DE2946537C2 - Walzenschrämmaschine - Google Patents

Walzenschrämmaschine

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DE2946537C2
DE2946537C2 DE19792946537 DE2946537A DE2946537C2 DE 2946537 C2 DE2946537 C2 DE 2946537C2 DE 19792946537 DE19792946537 DE 19792946537 DE 2946537 A DE2946537 A DE 2946537A DE 2946537 C2 DE2946537 C2 DE 2946537C2
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DE
Germany
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shaft
housing
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roller
gear
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Application number
DE19792946537
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English (en)
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DE2946537A1 (de
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Willy Ing.(Grad.) 4630 Bochum Lanfermann
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/02Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenschrämmaschine, deren Schrämwalzentragarm an einer quer zur Maschinenfahrtrichtung in einem ungeteilten Getriebegehäuse gelagerten horizontalen Schwenkwelle befestigt ist, in deren Bohrung die die Motordrehbewegung übertragende Antriebswelle durch eine zwischen den beiden Schwenkwellenlagern befindliche radiale Ausnehmung eingreift und innerhalb der Schwenkwelle über ein Kegelradpaar mit den Getriebeelementen des Schrämwalzentragarmes verbunden ist.
Walzenschrämmaschinen dieser Gattung sind durch die DE-OS 27 41660 bekannt. Sie bestehen aus einzelnen Baueinheiten und sind mit einer eigenen Winde ausgestattet, die entweder einen eigenen Antriebsmotor besitzt oder aber mit dem die Schrämwalze antreibenden Motor kuppelbar ist. Ihr die Schrämwalze bzw. den Schrämwalzentragarm haltendes ungeteiltes Maschinengehäuse umschließt neben dem Getriebe, das die Drehbewegung des Antriebsmotors auf die Schrämwalze überträgt, auch einen Getriebezweig, der das die Vorschubbewegung erzeugende Antriebsrad mit dem zugehörigen Antriebsmotor verbindet.
Befindet sich dieser Antriebsmotor, wie das die Vorschubbewegung der Walzenschrämmaschine erzeugende Antriebsrad, auf der der Schrämwalze abgewandten Seite der Tragarmschwenkwelle, so ist der Abstand zwischen der Schwenkwelle und dem Antriebsmotor der Walzenschrämmaschine, der seine Antriebsbewegung an die Schrämwalze nbgibt und gegebenenfalls auch das Windenantriebsrad antreibt, besonders groß. Die die Motordrehbewegung übertragende Antriebswelle muß dann eine entsprechende Baulänge haben, was den Einbau der innerhalb der Schwenkwellenbohrung befindlichen Kegelradstufe, vor allem aber das genaue Einstellen der beiden Kegelräder, erschwert. Dieses Einstellen beider Kegelräder erfolgt mit Hilfe von Unterlegscheiben, durch die die Kegelräder axial in ihrer gegenseitigen Stellung zueinander so festgelegt werden, daß ihre miteinander kämmenden 2Iähne auf einem möglichst großen Bereich ihrer Flanken tragen. Um ein gutes Tragbild zu erzielen, ist es in der Regel erforderlich, durch passende Auswahl der Unterlegescheiben die richtige axiale Stellung der miteinander kämmenden Kegelräder zu finden. Diese Einstellung kann nur durch Probieren, also durch Anbringen unterschiedlich dicker Unterlegscheiben ermittelt werden, was besonders bei Getrieben größerer Baulänge durch den erforderlichen mehrmaligen Aus- und Einbau der Antriebswelle einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das genaue Einstellen der Kegelradstufe bei Walzenschrämmaschinen der eingangs erläuterten Bauart zu erleichtern.
