DE2947749A1 - Kunststoffduebel fuer leichtbaustoffe - Google Patents

Kunststoffduebel fuer leichtbaustoffe

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DE2947749A1 DE19792947749 DE2947749A DE2947749A1 DE 2947749 A1 DE2947749 A1 DE 2947749A1 DE 19792947749 DE19792947749 DE 19792947749 DE 2947749 A DE2947749 A DE 2947749A DE 2947749 A1 DE2947749 A1 DE 2947749A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Kunststoffdübel für Leichtbaustoffe
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunststoffdübel gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es sind Kunststoffdübel dieser Gattung bekannt, die schraubenförmig an der Außenoberfläche des Dübels verlaufende Längsrippen relativ großer radialer Erstreckung besitzen. Der Spreizkörper ist über die gesamte Länge durch einen verschraubten Diametralschlitz in zwei Spreizhälften gespalten. Die Dübelhöhlung wird im Bereich des Halses von einem Zylinder gebildet, der einen größeren Durchmesser als die zugehörige Schraube hat, um ein Abplatzen des Mauerwerks im Bereich des Dübelhalses zu verhindern. Die Dübelhöhlung geht über einen kurzen konischen Zwischenabschnitt in den Diametralschlitz über, der ohne Profilierung ausgebildet ist und der eine Dicke hat, die wesentlich kleiner als der Kerndurchmesser der Schraube ist.
  • Der Dübel wird bei der Montage mittels eines Hammers in den porösen Werkstoff geschlagen, wobei er sich durch die schneidenförmigen Rippen in die Wand schraubt. Die Rippen sichern den Dübel gegen Verdrehen und die Schraube kann unter Aufspreizen des Spreizkörpers bzw. der beiden Spreizsegmente eingedreht werden.
  • Dieser bekannte Dübel hat den wesentlichen Nachteil, daß durch die enge Dübelhöhlung im Spreizkörper eine große Aufweitung und damit große Kraft praktisch linienförmig auf das Mauerwerk ausgeübt wird, so daß es überbeansprucht wird und zwischen den Rippen ausbricht. Der Dübel lockert sich dadurch und fällt aus der Wand. Dieser Mechanismus tritt verstärkt auf, da der Werkstoff durch das Einschlagen des Dübels ohnehin bereits Risse bekommt, weil die Nachgiebigkeit des geschlitzten Spreizkörpers sehr gering ist und weil durch die Schraubenflächen der Längsrippen eine zusätzliche Umfangskraft vom porösen Mauerwerk aufgenommen werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dübel der eingangs beschriebenen Gattung so weiterzubilden, daß er beim Einsetzen das Mauerwerk nicht beschädigt und beim Aufspreizen des Spreizkörpers den Druck auf den Werkstoff gleichmäßig über die Innenoberfläche des Lochs verteilt.
  • Diese Aufgabe ist durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Unterteilung des gesamten Spreizkörpers in gegeneinander gleichmäßig elastisch verschiebbare Segmente, kann der Dübel bzw. die Spreizsegmente beim Eintreiben in das Loch durch die schneidenförmig ausgebildeten Rippen sowohl radial als auch in Umfangsrichtung elastisch verformt werden, wobei die Kraft auf die Wand beim Einsetzen begrenzt bleibt. Ferner kann durch die im End-Montagezustand verkleinerte Dübelhöhlung die Radialkraft der Schraube gleichmäßig über die einzelnen Spreizsegmente übertragen werden, wodurch eine örtliche Überbeanspruchung durch Druck vermieden wird. Von besonderem Vorteil ist die Ausgestaltung nach Patentanspruch 3. Die Dreiteilung des Dübels bewirkt, daß sich der Dübel bereits vor dem Einsetzen der Schraube radial nach außen gegen die Oberfläche des Lochs verspannt und dort gleichmäßig und mit begrenzten Druck anliegt. Beim Eindrehen der Schraube wird die Radialkraft auf den Dübel gleichmäßig am Umfang des Lochs abgestützt, da der Dübel nach drei Seiten beweglich ist. Die Beanspruchung des porösen d sproden Werkstoffs wird dadurch wesentlich vermindert.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemaßen Dübels, Fig. 2 einen Schnitt durch den Dübel gemäß Fig. 1 entlang der Linie II II, Fig. 3 einen Schnitt durch den Dübel gemäß Fig. 1 entlang der Linie III-III und Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 4 gezeigten AusfUhrungsform mit Blickrichtung der Pfeile IV-IV.
