DE2947474C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/46—Two-pole devices for bayonet type base
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K1/00—Details
- H01K1/42—Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
- H01K1/46—Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap
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- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
- Connecting Device With Holders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Glühlampen-Bajonettsockel
mit zugehöriger Fassung, bei welcher der Lampensockel
an seiner Unterseite zwei sich gegenüberliegende Kontakt
stellen aufweist, die beim Einsetzen in die Fassung an
federnden Kontakten zur Anlage kommen.
Es sind Lampensockel dieser Art bekannt, (vgl. z. B. US-PS 13 68 590) deren Kontakt
stellen an der Unterseite des Lampensockels leicht ballig
ausgeführt sind, z. B. als Lötkuppen. Ihnen wird Strom
über federnde Kontakte der Lampenfassung zugeführt, die
als Blattfedern oder als federnde Stifte ausgebildet sind.
Derartige Kontakte in der Lampenfassung liegen völlig un
geschützt und sind jeglicher Manipulation leicht zugänglich.
In manchen Fällen korrodieren diese Kontakte aber auch stark
da sich bei erhöhter Feuchtigkeit, wie z. B. Kondensations
feuchte, häufig zwischen Lötkuppen-Kontaktstelle am Lampen
sockel und dem federnden Kontakt der Fassung ein galvanisches
Element ausbildet, so daß man mehr oder weniger gezwungen ist,
z. B. mit einem Schraubenzieher das leitende Metall wieder
frei zu schaben. Da diese Kontakte unter Spannung stehen
können, besteht eine ständige Gefahr für einen Elektroschlag
oder einen Kurzschluß in der Fassung. Durch die Korrosion
wird die Gefahr der Berührung bei erforderlich gewordenen
Reinigungsmaßnahmen zwangsläufig erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lampensockel mit zu
gehöriger Fassung der eingangs genannten Art zu entwickeln,
womit ohne großen zusätzlichen technischen Aufwand ein
besserer Berührungsschutz erreicht ist bei gleichzeitig
kostengünstig erzielbarer, verringerter Korrosionsneigung.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontakt
stellen des Lampensockels als Stifte ausgebildet sind, die
in axialer Richtung des Sockels von der Sockelunterseite um eine be
stimmte Länge vorstehen und die federnden Kontakte in der
Fassung hinter einer
Bodenwand in einem von dieser Bodenwand verschlossenen
kapselartigen Aufnahmeraum angeordnet sind, wobei in der Bodenwand
Durchtrittsschlitze für die Stifte vorgesehen sind.
Durch diese stiftförmige Ausbildung der Kontaktstellen
am Lampensockel ist wie mit Distanzbolzen ein Zwischen
raum überbrückt, in welchem sich eine die Kontakte
schützende Wand anordnen läßt. Diese Wand wird zum
eigentlichen Boden des Fassungszylinders. Die Kontakt
stifte des Lampensockels treten durch diese Bodenwand
hindurch und treffen auf die auf der anderen Seite ange
ordneten stromführenden Kontakte. So liegen diese Kontakte
wesentlich besser vor Berührungen geschützt. Ein Kurzschluß,
wie er bisher durch Einführen von metallischen Gegenständen
z. B. eines Schraubenziehers, möglich war, ist völlig ausge
schlossen. Die Durchtrittsschlitze in der Bodenwand sind
sehr schmal ausgebildet, so daß eine zufällige Berührung
so gut wie nicht möglich ist. Die Kontakte liegen hinter
der Bodenwand gut verdeckt. Dabei kann die Bodenwand auf
einfache Weise einstückig mit dem Fassungszylinder ver
bunden sein. Die Fassung kann aus einem lösbar miteinander verbundenen Ober- und Unterteil
bestehen, wobei sich die Bodenwand in dem Oberteil befindet.
Bodenwand und Fassungsunterteil bilden die
kapselartige Aufnahme für die federnden Kontakte. Das
Fassungsunterteil kann dabei völlig separat z. B. auf
einer Platte oder an einem Gestell gehaltert sein. Die
Fassung erhält durch eine solche Teilung keiner
lei Verkomplizierung ihrer Form bzw. ihrer Herstellbarkeit,
sie läßt sich im Gegenteil wegen ihrer Teilung erleichtert
herstellen und in vielfältiger Weise anwenden.
