DE2946377C2 - Verfahren zum Betreiben eines Mikrorechners zur automatischen Auswahl von Fernseh- und/oder Rundfunksendungen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Mikrorechners zur automatischen Auswahl von Fernseh- und/oder Rundfunksendungen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2946377C2
DE2946377C2 DE19792946377 DE2946377A DE2946377C2 DE 2946377 C2 DE2946377 C2 DE 2946377C2 DE 19792946377 DE19792946377 DE 19792946377 DE 2946377 A DE2946377 A DE 2946377A DE 2946377 C2 DE2946377 C2 DE 2946377C2
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Satoru Fujii
Yuji Mogi
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Taisuke Kawasaki Watanabe
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • G04HOROLOGY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Mikrorechners gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäS dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
In jüngster Zeit finden bei Fernsehgeräten, Video-Magnetbandgeräten, Stereo-Rundfunkempfängern und dergl. in weitem Umfang Mikrorechner Verwendung, mit deren Hilfe wahlweise ein automatischer Empfang bestimmter Fernseh- und/oder Rundfunkprogranime in Abhängigkeit von einem vorprogrammierten Zeitplan möglich ist (Bedienungs- und Serviceunterlagen für das Blaupunkt-Farbfernsehgerät PS 19 Color, August 1977). Zum automatischen Empfang solcher Sendungen in Abhängigkeit von einem einprogrammierten Zeitplan ist eine Zeitgeberfunktion z. B. in Form einer Schaltuhr erforderlich. Das heißt, der Mikrorechner steuert die Einschalt- und Abschaltvorgänge des betreffenden elektrischen Gerätes in Abhängigkeit von dem eingegebenen Programm durch Vergleich der einprogrammier- -'» ten Zeitangabe mit der laufenden tatsächlichen Zeit. Diese Zeitgeberfunktion des Mikrorechners ist von wesentlicher Bedeutung, da hierdurch eine Bezugszeit für sämtliche Betriebsvorgänge erhalten wird.
Ein wesentliches Erfordernis bei einem solchen -5 elektronischen Zeitgeber besteht nun darin, daß der Zeitgeber unabhängig von Unterbrechungen der Stromversorgung zur Vorgabe einer genauen Zeit kontinuierlich in Betrieb gehalten werden kann. Wenn die Zeitgeber- bzw. Schaltuhrfunktion mittels eines Jo Mikrorechners erhalten wird, muß ein solcher Mikrorechner somit ständig mit Strom versorgt werden. Erfolgt die Stromversorgung des Mikrorechners hierbei in der üblichen Weise über eine Stromquelle, die durch Gleichrichtung einer Netzwechselspannung eine J> Gleichspannung abgibt und dem Mikrorechner zuführt, so besteht die Möglichkeit, daß die Stromversorgung bei einem Nitzausfall unterbrochen wird. Auch wenn z. B. der Benutzer eines Fernsehgerätes, Video-Magnetbandgerätes oder dergl. seine Wohnung verläßt, wird *<· insbesondere bei einer urlaubsbedingten längeren Abwesenheit häufig eine Abschaltung der Netzstromversorgung über einen Hauptschalter bzw. eine Hauptsicherung vorgenommen. Zur Aufrechterhaltung einer korrekten Zeitvorgabe trotz einer Unterbrechung der Netzstromversorgung ist es zwar bekannt, einen solchen Mikrorechner im Batteriebetrieb mit einer Gleichspannung zu speisen (Datenblatt Nr. 110322 D-I der Firma Rhode & Schwarz »HS 6284 Zeitcodegenerator«), jedoch weist diese Maßnahme den Nachteil auf, '>'> daß aufgrund des hohen Stromverbrauchs des Mikrorechners eine Batterie nicht die elektrische Leistung für die in der Praxis meist erforderliche lange Zeitdauer aufbringen kann.
Aus diesem Grunde ist es unzweckmäßig, einen ">"> Mikrorechner zur Aufrechterhaltung der Zeitgeberfunktion bei einer Unterbrechung der Netzstromversorgung in Betrieb zu halten. Bei konventionellen Fernsehgeräten. Video-Magnetbandgeräten oder dergl., die einen Mikrorechner zur automatischen Auswahl von t>o Sendungen in Abhängigkeit von einem vorprogrammierten Zeitplan aufweisen, findet daher meist ein unabhängiger integrierter CMOS-Schaltkreis als Zeitgeber bzw. Schaltuhr Verwendung, dessen .Stromaufnahme gering ist, so daß er bei einer Unterbrechung der v> Netzstromversorgung über eine längere Zeitdauer mittels einer Batterie betrieben werden kann. Ein solcher integrierter CMOS-Zeitgeberschaltkreis ist jedoch in der Herstellung teurer als ein normaler bipolarer integrierter Schaltkreis, da eine Anzahl von Bauteilen für den Zeitgeber bzw. die Schaltuhr in einem sog. IC-Chip integriert sind. Ein solches teures Zusatzbauelement eignet sicn demzufolge nicht fü·· elektrische Haushaltsgeräte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben eines zur automatischen Auswahl von Fernseh- und/oder Rundfunksendungen vorprogrammierbaren Mikrorechners sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens derart auszugestalten, daß durch zweckmäßige Ausnutzung der Zentraleinheit des Mikrorechners eine genaue Zeitangabe auch bei Unterbrechungen der Netz- bzw. Hauptstromversorgung bis zu etwa einem Jahr erzielbar ist, wobei darüber hinaus gewährleistet sein soll, daß die Zeitdaten auch dann keinen Störeinllüssen unterliegen, wenn die Versorgungsspannung aufgrund von Störungen der Netzstromversorgung instabil ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 bzw. 2 angegebenen Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß dient somit ein zur automatischen Auswahl von Fernseh- und/oder Rundfunksendungen in Abhängigkeit von vorprogrammierten Instruktionen vorgesehener Mikrorechner außerdem auch als Zeitgeber bzw. Schaltuhr. Bei einer Unterbrechung der Netzstroiiiversorgung wird der von der Zentraleinheit des Mikrorechners erhaltene Zeitwert in einem Speicher, wie dem ebenfalls in dem Mikrorechner enthaltenen Direktzugriffsspeicher, abgespeichert und der Speicher kontinuierlich über eine Batterie mit Strom versorgt, während die Zentraleinheit aufgrund der Unterbrechung der Netzstromversorgung außer Betrieb gesetzt wird. Ferner ist ein Taktimpulsgenerator vorgesehen, der jeweils zu einer vorgegebenen Zeit einen Impuls abgibt, wobei unter normalen Stromversorgungsbedingungen die Zentraleinheit die Anzahl der Taktinipulse zur Berechnung der genauen Zeit zählt, während bei einer Unterbrechung der Netzstromversorgung die Taktimpulse von einem Zähler gezählt werden und dadurch ein Datenwert für das Zeitintervall der Stromversorgungsunterbrechung erhalten wird. Der Taktimpulsgenerator und der Zähler werden bei Unterbrechung bzw. Abschaltung der Netzstromversorgung ebenfalls über die Batterie betrieben. Wenn die Netzstromversorgung wieder hergestellt wird, wird der das Unterbrechungszeitintervall bezeichnende Datenwert dem den Unterbrechungszeitpunkt bezeichnenden Datenwert hinzuaddiert und dadurch die gegenwärtige Zeit erhalten.