Dazu geht die Erfindung von der zuvor beschriebenen Walzenschrämmaschine aus und schlägt vor, das dem Kegelrad benachbarte Wellenlager der Antriebswelle mittels einer die Antriebswelle umschließenden, sich bis zu einer Gehäuseöffnung erstreckenden, durch ihren Gewindeabschnitt axial verstellbaren Büchse in seiner jeweiligen Lage gehalten und über die Büchse durch die Gehäuseöffnung axial verschiebbar anzuordnen. Die für eine gute Tragfähigkeit angestrebte genaue Einstellung der Kegelradverzahnung läßt sich bei dieser Ausbildung mit Hilfe der durch die Gehäuseöffnung bedienbaren Büchse vornehmen und erfordert keine Antnebswelleneinstellung ruit Hilfe von Unterlegscheiben, wie sie nur durch mehrmaligen Aus- und Einbau der Antriebswelle möglich ist.
Dazu kann die Büchse das Wellenlager umschließen, mit ihrem Gewindeabschnitt in eine Gehäusebohrung eingeschraubt und mit einem die Antriebswelle umschließenden, sich bis unter die Gehäuseöffnung erstreckenden Rohr drehfest verbunden sein. Über das Rohr kann durch die Gehäuseöffnung auch auf eine weiter entfernt liegende Büchse drehend eingewirkt und so die axiale Verstellbewegung eingeleitet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung, die einen Schnitt durch das mit einer Schwenkwelle ausgestattete Getriebegehäuse zeigt, dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Das ungeteilte Getriebegehäuse der Walzenschrämmaschine ist mit 1 bezeichnet und mit dem Antriebsmotor 2 starr verbunden. Letzterer überträgt seine Drehbewegung über das Abtriebsritzel 3 auf das Zahnrad 4 und weiter über den Zahnkranz 5 dieses Rades auf das Stirnrad 6 der Antriebswelle 7. Die Kegelradstufe 8,9 leitet die Drehbewegung auf die nicht dargestellten Getrieberäder des Schrämwalzentragarmes 10 weiter, der auf der Seite des Getriebegehäuses 1, von der Schwenkwelle 11 gehalten, angeordnet und mit einer nicht dargestellten Schrämwalze besetzt ist.
Die quer zur Maschinenfahrtrichtung liegende, drehbar innerhalb des Getriebegehäuses 1 gelagerte Schwenkwelle Π stützt sich in Wälzlagern 12, 13 der Gehäuseseitenwände ab. Sie ist mit einer längsverlaufenden Bohrung 14 ausgestattet, in deren erweitertem Teil 15 sich das Kegelradpaar 8, 9 befindet. Eines der beiden Kegelräder, und zwar das Kegelrad 8, sitzt auf der von Wälzlagern 16,17,18 gehaltenen Antriebswelle 7, während das andere Kegelrad 9 auf einer quer zur Antriebswelle 7 verlaufenden, von Wälzlagern 19,20, 21 gehaltenen Welle 22 angeordnet ist. Dabei greift das auf der Antriebswelle 7 angeordnete Kegelrad 8 durch eine radiale Schwenkwellenausnehmung 23 in den erweiter-
ten Teil 15 der längsverlaufenden Bohrung 14 der Schwenkwelle 11 ein.
Das Wälzlager 18, das das der Schwenkwelle 11 abgewandte Ende der Antriebswelle 7 trägt, befindet sich in der Bohrung eines Gehäusear.satzes 24. Die beiden Wälzlager 16,17, die das andere Antriebswellenende halten, liegen dagegen in je einer Büchse 25,26 von denen die Büchse 25 in eine Gehäusebohrung 27 eingreift und axial durch einen Flanschring 28 gehalten ist. Sie umschließt die im Durchmesser kleinere Büchse 26, in der sich das andere Wälzlager 17 befindet, und ist mit ihr durch einen Gewindeabschnitt 29 axial verstellbar verbunden. Distanzringe 30 sichern den Abstand der beiden Wälzlager 16,17. Der zwischen den Wälzlagern 17, i8 befindliche Teil der Antriebswelle 7 ist von einem Rohrabschnitt 31 umschlossen. Dieser Rohrabschnitt 31 ragt mit einem Ende, das mit radialen Bohrungen 32 versehen ist, in die Bohrung des Gehäuseansatzes 24 hinein, greift mit seinem anderen Ende in die Bohrung der Büchse 26 ein und ist in dieser Büchsenbohrung mit einer Paßfeder 33 ausgestattet, die in eine Nut der Büchsenbohrung eingreift und Büchse 26 und Rohrabschnitt 31 drehfest miteinander verbindet.