Da für die Halterung des Lampensockels in den Bajonett
schlitzen der Fassung eine bestimmte Federkraft erforderlich
ist, können die hinter der Bodenwand liegenden federnden
Kontakte zugleich zu dieser Halterung genutzt werden, wenn
sie in axialer Richtung der Fassung federnd ausgebildet werden. Auf
diese Weise ist ein angemessener Kontaktdruck zusammen mit
einer Pressung der Haltelappen in den Bajonettschlitzen
erreicht. Dabei ist es zur Erzielung einer hohen Elastizität
besonders vorteilhaft, die in axialer Richtung federnden
Kontakte in langschenkliger U-Form auszubilden, diese mit
einem U-Schenkelende zu befestigen und das andere, freie
U-Schenkelende vor dem jeweiligen Kontaktstift anzuordnen.
Auf diese Weise sind die vielfach zu beobachtenden Ver
formungen von Kontakten beim Stand der Technik leicht zu über
winden, denn die Kontakte können nun aus relativ dickem Feder
material hergestellt werden. Das zu der U-Form gebogene lange,
federnde Blatt führt zu einem genügend großen Federweg und
Überbelastungen bzw. Verformungen sind nicht möglich. Außer
dem ist auf diese Weise eine mögliche hohe Temperatur, die
von der Glühlampe über die Kontaktstifte auf die U-Schenkel
enden der Feder übertragen wird, gut abzubauen. Die U-Schenkel
wirken dabei wie Kühlflächen. Es ergibt sich somit sowohl ein
dauerhafter fester Sitz des Lampensockels in der Fassung als
auch eine sichere Kontaktgabe.
Es kann jedoch auch der Kontaktfederdruck getrennt werden
von dem erforderlichen Federdruck zur Halterung des Sockels
in der Fassung. Dazu bietet sich als besonders zweckmäßig
an, die hinter der Bodenwand liegenden Kontakte in radialer
Richtung der Fassung federnd auszubilden und den Lampensockel durch
ein gesondertes, mittig und isoliert im Fassungsboden
angeordnetes Axial-Federelement in den Bajonettschlitzen
der Fassung zu haltern. Die dabei getroffene Aufteilung der
Federfunktionen kann zu weiteren Anwendungsformen der Er
findung genutzt werden. So können z. B. der Anpreßdruck
zur Halterung des Sockels in der Bajonettfassung durch
andere federnde Elemente erzielt werden.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist es leicht
möglich, die Kontaktstifte des Lampensockels und die
Federkontakte in der Fassung aus dem gleichen Werkstoff
herzustellen. Es brauchen nämlich jetzt am Lampensockel
die Kontaktstellen nicht mehr in Form von Lötkuppen aus
gebildet zu werden, wodurch in fast allen vorkommenden
praktischen Anwendungen bei Feuchtigkeit ein galvanisches
Element entsteht. Die Anschlußdrähte des Glühfadens können
dazu innerhalb des Lampensockels, entfernt von den an
der Sockelunterseite vorstehenden Enden der Kontaktstifte
mit diesen verlötet oder auch verquetscht sein. Die Kontakt
stifte würden deshalb an der Berührungsstelle mit den Federkon
takten der Fassung kein galvanisches Element bilden können.
Diese Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere im Zusammen
hang mit dem Vergießen des Lampeninneren mit dem Sockel in
Glas oder Kunststoff ohne nennenswerten zusätzlichen technischen
Aufwand erreicht. Daneben ist erwähnenswert, daß selbst im Falle
von Korrosion an den Kontakten diese bei der Einrenkbewegung des
Sockels in der Fassung sich selbst reinigen.