Durch diesen Aufbau besteht keinerlei Erfordernis für die Verwendung einer z. B. aus einem integrierten CMOS-Schaltkreis bestehenden unabhängigen elektronischen Schaltungsanordnung als Zeitgeber bzw. Schaltuhr, da der Mikrorechner unter normalen Stromversorgungsbedingungen bereits als elektronischer Zeitgeber wirkt und die Aufrechterhaltung einer korrekten Zeitangabe bei einer Unterbrechung der Netzstromversorgung ohne Inbetriebnahme der in dem Mikrorechner enthaltenen Zentraleinheit erfolgt. Da somit im Falle einer Unterbrechung bzw Abschaltung der Netzstromversorgung anstelle di-r Zentraleinheit des Mikrorechners andere, wesentlich einfacher aufgebaute Schalu.ngsanordnungen üb'. ■ eine Batterie betrieben werden, kann die Ausfallsich ^rheit gegenüber Stromversorgungsunterbrechunget, über annähernd ein Jahr gewährleistet werden. Das heißt, der zur automatischen Steuerung eines Fernsehgerätes, Video-Magnetbandge.
rates oder dcrgl. verwendete Mikrorechner dient außerdem unter normalen Stromvcrsorgungsbedingungen auch als elektronischer Zeitgeber bzw. elektronische Schaltuhr, dernniehrcre batteriebetriebene einfache Zusatzschalturigeri* zugeordnet sind, welche eine korrekte Zeitangabe aufrecht erhalten, wenn die eine erhebliche Stromaufnahme aufweisende Zentraleinheit des Mikrorechners bei einer Unterbrechung oder einer Abschaltung der Netz- bzw. Hauptstromversorgung außer Betrieb gesetzt ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbcispicls einer elektronischen Zeitgeberscha! tung,
Fig. 2 einen Signalplan zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der elektronischen Zeitgeberschaltung gemäß Fig. 1,
F i g. 3A ein Ablaufdiagramm eines ersten Teils einer von der Zentraleinheit der elektronischen Zeitgeberschaltung gemäß Fig. 1 bei einer Unterbrechung oder Abschaltung der Stromversorgung durchgeführten Unterbrechungsablaufsteuerung,
Fig.3B ein Ablaufdiagramm eines zweiten Teils der von der Zentraleinheit der elektronischen Zeitgeberschaltung gemäß Fig. I bei Wiederherstellung der Stromversorgung ausgeführten Unterbrechungsablaufsteuerung und
F i g. 4 ein detailliertes Schaltbild der Stromquelle und der Spannungsdetektorschaltung der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1.
Es sei zunächst auf Fig. ! eingegangen, in der ein Ausführungsbeispiel einer elektronischen Zeitgeberschaltung in Form eines schematischen Blockschaltbildes dargestellt ist. Die elektronische Zeitgeberschaltung umfaßt eine auch als CPU bezeichnete Zentraleinheit 1 (zentrale Recheneinheit), eine Stromquelle 2A. eine Spannungsdetektorschaltung 25, eine Zusatzstromquelle 3, einen Taktimpulsgenerator 4, einen Zähler 5, einen auch mit RAM bezeichneten Direktzugriffsspeicher 6, eine Rückstellschaltung 13. eine erste Diode 17 und eine zweite Diode 16.
Die Zentraleinheit l.der Direktzugriffsspeicher 6 und die Stromquelle 2A gehören zu einem Mikrorechner, dessen Gesamtaufbau nicht dargestellt ist. Bekanntermaßen weist der Mikrorechner einen nicht dargestellten Festspeicher zur Steuerung der Zentraleinheit 1 auf und dient zur automatischen Auswahl von Fernseh- und/oder Rundfunksendungen in Abhängigkeit von vorprogrammierten Instruktionen- Zur genauen Steuerung eines elektrischen Gerätes, wie eines Fernsehgerätes, eines Video-Magnetbandgerätes oder dgl, durch den Mikrorechner ist eine mittels eines elektronischen Zeitgebers zu ermittelnde genaue Bezugszeit erforderlich. Aus diesem Grunde ist der Mikrorechner außerdem derart programmiert daß er als elektronischer Zeitgeber bzw. elektronische Schaltuhr dient Die Zentraleinheit 1 des Mikrorechners wird normalerweise über die Stromquelle ΪΑ mit Strom versorgt. Die Stromquelle 2/4. deren Schaltbild in Verbindung mit Fig. 4 nachstehend noch näher beschrieben wird, gibt eine Gleichspannung von z.B. +5 V ab. die durch Gleichrichtung der Wechselspannung erhalten wird, die normalerweise in einem Haushalt als Netzspannung zur Verfugung steht. Diese Gleichspannung von + 5 V wird über eine erste Stromversorgungsleitung 18 der Zentraleinheil I und über die erste Diode 17 und eine zweite Stromversorgungsleitung 19 außerdem dem Taktimpulsgenerator 4, dem Zähler 5 und dem ', Direktzugriffsspeicher 6 zugeführt. Die'Zentraleinheil i, der Taktimpulsgenerator 4, der Zähler 5 und der Direktzugriffsspeicher 6 bestehen jeweils aus integrierten CMOS-Schaltkreisen (komplementäre Metalloxid-Halbleiterschaltkreise). Die Zusatzstromquelle 3 besieht
ίο aus einer Batterie in Form eines Akkumulators oder in Form von Trockenzellen oder dgl. und gibt eine Gleichspannung ab, die ein wenig unter der Spannung der Stromquelle IA liegt. Die erste Stromversorgungsleitung 18 und die zweite Stromversorgungsleitung 19 sowie die mit der Batterie 3 verbundenen Leitungen sind mit dick ausgezogenen Linien dargestellt, wodurch veranschaulicht werden soll, daß es sich bei diesen Leitungen um Gleichstromkreise handelt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Spannung der Batterie 3 auf + 4,5 V eingestellt. Der negative Anschluß der Batterie 3 liegt an Masse, während der positive Anschluß der Batterie 3 über die zweite Diode 16 mit der zweiten Stromversorgungsleitung 19 verbunden ist. Da dem Taktimpulsgenerator 4, dem Zähler 5 und dem Direktzugriffsspeicher 6 jeweils über die zweite Stromversorgungsleitung 19 Strom zugeführt wird, wird normalerweise die von der Stromquelle 2A abgegebene Spannung von +5 V verwendet, während die von der Batterie 3 abgegebene Spannung von +4,5V von diesen Schaltungsanordnungen nur dann verwendet wird, wenn die Spannung an der ersten Stromversorgungsleitung 18 unter +4,5 V abfällt. Die erste Diode 17 und die zweite Diode 16 verhindern das Fließen eines Stromes in Gegenrichtung.