  • Fig. 1 zeigt einen Kunststoffdübel mit einem Hals 1 und einem anschließenden Spreizkörper 2 mit an der Außenfläche des Spreizkörpers befindlichen Längsrippen 3. Der gesamte Dübel ist durch mittig durch die Längsrippen 3 verlaufende Schlitze 4 gleichbleibender Breite 19 in Spreizsegmente 5 unterteilt. In der näher zu beschreibenden Ausführungsform hat der Dübel drei Schlitze und dadurch drei Spreizsegmente 5. Die Längsschlitze liegen so innerhalb der Längsrippen 3, daß sie diese über die ganze Länge in jeweils zwei Rippenhälften 3a und 3b unterteilen, die jeweils einem benachbarten Spreizsegment 5 angehören.
  • Die Weite 19 des Schlitzes ist so groß, daß die Dicke der Rippenhälften 3a bzw. 3b in etwa der Dicke der Spreizsegmente 5 entspricht. Die Längsrippen 3 mit der radialen Erstreckung 20 reichen relativ weit nach außen und verjüngen sich zur Spitze des Dübels hin zu einer Schneide 6, die in axialer Richtung und in Richtung senkrecht zu den Rippenflächen wirkt. Die Längsrippen 3 werden durch die Schlitze 4 nicht durchtrennt; ein radial schneidenförmig nach außen wirkender Brückengrat 7 mit der radialen Erstreckung 21 verbindet die Spreizsegmente 5 über die ganze Länge der Längsrippe 3. In der näher zu beschreibenden Ausführungsform entspricht die radiale Erstreckung 21 des schneidenförmigen Brückengrats 7 etwa e;n Drittel der radialen Erstreckung 20 der Längsrippe 3. Der Brückengrat 7 hat im Bereich der Axialschneide der Längsrippe einen verstärkt ausgebildeten Querschnitt 7a. Zwischen den Längsrippen ist auf der äußeren Oberfläche im mittleren Abschnitt der Spreizsegmente 5 eine Profilierung in Form von teilringförmigen Vorsprüngen 8 ausgebildet, die sich beim Aufspreizen der Spreizsegmente 5 mit dem Werkstoff verzahnen können. Der Dübel ist im Bereich seines vordersten Drittels leicht konisch mit sich zum Hals hin vergrößerndem Durchmesser gehalten.
  • Die Dübelhöhlung 13 hat im nicht eingebauten Zustand im Bereich des Halses 1 im wesentlichen eine zylindrische Form der Weite 15, wobei die Innenoberfläche jeweils eines Spreizsegments 5 eine Teilmantelfläche 9 der im Montage-Endzustand zu bildenden Dübelbohrung der Weite 16 bilden, die größer als der Schaftdurchmesser der zugehörigen Schraube gehalten ist. Die Dübelhöhlung 13 geht im Anschluß daran über einen konischen Zwischenabschnitt 10 in einem von ebenen Flächen 11 begrenzten Hohlraum 12 der Weite 17 über, wobei die ebenen Flächen 11 den Spreizsegmenten 5 angehören, die über die Schlitze 4 der durchgehenden Weite 19 im Abstand gehalten sind (vergleiche Fig. 3).
  • Bei zusammengedrückten Spreizsegmenten 5 bilden die Flächen 11 der Spreizsegmente 5 ein gleichseitiges Prisma, dessen größte Weite 18 kleiner ist als der Kerndurchmesser der zugehörigen Schraube.
  • Der Dübel wird in ein vorgebohrtes Loch in einer porösen Wand getrieben. Der Radius dieses Lochs wird so gewählt, daß er etwas größer ist als die radiale Erstreckung der Vorsprünge 8, wenn die Spreizsegmente 5 aneinander anliegen. Beim Eintreiben wirkt auf die Schneiden 6 der Längsrippen 3 eine axiale, eine radiale und eine in Umfangsrichtung wirkende Kraft, die von allen Längsrippen gleichmäßig über den Brückengrat 7 auf die Spreizsegmente 5 übertragen wird. Dabei werden die Spreizsegmente 5 durch die elastische Ausbildung des Brückengrats 7 aufeinander zubewegt, um sich jedoch bei vollständig eingetriebenem Dübel noch nicht zu berühren. Zusätzlich wird durch die kegelige Gestaltung des vordersten Abschnitts des Dübels eine Radialkraft auf den Dübel ausgeübt, die die elastische Verformung des Dübels unterstützt. Durch die schneidenförmige Ausgestaltung des Brückengrats 7 im Bereich der Verjüngung 22 und die elastische Verbindung der Spreizsegmente 5 durch die Bruckengrate 7, wird die in Umfangsrichtung wirkende Kraft der Längsrippen 3 auf das Mauerwerk oder dergleichen begrenzt, so daß eine gefährliche Überbeanspruchung des Materials vermieden wird.