Für den praktischen Gebrauch der Erfindung ist es zweckmäßig,
den Lampensockel in zwei gegeneinander um 180° versetzten
Stellungen in die Fassung einsetzen zu können. Dies ist
leicht durch zwei mit gleichen Abmessungen ausgebildeten
Haltelappen am Lampensockel sowie gleich ausgebildeten
Bajonettschlitzen am Fassungszylinder möglich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungs
beispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Glühlampen-Bajonettsockel mit einem
Schnitt durch eine zugehörige Fassung gemäß
der Linie I-I in Fig. 3 und mit vollständig
dargestellten Kontakten,
Fig. 2 einen Glühlampen-Bajonettsockel mit einem
Schnitt durch die zugehörige Fassung ent
lang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Fassung gemäß der
Linie III-III in Fig. 1.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist ein Glühlampen-Glaskolben 10
mit seinem Lampensockel 11 in einer Fassung 20 gehalten. Der Lampensockel
11 besteht aus einer Metallmanschette 12, die einen Isolier
körper 13 fest umfaßt. Die Metallmanschette 12 ist im Prinzip
ein im Durchmesser abgesetztes Rohrstück. Sie trägt an dem
Umfang mit dem kleineren Durchmesser die zur Halterung er
forderlichen Bajonett-Haltelappen 14. Der Isolierkörper 13
steht am Ende der Metallmanschette 12 geringfügig vor und
ist fest in der Metallmanschette 12 gehaltert. Er trägt
außerdem fest in einem Körper eingelassene zwei stiftförmige
Kontakte 15, die diametral einander gegenüberliegend ange
ordnet sind. Diese Kontaktstifte 15 sind im Glaskolbeninneren
mit den Anschlußdrähten des Glühfadens verbunden. Sie stehen
um eine bestimmte Länge 16 von der Stirnfläche des Isolier
körpers 13 vor.
Die Fassung 20 besteht aus einem Fassungsoberteil 21 und
einem Fassungsunterteil 22, welches mittels Langschrauben 24
(siehe Fig. 2) mit dem Fassungsoberteil 21 lösbar verbunden ist. Das
Fassungsunterteil 22 enthält auch die Kabelöffnung 23. Der
Lampensockel 11 ist im Fassungsoberteil 21 mittels der Bajonett-
Haltelappen 14, die in entsprechende Bajonettschlitze im
Fassungsoberteil 21 eingreifen und hier aber nicht näher
dargestellt sind, gehalten. Das Fassungsoberteil 21 ist
topfförmig ausgebildet und besitzt eine Bodenwand 25.
Diese Bodenwand 25 wird von den Kontaktstiften 15 durch
drungen. Es sind in den Durchtrittsbereichen bogenförmige
Schlitze 26 vorgesehen, wie aus Fig. 3 erkennbar ist. Die bogenförmigen
Schlitze 26 erstrecken sich über einen Winkelbereich
27, der auf die erforderliche Drehung des Lampensockels 11 in der
Fassung 20 abgestimmt ist, um die Haltelappen 14 des Lampen
sockels 11 in den Bajonettschlitzen der Fassung 20 zu verankern.
Dem von der Bodenwand 25 gebildeten Fassungstopf im Fassungs
oberteil 21 liegt auf der anderen Seite der Bodenwand 25 ein
Aufnahmeraum 30 gegenüber für ein Paar Federbandkontakte 31,
wie insbesondere aus der Fig. 2 erkennbar ist. Diese Feder
bandkontakte 31 sind zu einem langschenkligen U abgebogen
und an ihrem einen Schenkelende mittels Lüsterklemmen
öse 32 und geeigneten Halteschrauben an je einem Ansatz 33
an der Bodenwand 25 gehalten. Mit ihrem anderen freien
U-Schenkelende 34 liegen die Federbandkontakte 31 an den durch die
Schlitze 26 der Bodenwand 25 durchtretenden Kontaktstiften
15 der Glühlampe an. Der Aufnahmeraum 30 ist durch einen
Trennungssteg 35, der die beiden Ansätze 33 verbindet, in
zwei Häften getrennt, damit ein Kontaktkurzschluß sicher
verhindert ist. Das kappenförmige Fassungsunterteil 22 schließt
den Aufnahmeraum 30 nach außen hin ab und bildet einen
genügend großen Kabelanschlußraum 36.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 zu erkennen ist, müssen die Länge 16
der Kontaktstifte 15 und die Höhe des Ansatzes 33 im Auf
nahmeraum 30 aufeinander abgestimmt sein. Dazu ist ein
genügend großer Federweg des freien U-Schenkels 34 er
forderlich, damit die Bajonett-Haltelappen 14 der metallischen Manschette 12 des Lampensockels 11
in den Bajonettschlitzen verrastet werden können. Bei
dem Verrastungsvorgang muß der Lampensockel 11 und somit
auch die Kontaktstifte 15 noch um ein bestimmtes Maß
tiefer eingedrückt werden können. Die Kontaktstifte 15
dürfen deshalb nicht zu lang sein. Sie benötigen eine
definierte Länge 16.