Der Taktimpulsgenerator 4 erzeugt einen Impuls in einem vorgegebenen Zeitintervall von z. B. einer Minute. Die von dem Taktimpulsgenerator 4 abgegebene Impulsfolge wird über eine Signalleitung 7 der Zentraleinheit 1 und über eine Signalleitung 12 dem Zähler 5 zugeführt. Jeder der Zentraleinheit 1 zugeführte Impuls wird als Befehlssignal für die Zeitfortschaltung verwendet, so daß die Zeit des elekiiuniichen Zeitgebers in der Zentraleinheit 1 jeweils in Abhängigkeit von jedem Einzelimpuls des Taktimpulsgenerators 4 um eine Minute vorrückt bzw. weitergeschaltet wird. Der von dem elektronischen Zeitgeber in der Zentraleinheit 1 festgelegte Zeitwert wird in den Direktzugriffsspeicher 6 übertragen, indem er unter einer angegebenen Adresse in den Direktzugriffsspeicher 6 eingeschrieben wird. Wenn eine Minute abgelaufen ist. wird der in dem Direktzugriffsspeicher 6 vorgespeicherte Zeitdatenwert ausgelesen und in die Zentraleinheit 1 eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt wird ein weiterer Impuls des Taktimpulsgenerators 4 zugeführt, so daß eine Minute zu der aus dem Direktzugriffsspeicher 6 ausgelesenen Zeit hinzuaddiert und somit eine diesem Moment genau entsprechende Zeit erhalten wird. Dieser laufende Zeitwert wird in der gleichen Weise in den Direktzugriffsspeicher 6 eingeschrieben, woraufhin sich die Vorgänge wiederholen, so daß der in dem Direktzugriffsspeicher abgespeicherte Zeitwert jeweils in Abständen von einer Minute erneuert wird Diese Vorgänge laufen in dem elektronischen Zeitgeber gemäß F i g. 1 solange ab, wie die Stromquelle 2A der Zentraleinheit 1 und den anderen Schaltungsanordnungen kontinuierlich Strom zuführt.
Es sei nun angenommen, daß keine Stromzufuhr über die erste Stromversorgungsleitung 18 von der Strom-
quelle 24 erfolgt. Eine solche Unterbrechung der Stromversorgung tritt auf, wenn der (nicht dargestellte) Nctzschalter der Stromquelle 24 abgeschaltet, die Verbindungsleitung der Stromversorgungseinheit 2 aus der zugehörigen Steckdose herausgezogen oder die Netzstromversorgung zu der Steckdose unterbrochen wird. Die Stromquelle 24 weist einen Kondensator mit einer relativ großen Kapazität auf, so daß die Spannung an der ersten Stromversorgungsleitung 18 nicht sofort auf Null abfällt. Die Spannungsdetekiorschaltung 2ß spricht auf Spannungsänderungen an der Stromquelle 24 an, so daß ein Abfallen der Gleichspannung unter einen vorgegebenen Wen festgestellt wird. Auf diese Weise gibt die Spannungsdetektorschaltung 2ß ein Ausgangssignal ab. das den AbIaIi der von der Stromquelle 24 erzeugten Gleichspannung anzeigt. Dieses Ausgangssignai der Spannungsdetektorschaltung 2ß wird nach seiner Übertragung über eine Signalleitung 10 von der Zentraleinheit 1 als Unterbrechungssignal verwendet, was zur Folge hat, daß der von der Zentraleinheit 1 durchgeführte Programmablauf unterbrochen und ein für Unterbrechungen der Stromversorgung vorgesehenes Sonderprogramm ausgeführt werden. Hierbei ist zu beachten, daß die Spannung an der ersten Stromversorgungsloitung 18 noch im Bereich der Nennspannung gehalten wird, die bei diesem Ausführungsbeispiel +5V beträgt, so daß sämtliche Schaltungsanordnungen noch betreibbar sind. Entsprechend dem Sonderprogramm, das nachstehend als Unterbrechungsablaufsteusrung bezeichnet ist, lührt die Zentraleinheit 1 folgende Schritte durch:
Zunächst steuert die Zentraleinheit 1 den Direktzugriffsspeicher 6 derart, daß der vorgespeicherte Zeitdatenwer" nicht durch die nächste Information erneuert wird, die von der Zentraleinheit 1 zugeführt werden kann. Hierzu wird der unter einer bestimmten Adresse des Direktzugriffsspeichers 6 vorgespeicherte Datenwert unter einer bisher noch nicht benutzten anderen Adresse abgespeichert. Gleichzeitig stellt die Zentraleinheit 1 die Abgabe eines Lösch-Befehlssignals ein. durch das die in dem Zähler 5 vorgespeicherten Daten gelöscht werden. Auf diese Weise beginnt der Zähler 5 mit der Zählung der Anzahl der von dem Taktimpulsgenerator 4 abgegebenen Taktimpulse, und zwar beginnend mit dem Wert Null. Nach diesen Vorgängen erreicht der Programmablauf eine bestimmte Adresse (Nulladresse), was zur Folge hat, daß der Normalbetrieb der Zentraleinheit 1 eingestellt wird.