  • Im eingetriebenen Zustand liegen die Rippen 3 unter Vorspannung in den getriebenen Mauerschlitzen und der Dübelkörper spannt sich mit seinen Spreizsegmenten elastisch an die Innenoberfläche des Lochs. Der Dübel hat in diesem Montage-Endzustand eine beinahe geschlossene Dübelhöhlung, die im Bereich des Halses 1 zylindrisch und im Spreizabschnitt 2 prismatisch ist. Die Weite 16 der Dübelhöhlung im Bereich des Halses 1 nach dem ein treiben des Dübels ist größer als der Durchmesser des Schraubenschaftes und beträgt ca. 75 % der ursprünglichen Weite 15. Im Bereich der prismatischen Dübelhöhlung kann durch Annäherung der Spreizsegmente 5 eine Reduzierung der Weite auf 50 % der ursprünglichen Weite 17 erreicht werden.
  • Beim Eindrehen der Schraube wird ein Mitdrehen des Dübels durch die Längsrippen 3 vermieden. Die geschlossene Dübelhöhlung ermöglicht es, die Schraube über die gesamte Dübelhöhlung zu führen, den Spreizdruck der Spreizsegmente 5 auf die Lochwandung gleichmäßig zu über tragen, und eine örtliche Überbeanspruchung der Gasbeton-Steine oder dergleichen auszuschließen. Die außen an den Spreizsegmenten vorgesehenen Vorsprünge 8, die sich mit dem Mauerwerk oder dergleichen verzahnen, sichern den Dübel gegen Herausziehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 beschränkt. Die Zahl der Unterteilungen des Spreizkörpers 2 kann zum Beispiel variiert werden und die Gestaltung der Dübelhöhlunc dieser Variation angepaßt werden. So ist beispielsweise eine Dübelhöhlung im Spreizabschnitt ausführbar, die die Form eines Prismas mit quadratischem Querschnitt hat.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentanspruche Kunststoffdübel zur Verankerung von Schrauben in Gips, Gasbeton oder dergleichen Leichtbaustoffen, mit einem Hals und einem durch Schlitze in Längsrichtung aufgespaltenen Spreizkorper mit äußeren Längsrippen, die über Spreizkörper und Hals verlaufen und sich zur Spitze des Dübels hin schneidenförmig verjungen, dadurch gekennzeichnet, daß di Schlitze (4) mittig in den Rippen (3) liegen und diese über die ganze Länge des Dübels jeweils in zwei Rippenhälften (3a und 3b) unterteilen, die auf der radial außen gelegenen Seite uber die ganze Rippenlänge durch einen schneidenformigen Brückengrat (7) geringen Querschnitts miteinander verbunden sind.
  2. 2. Kunststoffdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3) achsparallel verlaufen.
  3. 3. Kunststoffdübel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei in gleichem Umfangsabstand liegende Rippen (3) bzw. Schlitze (4) vorgesehen sind.
  4. 4. Kunststoffdübel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenhälften (3a und 3b) unter gegenseitiger Annäherung von Spreizsegmenten (5) gegeneinander drückbar sind.
  5. 5. Kunststoffdübel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelhöhlung (13) bei vorgespannten Spreizsegmenten (5) auf ihren Arbeitsquerschnitt reduziert ist.
  6. 6. Kunststoffdübel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelhählung (13) im den Hals (1) abgewandten Endabschnitt (12) durch Prismenflächen (11) begrenzt ist.
  7. 7. Kunststoffdübel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Dübelaußenseite zwischen den Rippen (3) im mittleren Dübelbereich eine Profilierung (8) vorgesehen ist.
  8. 8. Kunststoffdübel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schneidenförmige Brückengrat (7) der Längsrippen (3) im Bereich der schneidenförmigen Verjüngung (6) im Querschnitt stärker ausgebildet ist als im übrigen Bereich.
  9. 9. Kunststoffdübel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelhöhlung (13) unter gegenseitiger Annäherung der Spreizsegmente (5) im Bereich des Halses (1) auf 70 % und im Bereich des Spreizkörpers (2) auf 50 % der ursprünglichen Weite zusammendrückbar ist.
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