Es könnten die Federbandkontakte 31 auch an Halterungs
ansätzen des kappenförmigen Fassungsunterteiles 22 be
festigt sein, was insbesondere für eine Befestigung des Fassungs
unterteiles 22 auf einer Platte besonders geeignet wäre.
Das Fassungsoberteil 21 könnte dann mit einer Abdeckung
größerer Abmessung verbunden sein. Diese Bauart käme
besonders für ein Mehrfach-Lampentableau (z. B. Kfz-Schluß
leuchtenblock) zur Anwendung.
Die Lage der Kontaktstifte
15 und der Bajonett-Haltelappen 14 muß in bezug auf die Bajonettschlitze
des Fassungsoberteiles 21 abgestimmt sein. Der Raum
für die Durchtrittsschlitze 26 ist begrenzt. Außerdem
dürfen diese Schlitze 26 nicht zu lang sein, damit ein
Manipulieren an den Kontaktstiften 15 ausgeschlossen ist und
Fremdkörper, vor allen Dingen metallische Fremdkörper,
nicht eingeführt werden können.
Die zu einer langschenkligen U-Form gebogenen Federbandkontakte
31 sind aus einem relativ dicken Bandmaterial hergestellt,
damit die entstehende Federkraft einen genügend hohen An
preßdruck der Bajonett-Haltelappen 14 an die Bajonettschlitze im
Fassungsoberteil 21 ergibt. Damit die Entstehung eines
galvanischen Elementes zwischen Federbandkontakten 31 und
Kontaktstiften 15 bei erhöhter Feuchte ausgeschlossen ist,
sind die Kontaktstifte 15 aus dem gleichen Werkstoff,
zumindest aber einem sehr ähnlichen, wie die Federbandkontakte
31 hergestellt. Da die Löt- oder auch die Quetschverbindung
zu den Anschlußdrähten zum Glühfaden im Sockelinneren und
in einiger Entfernung von den vorstehenden Kontaktstiften 15
vorgenommen wird, gelangt z. B. kein Lot nach außen an die
Kontaktstifte 15. Somit ist die Entstehung eines galvanischen
Elementes bei erhöhter Feuchte sicher vermieden.
Es ist möglich, daß die Federbandkontakte 31 auch in radialer Richtung
federnd im Aufnahmeraum 30 angeordnet werden. Die federnden
Kontakte können dabei wiederum als langschenkliges U ge
bogen sein. Der freie U-Schenkel 34 legt sich dann erst im
Verlaufe der Verankerungsbewegung des Lampensockels 11 in den
Bajonettschlitzen an den betreffenden Kontaktstift 15 an.
In diesem Fall ist ein zusätzliches Federelement erforderlich,
welches den Lampensockel 11 mit seinen Bajonett-Haltelappen 14 in den
Bajonettschlitzen verankert hält. Dieses zusätzliche Feder
element kann mittig in der Fassung 20 angeordnet werden. Es
braucht keinen Kontakt zu den stromführenden Teilen zu haben.
Es kann aber auch an anderer Stelle und in anderer Form
vorgesehen sein.