Nach einer kurzen Zeitdauer fällt sodann die Spannung an der ersten Stromversorgungsleitung 18 unter +4,5 V ab, so daß ein Strom von der Batterie 3 über die zweite Diode 16 in die zweite Stromversorguiigsiciiuiig IS flicßi. Hierdurch werden dei Takiiiiipulsgenerator 4. der Zähler 5 und der Direktzugriffsspeicher 6 kontinuierlich betrieben, während die Zentraleinheit 1 nicht in Betrieb ist. Der Taktimpulsgenerator 4 erzeugt daher kontinuierlich eine Folge von Impulsen, während der Zähler 5 die Anzahl der von dem Taktimpulsgenerator 4 abgegebenen Impulse zählt Der durch die Anzahl der gezählten Impulse gegebene Datenwert entspricht daher einem Zeitintervall, für das eine Unterbrechung bzw. Abschaltung der Stromversorgung vorliegt. Der maximale Zählwert des Zählers 5 kann derart eingestellt werden, daß er einem Zeitabschnitt von mehreren Tagen bis zu annähernd einem Jahr entspricht, wobei ein Jahr die Zeitdauer darstellt für die die Batterie die Stromversorgung aufrechterhalten kann. Auf diese Weise zählt der Zähler 5 kontinuierlich die Anzahl der Taktimpulse, während der Direktzugriffsspeicher 6 die vorgespeicherten Daten solange aufrechterhält, wie die Stromquelle 2A keine Gleichspannung abgibt.
Es sei nun angenommen, daß die Stromversorgung über die Stromquelle 2.4 wiederhergestellt wird. Die Wiederherstellung der Stromversorgung wird von der Rückstellschaltung 13 festgestellt, indem die Ausgangsspannung der Rückstellschaltung 13 auf einen hohen Wert übergeht. Dieses hochpegligc Signal wird über eine Signalleitung 14 der Zentraleinheit 1 zugeführt. Während die Zentraleinheit 1 das aus einem Signal niedrigen Wertes bestehende Rückstellsignal erhält, erfolgt keine weitere Durchführung des Programmablaufs von der Nulladresse aus. Bei Löschung des Rückstellsignals, d. h., bei Übergang der Ausgangssignalspannung der Rückstellschaltung 13 auf einen hohen Wert, beginnt die Zentraleinheil 1 von der Nulladresse an folgendermaßen zu arbeiten:
Die Zentraleinheit 1 liest den den Zeitpunkt des Auftretens der Stromversorgungsunterbrechung bezeichnenden Datenwert über eine Signalleitung 9 aus dem Direktzugriffsspeicher 6 aus. Außerdem liest die Zentraleinheit 1 über eine Signalleitung 15 den die Dauer der Stromversorgungsunterbrechung bezeichnenden Dalenweri aus dem Zähler 5 aus. Der von dem Zähler 5 erhaltene Datenwert wird in der Zentraleinheit 1 dem von dem Direktzugriffsspeicher 6 erhaltenen Datenwert hinzuaddiert, so daß ein neuer Datenwert erhalten wird, der die gegenwärtige, laufende Zeit bezeichnet. Der Datenwert der laufenden Zeil wird dann über eine Signalleitung 8 in den Direktzugriffsspeicher 6 eingeschrieben. Sodann erzeugt die Zentraleinheit 1 ein Lösch-Befehlssignal, das über eine Signalleitung 1 i dem Zähler 5 zugeführt wird, so daß der in dein Zähler vorgespeicherte Datenwert gelöscht wird. Diese Vorgänge werden innerhalb einer kurzen Zeitdauer durchgeführt, woraufhin die Zentraleinheit 1 wieder die Ausführung von Arbeitsvorgängen entsprechend ihrer normalen Programmroutine übernimmt.
Auf den vorstehend kurz beschriebenen Betriebsablauf wird im folgenden unter Bezugnahme auf den Signalplan gemäß F i g. 2 näher eingegangen. In F i g. 2 zeigen der erste Signalverlauf (a) die Spannungsänderung des Ausgangssignals der Spannungsdetektorschaltung 2ß. der zweite Signalverlauf (b) die Spannungsänderung an der ersten Stromversorgungsleitung 18 und der dritte Signalverlauf (c) die Spannungsänderung des Ausgangssignals der Rückstellschaltung 13. Die Rückstellschaltung 13 weist einen (nicht dargestellten) Vergleicher auf. der ein Ausgangssignal durch Vergleich der an der ersten Stromversorgungsleitung 18 anliegenden Spannung mit einer vorgegebenen Bczugsspanrrjng bildet. Diese Bezugsspannung sollte durch Spannungsänderungen an der ersten Stromversorgungsleitung 18 nicht beeinflußbar sein. Das heißt, die Bezugsspannung wird unabhängig von Spannungsänderungen der Versorgungsspannung konstant gehalten. Aus diesem Grunde kann eine z. B. aus einer Batterie bestehende Konstantspannungsquelle zur Zuführung der Bezugsspannung dienen.
Die Zeit U bezeichnet in Fig.2 den Zeitpunkt des Auftretens einer Stromversorgungsunterbrechung. Da die Spannungsdetektorschahung 2ß sehr empfindlich ist fällt ihre Ausgangsspannung mit dem Auftreten der Stromversorgungsunterbrechung von einem hohen auf einen niedrigen Wert ab. Dieses Ausgangssignal niedrigen Wertes der Spannungsdetektorschaltung 2B
wird von der Zentraleinheit 1 als das Unterbrechungssignal verwendet. Bei Anliegen des Unterbrechungssignals wird der normale Programmablauf der Zentraleinheit 1 unterbrochen, so daß die Zentraleinheit 1 nunmehr mit Hilfe der Unterbrechungsablaufsteuerung betrieben wird. Wie dem Verlauf (b)der Spannungsänderung an der die Zentraleinheit I mit Strom versorgenden ersten Stromversorgungsleitung 18 zu entnehmen ist, fällt die an der Zentraleinheit 1 anliegende Spannung exponentiell ab und nähert sich dem Nullspannungswert. Ein Bezugswert Vcbezeichnet eine kritische Spannung, unterhalt) der die Zentraleinheit 1 nicht mehr arbeitet. Das heißt, nach einem Abfall der Spannung an der ersten Stromversorgungsleitung 18 unter die kritische Spannung Vc kann ein Betrieb mit Hilfe der Zentraleinheit 1 nicht mehr erwartet werden. Die zu Beginn der Stromversorgungsunterbrechung erforderlichen Operationen müssen daher während eines Zeitintervalls Ti durchgeführt werden, das von dem Zeitpunkt der Feststellung einer Stromversorgungsunterbrechiing und dem Zeitpuntk ii bestimmt ist. Am Ende des Zeitintervalls Ti. daß heißt, zur Zeit f2. fällt die Ausgangsspannung der Rückstellschaltung 13 auf einen niedrigen Wert ab. Bei Erhalt eines Signals niedrigen Wertes, das heißt, eines Rückstellsignals, von der Rückstellschaltung 13 stellt die Zentraleinheit 1 Ihre normalen Betriebsvorgänge ein, indem der Programmablauf auf die Nuiiadresse zurückgeführt bzw. in der Nuiiadresse festgehalten wird.
Wird dagegen die Stromversorgung wiederhergestellt, steigt die Spannung an der ersten Stromversorgungsleitung 18 in der in Fig. 2 veranschaulichten Weise beginnend mit dem Zeitpunkt ij exponentiell vom Nullwert an. Diese exponentiell ansteigende Spannung überschreitet den kritischen Spannungswert Vc zur Zeit .'4, so daß die Ausgangsspannung der Rückstellschaltung 13 zur Zeit u auf einen hohen Wert übergeht. Dies bedeutet, daß das der Zentraleinheit I zugeführte Rückstellsignal nun zur Zeit u gelöscht wird. Das Rückstellsignal bewirkt, daß die Zentraleinheit 1 keine Funktionsschritte ausführt, indem der Programmablauf auf der Nulladresse festgehalten wird. Da das Rückstellsignal der Zentraleinheit 1 während eines von der Zeit tt und der Zeit /4 bestimmten Zeitintervalls 7; zugeführt wird, beginnt die Ausführung von Funkiionsschritten von der Nulladresse aus nach der Zeil U. Das von der Rückstellschaltung 13 abgegebene Signal hohen Wertes läßt sich als Rückstell-Löschsignal bezeichnen. Vor dem Anliegen dieses Rückstcll-Löschsignals gibt die Spannungsdetektorschaltung 2ß ein Signal hohen Wertes ab. das nachstehend als Ünterbrechungs·Löschsignal bezeichnet wird. Zu diesem Zeitpunkt kann die Zentraleinheil 1 aufgrund des Fehlens einer elektrischen Stromversorgung jedoch nicht arbeiten, so daß das Unterbrechungs-Löschsignal von der Zentraleinheit 1 nicht festgestellt wird. Mit fortschreitender Zeit überschreitet die Spannung an der ersten Stromversorgungsleitung 18 die kritische Spannung Vc und das Unterbrechungs-Löschsignal wird zur Zeit £4 von der Zentraleinheit 1 festgestellt. Zur Zeit u wird das Rückstellsignal in der vorstehend beschriebenen Weise gelöscht, so daß die Zentraleinheit 1 ausgehend von der Nulladresse zu arbeiten beginnt und folgende vorgegebene Arbeitsschritte ausführt:
Der in dem Zähler abgespeicherte Datenwert und der in dem Direktzugriffsspeicher 6 abgespeicherte Datenwert werden jeweils von der Zentraleinheit 1 ausgelesen, woraufhin diese Daten zum Erhalt der gegenwart!-
gen Zeit addiert werden. Die gegenwärtige Zeit wird sodann in dem Direktzugriffsspeicher 6 abgespeichert, womit die Unterbrechungsablaufsteuerung abgeschlossen ist. Nach Abschluß der Unterbrechungsablaufsteuerung tritt der Betrieb der Zentraleinheit in den normalen Programmablauf ein. so daß der in dem Direktzugriffsspeicher 6 abgespeicherte Zeitdatenwert jeweils in Abständen von einer Minute erneuert wird. Obwohl die Rückstellschaltung 13 das Rückstellsignal zur Zeit t? und das Rückstell-Löschsignal zur Zeit U durch Vergleich der an der ersten Stromversorgungsleitung 18 anliegenden Spannung mit der kritischen Spannung Vc gemäß Fig. 2 erzeugt, kann die Schwellenspannung der Rückstellschaltung ein wenig höher als die kritische Spannung Vc eingestellt werden, so daß das Rückstellsignal mit Sicherheit von der Zentraleinheit 1 zur Zeit u erhalten wird, da die Zentraleinheit 1 nach der Zeit u betriebsbereit ist.
In Fig. 3A ist ein Ablaufdiagramm eines ersten Teils der Unterbrechungsablaufsteuerung dargestellt. Die Unterbrechungsablaufsteuerung beginnt mit dem Empfang des von der Spannungsdetektorschaltung 2B abgegebenen Unterbrechungssignals durch die Zentraleinheit 1. Der erste Schritt der Unterbrechungsablaufsteuerung besteht darin, daß das \on der Zentraleinheit 1 gebildete und über die Signalleitung 11 dem Zähler 5 zugeführte Lösch-Befehlssignal unterdrückt wird, so daß der Zähler 5 mit der Zählung der von dem Taktimpulsgenerator 4 abgegebenen Impulse beginnt. In einem zweiten Schritt wird sodann der unter einer angegebenen Adresse des Direktzugriffsspeichers 6 vorgespeicherte Zeitdatenwert in eine unbenutzte Adresse des Direktzugriffsspeichers 6 überführt, wodurch eine Änderung dieses Zeitdatenwertes verhindert wird. In einem folgenden dritten Schritt wird festgestellt, ob die Stromversorgung weiterhin unterbrochen ist oder nicht. Wenn die Antwort auf diese Frage »JA« lautet, d. h.. wenn die Stromversorgung weiterhin unterbrochen ist. wird der dritte Programmschritt erneut ausgeführt. Die Zentraleinheit 1 wird dann üblicherweise in dieser Programmschleife betrieben, bis die Spannung an der ersten Stromversorgup.gsleitung 18 unter die kritische Spannung Vc abfällt. Nach Abfall der Spannung unter die kritische Spannung Vc kann die Zentraleinheit 1 nicht mehr arbeiten. Lautet dagegen die Antwort auf den dritten Programmschritt »NEIN«, folgt ein vierter Schritt, in dem unzuverlässige Daten in der Zentraleinheit 1 gelöscht werden. Wenn nämlich die Spannung an der ersten Stromversorgungsleitung 18 momentan die kritische Spannung Vc aufgrund von in der Spannung enthaltenen Störanteilen überschreitet. arbeitet die Zentraleinheit 1 für eine kurze Zeitdauer. was zur Bildung von fehlerhaften Daten führen kann. Aus diesem Grund müssen die Daten in der Zentraleinheit 1 gelöscht werden, wenn die Spannung die kritische Spannung Vcüberschreitet. Nach diesem vierten Schritt wird festgestellt, ob die Nuiiadresse überschritten ist oder nicht Wenn die Antwort auf diese Frage »NEIN« lautet, d. h„ wenn noch kein Rückstel'signal der Zentraleinheit 1 zugeführt worden ist. damit die Zentraleinheit 1 von der Nullsdresse aus arbeitet, kehrt der Betriebsablauf der Zentraleinheit 1 an dem Punkt zurück, an dem er sich befindet Wenn dagegen die Antwort »JA« lautet erfolgt ein Übergang des Programmablaufs auf die Nulladresse.
Der vierte Programmschritt sowie die nachfolgenden Schritte dienen zur Verhinderung eines Betriebs der Zentraleinheit 1 unter unerwünschten Bedingungen, die
durch eine instabile Spannung an der ersten Stromversorgungsleitung 18 zustande kommen. Wenn nämlich in der Übergangszeit einer Stromversorgungsunterbrechung Schwankungen oder Zittererscheinungen bei der an der ersten Stromversorgungsleitung 18 anliegenden Spannung auftreten, könnte der Programmablauf teilweise und damit unvollständig ausgeführt werden, da die Zentraleinheit 1 nur für eine kurze Zeitdauer aufgesteuert wird. Die bei einem solchen Betrieb erhaltenen Daten können daher fehlerhaft sein und sind somit nicht verläßlich. Üblicherweise treten Spannungsschwankungen oder Zittererscheinungen im Spannungsverlauf während einer kurzen Zeitdauer vor dem Abfall der an der ersten Stromversorgungsleitung 18 anliegenden Spannung unter die kritische Spannung Vc auf. In diesem Falle wird das Rückstellsignal nicht gebildet und der Programmablauf wird an dem Punkt, an dem er sich befindet, zurückgeführt. Tatsächlich kehrt der Programmablauf auf einen Punkt zurück, der in dem zweiten Ablaufdiagramm gemäß Fig. 3B durch das Symbol (T) bezeichnet ist. Treten jedoch solche Spannungsschwankungen nach dem Zeitpunkt t: der Bildung des Rückstellsiennls auf, geht der Programmablauf auf die Nulladresse über, was ebenfalls in F i g. 3B veranschaulicht ist.
F i g. 3B stellt ein Ablaufdiagramm eines zweiten Teils der Unterbrechungsablaufsteuerung dar, der ausgehend von der Nulladresse bei Erhalt eines Rückstell-Löschsignals ausgeführt wird. In einem ersten Schritt dieses zweiten Teils der Unterbrechungsablaufsteuerung wird die Zentraleinheit 1 für die Unterbrechung durch ein externes Unterbrechungssignal freigegeben. Das heißt, daß der in Fig. 3A veranschaulichte Programmablauf stattfindet, wenn von der Spannungsdetektorschaltung 2ß ein Unterbrechungssignal zugeführt wird. Wenn daher zwischen der Zeit /j und der Zeit u eine Spannungsschwankung oder eine Zittererscheinung im Spannungsverlauf auftritt, werden die unzuverlässigen Daten in der Zentraleinheit 1 in der vorstehend bereits beschriebenen Weise gelöscht. Zur Vereinfachung wird nun angenommen, daß die Spannung an der ersten Stromversorgungsleitung 18 zur Zeit ts einfach in der in Fig. 2 dargestellten Weise ansteigt. Nach dem ersten Schritt wird der in de-n Zähler 5 gespeicherte Datenwert von der Zentraleinheit 1 ausgelesen, woraufhin auch das Auslesen des in dem Direktzugriffsspeicher 6 abgespeicherten Datenwertes erfolgt. Diese beiden Daten werden zum Erhalt der gegenwärtigen Zeit addiert, so daß ein die gegenwärtige Zeit angebender Datenwert in dem Direktzugriffsspeicher 6 abgespeichert wird. Vor der Einspeicherung dieses Datenwertes in den Direktzugriffsspeicher 6 wird die Zentraleinheit 1 durch ein externes Unterbrechungssignal gesperrt. Hierdurch wird eine korrekte Zeitberechnung erhalten, und zwar unabhängig von der Häufigkeit, mit der die Unterbrechungsablaufsteuerung aufgrund einer instabilen Spannung der Stromquelle 2A während der Abläufe von der Nulladresse bis zu dem Schritt des Einschreibens der gegenwärtigen Zeitdaten in den Direktzugriffsspeicher 6 stattfindet. Der Schritt des Einschreibens der gegenwärtigen Zeitdaten kann daher mit einer stabilisierten Spannung durchgeführt werden. Nach diesem Schritt des Einschreibens tritt der Programmablauf über die in F i g. 3B nit dem Symbol 0 bezeichnete Position in den Schritt der Rückstellung des Zählers 5 auf den Nullwert ein. Die Zentraleinheit 1 wird ;ür eine erneute Unterbrechung freigegeben, woraufhin sich der normale Verarbeitungsablauf anschließt Unter
normalen Bedingungen, bei denen die Spannung der Stromquelle 2A kontinuierlich auf einem vorgegebenen Wert gehalten wird, arbeitet die Zentraleinheit 1 entsprechend den auf das Symbol © folgenden Instruktionen. Der Zähler 5 wird daher wiederholt auf Null zurückgestellt und ist somit bei der Zuführung eines Unterbrechungssignals nicht in der Lage, die Anzahl der von dem Taktimpulsgenerator 4 abgegebenen Impulse vom Nullwert an zu zählen.
F i g. 4 veranschaulicht in Form detaillierter Schaltbilder die Stromquelle 2/\ und die Spannungsdetektorschaltung 2B, die beide in Fig. 1 in Form von Blöcken dargestellt sind. Die Spannungsquelle 2/4 umfaßt einen Transformator (keine Bezugszahl), einen Gleichrichter 20, eine einen Widerstand 33 und einen Kondensator 21 aufweisende Glättungsschaltung, eine einen Transistor 28, einen Kondensator 31, einen Widerstand 30, eine Reihenschaltung aus einer Zenerdiode 29 und einem Widerstand (keine Bezugszahl) aufweisende Stabilisatorschaltung und einen Spannungsregler 32 mit drei Anschlüssen. Die Spannungsdetektorschaltung 2ß umfaßt drei Transistoren 23, 26 und 27, eine Parallelschaltung aus einem Kondensator 25 und einem Widerstand 24, drei Dioden 39 bis 41, eine zweite Zenerdiode 22 und Widerstände 34 bis 38.
Die Stromquelle 2A und die Spannungsdetektorschaltung 2B arbeiten jeweils in der nachstehend beschriebenen Weise:
Der Primärwicklung des Transformators wird über eine (nicht dargestellte) Steckdose eine Wechselspannung 19 zugeführt, die der Transformator an seiner Sekundärwicklung in eine Spannung umsetzt, die niedriger als die an der Primärwicklung anliegende Spannung, jedoch höher als die bei diesem Ausführungsbeispiel + 5 V betragende Nennspannung ist. Die an der Sekundärwicklung anstehende Wechselspannung wird dem durch das Symbol einer Diode schematisch veranschaulichten Gleichrichter 20 zugeführt, so daß die Wechselspannung in eine Gleichspannung umgesetzt wird. Die Gleichspannung wird der Glättungsschaltung zugeführt, die aus dem Widerstand 33 und dem Kondensator 21 besteht, dessen Kapazität in Relation zu der Kapazität eines üblicherweise bei einer solchen Glättungsschaliung verwendeten Kondensators größer ist. Die Siabilisatorschaltung trägt zur Aufrechterhaltung der Gleichspannung am Kondensator 21 bei. so daß eine auf einem vorgegebenen Wert festgehaltene Spannung dem Eingang des drei Anschlüsse aufweisenden Spannungsreglers 32 zugeführt wird, der die Spannung derart regelt, daß die Nennspannung abgegeben wird. Diese Nennspannung wird der ersten Stromversorpiinp^leitunp 18 remäß F i P 1 iihpr pinpn Ausgang 42 zugeführt. Ein zusätzlicher Kondensator 44 kann in dei gestrichelt dargestellten Weise zwischen den Ausgang des Spannungsreglers 32 und Masse geschaltet werden, wodurch im Falle einer Unterbrechung der Stromversorgung eine weitere Aufrechterhaltung der Spannung erzielbar ist.
Wenn die an der dem Kondensator 21 parallelgeschaheten Zenerdiode 22 auftretende Spannung über einem vorgegebenen Spannungswert 'iegt. wird der in der Spannungsdetektorschaltung 2B enthaltene Transistor 23 im Sperrzustand gehalten, da die an der Zenerdiode 22 auftretende positive Spannung der Basis des Transistors 23 zugeführt wird. Die Parallelschaltung des Kondensators 25 mit dem Widerstand 24 dient zur Aufrechterhaltung der Spannung am Emitter des Transistors 23. Im Sperrzustand des Transistors 23 wird
die an dessen Kollektor anstehende Spannung im wesentlichen auf Massepoten»-al gehalten, so daß der Basis des Transistors 26 über den Widerstand 36 eine Spannung mit niedrigem Pegel zugeführt wird Der Transistor 26, dessen Kollektor-Emitter-Strecke über den Widerstand 37 zwischen dem Ausgang des Spannungsreglers 32 und Masse liegt, wird im Sperrzustand gehalten, so daß an seinem Kollektor eine hochpeglige Spannung auftritt, die der Basis des Transistors 27 zugeführt wird. Der Transistor 27, dessen Kollektor-Emitter-Strecke über den Widerstand 38 ebenfalls zwischen den Ausgang des Spannungsreglers 32 und Masse geschaltet ist, leitet solange, wie sein Basispotential auf einem hohen Pegel gehalten wird. Dementsprechend fließt ein elektrischer Strom über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 27, wodurch an seinem Emitterwiderstand 38 ein Spannungsabfall entsteht. Die am Emitter des Transistors 27 anstehende Spannung wird über einen Ausgang 43 der Spannungsdetektorschaltung 2ß der Zentraleinheit 1 in der in Fig. I veranschaulichten Weise zugeführt. Wenn somit eine vorgegebene Wechselspannung korrekt an der Primärwicklung des Transformators anliegt, weist die Spannung am Emitter des Transistors 27 einen hohen Pegel auf. so daß der Zentraleinheit 1 kein Unterbrecliungssignal zugeführt wird.
Bei einer Unterbrechung der Stromversorgung beginnt die Spannung an der Zenerdiode 22 abzufallen. Diese abfallende Spannung wird über die Diode 39 direkt der Basis des Transistors 23 zugeführt, während die Spannung an seinem Emitter aufgrund der von dem Kondensator 25 und dem Widerstand 24 gebildeten Spannungs-Halteschaltung nicht sehr rasch abfällt. Wenn die Spannung an der Basis geringfügig abfällt, wird der Transistor 23 durchgeschaltet, so daß ein elektrischer Strom über seine Emitter-Kollektor-Strekke fließt. Dementsprechend tritt an dem zwischen dem Kollektor des Transistors 23 und Masse liegenden Widersland 35 ein Spannungsabfall auf. Die Spannung am Kollektor des Transistors 23 liegt dicht bei dem an seinem Emitter anstehenden Spannungswert und wird über den Widerstand 36 der Basis des Transistors 26 zugeführt, der hierdurch durchgeschaltet wird. Dies hat zur Folge, daß die Spannung am Kollektor des Transistors 26 im wesentlichen Massepotential an
nimmt, so daß eine Spannung niedrigen Pegels der Basis des Transistors 27 zugeführt wird. Der bisher leitende Transistor 27 wird nun gesperrt, so daß die Spannung am Emitter des Transistors 27 auf einen niedrigen Wert abfällt. Diese niedrige Emitterspannung des Transistors 27 wird über den Ausgang 43 der Spannungsdetektorschaltung 2B der Zentraleinheit 1 als Unterbrechungssignal zugeführt (siehe F i g. 2).
Wenn dagegen die Wechselstromversorgung wiederhergestellt wird, steigt die Spannung am Ausgang des Spannungsreglers 32 in der durch den Verlauf (b) gemäß F i g. 2 veranschaulichten Weise exponentiell an. Zu diesem Zeitpunkt sperrt der Transistor 26, da der Transistor 23 aufgrund des von dem Kondensator 25 bewirkten langsamen Spannungsanstiegs an seinem Emitter im Sperrzustand gehalten wird, so daß die Spannung an der Basis des Transistors 27 ansteigt, was wiederum zur Folge hat, daß auch die Spannung an seinem Kollektor in der gleichen Weise ansteigt. Der Transistor 27 schaltet daher durch, so daß an seinem Emitterwiderstand 38 nach einer kurzen Zeitdauer nach dem Zeitpunkt h ein Spannungsabfall in der durch den Verlauf (a) gemäß Fig. 2 dargestellten Weise entsteht. Die am Emitter des Transistors 27 anliegende positive Spannung wird \iber den Ausgang 43 der Spannungsdetektorschaltung 2ß der Zentraleinheit 1 zugeführt und als Unterbrechungs-Löschsignal verwendet. Die Schaltung des Transistors 27 stellt eine sog. Emitterfolgerschaltung dar, so daß eine Impedanzanpassung auf einfache Weise erzielbar ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird somit ein Mikrorechner, der ein Fernsehgerät, ein Video-Magnetbandgerät oder dgl. in Abhängigkeit von vorprogrammierten Instruktionen steuert, unter normalen Stromversorgungsbedingungen auch als elektronische Zeitgcberschaltung eingesetzt, während bei Unterbrechungen der Stromversorgung batteriebetriebene Zusatzschaltungen zur Mitverfolgung und Aufrechterhaltung einer korrekten Zeitangabe bzw. Zeitsteuerung dienen. Hierdurch erübrigt sich ein teurer integrierter CMOS-Schaltkrcis, der die Funktionen eines elektronischen Zeitgebers bzw. einer elektronischen Schaltuhr übernimmt, so daß bei automatischen Steuersystemen für Haushaltsgeräte eine erhebliche Kostenreduktion erzielbar ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Betreiben eines Miicrorechners, der zur automatischen Auswahl von Fernseh- und/oder Rundfunksendungen vorprogrammierbar ist und eine Zentraleinheit, einen Direktzugriffsspeicher zur Speicherung von Zeitdaten und programmierten Daten und eine Stromquelle aufweist, die durch Gleichrichtung einer Wechselspannung eine m Gleichspannung erzeugt, mit den Verfahrensschritten:
a) Erzeugen von Taktimpulsen durch einen Taktimpulsgenerator,
b) Auslesen eines Zeitdatenwertes aus einer angegebenen Adresse des Direktzugriffsspeichers,
c) Vorverstellung der Zeit um ein vorgegebenes Zeitintervall in Abhängigkeit von dem Erhalt des Taktimpulses durch die Zentraleinheit,
d) Abspeichern des Datenwertes der vorverstellten Zeit unter der angegebenen Adresse des Direktzugriffsspeichers und
e) Wiederholen der Schritte des Auslesens, Vor- -5 verstellens und Abspeicherns zur Wiederauffrischung des in dem Direktzugriffsspeicher abgespeicherten Datenwertes in dem jeweiligen Zeitintervall, solange der Mikrorechner von der Stromquelle mit Strom versorgt wird, )0
dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterbrechung der über die Stromquelle (2A) erfolgenden Stromversorgung
f) dem Taktimpulsgenerator (4), einem Zähler (5) und dem Direktzugriffsspeicher (6) von einer Batterie (3) elektrischer Strom zugeführt wird,
g) die Anzahl der Taktimpulse von dem Zähler (5) gezählt wird,
h) der unter der angegebenen Adresse des Direktzugriffsspeichers (6) abgespeicherte Datenwert in eine unbenutzte Adresse des Direktzugriffsspeichers (6) überführt wird, und
i) bei Wiederherstellung der Stromversorgung 4^ durch die Stromquelle (2A) der Datenwert des Zählers (5) und der unter der unbenutzten Adresse des Direktzugriffsspeichers (6) abgespeicherte Datenwert ausgelesen und diese Daten zur Gewinnung der gegenwärtigen Zeitangabe addiert werden.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Mikrorechner, der einen Zeitdatenwert in Abhängigkeit von 5> einem Taktimpuls zum Erhalt der laufenden Zeitangabe auf dem neuesten Stand hält und eine Zentraleinheit aufweist, die von einer eine Wechselspannung gleichrichtenden Stromquelle mit elektrischem Strom versorgt wird, dadurch gekennzeich- b0 net, daß ein die Taktimpulse abgebender Taktimpulsgenerator (4), ein die Anzahl der abgegebenen Taktimpulse zählender Zähler (5) und ein den von der Zentraleinheit (1) des Mikrorechners abgegebenen Zeitdatenwert abspeichernder Speicher (6) bei b<5 Unterbrechung der über die Stromquelle (2A) erfolgenden Stromversorgung über eine Batterie (3) mit elektrischem Strom versorgt werden und daß der Operationsablauf der Zentraleinheit (1) derart vorgegeben ist, daß die von dem Zähler (5) und dem Speicher (6) erhaltenen Daten zur Gewinnung der gegenwärtigen Zeitangabe addiert werden, wenn die Stromversorgung über die Stromquelle (2A) wieder hergestellt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsdetektorschaltung (2B) vorgesehen ist, die auf die von der Stromquelle (2A) abgegebene Spannung anspricht und derart empfindlich ist daß sie ein Unterbrechungssignal erzeugt, sobald die Spannung der Stromquelle (2A) unter ihren Nennwert abfällt, und daß die Zentraleinheit (1) auf das Unterbrechungssignal durch Unterbrechung ihres normalen Operationsablaufs und Ausführung einer Unterbrechungsablaufsteuerung anspricht, bei der der Zähler (5) zur Zählung der Anzahl der abgegebenen Taktimpulse aufgesteuert und der unter einer angegebenen Adresse des Speichers (6) vorgespeicherte Datenwert in eine unbenutzte Adresse des Speichers (6) überführt werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellschaltung (13) vorgesehen ist, die ein Rückstellsignal erzeugt, wenn die von der Stromquelle (2A) abgegebene Spannung unterhalb eines vorgegebenen Spannungswertes liegt, der höher als oder gleich einer kritischen Spannung ist, unterhalb der die Zentraleinheit (1) nicht arbeitet, und daß der Operationsablauf der Zentraleinheit (1) derart vorgegeben ist, daß der Programmablauf bei Erhalt des Rückstellsignals auf eine Nulladresse übergeht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellschaltung (13) einen Vergleicher aufweist, der das Rückstellsignal durch Vergleich der von der Stromquelle (2A) abgegebenen Spannung mit einer Referenzspannung erzeugt, die sich bei Unterbrechung der über die Stromquelle (2A) erfolgenden Stromversorgung nicht ändert.
b. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktimpulsgeneralor (4). der Zähler (5) und der Speicher (6) integrierte CMOS-Schaltkreise sind.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (6) einen Direktzugriffsspeicher aufweist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktimpulsgenerator (4). der Zähler (5) und der Speicher (6) über eine erste Diode (17) mit der Stromquelle (2A) und über eine zweite Diode (16) mit der Batterie (3) verbunden sind und daß die Spannung der Batterie (3) ein wenig unter der Spannung der Stromquelle (2A) liegt.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (2A) einen Kondensator (21; 44) aufweist, der die der Zentraleinheit (1) zugeführte Spannung nach einer Unterbrechung der Wechselspannung für ein Zeitintervall über der kritischen Spannung hält, das zur Aufsteuerung des Zählers (5) und Überführung des Datenwertes aus der angegebenen Adresse des Speichers (6) in die unbenutzte Adresse erforderlich ist.
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