Durch die Öffnung 34 des Getriebegehäuses 1 ist das Gehäuseinnere von oben her im Bereich des Gehäuseansatzes 24 zugänglich. Auch kann durch eine öffnung 35 der Zahneingriff der beiden Kegelräder 8,9 von oben her beobachtet werden. Da bei der Montage über die Radialbohrungen 32 des Rohrabschnittes 31 die Büchse 26 gedreht und dadurch gegenüber der Büchse 25 axial verstellt werden kann, lassen sich die beiden irr. Schwenkwellenbereich befindlichen Wälzlager 16, ',7 unti mit ihnen auch die Antriebswelle 7 und das Kegelrad 8 im begrenzten Maß axial verschieben. Außerdem läßt sich dadurch der Zahneingriff der beiden Kegelräder 8,9 optimal einstellen. Dazu wird durch die
ι» strichpunktiert dargestellte Gehäuseöffnung 34 mit einem Dorn, der in die gleichmäßig über den Umfang des Rohres 31 verteilten Bohrungen 32 eingesetzt wird, das Rohr 31 gedreht und die mit einem Gewindeabschnitt 29 versehene, die Wellenlagerung tragende
ι> Büchse 26 in axialer Richtung verschoben. Durch eine weitere kreisrunde, ebenfalls strichpunktiert dargestellte Gehäuseöffnung 35, kann die das Tragbild der Zahnflanken des Kegelradpaares 8, 9 bestimmende axiale Verschiebung des Kegelrades 8 beobachtet
-(1 werden. Um zu verhindern, daß sich während des Betriebes die das Wälzlager 17 tragende Gewindebuchse 26 von selbst verstellt, ist in dem nicht dargestellten Verschlußdeckel der Gehäuseöffnung 34, durch die das Rohr 31 verstellt wird, eine nicht dargestellte Siche-
'' rungsschraube angebracht, die mit einer gehärteten Spitze in den Rohrumfang eingreift und jede Verdrehung des Rohres 31 verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Walzenschrämmaschine, deren Schrämwalzentragarm an einer quer zur Maschinenfahrtrichtung in einem ungeteilten Getriebegehäuse gelagerten hori- "> zontalen Schwenkwelle befestigt ist, in deren Bohrung durch eine zwischen den beiden Schwenkwellenlagern befindliche radiale Ausnehmung eingreift und innerhalb der Schwenkwelle über ein Kegelradpaar mit den Getriebeelementen des i» Schrämwalzentragarmes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kegelrad (8) benachbarte Wellenlager (17) der Antriebswelle (7) mittels einer die Antriebswelle (7) umschließenden, sich bis zu einer Gehäuseöffnung (34) erstreckenden, ι > durch ihren Gewindeabschnitt (29) axial verstellbaren Büchse (26) in seiner jeweiligen Lage gehalten und über die Büchse (31) durch die Gehäuseöffnung (34) axial verschiebbar ist.
2. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 1, da- ;?<> durch gekennzeichnet, daß die Büchse (26) das Wellenlager (17) umschließt, mit ihrem Gewindeabschnitt (29) in eine Gehäusebohrung eingeschraubt und mit einem die Antriebswelle (7) umschließenden, sich bis unter die Gehäuseöffnung (34) erstrecken- :> den Rohr (31) drehfest verbunden ist.
DE19792946537 1979-11-17 1979-11-17 Walzenschrämmaschine Expired DE2946537C2 (de)

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DE2946537A1 DE2946537A1 (de) 1981-05-27
DE2946537C2 true DE2946537C2 (de) 1982-12-16

Family

ID=6086307

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

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DE2946537A1 (de) 1981-05-27

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