- Bezugszeichenliste
10 Glühlampen-Glaskolben
11 Lampensockel
12 Metallische Manschette
13 Isolierkörper
14 Bajonett-Haltelappen
15 Kontaktstifte
16 Länge
20 Fassung
21 Fassungsoberteil
22 Fassungsunterteil
23 Kabelöffnung
24 Langschrauben
25 Bodenwand
26 Schlitze
27 Winkelbereich
30 Aufnahmeraum
31 Federbandkontakte
32 Lüsterklemmenöse
33 Ansatz
34 U-Schenkel
35 Trennungssteg
36 Kabelanschlußraum
Claims (5)
1. Glühlampen-Bajonettsockel mit zugehöriger Fassung,
bei welcher der Lampensockel an seiner Unterseite
zwei sich gegenüberliegende Kontaktstellen aufweist,
die beim Einsetzen in die Fassung an federnden Kontakten
zur Anlage kommen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstellen des Lampensockels (11) als Kontaktstifte
(15) ausgebildet sind, die in axialer Richtung
des Lampensockels (11) von der Sockelunterseite um eine
bestimmte Länge (16) vorstehen, und die federnden
Kontakte in der Fassung (20) hinter einer Bodenwand (25)
in einem von dieser Bodenwand (25) verschlossenen
kapselartigen Aufnahmeraum (30) angeordnet sind, wobei
in der Bodenwand (25) Durchtrittsschlitze (26) für die Kontakt
stifte (15) vorgesehen sind.
2. Glühlampen-Bajonettsockel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die hinter der Bodenwand (25)
liegenden federnden Kontakte (31) in axialer Richtung
der Fassung (20) federnd ausgebildet sind, und durch
die entstehende Federkraft zugleich der Lampensockel (11)
in den Bajonettschlitzen der Fassung (20) gehaltert ist.
3. Glühlampen-Bajonettsockel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die hinter der Bodenwand (25)
liegenden federnden Kontakte (31) in radialer Richtung
der Fassung (20) federnd ausgebildet sind und der
Lampensockel (11) durch ein gesondertes, mittig und
isoliert in der Fassung (20) angeordnetes und in
axialer Richtung der Fassung (20) wirkendes Federelement
in den Bajonettschlitzen der Fassung (20) gehaltert ist.
4. Glühlampen-Bajonettsockel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die in axialer Richtung der
Fassung (20) federnden Kontakte (31) in langschenkliger
U-Form ausgebildet sind und mit einem U-Schenkelende
befestigt sind, und mit dem anderen, freien U-Schenkel
ende (34) vor dem jeweiligen Kontaktstift (15) liegen.
5. Glühlampen-Bajonettsockel nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußdrähte des Glühfadens innerhalb des
Lampensockels (11), entfernt von den an der Sockel
unterseite vorstehenden Enden der Kontaktstifte (15)
mit diesen verlötet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947474 DE2947474A1 (de) | 1979-11-24 | 1979-11-24 | Gluehlampen-bajonettsockel mit zugehoeriger fassung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947474 DE2947474A1 (de) | 1979-11-24 | 1979-11-24 | Gluehlampen-bajonettsockel mit zugehoeriger fassung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2947474A1 DE2947474A1 (de) | 1981-05-27 |
DE2947474C2 true DE2947474C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6086833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792947474 Granted DE2947474A1 (de) | 1979-11-24 | 1979-11-24 | Gluehlampen-bajonettsockel mit zugehoeriger fassung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2947474A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19515380A1 (de) * | 1995-05-02 | 1996-11-07 | Walter Holzer | Gasentladungslampe |
DE29705866U1 (de) * | 1997-04-04 | 1997-06-05 | Stocko Metallwarenfabriken Henkels & Sohn GmbH & Co, 42327 Wuppertal | Fassung für Glühlampen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528399A1 (de) * | 1984-08-24 | 1986-02-27 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München | Elektrische lampe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1368590A (en) * | 1919-06-30 | 1921-02-15 | Edson B Wilcox | Electric-lamp base |
-
1979
- 1979-11-24 DE DE19792947474 patent/DE2947474A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19515380A1 (de) * | 1995-05-02 | 1996-11-07 | Walter Holzer | Gasentladungslampe |
DE29705866U1 (de) * | 1997-04-04 | 1997-06-05 | Stocko Metallwarenfabriken Henkels & Sohn GmbH & Co, 42327 Wuppertal | Fassung für Glühlampen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2947474A1 (de) | 1981-05-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BENDER & WIRTH GMBH & CO, 5883 KIERSPE, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |