Dreidimensionalität in der ausgeleuchteten Funktion zeigen. Hierbei kann beispielsweise ein Spiegeltunnelsystem eingesetzt werden oder es ist wie durch die EP 2 234 306 beschrieben, ein textiles Gewebe zur Erzeugung eines derartigen Lichteffektes vorgesehen. Der Fertigungsaufwand für derartige Kraftfahrzeugleuchten ist jedoch sehr hoch und damit teuer. Zudem können die optikfreien Trennbereiche das Gesamterscheinungsbild der Kraftfahrzeugleuchte negativ beeinflussen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Kraftfahrzeugleuchte bereit zu stellen, die die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mindestens zwei Leuchtflächen als diffraktiv-holografische Diffusor-Optik ausgebildet sind, wobei diese Diffusor-Optiken dieser Leuchtflächen unterschiedliche Streustrukturen mit unterschiedlichen Streuparametern besitzen. Hierdurch kann auf einfache und kostengünstige Weise eine Kraftfahrzeugleuchte mit einer Leuchtscheibe, die verschiedene Leuchtflächen aufweist, bereit gestellt werden, die ein hochwertiges Design und eine große Tiefenwirkung aufweist. Zudem zeichnet sich eine derartige Kraftfahrzeugleuchte durch eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Anordnung der Leuchtflächen aus.
  • In vorteilhafter Weise unterscheiden sich die Streustrukturen hinsichtlich Streuparameter wie Größe, Ausrichtung und/oder Beabstandung, etc. von einzelnen Streuelementen. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, die Tiefenwirkung zu verändern, unterschiedliche Ablenkwinkel für das Licht der Lichtquelle zu erzielen oder auch mehr oder weniger homogen ausgeleuchtete Leuchtflächen zu gewährleisten.
  • In vorteilhafter Weise können die Streustrukturen der Leuchtflächen streifenförmig ausgebildet sein. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, langgestreckte Signalfunktionen zu realisieren. Auch kann die jeweilige Karosserieform durch die Leuchtflächen stilistisch ergänzt werden. Hierbei kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Streifenform der Streustruktur in Richtung einer Quererstreckung des Gehäuses verläuft, sodass die Leuchtfläche horizontale Lichtlinien aufweist. So ist es beispielsweise bei vertikal orientierten Heckleuchten möglich auf einfache Weise einen vertikalen Verlauf der Lichtlinien vorzusehen.
  • Um eine besonders homogene Leuchtwirkung zu erzielen, können die Streustrukturen Streuelemente in nm- bzw. µm-Bereich aufweisen.
  • Ein designtechnisch, besonders hochwertiges Erscheinungsbild ergibt sich dann, wenn die gesamte Leuchtscheibe Leuchtflächen mit unterschiedlichen diffraktiv-holografischen Diffusor-Optiken aufweist. In vorteilhafter Weise weist eine zur Lichtquelle gerichtete Innenseite der Leuchtscheibe die Leuchtflächen mit unterschiedlichen diffraktiv-holografischen Diffusor-Optiken auf, um das abgestrahlte Licht der Lichtquelle zu empfangen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Leuchtscheibe auch als Zusatzleuchtscheibe einer Leuchtenanordnung ausgebildet sein, beispielsweise wenn die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugleuchte Teil einer zweiteiligen Heckleuchte ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist die Leuchtscheibe als Spritzgussteil hergestellt. Auf diese Weise können die Leuchtscheibe und die vorgesehenen Leuchtflächen in einem Arbeitsschritt gefertigt werden.
  • Um das hochwertige Erscheinungsbild noch weiter zu steigern, können die Leuchtflächen mit den unterschiedlichen diffraktiv-holografischen Diffusor-Optiken sich direkt, das heißt ohne optik-freie Trennbereiche, aneinander anschließen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform, ist die Lichtquelle eine LED-Lichtquelle. Um auf einfache Weise einzelne Bereiche der Leuchtflächen ein- bzw. ausschalten zu können oder auch abdimmen zu können, kann die LED-Lichtquelle eine LED-Matrix sein. Hierbei ist es auch denkbar, dass die LED-Matrix LED's unterschiedlicher Farben aufweist.
