DE2948375A1 - Penetrator fuer ein unterkalibriges wuchtgeschoss zum bekaempfen - insbesondere mehrfach - gepanzerter ziele - Google Patents

Penetrator fuer ein unterkalibriges wuchtgeschoss zum bekaempfen - insbesondere mehrfach - gepanzerter ziele

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    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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    • F42B12/06Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with hard or heavy core; Kinetic energy penetrators

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Description

04, 4 Z , jg
29^8375
Rheinmetall GmbH Düsseldorf, den 16.11.1979
Be/gro
Akte R 717
Penetrator für ein untcrkalibriges Wuchtgeschoß zum Bekämpfen - insbesondere mehrfach - gepanzerter Ziele
Die Erfindung betrifft einen Penetrator nach dein Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Penetratoren der genannten Art sollen mit Rücksicht auf die geforderte hohe kinetische Energie im Ziel eine möglichst hohe Dichte aufweisen. Dabei ergibt sich im vorliegenden Fall aus dem jeweiligen Anteil des Kerns und der Umhüllung und der jeweiligen Dichte deren Werkstoffe eine mittlere Dichte, welche möglichst hoch sein soll. 10
Bei einem bekannten Penetrator — üblicherweise großen Länge/Durchmesser-Verhältnisses - wurde eine empfindliche Beeinträchtigung der Durchschlagsleistung insbesondere bei mehrlagiger Panzerung beobachtet. Sie wird auf Risse in dem ·"<»-« =>«e ei nt-P-rwpricstof f auf Wolframbasis bestehend
BAD ORIGINAL
ΛΖ ,1-Cj -
spannungen, sowohl hereits beim Ahschuß wie auch beim Auftreffen auf das Ziel auftreten. Infolge der Sprödigkeit des Werkstoffs des Kerns erstreckt sich ein Riß regelmäßig über den gesamten Querschnitt des Kerns. Diese Tatsache wird für eineri ungünstigen, axialen Abbau des Werkstoffs des Kerns verantwortlich gemacht. Der axiale Abbau des Werkstoffs des Kerns - es sollen sich, möglichst zahlreiche kleine Partikel bilden, welche die nachdrängende Masse des; Penetrators, insbesondere des. Kerns, nicht behindern -τ wird bei mehrlagiger Panzerung zum Erzielen einer hohen Durchs Schlagsleistung für wesentlich gehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Penetrator der eingangs genannten Art eine Beeinträchtigung der Durchschlagsleistung infolge Rißbildung möglichst weitgehend zu vermeiden.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung.
Wenn bei einem Penetrator nach der Erfindung in einem der Teilkerne ein Riß auftritt, soll er sich nicht zwangläufig über den gesamten Kernquerschnitt ausbreiten, sondern vorzugsweise nur bis zu einer Grenzfläche zwischen dem Teilkern und der Zwischenschicht. Dabei wirkt sich - entgegen naheliegender Betrachtung - eine Verringerung der mittleren Dichte des Penetrators nicht nachteilig auf die Durchschlagsleistung auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert.
Es zeigt
35
Figur 1 einen Ausschnitt aus einem ersten Penetrator
nach der Erfindung in seitlichem Aufriß, wobei zum Verdeutlichen des Aufbaus ein Teil wegge«?
brochen ist,
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Figur 2 einen Schnitt quer zur Längsachse nach der Linie II - II in Figur 1 und
Figur 3 einen zweiton Penetrator nach der Erfindung in einem Schnitt gemäß demjenigen in Figur 2.
Ein erster Penetrator 1 besteht aus einem eine Umhüllung 2 einschließenden stabförmigen Träger, in welchem stabförmige Teilkerne 3' aus Werkstoff vergleichsweise höherer Dichte angeordnet sind. Die Teilkerne 3' weisen kreisförmigen Querschnitt auf und sind durch eine jeweilige Zwischenschicht 4 mit vorgebbarem Abstand voneinander getrennt sowie in hexagonaler Packung angeordnet.
Bei einem zweiten Penetrator 10 ist ein Kern 30 kreisförmigen Querschnitts längsaxial in Teilkerne 30' geviertelt. Jeder Teilkern 30' ist. von einer Zwischenschicht Ή)1 umschlossen und in der dargestellten Anordnung im Werkstoff der Umhüllung 20 eingebettet.
Ein Riß in einem der Teilkerne 3'; 30' wird sich regelmäßig nur über den jeweiligen Teilkernquerschnitt ausbreiten. Falls er sich, über eine betreffende Grenzschicht 5; 50' hinausgehend, in die Zwischenschicht 4; 40 hinein fortsetzt, ist damit zu rechnen, daß dies nur bis zu einem anderen Bereich der Grenzschicht 5 geschieht und nicht in ei non weiteren Teilkern 3'; 30' hinein. Auf diese Weise läßt sich der axiale Abbau des Werkstoffs des Kerns weitgehend im Sinne der erwähnten Forderung realisieren und damit die Durch-Schlagsleistung verbessern.
Diese Wirkung wird dadurch begünstigt, daß der Werkstoff de: Umhüllung 2; 20 und/oder der Zwischenschicht 4; 40 bei eine: Temperatur seine Festigkeit verliert als derjenige des Kern 3; 3O. Beim Beschüß mehrlagiger Panzerungen wurden beim Durchdringen einer betreffenden Vorpanzerung Temperaturen i; Bereich zwischen 1 200 und 1 500° C beobachtet. Verliert de
BAD ORIGINAL --·-*—
Copy
4; 40 bet einer höheren Temperatur seine Festigkeit als. der Werkstoff des Kerns 3; 30, findet ein Werkstoff abbau von innen nach, außen statt. Dieser erweist sich als vorteilhaft, wenn in der Vorpanzerung spröde Werkstoffe, beispielsweise Keramik, angeordnet sind. Verliert der Werkstoff der Ifto·*· hüllung 2; 20 und/oder der Zwischenschicht 4;. 40 seine Festigkeit bei einer niedrigeren Temperatur als der Werk» stoff des Kerns 3j 30, findet ein Werkstoffabbau von außen
• ■ ■
nach innen statt. Dieser erweist sich als vorteilhaft be£ zähhartem Vorpanzerwerkstoff.
ORIGINAL INSPECTED

Claims (9)

794 837 r Düsseldorf, den 16.11.1979 Be/gro Akte R 717 Auefertigungi. Patentansprüche:
1. Penetrator für ein unterkalibriges Wuchtgeschoß zum Bekämpfen — insbesondere mehrfach - gepanzerter Ziele, welcher in einer metallischen Umhüllung einen Kern vergleichsweise höherer Dichte aufweist, dadurch ge kenn ζ e ichne t, daß der Kern (3; 30) entlang einer Längsachse (A) wenigstens einmal unterteilt ist und die Teilkernc (3'; 30') durch eine Zwischenschicht (4; 40) mit vorgebbarem Abstand voneinander getrennt sind.
2. Penetrator nach Anspruch 1, dadurch geken zeichnet, daß der Werkstoff der Zwischenschicht (4; 4O) demjenigen der Umhüllung (2; 2O) entspricht.
3. Penetrator nach Anspruch 1, dadurch geken zeichnet, daß sich der Werkstoif der Zwischenschicht (4; 40) von demjenigen der Umhüllung (2; 20) unterscheidet.
4. Penetrator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Umhüllung (2; 20) zäher ist als der Werkstoff des Kerns (3; 30).
5. Penetrator nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Zwischenschicht (4; 40) zäher ist als der Werkstoff des
Kerns (3; 30) . _ .. _..
COPY U ORIGJNAL INSPECTED
A <L . Ψ9
6. Penetrator nach, einem der Ansprüche 1 his 5, d a ■<-■ durch. gekennzeich.net, daß der Werkstoff der Umhüllung (2; 20) bei einer anderen Temperatur seine Festigkeit verliert als der Werkstoff des Kerns (3; 30).
7. Penetrator nach Anspruch 6, dadurch geJtenn-^ zeichnet, daß der Werkstoff der umhüllung I2j 20) seine Festigkeit bei einer niedrigeren Temperatur verliert als der Werkstoff des Kerns (3; 30).
8. Penetrator nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
3 bis 7f dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Zwischenschicht (4; 40) bei einer anderen Temperatur seine Festigkeit verliert als der Werkstoff des Kerns (3; 30).
9. Penetrator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Zwischenschicht (4; 40) bei einer niedrigeren Temperatur seine Festigkeit verliert als der Werkstoff des Kerns (3;3O).
COPY
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