  • Zusätzlich kann das Gehäuse eine zumindest teilweise transparent ausgeführte Abdeckscheibe aufweisen.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, hierbei zeigt:
    • 1 eine perspektivische Detailansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer teilweise dargestellten, erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugleuchte, die hier als Heckleuchte ausgebildet ist,
    • 2 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Leuchtscheibe einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugleuchte, und
    • 3 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Leuchtscheibe einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugleuchte.
  • 1 zeigt eine Detailansicht einer Kraftfahrzeugleuchte 2 die als Heckleuchte in einer Karosserie 4 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Die Kraftfahrzeugleuchte 2 besitzt ein Gehäuse 6, in dem mindestens eine Lichtquelle 8 (siehe hierzu 2 und 3) vorgesehen ist. In Lichtabstrahlrichtung ist das Gehäuse 6 durch eine Leuchtscheibe 10 abgeschlossen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Leuchtflächen 12, 14, 16 und 18 aufweist. Die Leuchtflächen 12 und 18 sind im nach außen gerichteten Bereich der Kraftfahrzeugleuchte 2 miteinander verbunden.
  • Die vier Leuchtflächen 12, 14, 16, 18 weisen jeweils eine diffraktiv-holografische Diffusor-Optik auf. Hierbei besitzen die Leuchtflächen 12, 14, 16, 18 unterschiedliche Streustrukuren mit Streuelementen die unterschiedliche Streuparameter aufweisen. Diese Streuparameter können beispielsweise die Größe, Ausrichtung und/oder Beabstandung der einzelnen Streuelemente betreffen. Die Streustrukturen der Leuchtflächen 12 und 18 in 1 sind streifenförmig ausgebildet. Diese Streifenform der Streustrukturen verläuft hierbei in einer Quererstreckung des Gehäuses, so dass die Leuchtflächen horizontale Lichtlinien zeigen. Die Streustrukturen der Leuchtflächen 14, 16 weisen keine streifenförmige Konturen auf, so dass hier für den Betrachter keine Lichtlinien sichtbar sind, sondern vielmehr eine homogen ausgeleuchtete Fläche erscheint. Die Strukturelemente der Streustrukturen besitzen eine Größe im nm- bzw. µm-Bereich und sind so für den Betrachter nicht sichtbar.
  • Die gesamte Leuchtscheibe 10 wird durch die vier Leuchtflächen 12, 14, 16, 18 mit jeweils diffraktiv-holografischen Diffusor-Optiken ausgebildet. Es sind keine optikfreien Trennbereiche vorgesehen, die Trennlinien zwischen den Leuchtflächen 12, 14, 16, 18 ergeben sich einzig und allein aus den unterschiedlichen Diffusor-Optiken.
  • Die 2 und 3 zeigen schematische Ansichten zweier Leuchtscheiben 10 an deren Innenseite 20 in den vorliegenden Ausführungsbeispielen eine Lichtquelle 8 vorgesehen ist. Die Lichtquelle 8 ist eine LED-Lichtquelle. Es sollte deutlich sein, dass auch eine LED-Matrix vorgesehen sein kann, durch die die Leuchtscheibe mit den jeweiligen Leuchtflächen, hier 22, 24, 26, unterschiedlich angestrahlt werden kann, So ist es beispielsweise möglich, unterschiedliche Tiefenwirkungen zu erzielen, das Licht zu dimmen oder einer Bewegung einer Lichtlinie darzustellen.
  • Vorzugsweise weist die Innenseite 20 der Leuchtscheibe 10 die unterschiedlichen diffraktiv-holografischen Diffusor-Optiken auf. Die Diffusor-Optiken sind hierdurch einerseits geschützt und andererseits wird durch die direkte Anstrahlung durch die Lichtquelle ein optimales Ergebnis hinsichtlich der gewünschten Ausleuchtung der Leuchtflächen 22, 24, 26 erzielt. Die Leuchtscheibe 10 ist in vorteilhafter Weise als Spritzgussteil herzustellen. Hierbei wird zunächst ein sogenannter Master erstellt, von dem Abformungen gemacht werden. Erneute Abformungen von den ersten Abformungen, liefern somit eine genaue Kopie des Masters. Hiervon können nun galvanische Abformungen getätigt werden, die dann als Werkzeug zu nutzen sind. Mit diesem Werkzeug werden dann im Spritzgussverfahren die Leuchtscheiben 10 hergestellt.
  • 2 zeigt nun eine Leuchtscheibe 10, deren Leuchtflächen 22 und 26 linear Diffusor-Optiken aufweist, die horizontal orientiert sind, sodass sich für den Betrachter jeweils eine vertikale Lichtlinie 28, 32 ergibt. Diese Lichtlinien 28, 32 wölben sich zum jeweiligen Ober- bzw.- Unterrand aufgrund des vergrößerten Abstandes zur Lichtquelle 8. Die mittlere Leuchtfläche 24 besitzt einen vertikal verlaufenden Linear-Diffusor, wodurch eine horizontal, gebogene Lichtlinie 30 erzeugt wird. Auch diese Lichtlinie ist zu den Rändern hin gewölbt. 2 zeigt darüberhinaus, in gestrichelter Linie, auch noch eine alternative Ausführungsform bei der das Gehäuse 6 noch eine zusätzliche transparente Abdeckscheibe aufweist.
  • In 3 ist die Leuchtscheibe 10 aus 2 mit einer geänderten mittleren Leuchtfläche 25 dargestellt. Diese Leuchtfläche 25 besitzt auf der Innenseite eine Diffusor-Optik, die als Flächen-Diffusor ausgebildet ist, wodurch die Leuchtfläche 25 den Betrachter als homogen ausgeleuchtete Fläche 34 erscheint.
  • Es sollte deutlich sein, dass die Erfindung nicht auf die hier gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Insbesondere kann die Kraftfahrzeugleuchte auch als Scheinwerfer oder auch als Zusatzleuchtscheibe einer Leuchtenanordnung ausgebildet sein. Auch muss eine optische Trennung der diffraktiv-holografische Diffusor-Optiken nicht geradlinig verlaufen; es können jegliche Verlaufsformen dargestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3916875 A1 [0002]
    • EP 2234306 [0002]

Claims (14)

  1. Kraftfahrzeugleuchte mit einem Gehäuse (6), in dem mindestens eine Lichtquelle (8) vorgesehen ist, wobei das Gehäuse (6) in Lichtabstrahlrichtung durch mindestens eine Leuchtscheibe (10) abgeschlossen ist, wobei die Leuchtscheibe (10) mindestens zwei Leuchtflächen (12, 14, 16, 18; 22, 24, 25, 26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Leuchtflächen (12, 14, 16, 18; 22, 24, 25, 26) als diffraktiv-holografische Diffusor-Optik ausgebildet sind, wobei diese Diffusor-Optiken dieser Leuchtflächen (12, 14, 16, 18; 22, 24, 25, 26) unterschiedliche Streustrukturen mit unterschiedlichen Streuparametern besitzen.
  2. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streustrukturen sich hinsichtlich Streuparameter wie Größe, Ausrichtung und/oder Beabstandung, etc. von einzelnen Streuelementen unterscheiden.
  3. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streustrukturen der Leuchtflächen (12, 18; 22, 24, 26) streifenförmig ausgebildet sind.
  4. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenform der Streustruktur in Richtung einer Quererstreckung des Gehäuses (6) verläuft, sodass die Leuchtfläche (12, 18; 24) horizontale Lichtlinien aufweist.
  5. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streustrukturen Strukturelemente im nm- bzw. µm-Bereich aufweist.
  6. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Leuchtscheibe (10) Leuchtflächen (12, 14, 16, 18; 22, 24, 25, 26) mit unterschiedlichen diffraktiv-holografischen Diffusor-Optiken aufweist.
  7. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Lichtquelle (8) gerichtete Innenseite (20) der Leuchtscheibe (10) die Leuchtflächen (12, 14, 16, 18; 22, 24, 25, 26) mit unterschiedlichen diffraktiv-holografischen Diffusor-Optiken aufweist.
  8. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtscheibe (10) als Zusatzleuchtscheibe einer Leuchtenanordnung ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtscheibe (10) als Spritzgussteil hergestellt ist.
  10. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtflächen (12, 14, 16, 18; 22, 24, 25, 26) mit den unterschiedlichen diffraktiv-holografischen Diffusor-Optiken sich direkt, dass heißt ohne optikfreie Trennbereiche, aneinander anschließen.
  11. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (8) eine LED-Lichtquelle ist.
  12. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Lichtquelle (8) eine LED-Matrix ist.
  13. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Matrix (8) LED's unterschiedlicher Farben aufweist.
  14. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) eine zumindest teilweise transparent ausgeführte Abdeckscheibe (33) aufweist.
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